Europäische Verfassungslehre

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Häberle, Peter 1934- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Baden-Baden Nomos 2006
Ausgabe:4., aktualisierte und erw. Aufl.
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adam_text Inhaltsübersicht Vorwort zur vierten, überarbeiteten Auflage 1 Vorwort zur dritten, aktualisierten und erweiterten Auflage 1 Vorwort zur zweiten, erweiterten Auflage 1 Vorwort 2 Einleitung: Kulturwissenschaftliches Vorverständnis, text- und kontextwissen¬ schaftliche Methodenwahl, entwicklungsgeschichtlicher Ansatz 4 A.Das Textstufenparadigma, komparatistische und kulturwissenschaftliche Öff¬ nung der Verfassungslehre - erarbeitet an der "Sache Europa" 4 B.Die Kontextthese 10 C.Europa als Beispiel einer konstitutionell dichten regionalen Verantwortungs¬ und Solidargemeinschaft im Rahmen der globalen Verantwortungsgemein¬ schaft der Menschheit bzw. des Völkerrechts als Menschheitsrechts 27 D.Regionale und universale Verantwortungsgemeinschaften: Europäische Ver¬ fassungslehre (nicht "Europäisches Verfassungsrecht"), auch nicht europäische Staatslehre, da Europa kein Superstaat, sondern das Europa der "kulturellen Vaterländer" ist, diese aber "europäische Verfassungsstaaten" sind 31 E.Die "europäische (Verfassungs-)Familie" im Spannungsfeld von "europäischer Identität" und nationalen Identitäten - "Europäisierung" und ihre Grenzen 53 Erster Teil: Europa als Gegenstand (im Focus) der Verfassungslehre 65 A.Das - kulturelle - Europa-Bild 65 B.Europäische Rechtskultur - "Gemeineuropäisches Verfassungsrecht" - der "Europäische Jurist" 104 C.Europäische Öffentlichkeit 163 D.Rationale und emotionale Konsensquellen in Europa: national/europäisch.!83 Zweiter Teil: Verfassunggebung in Europa heute sowie in naher Zukunft 187 A. Verfassungsverständnisse - klassische und neuere (national/europäisch) - das "gemischte Verfassungsverständnis" 187 B.Das konstitutionelle Europa von heute: eine werdende "Verfassungsgemein¬ schaft" eigener Art mit Gemeinschaftsvölkem, das konstitutionelle Mosaik.209 D.Reformfragen in Europa im engeren und weiteren Sinne 593 Anhang: "Versuch und Irrtum" in der jüngsten Verfassungsentwicklung der EU 600 Nachtrag: Die Brüsseler EU-Verfassung vom Juni/Oktober 2004 auf dem Forum der Europäischen Verfassungslehre 647 Ausblick 2006: Juristische Konsequenzen des doppelten Neins von Frankreich und den Niederlanden zur EU-Verfassung 666 Abkürzungsverzeichnis 678 Sachregister 683 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur vierten, überarbeiteten Auflage 1 Vorwort zur dritten, aktualisierten und erweiterten Auflage 1 Vorwort zur zweiten, erweiterten Auflage 1 Vorwort 3 Einleitung: Kulturwissenschaftliches Vorverständnis, text- und kontextwissen¬ schaftliche Methodenwahl, entwicklungsgeschichtlicher Ansatz 4 A.Das Textstufenparadigma, komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung der Verfassungslehre - erarbeitet an der "Sache Europa" 4 I.Das Textstufenparadigma als Teil der Entwicklungsgeschichte des Verfassungsstaates - die komparatistische Öffnung der Verfassungslehre .4 Il.Verfassungstheorien: Die kulturwissenschaftliche Grundierung und Sensibilisierung der Verfassungslehre 6 1.Klassische Verfassungstheorien - eine Übersicht 6 2.Der eigene Ansatz: das gemischte, kulturwissenschaftliche Verfassungs¬ verständnis 9 III.Die Verarbeitung von Texten, Theorien und Judikatur aus ganz Europa - ein Ideal 9 B.Die Kontextthese 10 I.Problemstellung 10 ILAllgemeine Überlegungen zum Typus "Verfässungsstaat", seiner Kultur sowie zum Kontext-Begriff 11 1 .Das kulturwissenschaftliche Verfassungsverständnis - "Verfassung als Kultur" -, alte und neue Klassikertexte, die spezifische Offenheit 11 2.Der Kontext-Begriff: Text und Kontext 12 a)Elemente einer Bestandsaufnahme 12 b)Ein eigener Ansatz: Das kontextualistische Verfassungsverständnis .14 3.Bezugsfelder für verfassungsstaatliche Kontexte 16 a)Religion und Philosophie, Ethik und Pädagogik 16 b)Politik und Psychologie 20 c)Ökonomie und Ökologie 20 III.Beispiele aus der Schweizer Bundesverfassung und Kantonsver¬ fassungen (Auswahl) 22 LDie neue Schweizer Bundesverfassung in ihren Kontexten 22 2.Ältere und neuere Kantonsverfassungen 25 IV.Ausblick 27 VIII C.Europa als Beispiel einer konstitutionell dichten regionalen Verantwortungs¬ und Solidargemeinschaft im Rahmen der globalen Verantwortungsgemein¬ schaft der Menschheit bzw. des Völkerrechts als Menschheitsrechts 27 I.Die regionale Einbindung 27 II.Der "Schulterschluss" mit dem Völkerrecht als verfassungsstaatlichem "Innenrecht": "Menschheitsrecht" 28 D.Regionale und universale Verantwortungsgemeinschaften: Europäische Verfassungslehre (nicht "Europäisches Verfassungsrecht"), auch nicht europäi¬ schen Staatslehre, da Europa kein Superstaat, sondern das Europa der "kulturel¬ len Vaterländer" ist, diese aber "europäische Verfassungsstaaten" sind 31 I.Problemstellung 31 II.Methodenfragen 33 III.Konsequenzen 36 IV.Inkurs: Art. 29 GG in kulturwissenschaftlicher und "europäischer" Sicht .39 1.Problemstellung 39 2.Der primär kulturverfassungsrechtliche Ansatz 41 a)Die Vielschichtigkeit und Offenheit des Kulturbegriffs, die Relativierung der Staatsbezogenheit, die ganzheitliche und prozes- suale Interpretation 42 b)Insbesondere: Die "kulturellen Zusammenhänge" (Art. 29 Abs. 1 S. 2 GG) 43 c)Zur Neugliederungsdebatte in den ost- und westdeutschen Bundes¬ ländern 47 d)Die Idee des "fiduziarischen Föderalismus" 49 e)Eine rechtsvergleichende Perspektive 49 3.Die Europäisierung des Art. 29 Abs. 1 GG 52 E.Die "europäische (Verfassungs-)Familie" im Spannungsfeld von "europäischer Identität" und nationalen Identitäten - "Europäisierung" und ihre Grenzen 53 I.Vorbemerkung 53 II.Europäische Identität und nationale Identitäten - Die Stunde der ver¬ gleichenden Kulturwissenschaft - Methodenfragen 54 III.Die Relevanz der Unterscheidung von Europarecht im engeren und weiteren Sinne 56 IV.Inhaltliche und prozessuale Balancen zwischen den Konnexbegriffen "Nation" und "Europa" 57 l.Das Europa im engeren Sinne 57 2.Das Europa im weiteren Sinne 59 V."Europäisierung" und ihre Grenzen 61 l.Allgemeine begriffliche Annäherung 61 2.Europäisierung als spezifisch juristischer Terminus 62 3.Grenzen der Europäisierung 64 TX Erster Teil: Europa als Gegenstand (im Focus) der Verfassungslehre 65 A.Das - kulturelle - Europa-Bild 65 I.Klassikertexte 65 1 .Sieben Ausgangsthesen in kulturwissenschaftlicher Sicht 65 2.Erste Begriffsklärung 67 3.Die Begründung eines materiellen Klassikerbegriffs: "Verfassung" vor dem Hintergrund von Klassikertexten 69 4.Europäische Klassikertexte 71 II.Europabilder im "nationalen Europaverfassungsrecht" 72 1 .Bilderphilosophie 72 2.Nationales Europaverfassungsrecht 76 a)Einführende Aspekte: Europa "im" Verfassungsstaat 76 b)Elemente einer typologischen Bestandsaufnahme: die Sache Europa in Verfassungen und Verfassungsentwürfen europäischer Staaten 77 aa)Eine Typologie von Europa-Klauseln 78 (l)Europabezüge in Präambeln und Grundlagen-Artikeln - Europa als Staatsziel 78 (2)Europabezüge in Regionalismus-Klauseln 79 (3)Europa als Erziehungsziel 79 (4)Die Rezeption europäischer Grundrechte, z.B. der EMRK 79 (5)Europa-Bezüge in gliedstaatlichen Verfassungen 79 (a)Die deutschen Bundesländerverfassungen 80 (b)Die Schweizer Kantonsverfassungen 83 (ö)Europa-Bezüge in osteuropäischen Verfassungen 84 (7)Sonstige Erscheinungsformen von Europa-Bezügen 85 Inkurs: "Quellen" der europabezogenen Verfassungstexte (in Deutschland) 85 (a)Deutsche Parteiprogramme 86 (b)Europa-Abkommen 88 (c)Große wissenschaftliche Literatur zum Europarecht 88 bb)Zwischenergebnis: 89 c)Theoretische und praktische Folgerungen (eine Skizze) 90 aa)Normative Inhalte der Europa-Texte 90 bb)Prinzipien der Verfassungsinterpretation für Europa-Artikel ("nationales Europaverfassungsrecht") 92 (l)Das nationale Europaverfassungsrecht im Rahmen der "Einheit der Verfassung" 92 (2)Europa-Artikel als "offene Verweisungen" 93 (3)Die Europa-Artikel im Kontext "gemeineuropäischer Hermeneutik" 93 cc)Der Ausbau von nationalem "Europaverfassungsrecht" 94 d)Ausblick: Verfassungspolitik in Sachen Europa 97 3.Europa als geographischer und/oder kultureller und rechtskultureller - "ideeller" - Begriff (Inhaltliche Kennzeichnungen) 100 a)Das Europaverständnis und Europabild, Europa als Kultur 102 b)Insbesondere: Europa als Kultur 102 B.Europäische Rechtskultur - "Gemeineuropäisches Verfassungsrecht" - der "Europäische Jurist" 104 I.Die Europäische Rechtskultur — sechs Elemente 104 1.Die Geschichtlichkeit 104 2.Die Wissenschaftlichkeit-juristische Dogmatik 105 3.Die Unabhängigkeit der Rechtsprechung 106 4.Die weltanschaulich-konfessionale Neutralität des Staates - Religionsfreiheit 107 5.Europäische Rechtskultur als Vielfalt und Einheit 107 ö.Partikularität und Universalität der europäischen Rechtskultur 110 II.Gemeineuropäisches Verfassungsrecht 111 l.Einleitende Aspekte 111 2.Theorieelemente des Gemeineuropäischen Verfassungsrechts in seiner "gemeineuropäischen" Dimension 113 a)Der offene, kulturbezogene Europabegriff. 113 b)"Gemeinrecht" als rechtswissenschaftliche Kategorie, die Prinzipien¬ struktur 114 c)Inhalte (allgemein, schichtenspezifisch) 116 aa)Insbesondere: "Allgemeine Rechtsgrundsätze" 117 bb)Insbesondere: Nationales "Europaverfassungsrecht" 118 cc)Insbesondere: Parallele Reformvorhaben der nationalen Verfassungsstaaten 119 d)Entwicklungswege, Verfahren der Rechtsgewinnung 121 e)Akteure, die personale Seite 122 3.Theorieelemente des Gemeineuropäischen Verfassungsrechts als "Verfassungsrecht" 124 a)Das Verfassungsverständnis (das "gemischte" und kulturelle) 124 b)Das Verhältnis von Staat und Verfassung, das "vierte" Staatselement als "erstes": die Kultur 126 c)Typische Inhalte des Gemeineuropäischen Verfassungsrechts 128 d)Spezielle Funktionen des Gemeineuropäischen Verfassungsrechts 129 aa)Die (integrierende) Reservefunktion - die Subsidiarität 129 bb)Die Einbindung des Nationalstaates 130 XI cc)Die Erleichterung der europäischen Fortbildung der nationalen Verfassungen 130 dd)Gegensteuerang zur Idee eines "Kerneuropa" 130 ee)Die wissenschaftliche Strukturierung der europäischen "Rechts- Kreise" 130 ff)Vielfalt und Einheit - das multikulturelle Europa 131 4.Praktische Beispielsfelder für Gemeineuropäisches Verfassungsrecht - Defizite und Reformziele 133 a)Grundrechte, Rechtsstaatlichkeit, Rechtsschutz 133 b)Europäische Verfassungsgerichtsbarkeit 135 c)Demokratie-Probleme 136 d)Strukturen vertikaler Gewaltenteilung: Föderalismus und (werdender) Regionalismus sowie die Kommunen 137 e)Verfahren für nationale Verfassungsreformen und dauernde "Europa¬ offenheit" bzw. "-fähigkeit" aller Verfassungsstaaten 139 5.Ausblick 140 a)Das offene Europa 140 b)Die innere Offenheit Europas: Abschied vom klassischen Rechts¬ quellen kanon, der Aufstieg der "Allgemeinen Rechtsgrundsätze" 141 III.Der "europäische Jurist" 143 1 .Vorbemerkung 143 2.Das "Europäische" am europäischen Juristen 144 a)Das Europaverständnis - historisch und aktuell, Europa im engeren und weiteren Sinne, der kulturwissenschaftlich-komparatistische Ansatz 144 b)Aussagen in Rechtstexten - übernational/gemeineuropäisch und das "nationale Europaverfassungsrecht", das Textstufenparadigma 145 aa)Die übernational - gemeineuropäische Ebene 145 bb)Das "nationale Europaverfassungsrecht" — eine kurze Vergegen¬ wärtigung 148 cc)Der europäische Jurist - ein Interpret von nationalem Europa¬ verfassungsrecht 149 dd)Der Ausbau von nationalem "Europaverfassungsrecht": eine Aufgabe für den Europäischen Juristen 150 ee)Verfassungspolitik in Sachen Europa - der Europäische Jurist als europäischer Verfassungspolitiker 150 c)Die europäische Öffentlichkeit als "Resonanzboden" für den europäischen Juristen 151 3.Konturen der europäischen Rechtskultur 152 a)Sechs Merkmale 152 b)Grenzen als Brücken, die Mittlerrolle Spaniens nach Lateinamerika und Afrika hin 154 c)Gefährdungen der europäischen Rechtskultur 155 4.Aktuelle Herausforderungen für den "europäischen Juristen" 156 a)Die Kontroverse um das Ob und Wie europäischer Verfassung- gebung 156 b)Die Grundrechte-Charta der EU 159 c)Bewahrung und Bewährung nationaler Identitäten 160 d)Die "Causa Österreich" 161 e)Der europäische Jurist: Ausbildung und Bildung 162 C.Europäische Öffentlichkeit 163 I.Problemstellung 163 Il.Öffentlichkeit - verfassungsstaatliche Öffentlichkeit 164 l.Der Begriff der Öffentlichkeit 164 2.Verfassungstheoretische Strukturierung des Öffentlichkeitsbegriffs 165 3.Öffentlichkeit als "Bereichs"- und als "Wert"-Begriff. 166 4.Defizite und Gefahren des Öffentlichkeitsdenkens 167 III.Europäische Öffentlichkeit — Entwicklungschancen, Wachstumsbedingungen, Defizite, Gefährdungen und Grenzen 168 1 .Die Rolle der Öffentlichkeit in der europäischen Verfassungsgemein¬ schaft 168 2.Texte zur europäischen Öffentlichkeit 168 3.Die europäischen Öffentlichkeit im Spiegel der Wirklichkeit 170 4.Öffentlichkeit aus Kultur - komplementär aus Wirtschaft und Politik. 172 5.Europäische Öffentlichkeit aus der Kunst 173 6.Verfassungsstaatliche Öffentlichkeit in Europa 177 7.Europäische Öffentlichkeit im Spannungsfeld von Wirtschaft und Politik 177 IV.Zusammenfassung und Ausblick 180 D.Rationale und emotionale Konsensquellen in Europa: national/europäisch 184 I.National 184 II.Europäisch 186 Zweiter Teil: Verfassunggebung in Europa heute sowie in naher Zukunft 187 A. Verfassungsverständnisse - klassische und neuere (national/europäisch) - das "gemischte Verfassungsverständnis" 187 I.Klassische und neuere nationalstaatsbezogene - das "gemischte Verfassungsverständnis" 187 Il.Insbesondere: Verfassung als Kultur 193 1."Verfassung" 193 a)Stichworte zur Entwicklungsgeschichte des Verfassungsstaates 193 byVerfassungsverständnisse in deutscher Sicht 195 c)Verfassungsperspektiven in Europa - Elemente der europäischen Rechtskultur 198 2.Rultur 201 a)Stichworte zur Sache "Kultur" 202 b)Erste Unterscheidungen 202 c)Kultur in der Verfassung: "Kulturverfassungsrecht" 203 3.Verfassung als Kultur 204 a)Ausgangsthesen 204 b)Der Erkenntnisgewinn 205 c)Vorbehalte und Grenzen 207 III.Die Übertragung auf Europa: Lösungsvorschläge (Europäische Unionsgrundordnung, Staatenverbund, Verfassungsverbund), Darstellung und Kritik 208 B.Das konstitutionelle Europa von heute: eine werdende "Verfassungs¬ gemeinschaft" eigener Art mit Gemeinschaftsvölkern, das konstitutionelle Mosaik 209 Vorbemerkung 209 I.Die geltende Verfassung Europas - ein Ensemble von geschriebenen und ungeschriebenen Teilverfassungen 210 I.Die Frage 210 2.Eine Antwort 211 3.Das Europa der (Rechts-)Kultur 212 II.Elemente der Europäischen Rechtskultur- aus der Tiefe der Geschichte und der Weite und Dichte des - offenen - europäischen Raumes 213 III.Europäische Öffentlichkeit - primär aus Kultur, komplementär zunehmend auch aus der Politik 214 1.Öffentlichkeit - verfassungsstaatliche Öffentlichkeit 214 2.Europäische Öffentlichkeit - Entwicklungschancen, Wachstumsbedin¬ gungen, Defizite und Grenzen 214 IV.Zukunftsperspektiven der Europäischen Verfassung 216 I.Die Vorfrage 216 2.Eine "Vollverfassung"? 217 3.Schrittweises Vorgehen 218 4.Erweiterung und Vertiefung 219 V.Der "europäische Jurist": Leitbilder, Ausbildungs- und Bildungsforen 220 l.Das Leitbild 220 2.Reformen 221 C.Konsequenzen: Relativierung der nationalen Verfassungen zu Teilver¬ fassungen 221 XIV Vorbemerkung 221 LDer "stille" Weg von der Vollverfassung zur überlagerten Teilver¬ fassung - eine Bestandsaufnahme der Geländeverluste 223 1 .Elemente einer Bestandsaufnahme 223 2.Themen der Europäisierung bzw. Vergemeinschaftung 224 3.Staatsorgane und Staatsfunktionen im Zeichen Europas 226 4.Die Relativierung der Staatselemente 228 5.1nsbesondere: Die Relativierung des Staatsgebietes 229 6.Die Bereicherung der nationalen Verfassung durch die europäische Dimension 229 II. Verfassungstheoretische Folgerungen auf dem Hintergrund einer europä¬ ischen Verfassungslehre 230 IILAusblick 232 D.Eine - welche - "Verfassung fflr Europa" inskünftig - Wege, Verfahren und Inhalte 232 LDer klassische - pluralistische - Prozess der Verfassunggebung im nationalen Raum 233 1.Die Fragestellung 233 2.Der Problemkatalog: fünf Fragenkreise als Kontinuum im Wandel der Verfassungstexte 234 3.Antworten 235 4.Die zwei Ebenen: Verfassunggebung im Typus Verfassungsstaat - Ver¬ fassunggebung eines konkreten Volkes im Kontext seiner kulturellen Individualität und Identität 237 5.Die Normativierung und Konstitutionalisierung der verfassunggebenden Gewalt des Volkes 237 ö.Verfassungspolitische Erwägungen 238 II.Künftige Wege und Verfahren europäischer Verfassunggebung: Stück¬ werktechnik 241 IILZwei aktuelle Beispiele: Europäische Grundrechte-Charta und Europäische Grundwerte-Charta 243 1.Die EU-Grundrechte-Charta 243 2.Eine europäische Grundwerte-Charta 243 E.Europäische Verfassungsinterpretation - die offene Gesellschaft der euro¬ päischen Verfassungsinterpreten und das Desiderat einer europäischen Methodenlehre 246 Vorbemerkung 246 I.Methoden und Prinzipien der Verfassungsinterpretation - national 247 1.Einleitende Aspekte 247 2.Der Verfassungsbezug der Methoden und Prinzipien, insbesondere das "gemischte", kulturwissenschaftliche Verfassungsverständnis 248 XV a)Verfassungstheorien 248 b)Der eigene Ansatz 250 3.Die klassischen vier Auslegungsmethoden und die neue "fünfte" (rechtsvergleichende) - der Pluralismus der Auslegungsmethoden, die Offenheit ihres Zusammenspiels 250 4.1nsbesondere: Kulturelle Verfassungsvergleichung - Ver¬ fassungsvergleichung als "fünfte" Auslegungsmethode 252 5.1nhaltliche Direktiven für das Zusammenspiel der vier bzw. fünf Aus¬ legungsmethoden und ihre Unverzichtbarkeit für die Verfassungs¬ interpretation 256 a)Gerechtigkeit und Gemeinwohl 256 b)Grundrechtsideen und Föderalismuskonzepte als Beispielsfelder 257 ö.Prinzipien der Verfassungsinterpretation und ihrer Grenzen 258 a)"Prinzipien der Verfässungsinterpretation" 259 b)Prinzipien zu den Grenzen der Verfassungsinterpretation 260 II.Die verfassungsbezogene Grundthese: die offene Gesellschaft der Ver¬ fassungsinterpreten 261 1 .Die bisherige Fragestellung der Theorie der Verfassungsinterpretation .261 2.Neue Fragestellung und These 262 3.Erläuterung der These, Interpretationsbegriff. 262 4.Die offene Gesellschaft der Verfassungsinterpreten 263 a)Systematisches Tableau 263 b)Erläuterung des systematischen Tableaus 264 c)Bewertung der Bestandsaufnahme 265 aa) Mögliche Einwände, Kritik 265 bb) Legitimation aus Gesichtspunkten der Rechts-, Norm- und Inter¬ pretationstheorie 266 cc) Legitimation aus verfassungstheoretischen Überlegungen 266 dd) Insbesondere: Demokratietheoretische Überlegungen als Legitimation 267 III.Die Übertragung auf Europa: die offene Gesellschaft der Verfassungs¬ interpreten in Europa 268 l.Eher formal: 269 2.Eher materiell: 270 IV.Europäisierung der Rechtsquellen und das Desiderat einer europäischen Methodenlehre 270 LDie Europäisierung der Rechtsquellen 270 2.Das Desiderat einer europäischen Methodenlehre 271 Dritter Teil: Wesentliche Verfassungsthemen und Textformen des sich konstituierenden Europa 273 Vorbemerkung 273 XVI AJPräambeln 274 I.National/verfassungsstaatlich 274 l.Die Präambel als Grundlegung und Bekenntnis 274 2.Die Brückenfunktion in der Zeit 275 3.Insbesondere Gottesbezüge in Präambeltexten 276 H.Europarechtliche Präambeln als hohe Schicht der "constitutio Europae" .277 l.Problem 277 2.Bestandsaufhahme (Auswahl) 278 a)Die bürgernahe Feiertagssprache 278 b)Die Zeitachse (Verarbeitung von Geschichte und Entwurf von Zukunft) 279 c)Die inhaltliche Grundlegung in Gestalt konstitutioneller Leitbegriffe 280 d)Die kulturwissenschaftliche Grundierung 282 3.Umrisse einer europaverfassungsrechtlichen Präambeltheorie 284 4.Verfassungspolitische Perspektiven 286 B.Menschenwürde als "kulturanthropologische Prämisse" auch Europas 286 l.Die Menschenwürde im Verfassungsstaat 286 l.Die Menschenwürde und das Person-Sein des Menschen 286 2.Verfassungstheoretische Konsequenzen des Menschenwürdedenkens 287 a)Der Mensch als Subjekt 287 b)Menschenwürde im Du-Bezug und im Generationenverbund 288 c)Menschenwürde im kulturellen Wandel 289 3.Insbesondere: Der Zusammenhang von Menschenwürde und Demo¬ kratie 289 a)Das "klassische" Trennungsdenken und seine Kritik 289 b)Wandlungen der Verfassungstexte 289 II.Die Auslegung im Kontext der europäischen Verfassungslehre: der "homo europaeus" 291 l.Die Idee des "homo europaeus" 291 2.Die europäische Dimension der Menschenwürde im Spiegel von Texten und Judikatur 291 C.Demokratie als organisatorische Konsequenz der Menschenwürde (national und europäisch) 295 I.Vorbemerkung: 295 II.Die national-verfassungsstaatliche Ebene 296 1.Demokratie als Inbegriff einer guten Staatsordnung - Demokratie¬ varianten 296 2.Texte, Judikatur, Theorien zum Thema Demokratie 297 a)Das Pluralismuskonzept 299 b)Das Mehrheitsprinzip 299 YVTI c)Grenzen der Demokratie 300 3.Demokratietheoretische Überlegungen als Legitimation 301 III.Der konstitutionelle EU-Raum 304 l.Das Demokratieprinzip im Spiegel einer Textstufenanalyse 304 2.Grundsatzprobleme in Sachen Europäische Demokratie (Auswahl) 306 a)Der Volksbegriff, die "Völker Europas" 306 b)Demokratiedefizite, verfassungspolitische Überlegungen 307 IV.Demokratie als Ideal im Europa(recht) i.w.S 308 1.Textstufenentwicklungen 308 2.Verfassungspolitische Fragen 311 Inkurs: Die Repräsentation auf EU- Ebene 311 1. "Repräsentation" 311 a)Einleitende Aspekte 311 b)Klassikertexte in Sachen Repräsentation: Verfassungstexte im weiteren und engeren Sinne 312 c)Die positivrechtliche Rolle des Begriffs "Repräsentation" im deutschen Grundgesetz 314 2.Ein eigener Ansatz zur "Europäisierung" der Repräsentationsidee 316 a)Anhaltspunkte für "Repräsentation" auf EU-Ebene 316 aa) Das Gemeinwohl ("öffentliches Interesse") - Konnexbegriff zur Repräsentation 316 bb) Öffentlichkeit - "europäische Öffentlichkeit" als Element der - Repräsentationsidee 321 cc) Politische Parteien auf EU-Ebene: im Koordinatensystem der (Teil-) Repräsentation 323 dd) "Europäische Verfassungsorgane" im Kraftfeld von Repräsentation und Teilrepräsentation 325 b)Theorieelemente des "europäisierten" Repräsentationsbegriffs 326 3.Ausblick 329 D.Das "Europa der Bürger": Gemeineuropäisches Grundrechte-Recht 330 Vorbemerkung: Ein Forschungsprogramm in Europa (Möglichkeiten und Grenzen) 330 I.Statuslehren auf der Spur der Klassikertexte von G. Jellinek 332 Il.Weitere "Einteilungen" auf dem nationalverfassungsstaatlichen und gemeineuropäischen Prüfstand 333 IILDrittwirkung von Grundrechten: Textmodelle in der "Werkstatt Schweiz" 335 rV.Grundrechtsverwirklichungsgarantien 335 V.Grundrechtsentwicklungsgarantien: das Vorbild Estland 336 VI.Minderheitenschutz - gemeineuropäische Defizite 337 XVIII VII.Schrankenregelungen - gemeineuropäische Gemeinsamkeiten 339 VIII. Wesensgehaltsgarantien und ihr Kontext: das Übermaßverbot 341 IX.Grundpflichten: gemeineuropäische Defizite? 343 X.Rechtsschutzfragen 344 XLAusblick 347 Inkurs I: Die wachsende Relativierung aller drei nationalen Staatselemente, die Kultur als viertes bzw. erstes Staatselement, "Schengen", Europa und das Internet, das Europa (i.w.S.) der Grenzregionen 349 l.Die kulturelle Dimension der Staatselemente 349 2.Die Relativierung der Staatselemente 351 Inkurs II: Unionsbürgerschaft - die "verbleibende" Staatsbürgerschaft: zwei europäische Konnexinstitute 353 1.Einleitende Aspekte 353 2."Unionsbürgerschaft" - eine werdende EU-Teilverfassung 353 3.Die verbleibende Staatsbürgerschaft als Thema einer europäischen Verfassungslehre 357 a)Einleitung: Problem 357 b)Rechtsvergleichende Aspekte: Modelle, Entwicklungstrends in anderen Verfassungsstaaten Europas (Elemente einer Bestandsaufnahme) 358 c)Die positive Rechtslage und herrschende Meinung in Deutschland .362 dJUmrisse einer europäischen Verfässungslehre in Sachen "Staats¬ bürgerschaft" 365 E.Gemeinwohl, Grund- bzw. Orientierungswerte, Verfassungsziele, Erziehungsziele, national und europäisch 369 Vorbemerkung 369 I.Gemeinwohl als verfassungsrechtlicher Text und Kontext: der materiell/prozessuale Doppelansatz, die pluralistische Gemeinwohl-theorie auf der national-verfassungsstaatlichen Ebene 371 1.Zusammenfassung der Gemeinwohltheorie von 1970/83, ihre "Fort¬ schreibung" 371 2.Konstitutionelle Gemeinwohltypologie, Textstufenanalysen und "Gemeinwohljudikatur" des BVerfG aus jüngerer Zeit 373 a)Textstufenanalyse: Gemeinwohlklauseln (Typologie) in neueren Verfassungen in Ost und West, Nord und Süd (Auswahl) 374 b)Beispiele für "Gemeinwohljudikatur" in der Rechtsprechung des deutschen BVerfG aus jüngerer Zeit 375 II.Gemeinwohl im europarechtlichen Kontext: Elemente einer Bestands¬ aufnahme 377 l.Das Gemeinwohl im Verfassungsrecht der EU/EG 377 a)Geschriebene Rechtstexte 377 b)"Gemeinwohljudikatur" des EuGH 380 c)Zwischenbilanz 381 2.Das Gemeinwohl im Europarecht im weiteren Sinne 381 a)Geschriebene Rechtstexte (Europarat, OSZE) - Auswahl 381 b)Insbesondere: Die EMRK und die zugehörige "Gemeinwohl- judikatur" des EGMR 383 III.Aspekte einer Gemeinwohltheorie im Europäischen Verfassungsrecht .385 1 .Die EU/EG-Ebene - Acht Thesen 385 2.Die gesamteuropäische Ebene - Sieben Thesen 388 IV.Ausblick: Eine europäische Grundwertediskussion? Globalisierung der Gemeinwohldiskussion? 392 1 .Das Gemeinwohl im künftigen Europa 392 2.Eine europäische Grundwerte-Diskussion? 393 3.Globalisierung der Gemeinwohldiskussion? 394 F.Rechtsstaatliche Strukturen im europäischen Verfassungsraum - der "euro¬ päische Rechtsstaat" 395 Vorbemerkung 395 I. Stichworte zur Rechtsstaatlichkeit auf der national-verfassungsstaatlichen Ebene: Der soziale Rechtsstaat 396 1 .Entwicklungsgeschichte, Klassikertexte, Verfassungstexte 396 2.Die Ausgestaltung des Rechtsstaatsprinzips im deutschen Grundgesetz.398 3.Das Sozialstaatsprinzip 399 II.Rechts"staatliche" Strukturen im Verfassungsraum der EU 400 III.Rechtsstaatliche Strukturen im Europa im weiteren Sinne 402 G."Checks and Balances" im konstitutionellen Europa 404 Vorbemerkung 404 I.Der national verfassungsstaatliche Bereich (Organkonstituierung und Funktionenteilung) 406 1 .Gewaltenteilung im engeren und weiteren Sinne 406 a)Der Gewaltenteilungsgrundsatz 406 b)Die nationalen Varianten des "Prinzips Gewaltenteilung" 408 2.Organkonstituierung und Funktionenteilung im Interesse staatlicher Aufgabenerfüllung 410 a)Die Staatsfunktionen 410 b)Die Staatsorgane, die Vielfalt organisierter Staatsfunktionen 411 aa) Das Parlament 411 bb) Das Staatsoberhaupt - Staatspräsident bzw. Monarch 415 cc) Die Regierung 416 dd) Die Verwaltung 417 ee) Die Rechtsprechung 420 XX II.Das konstitutionelle EU-Europa (Vorformen bzw. das "institutionelle Gleichgewicht") 422 1 .Organkonstituierung im EU-Raum 422 2.Funktionenteilung 424 Inkurs: (Prä)Föderalismus und Regionalismus in Europa 426 a)Einleitende Aspekte 426 b)Elemente einer Bestandsaufnahme 427 aa) Der Föderalismus 427 (l)Die innerverfassungsstaatliche Ebene 427 (2)Die europäische bzw. EU-Ebene 430 bb) Der Regionalismus 431 (l)Die innerverfassungsstaatliche Ebene 432 (2)Die EU-Ebene 432 (3)Die europäische, die EU-transzendierende Ebene (national) 434 (4)Die gesamteuropäische Ebene (übernational) 434 c)Der Theorierahmen: der Regionalismus als eigenständiger "kleiner Bruder" des Föderalismus 445 aa) Gemeinsamkeiten zwischen Föderalismus und Regionalismus .445 (l)Die sieben Legitimationsgründe 445 (2)Föderalismus und Regionalismus als "Solidargemeinschaften".449 bb) Unterschiede zwischen Föderalismus und Regionalismus 450 (l)Die Ausgangsthese 450 (2)Einzelne Kriterien der Differenz 450 (3)Konturen des verfassungsstaatlichen Regionalismus (Zusammenfassung) 453 cc) Insbesondere: "Differenzierter" Föderalismus bzw. offener Regionalismus? 454 (l)Differenzierter, offener Regionalismus 454 (2)Differenzierter Föderalismus 455 d)Reformfragen in Deutschland, Spanien sowie auf EU- und Europa¬ ratsebene 455 aa) Die Bundesrepublik Deutschland 456 bb) Der Regionalstaat Spanien 456 cc) Reformen auf EU- und Europaratsebene - in Sachen Regionalis¬ mus 457 e)Ausblick 459 H.Europäische Verfassungsgerichte: EuGH und EGMR 460 I.Nationale Verfassungsgerichte in Europa: das BVerfG als "Muster" 460 1.Einleitende Aspekte 460 2.Aspekte selbständiger Verfassungsgerichtsbarkeit - Rechtsvergleich in Raum und Zeit 462 XXI a)Methodenfragen 462 b)Selbständige Verfassungsgerichtsbarkeit als Teilergebnis und Teiler¬ folg der europäischen Verfassungsgeschichte 462 c)Ein Katalog der typischen Elemente selbständiger Verfassungs¬ gerichtsbarkeit - sieben Charakteristika 465 d)Auf dem Weg zu einer Verfassungstheorie der Verfassungsgerichts¬ barkeit 469 3.Der "Modellcharakter" des deutschen BVerfG 470 a)Vorfragen zum "Modellcharakter" bzw. Musterproblem 470 b)Einzelne Modellelemente des BVerfG 472 4.Punktuelle Defizite und (Reform)Fragen 474 a)Zurückhaltung in Sachen Rechtsvergleichung, Defizite in Sachen Europa? 474 b)Infragestellung der abstrakten Normenkontrolle? 475 c)Reform der Verfassungsbeschwerde? 476 d)Die deutsche Staatsrechtslehre als bloßer "Postglossator" des BVerfG? 477 II.Die beiden europäischen Verfassungsgerichte EGMR und EuGH 478 l.Analogie 478 2.1nhalte, das "europäische Rechtsgespräch" 480 I.Konstitutionelle Elemente und Dimensionen sozialer Gerechtigkeit in Europa 481 Vorbemerkung 481 I. Verfassungsstaatliche Strukturen auf den nationalen Ebenen Osteuropas .483 1 .Generalklauselartige Bezugnahmen 483 2."Soziale Grundrechte" 483 3.Sonstige Textensembles im Dienste "sozialer Gerechtigkeit" 484 II."Soziale Gerechtigkeit" in Europa im engeren und weiteren Sinne 485 l.Das konstitutionelle Europa der EU 485 2.Das Europa im weiteren Sinne 488 J.Europäisches Kulturverfassungsrecht 489 Vorbemerkung 489 I.Bestandsaufhahme der Erscheinungsformen von Kulturverfassungsrecht auf der nationalen und europäischen Ebene 490 1 .National-verfassungsstaatliche Typologie 490 a)Präambeln 490 b)Allgemeine und spezielle Kulturstaatsklauseln 491 c)Kulturelle Grundrechte 492 d)Minderheitenschutz 493 e)Erziehungsziele 493 YYTT f)Sonstige Erscheinungsformen von Kulturverfassungsrecht 494 2.Die europaverfassungsrechtliche Ebene 495 a)Kulturverfassungsrecht im Europa der EU 495 b)Kulrurverfassungsrecht in Europa im weiteren Sinne 498 c)Insbesondere: Private und gesellschaftliche Kulturinitiativen: Aktivitäten einzelner Bürger im Kraftfeld der kulturellen Öffentlich¬ keit Europas in den 70er und 80er Jahren 500 II.Ein Theorierahmen: Die werdende Kulturverfassung Europas 502 1.Europa zwischen kulturellem Erbe und kulturellem Auftrag: die Zeitdi¬ mension, Europa als kultureller Prozess 504 2.Einzelne Garantien der Vielfalt und Einheit, Offenheit und Identität Europas als Kultur 506 a)Kulturelle Grundrechte als ein Stück Freiheit der Kultur 507 b)Erziehungsziele als Direktiven für Offenheit und für Kommunikation mit anderen (europäischen) Kulturen: Der Weg zur "multikulturellen Gesellschaft" in Europa als Ganzem und in seinen Einzelstaaten 509 3.Dezentralisierte Organisationsstrukturen: eine Essenz von Kulturver¬ fassungsrecht in Europa 511 4.1nsbesondere: Dezentralisierte Kulturpolitik 512 K. Europäisches Religionsverfassungsrecht 513 Vorbemerkung 513 I.Die Fragestellung: Europäisierung, fortschreitende Säkularisierung, islamischer Fundamentalismus 513 II.Elemente einer Bestandsaufnahme: Staat/Kirche-Modelle in Europa 516 I.Die innerverfassungsstaatliche Ebene: nationale Modellvielfalt 516 2.Europäisches Religionsverfassungsrecht als spezielles Kulturver¬ fassungsrecht 518 3.Die europäische Ebene: Religionsverfassungsrechtliche Direktiven 520 a)"Maastricht","Amsterdam" und die Grundrechte-Charta der EU 520 b)Europarat (EMRK) und KSZE bzw. OSZE 523 III.Theoretische Aspekte eines europäischen Religionsverfassungsrechts (Thesen) 524 IV.Ein verfassungsstaatlicher "Euro-Islam"? 524 L.Europäisches Umweltverfassungsrecht 526 Vorbemerkung 526 I.Nationalstaatliche Erscheinungsformen vom Umweltverfassungsrecht ("Umweltstaat") 527 1 .Der Umweltschutz als nationales Staatsziel (in Präambeln oder Grund¬ lagen-Artikeln) 528 2.Der Umweltschutz als konstitutionelles Erziehungsziel 530 XXIII 3.Umweltschutz als Grundrecht bzw. Grundpflicht 530 II.Konstitutionalisierungstendenzen im Europäischen Raum: europäisches Umweltverfassungsrecht im Werden 532 1.Umweltverfassungsrecht in der EU/EG 532 2.Umweltverfassungsrecht im übrigen europäischen Raum ("Haus") 535 M.Das europäische Wirtschaftsverfassungsrecht 536 Vorbemerkung 536 I.Stichworte zum nationalen Wirtschaftsverfassungsrecht: Fünf Thesen zur Verfassungstheorie des Marktes 537 1.Einleitende Aspekte 537 2.Die Einzelausarbeitung 539 a)Der Markt in kulturwissenschaftlicher Sicht, die "Zweihände-Lehre" Markt/Recht, das integrierende Verfassungsverständnis 539 b)Der Markt im Koordinatensystem Staats- und rechtsphilosophischer Klassiker-Texte: Menschenbild, Gesellschaftsvertrag, Erziehungs¬ ziele und Gewaltenteilung im wirtschaftlichen Bereich 542 ^Marktwirtschaft und Demokratie - ein Analogon? 544 d)Drei Grenzen des Prinzips "Markt und Marktwirtschaft" 546 e)Die soziale Marktwirtschaft als "dritter Weg" zwischen Kapitalismus und Sozialismus: die Kulturleistung des Verfassungsstaates 547 3.Zusammenfassender Ausblick 549 H.Konstitutionelle Teilverfassungen in Sachen Wirtschaft in Europa 550 l.Europa im engeren Sinne der EU 550 2.Europa im weiteren Sinne einschließlich gemeinsamer Strukturen in den osteuropäischen Reformstaaten 553 a)Texte in Sachen Wirtschaft 553 b)Wirtschaftsverfassungsrechtliche Prinzipien in Osteuropa 554 aa) Markt und (soziale) Marktwirtschaft als allgemeine Straktur- norm 555 bb) Wirtschaftliche Freiheiten 556 cc) Sonstige Erscheinungsformen von (nationalem) Wirtschafts¬ verfassungsrecht 556 HI.Der Theorierahmen: Europa als Markt im Europa als Kultur 557 l.Vom Marktbürger und "Wirtschaftssubjekt" zum Europabürger der EU.557 2.Derhorno europaeus in ganz Europa 558 N.Das EU-Steuer- bzw. Finanzverfassungsrecht (Auswahl) 561 Vorbemerkung 561 I.Das nationale Steuerverfassungsrecht im Textstufenvergleich 562 l.Elemente einer Bestandsaufnahme (Auswahl) 562 a)Die Schweiz 562 "5TXTV b)Die osteuropäischen Reformstaaten 565 c)Westeuropa 566 d)Deutschland 568 2.Ein typologischer Problemkatalog 569 3.Perspektiven einer Verfassungstheorie des nationalen Steuerrechts 572 II.Ein europäischer Theorierahmen für die EU 574 Ausblick undSchluss: Reformbedürfhisse und Reformfähigkeit des konstitutio¬ nellen Europa 577 Vorbemerkung 577 A.Reformfragen der nationalen Verfassungsstaaten in Europa 578 I.Problemstellung 578 II.Methoden der wissenschaftlichen Erfassung: weltweite Produktions- und Rezeptionsprozesse seit Jahrhunderten, kultur- bzw. erfahrungs¬ wissenschaftlicher Ansatz, Klassikertexte, das Textstufenparadigma, Rechtsvergleichung in "weltbürgerlicher Absicht" 578 III.Kennzeichnung der wesentlichen Inhalte (Prinzipien) des Verfassungs¬ staates 580 B.Reformbedürfhisse heute, eine Bestandsaufnahme in Auswahl 583 I.Einleitende Aspekte 583 II.National-verfassungsstaatsbezogene Reformbedürfhisse 584 IILAuf die Welt bzw. die Menschheit bezogene Reformbedürfnisse 587 C.Reformwege und -verfahren in Verfassungstheorie und -praxis 588 I.Die drei Arten verfassungstheoretischen Denkens: Möglichkeits-, Notwendigkeits- und Wirklichkeitsdenken 588 II.Die Vielzahl gestufter Reformwege und -verfahren 589 III.Ausblick 593 D.Reformfragen in Europa im engeren und weiteren Sinne 593 I.Die EU-Ebene 593 II.Das Europa im weiteren Sinne von Europarat und OSZE 594 Hl.Wechselwirkungen zwischen den nationalen und europäischen Reformproblemen 595 IV.Wechselwirkungen und Abhängigkeiten mit anderen Kontinenten und der "Verfassung der Völkergemeinschaft" 595 V.Europäische Verfassungslehre als Kulturwissenschaft - Selbstbescheidung 598 Anhang: "Versuch und Irrtum" in der jüngsten Verfassungsentwicklung der EU 600 XXV Erster Teil: Die Herausforderungen des europäischen Juristen vor den Aufgaben unserer Verfassungs-Zukunft: 17 Entwürfe auf dem Prüfstand 600 I. "Schaulaufen" und "Konkurrenz" der jüngsten Verfassungsentwürfe - der eigene Ansatz 600 II. Gemeinsamkeiten der Entwürfe 601 III. Insbesondere: der Strukturplan des Giscard-Entwurfs (Konventspräsidium, Oktober 2002) 602 IV. Kurzanalyse der charakteristischen Unterschiede der jüngsten Verfassungsentwürfe 604 1) Der Entwurf Badinter (September 2002) 604 2) Der erste Entwurf von E. Brak (1./8. Oktober 2002) 606 3) Das Verfassungsprojekt von D.L. Garrido et.al. (Sept./Okt. 2002) 607 4) Der Verfassungsentwurf A. Dashwood_(14. Oktober 2002) 609 5) Der Verfassungsentwurf E.O. Paciotti (Fondatione Basso) (10. Oktober 2002) 610 6) Der "grüne" Verfassungsentwurf von Seifert u.a. (September 2002) 612 7) Verfassungsentwurf von F. Dehousse und W. Coussens (17. September 2002) 613 8) Der Verfassungsentwurf von J. Leinen (23. Oktober 2002) 614 9) Der Europäische Verfassungsvertrag der CDU/CSU vom 26. November 2001 und der EVP-Verfassungsentwurf vom Oktober 2002 615 10) Der sog. Berliner Entwurf vom November 2002 616 a) Die Offenlegung der Rezeptionsvorgänge und Inspirationsquellen 616 b) Die Präambel 617 c) Die Grundrechte 617 d) Die Unionstreue 617 e) Weitere Charakteristika 617 11) Der EPP-Entwurf vom 10. November 2002 ("Frascati") 618 a) Ein offener Diskurs 618 b) Einige Charakteristika 619 12) Das Manifest der Lambsdorff-Kommission (November 2002) 619 13) Zwei "Privatentwürfe" von Staatsrechtslehrern: R. Scholz bzw. J. Schwarze/J.F. Flauss 621 a) Der Verfassungsentwurf von R. Scholz, publiziert Anfang Dezember 2002 (in: Zeitschrift für Gesetzgebung, 17. Jahrgang, Sonderheft) 621 b) Der sog. "Freiburger Entwurf" für einen europäischen Verfassungsver¬ trag vom 12. November 2002 (Federführung J. Schwarze, unter Beteili¬ gung von J.F. Flauss u.a.) 623 14) Inkurs: Der überarbeitete Verfassungsentwurf von E. Brok vom 5. Dezember 2002 626 totvt 15) Der sog. Prodi-Entwurf vom 4. Dezember 2002 628 Zweiter Teil: Hat Europa eine Verfassung? 632 I. Die "alte" EWG bzw. EU/EG - Verfahren und juristische Qualifizierung 632 II. Die "neue" EU/EG - Verfahren und juristische Qualifizierung, das Konventsmodell 633 III. Konstitutionelle Gehalte auf EU-Ebene 634 1) Die EU-Grundrechtecharta (2000) als werthafte Teilverfassung, ihre verfassungspolitische Prägekraft und Ausstrahlung 634 2) "Der endgültige" EU-Verfassungsentwurf (2003) als vorläufig letzte Textstufe 637 3) Eine Bilanz zum Konventsentwurf 640 4) Gott in der - europäischen - Verfassung? Die theologische Dimension der Verfassunggebung 642 Dritter Teil: Ein eigener Ansatz: der Europäische Jurist in der heutigen Verfassungs- Werkstatt Europas - Neun Thesen zum "Geist der Verfassung Europas" 643 Nachtrag: Die Brüsseler EU-Verfassung vom Juni / Oktober 2004 auf dem Forum der Europäischen Verfassungslehre 647 Einleitung 647 Erster Teil: Die Positiva des Entwurfs vom Juni / Oktober 2004 650 I. Die Präambel 650 II. Der Grundwerte- bzw. Grundziele-Artikel 651 III. Der Grundrechtsteil 651 IV. Die schrittweise Aufwertung des Europäischen Parlaments 652 V. Sonstige positiv zu bewertende Innovationen 653 Zweiter Teil: Kritik, Defizite, Korrekturvorschläge für spätere Verfassungsände¬ rungen nach Maßgabe der - begrenzten - Konventsmethode (Textalternativen) 655 Vorbemerkung 655 I. Sieben Kritikpunkte 656 II. "Europäische Identität" - eine Selbstvergewisserung als Ausblick 662 XXVII Vorbemerkung 662 1) Methodenfragen 662 2) Inhalte 663 3) Abgrenzungen 663 4) Konkrete Problemfelder 664 Ausblick 2006: Die juristischen und politischen Konsequenzen des doppelten "Nein" Frankreichs und der Niederlande (2005) 666 Vorbemerkung 666 1. Juristische Konsequenzen 667 a) Weitergeltung von "Nizza" 667 b) Vorwirkung? 668 c) Nachholung der Abstimmungen? 668 2. Politische Konsequenzen 669 a) Fortführung der Ratifizierungsverfahren in den anderen Ländern? 669 b) Nachverhandlungen? 670 c) Anlass zur Selbstkritik 670 d) Gründe für das Scheitern der Reform 673 3. Schluss und Anfang 675 Abkürzungsverzeichnis 678 Sachregister 683 yyvttt
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Politologie
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