Gestaltungsfreiheit im Stiftungsrecht zur Einführung korporativer Strukturen bei der Stiftung

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1. Verfasser: Burgard, Ulrich 1962- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Köln Verlag Dr. Otto Schmidt 2006
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adam_text Inhaltsübersicht Seite Vorwort VII Inhaltsverzeichnis XIII Abkürzungsverzeichnis XXIX Erster Teil: Grundlagen § 1 Einfuhrung 1 § 2 Begriff, Merkmale und Erscheinungsformen der Stiftung 26 §3 Die Gestaltungsfreiheit und ihre Grenzen 34 Zweiter Teil: Die Gründung der Stiftung §4 Das Stiftungsgeschäft 76 § 5 Der Stiftungszweck 110 § 6 Die Anerkennung der Stiftung 156 Dritter Teil: Die Verfassung der Stiftung § 7 Rechtsquellen, Inhalt, Abgrenzung und Auslegung der Stiftungsverfassung sowie der Grundsatz der Maßgeblichkeit des Stifterwillens 181 § 8 Exkurs: Die Bedeutung der Stiftungsaufsicht 203 Erster Abschnitt: Die Organisationsverfassung 217 1. Kapitel: Die Organe, ihre Kompetenzen und innere Ordnung .... 219 § 9 Der Organbegriff 219 § 10 Der Vorstand 223 §11 Die Einrichtung einer mehrstufigen Organisationsverfassung 261 § 12 Die innere Ordnung und Beschlussfassung von Organen 294 § 13 Grundlagenänderungen 332 XI Inhaltsübersicht 2. Kapitel: Die Rechtsstellung der Organmitglieder, Stifter und Destinatäre 390 § 14 Die Organmitgliedschaft 391 § 15 Die Rechte und Pflichten der Organmitglieder 420 § 16 Die Rechtsstellung des Stifters und der Destinatäre 446 Zweiter Abschnitt: Die Finanzverfassung 471 § 17 Aufbringung des Grundstockvermögens und Erhaltung des Stiftungskapitals 472 § 18 Kapitalmaßnahmen 493 § 19 Finanzierung durch Fremdkapital 511 §20 Vermögensverwaltung und Erträgnisverwendung 530 § 21 Rechnungslegung 547 § 22 Publizität 567 Dritter Abschnitt: Die Haftungsverfassung 577 § 23 Die Haftung der Stiftung 578 § 24 Die Haftung des Stifters und der Destinatäre 583 §25 Die Haftung der Organmitglieder 593 Vierter Teil: Die Beendigung der Stiftung § 26 Die Auflösung 621 § 27 Liquidation, Vermögensanfall und Vollbeendigung 643 Fünfter Teil: Die korporativ verfasste Stiftung § 28 Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse: die korporativ verfasste Stiftung 655 § 29 Zur Zulässigkeit von Grundtypenvermischungen und Typendehnungen 675 § 30 Typengerechte Normanwendung bei korporativ verfassten Stiftungen 718 Literaturverzeichnis 737 Fundstellenverzeichnis 803 Stichwortverzeichnis 807 XII Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort VII Inhaltsübersicht XI Abkürzungsverzeichnis XXIX Erster Teil: Grundlagen § 1 Einführung 1 A. Der Hintergrund der Untersuchung 1 B. Der Gegenstand der Untersuchung 8 C. Der Schwerpunkt der Untersuchung 10 D. Die Fragestellungen im Einzelnen 13 E. Das Ziel der Untersuchung 14 F. Die Grenzen der Untersuchung 24 § 2 Begriff, Merkmale und Erscheinungsformen der Stiftung 26 §3 Die Gestaltungsfreiheit und ihre Grenzen 34 A. Privat , Verbands , Stiftungs und Satzungsautonomie, Vertrags , Gestaltungs und Stifterfreiheit 35 B. Privatautonomie und Stifterfreiheit im Rahmen der Rechtsordnung 37 I. Geltungsgrund und Implikationen 37 II. Verfassungsrechtliche Verankerung 41 C. Grenzen der Gestaltungsfreiheit 47 I. Zwingendes Recht 48 1. Feste Grenzen der Gestaltungsfreiheit 48 2. Fließende Grenzen der Gestaltungsfreiheit 48 3. Bewegliche Grenzen der Gestaltungsfreiheit 48 II. Dispositives Recht 49 1. Inhaltliche Angemessenheit als Grenze der Gestaltungsfreiheit 50 2. Wesen und Typus als Grenzen der Gestaltungsfreiheit 52 XIII Inhaltsverzeichnis III. Institutionen und Rechtsprinzipien als Grenzen der Gestaltungsfreiheit 55 1. Institutionenbildung 55 2. Institutionenlehren 57 3. Insbesondere: Wirtschaftsverfassung als Grenze der Gestaltungsfreiheit 60 IV. Gesetzesumgehung und Rechtsmissbrauch 65 1. Gesetzesumgehung als Grenze der Gestaltungsfreiheit 65 2. Rechtsmissbrauch als Grenze der Gestaltungsfreiheit 67 a) Individueller Rechtsmissbrauch 68 b) Institutioneller Rechtsmissbrauch 68 V. Numerus clausus der Rechtsformen und Rechtsformzwang ... 70 D. Zusammenfassung 72 Zweiter Teil: Die Gründung der Stiftung § 4 Das Stiftungsgeschäft 76 A. Einpersonen Gründung 76 I. Das Stiftungsgeschäft unter Lebenden 77 1. Allgemeine Anforderungen 77 2. Inhaltliche Anforderungen 78 a) Vermögensrechtlicher Inhalt 79 b) Organisationsrechtlicher Inhalt 80 3. Auslegung 84 4. Rechtswirkungen 84 a) Widerruflichkeit des Stiftungsgeschäftes 84 b) Entstehung einer Vorstiftung? 87 c) Errichtung der Stiftung durch das Stiftungsgeschäft? 89 II. Das Stiftungsgeschäft von Todes wegen 90 B. Mehrpersonen Gründung 92 I. Problem und Meinungsstand 92 II. Die Materialien 94 III. Die Vornahme des Stiftungsgeschäfts durch Vertrag 96 IV. Die Voraussetzungen und die Rechtsfolgen 103 1. Vorvertrag 103 2. Vorgründungsgesellschaft 104 3. Stiftungsgeschäft durch Gesamtakt 105 4. Stiftungsgeschäft durch Vertrag (Stiftungsvertrag) 106 a) Anwendung der allgemeinen Regeln 106 b) Entstehung einer Vorgründungsgesellschaft 107 xrv Inhaltsverzeichnis 5. Rechte und Pflichten der Gründer nach dem Entstehen der Stiftung 107 C. Zusammenfassung 108 § 5 Der Stiftungszweck 110 A. Begriff des Stiftungszwecks 110 I. Die Unterscheidung zwischen Zweck und Gegenstand im Gesellschaftsrecht 110 II. Die Rechtslage im Stiftungsrecht 113 B. Bedeutung des Stiftungszwecks 115 C. Zulässige und unzulässige Stiftungszwecke 117 I. Gesetzliche Ausgangslage: Der Grundsatz der gemeinwohl¬ konformen Allzweckstiftung 117 1. Bestimmtheit und Dauer des Stiftungszwecks 120 2. Unmöglichkeit und Gemeinwohlgefährdung 123 II. Familienstiftungen 127 III. Stiftung für den Stifter 132 IV. Unternehmensstiftungen 136 1. Meinungsstand 137 2. Stellungnahme 138 V. Funktionsstiftungen 146 VI. Selbstzweckstiftung 147 D. Zusammenfassung 155 §6 Die Anerkennung der Stiftung 156 A. Formelle Voraussetzungen der Anerkennung 157 B. Materielle Voraussetzungen der Anerkennung 160 C. Gewährleistung einer dauernden und nachhaltigen Erfüllung des Stiftungszwecks 160 I. Zur Auslegung und Anwendung unbestimmter Rechtsbegriffe 162 II. Anforderungen an die Vermögensausstattung 164 1. Allgemeine Anforderungen 164 2. Sammel , Einkommens und Vorratsstiftungen 166 3. Verbrauchsstiftungen 169 III. Anforderungen an die Organisationsverfassung 172 D. Rechtsfolgen und Rechtsbehelfe 175 I. Rechtsfolgen der Anerkennung 175 II. Nebenbestimmungen 175 III. Rechtsfolgen der Versagung 177 IV. Rechtsbehelfe 177 E. Zusammenfassung 178 XV Inhaltsverzeichnis Dritter Teil: Die Verfassung der Stiftung § 7 Rechtsquellen, Inhalt, Abgrenzung und Auslegung der Stiftungsverfassung sowie der Grundsatz der Maßgeblichkeit des Stifterwillens 181 A. Rechtsquellen 181 B. Begriff und Inhalt 183 C. Abgrenzung gegenüber sog. Nebenordnungen 184 D. Bedeutung des Landesrechts 187 E. Der Grundsatz der Maßgeblichkeit des Stifterwillens 188 F. Auslegung 192 I. Gesetzliche Ausgangslage und Problemstellung 192 II. Meinungsstand 193 III. Stellungnahme 194 1. Ausgangspunkt: Willenstheorie 195 2. Geltung fiir Satzungen 197 3. Revisibilität 198 4. Folgerungen für die Auslegung von Stiftungsgeschäft und Satzung 199 § 8 Exkurs: Die Bedeutung der Stiftungsaufsicht 203 A. Zweck, Aufgaben und Grenzen der Stiftungsaufsicht 203 B. Befugnisse der Stiftungsaufsicht 207 C. Grundsätze der Ausübung der Stiftungsaufsicht 209 D. Bewertung der Stiftungsaufsicht 210 E. Lockerung der Stiftungsaufsicht 212 Erster Abschnitt: Die Organisationsverfassung 217 1. Kapitel: Die Organe, ihre Kompetenzen und innere Ordnung .... 219 § 9 Der Organbegriff 219 § 10 Der Vorstand 223 A. Der Vorstand als Geschäftsführungsorgan 223 I. Die Pflicht zur persönlichen Geschäftsführung 224 II. Die Verfassungsgebundenheit des Vorstandes 226 III. Die Informationspflichten des Vorstandes 228 IV. Die Pflicht zur Herausgabe des dienstlich Erlangten, Verzinsungspflicht 231 V. Der Anspruch auf Vorschuss und Aufwendungsersatz 232 VI. Grenzen der Geschäftsführungsbefugnis 233 XVI Inhaltsverzeichnis VII. Mehrere Vorstandsmitglieder 236 B. Der Vorstand als Vertretungsorgan 237 I. Der Grundsatz der Unbeschränktheit der Vertretungsmacht ... 238 II. Die gesetzlichen Grenzen der Vertretungsmacht 239 1. Bundesrechtliche Grenzen 239 2. Landesrechtliche Grenzen 241 III. Die gewillkürten Grenzen der Vertretungsmacht 246 IV. Die Vertretung durch mehrere Personen 250 1. Gesetzliche Ausgangslage 250 2. Meinungsstand 250 3. Stellungnahme 252 4. Dispositive Regelungen 255 V. Unübertragbarkeit der organschaftlichen Vertretungsmacht ... 256 VI. Rechtsgeschäftliche Vertretungsmacht Dritter 257 VII. Passiwertretung 258 C. Der Vorstand als Willensbildungsorgan 258 D. Die Verwaltung der Stiftung durch eine öffentliche Behörde 259 E. Zusammenfassung 259 § 11 Die Einrichtung einer mehrstufigen Organisations¬ verfassung 261 A. Gestaltungsmöglichkeiten 261 I. Die Bestellung besonderer Vertreter 261 1. Unmittelbarer Anwendungsbereich des § 30 BGB 261 2. Entsprechende Anwendung des § 30 BGB 265 II. Die Einrichtung eines Überwachungsorgans 267 III. Die Einrichtung eines eigenständigen Willensbildungsorgans 269 IV. Die Einrichtung eines Beratungsorgans 271 V. Die Einrichtung eines Gruppenorgans 272 VI. Die Einrichtung von Repräsentationsgremien und Ehrenämtern 274 VII. Die Einrichtung sonstiger Organe 274 B. Gestaltungsgrenzen 276 C. Organstreitigkeiten 278 I. Das Problem 278 II. Stiftungsaufsichtsrechtliche Rechtsbehelfe 279 III. Zivilrechtliche Rechtsbehelfe 283 1. Interorganstreitigkeiten 283 a) „Echte Organklagen 283 b) „Unechte Organklagen 284 c) Actio pro societate 287 XVII Inhaltsverzeichnis 2. Intraorganstreitigkeiten 288 a) Schuldrechtliche Individualansprüche 288 b) Organschaftliche Rechte 288 c) Fehlerhafte Beschlüsse 288 IV. Gestaltungsmöglichkeiten 291 D. Zusammenfassung 291 § 12 Die innere Ordnung und Beschlussfassung von Organen 294 A. Personeller Umfang 295 B. Kollektivorgane 296 I. Die innere Ordnung 296 1. Versammlungsleiter 296 2. Geschäftsverteilung, Bildung von Ausschüssen 298 II. Das Beschlussverfahren 300 1. Einberufung 301 2. Antragstellung und Beratung 304 3. Beschlussfähigkeit 305 4. Stimmabgabe 306 5. Beschlussquoren 307 a) Gesetzliche Mehrheitserfordernisse 307 aa) Einfache Mehrheit 307 bb) Qualifizierte Mehrheiten 308 b) Statutarische Mehrheitserfordernisse 311 6. Weitere Erfordernisse 312 a) Zustimmungserfordernisse 312 b) Beschlussform 316 7. Stimmauswertung, Stimmzählung und Feststellung des Abstimmungsergebnisses 317 8. Feststellung und Verkündung des Beschlussergebnisses .... 318 9. Beschlussfassung ohne Zusammenkunft 318 III. Die Ursachen von Beschlussmängeln (i.w.S.) 319 1. Mängel des Beschlusses 319 a) Formelle Mängel 319 b) Materielle Mängel 320 2. Mängel der Stimmabgabe 320 IV. Die Folgen von Beschlussmängeln 321 C. Beschlüsse von Einpersonen Organen 325 I. Innere Ordnung 325 II. Beschlussfassung 325 III. Fehlerhafte Beschlüsse 329 1. Ursachen 329 a) Formelle und materielle Mängel 329 XVIII Inhaltsverzeichnis b) Mängel bei der Stimmabgabe 329 2. Folgen 330 D. Zusammenfassung 330 § 13 Grundlagenänderungen 332 A. Grundlagenänderungen durch die Stiftungsorgane 333 I. Gesetzliche Ausgangslage 334 1. Bundesrecht 335 a) § 86 S. 1 i. V.m. §§ 27 Abs. 3, 665 BGB 335 b) § 87 BGB 340 c) Zwischenergebnis 340 2. Landesrecht 341 a) Einfache Grundlagenänderungen 342 b) Qualifizierte Grundlagenänderungen 345 c) Zwischenergebnis 348 3. Ergebnis 348 II. Dispositive Regelungen 349 1. Meinungsstand 350 a) Rechtsprechung 350 b) Literatur 351 2. Stellungnahme 353 a) Unvereinbarkeit mit dem „Wesen der Stiftung oder ihrem Typus 356 b) Unvereinbarkeit mit § 85 BGB 357 c) Unvereinbarkeit mit den Instituten der Stiftungs¬ anerkennung und Stiftungsaufsicht 359 d) Unvereinbarkeit mit dem Prinzip der Stiftungs¬ autonomie 360 e) Unvereinbarkeit mit dem Grundsatz der Ma߬ geblichkeit des Stifterwillens 367 f) Zwischenergebnis 370 3. Eigene Ansicht 370 a) Das Problem 370 b) Das Betroffensein in Eigeninteressen als notwendige Voraussetzung autonomer Entscheidungsbefugnisse 372 aa) Grundlagen 372 bb) Zwischenergebnis 375 cc) Rechtstheoretische Begründung 376 c) Zwischenergebnis 378 d) Folgerungen 379 4. Ergebnis 382 B. Genehmigung von Grundlagenänderungen 383 XIX Inhaltsverzeichnis C. Grundlagenänderungen durch die Aufsichtsbehörde 385 D. Zusammenfassung 387 2. Kapitel: Die Rechtsstellung der Organmitglieder, Stifter und Destinatäre 390 § 14 Die Organmitgliedschaft 391 A. Begründung des organschaftlichen Rechtsverhältnisses 392 I. Erstbestellung 393 II. Zweitbestellung 395 III. Persönliche Voraussetzungen 397 IV. Notbestellung, Bestellung durch die Stiftungsaufsichts¬ behörde, Bestellung eines Sachwalters 399 B. Beendigung des organschaftlichen Rechtsverhältnisses 400 I. Zeitablauf, Tod, Auflösung 400 II. Wegfall persönlicher Voraussetzungen 401 III. Abberufung 401 IV. Kündigung des Anstellungsvertrags 405 V. Amtsniederlegung 406 VI. Einverständliche Aufhebung 407 VII. Grundlagenänderungen 407 C. Ersatzmitgliedschaft 407 D. Substitution 408 E. Vertretung 409 I. Stellvertretende Mitgliedschaft 409 1. Vorstand 409 2. Andere Organe 411 II. Gewillkürte Vertretung 411 1. Vorstand 412 2. Kontrollorgan 412 3. Willensbildungsorgan 414 F. Botenschaft 414 G. Übertragbarkeit 415 H. Vererblichkeit 418 I. Zusammenfassung 418 § 15 Die Rechte und Pflichten der Organmitglieder 420 A. Organschaftliche Rechte 420 I. Mitverwaltungsrechte 421 1. Teilnahmerecht 421 2. Informationsrecht 422 3. Stimmrecht 427 XX Inhaltsverzeichnis 4. Besondere Mitverwaltungsrechte 428 II. Vermögensrechte 428 1. Aufwendungsersatz 429 2. Vergütung 429 3. Weitere Vermögensrechte 431 III. Statutarische Vorzugsrechte 431 IV. Rechtsnatur organschaftlicher Rechte 432 V. Durchsetzbarkeit organschaftlicher Rechte 434 B. Organschaftliche Pflichten 435 I. Organschaftliche Dienstpflicht 436 II. Organschaftliche Treupflicht 438 III. Durchsetzbarkeit 439 IV. Gestaltungsmöglichkeiten, insbesondere Lockerung der Pflichtbindung 439 C. Schuldrechtliche Rechte und Pflichten 441 I. Anstellungsvertrag 442 II. Sonstige Schuldverhältnisse 444 D. Zusammenfassung 445 § 16 Die Rechtsstellung des Stifters und der Destinatäre 446 A. Die Rechtsstellung des Stifters 447 I. Gesetzliche Ausgangslage 447 1. Der Grundsatz der Maßgeblichkeit des Stifterwillens 447 2. Der Grundsatz der „Rechtlosigkeit des Stifters 447 3. Landesrechtliche Besonderheiten 449 a) Anhörungserfordernis bei Grundlagenänderungen 450 b) Zustimmungsrecht bei Grundlagenänderungen 452 II. Gestaltungsmöglichkeiten 455 1. Mitverwaltungsrechte 455 2. Vermögensrechte 457 3. Pflicht und Vermögensbindung 458 4. Übertragbarkeit 458 B. Die Rechtsstellung der Destinatäre 459 I. Begriff und Auswahl der Destinatäre 459 II. Rechte der Destinatäre 460 III. Schutz der Destinatäre 463 IV. Gestaltungsmöglichkeiten 466 1. Mitverwaltungsrechte 467 2. Vermögensrechte 468 3. Mitgliedschaftsähnliche Rechtsstellung 469 C. Zusammenfassung 469 XXI Inhaltsverzeichnis Zweiter Abschnitt: Die Finanzverfassung 471 § 17 Aufbringung des Grundstockvermögens und Erhaltung des Stiftungskapitals 472 A. Problemstellung 472 B. Kapitalaufbringung im Stiftungsrecht 474 I. Das Zuwendungsversprechen 475 II. Die Anerkennung der Stiftung 475 III. Die Vermögensübertragung 475 IV. Gestaltungsmöglichkeiten 477 V. Zusammenfassung 477 C. Kapitalerhaltung 478 I. Gesetzliche Ausgangslage 479 1. Unterbilanzverbot 479 2. Werterhaltungsgebot 481 3. Ausschüttungsverbot 484 4. Veräußerungsgebot 485 5. Rechtsfolgen 490 II. Gestaltungsmöglichkeiten 490 D. Zusammenfassung 491 § 18 Kapitalmaßnahmen 493 A. Erhöhung des Stiftungskapitals 494 I. Nominelle Kapitalerhöhung 494 1. Admassierungsverbot 494 a) Das stiftungsrechtliche Admassierungsverbot 494 b) Das steuerrechtliche Admassierungsverbot 496 2. Durchführung der Kapitalerhöhung 498 II. Effektive Kapitalerhöhung 500 III. Bewertung 502 B. Herabsetzung des Stiftungskapitals 504 I. Nominelle Kapitalherabsetzung 504 II. Effektive Kapitalherabsetzung 506 III. Bewertung 509 C. Zusammenfassung 510 §19 Finanzierung durch Fremdkapital 511 A. Grenzen der Finanzierung durch Fremdkapital 512 B. Partiarische Rechtsverhältnisse 513 I. Allgemein 513 II. Stille Beteiligung an der Stiftung 514 XXII Inhaltsverzeichnis C. Eigenkapitalersatz? 519 I. Einführung 519 II. Die drei Gestalten funktionalen Eigenkapitals 519 1. Rangrücktrittsvereinbarungen 520 2. Finanzplankredit 520 3. Objektiv eigenkapitalersetzende Kredite 522 III. Bedeutung für das Stiftungsrecht 524 1. Gesetzliche Ausgangslage 524 2. Die Ansicht von Oepen 525 3. Stellungnahme 526 4. Ergebnis 529 § 20 Vermögensverwaltung und Erträgnisverwendung 530 A. Vermögensverwaltung 530 I. Vermögenstrennung 531 II. Kapitalerhaltung 531 III. Erwirtschaftung von Erträgen 531 IV. Vermögensumschichtungen 537 V. Fundraising 540 B. Erträgnisverwendung 540 I. Deckung des Verwaltungsaufwands, Sparsamkeitsgebot 540 II. Erfüllung des Stiftungszwecks 541 III. Bildung von Rücklagen 542 C. Finanzierung von Beteiligungsgesellschaften 543 D. Zusammenfassung 545 § 21 Rechnungslegung 547 A. Rechtliche Grundlagen 548 I. Bürgerliches Recht 548 II. Landesrecht 549 III. Handelsrecht 550 IV. Steuerrecht 553 V. Branchenspezifische Rechtsvorschriften 554 VI. Satzungsrecht 555 B. Ziele der Rechnungslegung 555 C. Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung 556 D. Inhalt der Rechnungslegung 558 I. Jahresabrechnung 559 II. Vermögensübersicht 560 III. Bericht über die Erfüllung des Stiftungszwecks 560 E. Probleme der Rechnungslegung 561 XXIII Inhaltsverzeichnis F. Prüfling der Rechnungslegung 563 I. Gegenstand der Prüfung 563 II. Rechtsgrundlagen der Prüfung 564 1. Stiftungsverfassung 564 2. Prüfung aufgrund der Stiftungsgesetze 565 G. Zusammenfassung 566 § 22 Publizität 567 A. Allgemeine Vorschriften 567 I. Handelsregisterpublizität 567 II. Rechnungslegungspublizität 568 III. Beteiligungspublizität 568 B. Stiftungsspezifische Vorschriften 569 I. Bürgerliches Recht 569 II. Landesstiftungsgesetze 569 1. Bekanntmachungen 569 2. Stiftungsverzeichnisse 571 III. Reform 573 C. Gewillkürte Publizität 576 Dritter Abschnitt: Die Haftungsverfassung 577 §23 Die Haftung der Stiftung 578 A. Haftung für Schulden des Stifters 578 B. Haftung auf verbandsrechtlicher Grundlage 581 § 24 Die Haftung des Stifters und der Destinatäre 583 A. Die Haftung des Stifters für die Aufbringung des Grundstockvermögens 583 I. Haftung des Stifters vor der Anerkennung der Stiftung 583 II. Haftung des Stifters nach Anerkennung der Stiftung 584 III. Haftung der Erben des Stifters 587 B. Durchgriff auf den Stifter? 588 C. Konzernhaftung des Stifters? 590 D. Haftung der Destinatäre für verbotene Auszahlungen 591 §25 Die Haftung der Organmitglieder 593 A. Haftung gegenüber der Stiftung 593 I. Anspruchsgrundlagen 593 II. Anspruchsvoraussetzungen 597 1. Pflichtverletzung 597 2. Verschulden 598 a) Verschuldensgrad 598 xxrv Inhaltsverzeichnis b) Sorgfaltsmaßstab 599 c) Exkulpation durch Stiftungsaufsicht? 604 III. Rechtsfolgen und Durchsetzung 606 IV. Verzicht und Entlastung 608 B. Haftung gegenüber Dritten 612 C. Haftung gegenüber Stifter und Destinatären 613 D. Haftung gegenüber Gesellschaften, an denen die Stiftung beteiligt ist 614 E. Haftung für die Verletzung öffentlich rechtlicher Pflichten 615 F. Exkurs: Die Haftung der Behörde 616 G. Zusammenfassung des dritten Abschnitts 618 Vierter Teil: Die Beendigung der Stiftung § 26 Die Auflösung 621 A. Auflösungsgründe 622 I. Die gesetzlichen Auflösungsgründe 622 1. Bundesrechtliche Auflösungsgründe 622 a) § 86 S. 1 i. V.m. § 42 Abs. 1 S. 1 BGB 622 b) § 87 Abs. 1 BGB 623 c) Mängel des Stiftungsgeschäfts 624 2. Landesrechtliche Auflösungsgründe 627 a) Aufhebung und Nichtigkeit der Anerkennung der Stiftung 627 b) Wesentliche Veränderung der Verhältnisse 629 c) Zulegung und Zusammenlegung 629 II. Statutarische Auflösungsgründe 631 1. Fristablauf 632 2. Auflösende Bedingung 632 3. Beschluss 633 a) Eintreten satzungsgemäß bestimmter Umstände 63 3 b) Freies Ermessen 634 III. Beendigung der Wirksamkeit des Stiftungsgeschäfts 634 1. Befristung 635 2. Bedingung 635 3. Widerrufsvorbehalt 636 B. Verfahren und Zeitpunkt der Auflösung 640 I. Auflösung ipso iure 640 II. Auflösungsbeschluss 640 1. Verfahren 640 XXV Inhaltsverzeichnis 2. Genehmigung 641 3. Zeitpunkt 642 III. Aufhebung durch Hoheitsakt 642 § 27 Liquidation, Vermögensanfall und Vollbeendigung 643 A. Liquidation 643 I. Notwendigkeit der Durchführung eines Liquidations¬ verfahrens 643 II. Einfluss der Liquidation auf die Verfassung der Stiftung 644 1. Grundlagen 644 2. Einzelheiten 646 B. Fortsetzung der Stiftung 648 C. Vermögensanfall 650 D. Vollbeendigung 651 E. Nachtragsliquidation 652 F. Zusammenfassung des vierten Teils 652 Fünfter Teil: Die korporativ verfasste Stiftung § 28 Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse: die korporativ verfasste Stiftung 655 A. Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse 655 B. Der weitere Gang der Untersuchung 665 C. Der Begriff korporativ verfasste Stiftung 667 D. Merkmale und Erscheinungsformen korporativ verfasster Stiftungen 669 I. Personenvereinigung 669 1. Stifterkorporation 669 2. Destinatärsgemeinschaft 670 II. Beteiligung an der Willensbildung 671 III. Lockerung der Bindung an den Stifterwillen 672 IV. Vermögensrechte 674 § 29 Zur Zulässigkeit von Grundtypenvermischungen und Typendehnungen 675 A. Die Zulässigkeit von Grundtypenvermischungen 676 I. GmbH Co. KG 677 II. GmbH Co. KGaA 683 XXVI Inhaltsverzeichnis III. Stiftung Co. KG 685 1. Stiftungsrechtliche Einwände 686 2. Gesellschaftsrechtliche Einwände 689 IV. Stiftung Co. KGaA 691 V. Ein Verband als Organgesellschaft der Stiftung 692 B. Die Zulässigkeit von Typendehnungen 693 I. Personalistisch verfasste Körperschaften und körperschaftlich verfasste Personengesellschaften 694 II. Körperschaftlich verfasste Anstalten und anstaltsmäßig verfasste Körperschaften 700 III. Anstaltsmäßig verfasste Stiftungen und stiftungsmäßig verfasste Anstalten 702 IV. Stiftungskörperschaften und korporativ verfasste Stiftungen .. 705 1. Stiftungskörperschaften 705 a) Keinmann GmbH 706 b) 100 %ige wechselseitige Beteiligung 707 c) Ausschluss von Vermögensrechten, Gewährleistung loyaler Mitglieder, Erschwerung von Grundlagen¬ änderungen 708 2. Korporativ verfasste Stiftungen 710 a) Die Mitgliederlosigkeit der Stiftung als Grenze der Gestaltungsfreiheit 710 b) Korporative Typendehnung durch Modulation des organschaftlichen Rechtsverhältnisses (i.e.S.) 712 c) Grenzen der Annäherung 714 C. Zusammenfassung 717 § 30 Typengerechte Normanwendung bei korporativ verfassten Stiftungen 718 A. Maßgeblichkeit des Stifterwillens 718 B. Funktion der Aufsichtsbehörde 720 C Mehrheits /Minderheits Konflikte 720 I.Problemstellung 720 II. Grenzen der Mehrheitsherrschaft 722 1. Treupflicht 723 2. Gleichbehandlungsgrundsatz 725 3. Mehrheitsfeste Rechte 729 III. Minderheitenschutz 731 IV. Grenzen der Ausübung von organschaftlichen Rechten 732 D. Gläubigerschutz 733 E. Zusammenfassung 733 XXVII Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 737 Fundstellenverzeichnis 803 Stichwortverzeichnis 807 XXVIII
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