Management polyzentrischer Organisationen Perspektiven neuerer evolutions- und komplexitätstheoretischer Ansätze

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Naumann, Volker 1969- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Frankfurt am Main [u.a.] Lang 2006
Schriftenreihe:Bildung und Organisation 16
Schlagworte:
Online-Zugang:Klappentext
Inhaltsverzeichnis
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adam_text Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Komplexität und Dynamik im Umfeld von Organisationen wurden in den vergangenen Jahren unter den Schlagwor¬ ten lernende Organisation und Organisationslernen eine Vielzahl von Mana¬ gementkonzepten entwickelt. Diese Konzepte blenden jedoch den Aspekt der Binnenkomplexität von Organisationen zumeist aus und legen vereinfachend das Bild der Hierarchie zugrunde. Besondere Herausforderungen ergeben sich für das Management polyzentrischer Organisationen, die durch eine Plurali- tät von Denkweisen und Interessenlagen im Inneren gekennzeichnet sind. Eine entsprechende Perspektive rückt nicht zuletzt auch multiorganisationale Ver¬ bindungen wie Konzerne, Netzwerke oder strategische Allianzen in das Blick¬ feld. Das Ziel der Untersuchung besteht darin, einen konzeptionellen Bezugs¬ rahmen auf dem Boden neuerer Ansätze zu entwickeln, mit dem Lernprozesse polyzentrischer Organisationen rekonstruiert werden können. Auf dieser Grundlage werden dann Empfehlun¬ gen für das adäquate Management solcher komplexen und prägten Organisationen abgeleitet. Diese Überlegungen erfolgen entlang einer in einem internationalen Konzern durchgeführten Fallstudie. Volker Naumann, geboren 1969 in Dortmund, studierte ten an der Universität Bochum. Seine Tätigkeit in einem Konzern in leitender Funktion unter anderem im Bereich Konzernentwicklung flirte zu einer Promo¬ tion vor dem Hintergrund einer Fallstudie. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis.XII Tabellenverzeichnis.XIII 1. Einleitung.1 1.1. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit.1 1.2. Gang der Untersuchung.7 2. Zur Konstruktion einer evolutionären Theorie des Organi¬ sationslernens vor dem Hintergrund einer Fallstudie.13 2.1. Zur Bedeutung einer evolutionären Theorie des Organisations¬ lernens .13 2.2. Der radikale Konstruktivismus als erkenntnistheoretische Grund¬ position einer evolutionären Theorie des Organisationslernens: Erkenntnis als Konstruktionsleistung eines wissenschaftlichen Beobachters.17 2.2.1. Die drei Grundkonzepte des radikalen Konstruktivismus.17 2.2.1.1. Das kognitionsbiologische Autopoiesis-Konzept von Maturana/ Várela 2.2.1.2. Die Kybernetik zweiter Ordnung von Heinz von 2.2.1.3. Das Indikationenkalkül von George Spencer 2.2.2. Implikationen einer evolutionären Erkenntnispraxis für eine Theoriedes Organisationslernens.26 2.2.3. Zur selbstreferentiellen Struktur einer Theorie des Organisations¬ lernens .29 2.3. Die Einzelfallstudie als Ausdruck qualitativer empirischer Sozial¬ forschung: Der Weg der Konzern.31 2.3.1. Zum forschungsmethodischen Ansatz der Hermeneutik aus konstruktivistischer Sicht.31 2.3.2. Methodischer Angang der Untersuchung.34 2.3.3. Kurzcharakterisierung des Untersuchungsgegenstandes.36 2.4. 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Die Grundposition des gemäßigten Voluntarismus als Ausdruck der Konzeption der Ermöglichungsdidaktik.203 5.2. Der ermöglichungsdidaktische Rahmen des Komplexitäts¬ managements.209 5.2.1. Das Primat der Selbstorganisation und Selbststeuerung.209 5.2.2. Dimensionen des Komplexitätsmanagements.215 5.2.2.1. Die prozessuale Dimension des Komplexitätsmanagements: Die Ermöglichung einer Lernkultur der Selbstorganisation als Kern eines normativen Managements.216 5.2.2.2. Die inhaltliche Dimension des Komplexitätsmanagements: Die Formulierung von Rahmenbedingungen und Zielen zur Kanali¬ sierung von Prozessen der Selbstorganisation.219 5.2.2.3. Die strukturelle Dimension des Komplexitätsmanagements: Projekt- und Netzwerkstrukturen als Ergänzung zur Hierarchie.231 5.3. Annäherungen an ein koevolutionäres Rationalitätsverständnis im Rahmen einer dierte 5.3.1. Vorüberlegungen.239 Inhaltsverzeichnis 5.3.2. Rationalität als Ausdruck des Umganges mit den eigenen Widersprüchlichkeiten.240 5.3.3. 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Auf dieser Grundlage werden dann Empfehlun¬ gen für das adäquate Management solcher komplexen und prägten Organisationen abgeleitet. Diese Überlegungen erfolgen entlang einer in einem internationalen Konzern durchgeführten Fallstudie. Volker Naumann, geboren 1969 in Dortmund, studierte ten an der Universität Bochum. Seine Tätigkeit in einem Konzern in leitender Funktion unter anderem im Bereich Konzernentwicklung flirte zu einer Promo¬ tion vor dem Hintergrund einer Fallstudie. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis.XII Tabellenverzeichnis.XIII 1. Einleitung.1 1.1. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit.1 1.2. Gang der Untersuchung.7 2. Zur Konstruktion einer evolutionären Theorie des Organi¬ sationslernens vor dem Hintergrund einer Fallstudie.13 2.1. Zur Bedeutung einer evolutionären Theorie des Organisations¬ lernens .13 2.2. Der radikale Konstruktivismus als erkenntnistheoretische Grund¬ position einer evolutionären Theorie des Organisationslernens: Erkenntnis als Konstruktionsleistung eines wissenschaftlichen Beobachters.17 2.2.1. Die drei Grundkonzepte des radikalen Konstruktivismus.17 2.2.1.1. Das kognitionsbiologische Autopoiesis-Konzept von Maturana/ Várela 2.2.1.2. Die Kybernetik zweiter Ordnung von Heinz von 2.2.1.3. Das Indikationenkalkül von George Spencer 2.2.2. Implikationen einer evolutionären Erkenntnispraxis für eine Theoriedes Organisationslernens.26 2.2.3. Zur selbstreferentiellen Struktur einer Theorie des Organisations¬ lernens .29 2.3. Die Einzelfallstudie als Ausdruck qualitativer empirischer Sozial¬ forschung: Der Weg der Konzern.31 2.3.1. Zum forschungsmethodischen Ansatz der Hermeneutik aus konstruktivistischer Sicht.31 2.3.2. Methodischer Angang der Untersuchung.34 2.3.3. Kurzcharakterisierung des Untersuchungsgegenstandes.36 2.4. 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