Biologie

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Campbell, Neil A. 1946-2004 (VerfasserIn), Reece, Jane B. 1944- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: München [u.a.] Pearson Studium 2006
Ausgabe:6., überarb. Aufl., [2. Aufl. der dt. Übers., geringfügig überarb. Nachdr.]
Schriftenreihe:bc : Biologie
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adam_text Inhalt Über die Autoren Vorwort zur deutschen Ausgabe Vorwort zur amerikanischen 6. Auflage Danksagung Interviews mit Wissenschaftlern XXI 1 Einführung: Zehn Leitthemen in der Erforschung des Lebens 1 Die Erforschung des Lebens auf seinen vielen Ebenen 2 Jede biologische Organisationsebene weist emergente Zellen sind die Basiseinheiten der Struktur und Funktion eines Lebewesens 6 Die Kontinuität des Lebens beruht auf vererbbarer Information in Form von DNA 7 Struktur und Funktion sind auf allen biologischen Organisationsebenen miteinander gekoppelt 7 Organismen sind offene Systeme, die kontinuierlich mit ihrer Umwelt in Wechselbeziehung stehen 8 Regulationsmechanismen sorgen in lebenden Systemen für ein dynamisches Gleichgewicht 9 Evolution, Einheitlichkeit und Vielfalt der Organismen 10 Vielfalt und Einheitlichkeit sind die zwei Seiten des Lebens auf der Erde 11 Die Evolution ist das zentrale Thema der Biologie 12 Naturwissenschaftliche Forschung 16 Naturwissenschaftliche Forschung ist ein Erkenntnisprozess aus wiederholbaren Beobachtungen und überprüfbaren Hypothesen 16 Naturwissenschaft und Technik sind tragende Säulen unserer Gesellschaft 23 Zehn Leitthemen, die alle Konzepte der Biologie verbinden: Eine Übersicht 25 Teil 2 Der chemische Rahmen des Lebens 31 Chemische Elemente und Verbindungen 32 Materie besteht aus chemischen Elementen, die in Reinform oder als Verbindungen vorliegen 32 Leben erfordert rund 25 chemische Elemente 32 Atome und Moleküle 34 Das Verhalten eines Elements wird vom Aufbau seiner Atome bestimmt 34 Atome vereinigen sich über starke chemische Bindungen zu Molekülen 39 Schwache chemische Bindungen spielen in der Chemie des Lebens eine wichtige Rolle 42 Die biologische Funktion eines Moleküls ist mit seiner Struktur verknüpft 43 Chemische Reaktionen bilden und lösen chemische Bindungen 44 3 Wasser und die Lebenstauglichkeit der Umwelt 49 Effekte der Polarität von Wasser 50 Die Polarität der Wassermoleküle führt zur Ausbildung von Wasserstoffbrücken 50 Organismen sind auf die Kohäsion (gegenseitige Anziehung) von Wassermolekülen angewiesen 50 Wasser gleicht Temperaturen auf der Erde aus 51 Ozeane und Seen gefrieren nicht vollständig, da Eis oben schwimmt 53 Wasser ist das Lösungsmittel des Lebens 54 Die Dissoziation von Wassermolekülen 56 Organismen reagieren empfindlich auf Änderungen des pH-Werts 56 Säureniederschlag gefährdet die Lebenstauglichkeit der Umwelt 58 Inhalt XXV 4 Kohlenstoff und die molekulare Vielfalt des Lebens 63 Die Bedeutung des Kohlenstoffs 63 Die Organische Chemie ist die Lehre von den Kohlenstoffverbindungen 64 Kohlenstoffatome sind die vielseitigsten Bausteine von Molekülen 65 Die Vielfalt organischer Moleküle beruht auf der Variation des Kohlenstoffgerüsts 66 Funktionelle Gruppen 68 Funktionelle Gruppen steigern die molekulare Vielfalt des Lebens 68 Die chemischen Elemente des Lebens: Eine Übersicht 71 5 Die Struktur und Funktion biologischer Makromoleküle 75 Polymerprinzipien 76 Die meisten Makromoleküle sind Polymere 76 Eine immense Vielfalt von Polymeren kann aus einem kleinen Satz gebildet werden 77 Kohlenhydrate - Betriebsstoffe und Baustoffe 77 Zucker, die kleinsten Kohlenhydrate, dienen als Betriebsstoff und Kohlenstoffquelle 77 Polysaccharide, die Polymere von Zuckern, dienen als Energiespeicher und Baumaterial 79 Lipide Moleküle 81 Fette speichern große Energiemengen 82 Phospholipide sind Hauptbestandteile von Zellmembranen 84 Steroide umfassen Cholesterin und bestimmte Hormone 85 Proteine - viele Strukturen, viele Funktionen 85 Ein Polypeptid ist ein Polymer aus Aminosäuren, die in bestimmter Reihenfolge miteinander verknüpft sind 86 Die Funktion eines Proteins hängt von seiner spezifischen Konformation ab 88 Nucleinsäuren - informationsreiche Polymere 97 Nucleinsäuren speichern und übertragen die Erbinformation 97 Ein Nucleinsäurestrang ist ein Polymer aus Nucleotiden 97 Die Vererbung beruht auf der Replikation der DNA-Doppelhelix DNA und Proteine können als Maßband der Evolution dienen 6 Einführung in den Stoffwechsel Stoffwechsel, Energie und Leben Die Chemie des Lebens ist in Stoffwechselwegen organisiert Organismen wandeln Energie um Die Energieumwandlungen der Lebensprozesse gehorchen zwei Gesetzen der Thermodynamik Organismen leben von freier Energie, die sie ihrer Umgebung entziehen ATP treibt die zelluläre Arbeit an, indem es exergonische an endergonische Teilreaktionen koppelt Enzyme Enzyme beschleunigen Stoffwechselreaktionen, indem sie Energiebarrieren herabsetzen Enzyme sind substratspezifisch und reaktions¬ spezifisch Das aktive Zentrum ist die katalytisch wirksame Region eines Enzyms Das chemische und physikalische Milieu einer Zelle beeinflusst die Enzymaktivität Die Kontrolle des Stoffwechsels Stoffwechselkontrolle beruht oft auf allosterischer Regulation Verteilung in einer Zelle ordnet den Stoffwechsel Die Moleküle des Lebens besitzen Eigenschaften: Ein Rückblick Teil 7 Ein Rundgang durch die Zelle Wie man Zellen untersucht Mikroskope eröffnen Einblicke in das Innenleben der Zellen Die Zellbiologen können Organellen isolieren und ihre Funktionen untersuchen Die Zelle: Ein Panoramablick 99 100 103 104 104 104 105 107 111 113 113 115 116 117 119 119 121 121 129 130 130 132 133 XXVI Inhalt Pro- und Eukaryotenzellen unterscheiden sich in Größe und Komplexität 133 Innere Membranen grenzen die Funktionen einer Eukaryotenzelle gegeneinander ab 135 Zellkern und Ribosomen 136 Der Zellkern enthält die genetische Bibliothek der Zelle 136 Ribosomen bauen die Proteinmoleküle einer Zelle auf 139 Das innere Membransystem 140 Das endoplasmatische Reticulum stellt Membranen her und erfüllt auch viele andere Biosynthesefunktionen 140 Der Golgi-Apparat stellt viele Zellprodukte fertig, sortiert sie und liefert sie an ihren Bestimmungsort 141 Lysosomen verdauen Makromoleküle 143 Vakuolen erfüllen im Haushalt der Zelle vielfältige Funktionen 144 Andere membranumhüllte Organellen 146 Mitochondrien und Chloroplasten sind die hauptsächlichen Energiewandler der Zellen 146 Peroxisomen bauen in vielfältigen Stoff Wechselfunktionen H2O2 auf und ab 147 Das Cytoskelett 148 Das Cytoskelett dient als Stützstruktur und wirkt an den Bewegungen der Zelle mit 148 Zelloberfläche und Zellverbindungen 154 Pflanzenzellen sind von einer festen Zellwand umschlossen 154 Die extrazelluläre Matrix der Tiere beeinflusst Form, Beweglichkeit, Aktivität und Entwicklung der Zellen 155 Zellverbindungen verknüpfen Zellen zu höheren Struktur- und Funktionseinheiten 156 Die Zelle ist als lebendiges Ganzes mehr als die Summe ihrer Einzelteile 157 8 Membranen: Struktur und Funktion 163 Struktur biologischer Membranen 164 Membranmodelle entwickelten sich aufgrund neuer Befunde weiter 164 Biomembranen sind flüssig 165 Biomembranen sind ein straktuelles und funktionelles Mosaik 167 Membrangebundene Kohlenhydrate sind wichtig für die Zell-Zell-Erkennung 168 Stofftransport durch biologische Membranen 170 Der molekulare Aufbau einer Biomembran führt zu selektiver Permeabilität 170 Passiver Transport ist Diffusion von Teilchen durch eine Membran 170 Osmose ist der passive Transport von Wassermolekülen 172 Das Überleben der Zelle hängt von einem ausgeglichenen Wasserhaushalt ab 172 Spezifische Proteine erleichtern den passiven Transport von Wasser und ausgewählter gelöster Substanzen: Eine nähere Betrachtung 174 Aktiver Transport ist das Pumpen eines gelösten Stoffes entgegen seinem Konzentrationsgefälle 174 Manche Ionenpumpen erzeugen an der Membran ein elektrisches Potenzial 175 Beim Cotransport koppelt ein Membranprotein den Transport zweier gelöster Stoffe 177 Makromoleküle passieren die Plasmamembran durch Exocytose und Endocytose 177 9 Zellatmung: Gewinnung chemischer Energie 183 Prinzipien der Energiegewinnung 185 Zellatmung und Gärung sind katabole (Energie liefernde) Stoffwechselwege 185 Die Zellen müssen das ATP regenerieren, das sie bei ihren Aktivitäten verbrauchen 186 Redoxreaktionen liefern Energie, indem Elektronen auf elektronegativere Atome übergehen 186 In der Zellatmung fließen Elektronen von organischen Molekülen zum Sauerstoff 187 Der Elektronenfluss bei der Zellatmung verläuft kaskadenartig über NAD+ und eine Elektronen- transportkette 188 Ablauf der Zellatmung 190 Zellatmung ist der Funktionskomplex aus Glykolyse, Citratzyklus und Atmungskette: Eine Übersicht 190 In der Glykolyse wird Energie durch die von Eine nähere Betrachtung 191 Der Citratzyklus vervollständigt die Energie liefernde Oxidation Eine nähere Betrachtung 194 Inhalt XXVII Die innere Mitochondrienmembran koppelt Elektronentransport und ATP-Synthese: Eine nähere Betrachtung 195 Durch die Zellatmung werden für jedes oxidierte Glucosemolekül zahlreiche ATP-Moleküle gebildet: Eine Übersicht 199 Verwandte Stoffwechselprozesse 201 Durch Gärung können manche Zellen auch ohne Sauerstoff ATP bilden 201 Glykolyse und Citratzyklus sind mit vielen anderen Stoffwechselwegen verknüpft 203 Die Zellatmung wird durch Rückkopplungsmechanismen gesteuert 204 10 Photosynthese 209 Die Pflanzen und andere autotrophe Organismen sind die Primärproduzenten der Biosphäre 210 Chloroplasten sind bei Pflanzen die Orte der Photosynthese 212 Die Reaktionswege der Photosynthese 212 Nachdem man wusste, dass Chloroplasten Wassermoleküle spalten, konnte man Atome durch die Photosynthese verfolgen 212 Die Lichtreaktionen und der Calvin-Zyklus wirken zusammen und setzen Lichtenergie in die chemische Energie der Nährstoffe um: Eine Übersicht 213 Die Lichtreaktionen verwandeln Sonnenenergie in die chemische Energie von ATP und NADPH: Eine nähere Betrachtung 215 Im Calvin-Zyklus dienen ATP und NADPH dazu, Zucker aus CO2 herzustellen: Eine nähere Betrachtung 222 In heißen und trockenen Lebensräumen haben sich alternative Mechanismen der Kohlenstoff-Fixierung entwickelt 225 Die der Biosphäre: Eine Übersicht 227 11 Zelluläre Kommunikation 233 Signalaustausch zwischen Zellen: Eine Übersicht 234 Der Signalaustausch zwischen Zellen entwickelte sich in der Geschichte des Lebens schon früh 234 Kommunizierende Zellen können eng benachbart oder weit voneinander entfernt sein 235 Die drei Phasen der Signalverarbeitung sind Erkennung, Übertragung und Antwort 236 Signalerkennung und Übertragungsbeginn 237 Das Signalmolekül bindet an ein Rezeptorprotein und veranlasst es zu einer Konformationsänderung 237 Die meisten Signalrezeptorproteine liegen in der Plasmamembran 238 Signalübertragungswege 242 Signalübertragungswege führen vom Rezeptor zur Zellantwort 242 Die Signalübertragung geschieht oft durch Phosphorylierung von Proteinen, ein viel verwendeter zellulärer Regulationsprozess 242 Bestimmte kleine Moleküle und Ionen nehmen als sekundäre Botenstoffe eine Schlüsselstellung in Signalübertragungswegen ein 244 Antworten der Zelle auf äußere Signale 247 Die Zelle antwortet auf Signale, indem sie Abläufe im Cytoplasma oder die Transkription im Zellkern gezielt ändert 247 Die Antworten der Zelle werden durch die komplexen Signalübertragungswege festgelegt und verstärkt 248 12 Der Zellzyklus 253 Die Schlüsselfunktionen der Zellteilung 254 Die Zellteilung dient zu Vermehrung, Wachstum und Regeneration 254 Durch die Zellteilung werden gleichartige Chromosomensätze auf die Tochterzellen verteilt 254 Zellzyklus und Mitose 257 Im Zellzyklus wechseln Mitosephase und Interphase Die Mitosespindel verteilt die Chromosomen auf die Tochterzellen: Eine nähere Betrachtung 258 In der Cytokinese teilt sich das Cytoplasma: Eine nähere Betrachtung 261 Die Mitose der Eukaryoten hat sich vermutlich aus der Zweiteilung der Bakterien entwickelt 261 Die Kontrolle des Zellzyklus 263 Ein molekulares Kontrollsystem treibt den Zellzyklus an 263 Zur Regulation des Zellzyklus tragen innere und äußere Signale bei 266 Krebszellen haben sich von der Kontrolle des Zellzyklus befreit 268 XXVIII Inhalt Teil 13 Eine Einführung in die Vererbung 278 Die Nachkommen erhalten ihre Gene von den Eltern, indem sie deren Chromosomen erben 278 Ganz die Mutter? Der Unterschied zwischen asexueller und sexueller Fortpflanzung 278 Die Rolle der Entwicklungszyklen 279 Befrachtung und Entwicklungszyklen 279 In der zum haploiden Status reduziert: Eine nähere Betrachtung 282 Ursprünge genetischer Variabilität 287 Sexuelle Entwicklungszyklen bewirken eine genetische Variabilität der Nachkommen 287 Evolutionäre Anpassung beruht auf der genetischen Variabilität einer Population 289 14 Gregor Mendels Entdeckungen 293 294 Mendel Auswertung in die Genetik ein 294 Nach der „Spaltungsregel" gelangen die beiden Alíele Gameten 295 Nach der „Unabhängigkeitsregel" segregiert jedes Allelpaar unabhängig in die Gameten 299 Die Mendel-Genetik beruht auf den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit 300 Wie wie diskrete Teilchen: Eine Übersicht 302 Erweiterung der Mendel-Genetik 303 Die Beziehung zwischen Genotyp und Phänotyp ist selten einfach 303 Mendel-Genetik beim Menschen 307 Stammbaumanalysen bestätigen Mendelsche Erbgänge beim Menschen 308 Viele menschliche Erbkrankheiten folgen den Mendelschen Regeln der Vererbung 309 Die Gentechnik entwickelt neue Methoden für genetische Tests und Familienberatung 312 15 Die chromosomale Grundlage der Vererbung Mendel-Genetik und Chromosomen 319 320 Die strukturelle Grundlage der Mendel-Genetik ist das Verhalten der Chromosomen während des sexuellen Entwicklungszyklus 320 Morgan lokalisierte Gene auf Chromosomen 320 Gekoppelte Gene werden in der Regel gemeinsam vererbt, weil sie auf demselben Chromosom liegen 322 Die unabhängige und das von Genen 323 Genetiker nutzen Rekombinationsdaten, um Genkarten von Chromosomen zu erstellen 324 Geschlechtschromosomen 327 Die chromosomale Basis der Geschlechtsbestimmung ist bei den Organismen unterschiedlich 327 Geschlechtsgebundene Gene zeigen besondere Erbgänge 328 Fehler bei und Ausnahmen von der chromosomalen Vererbung 330 Manche Erbkrankheiten beruhen auf einer Abänderung (Aberration) der Chromosomenzahl oder Chromosomenstruktur 330 Die phänotypische Ausprägung einiger Gene hängt davon ab, ob sie von der Mutter oder vom Vater geerbt wurden Extrachromosomale Gene zeigen ein von den Mendelschen Regeln abweichendes Vererbungsmuster • 335 16 Die molekulare Grundlage der Vererbung 339 DNA als genetisches Material 340 Die Suche nach dem genetischen Material führte zur DNA 340 Watson indem sie DNA-Modelle bauten, die zu den Röntgenbeugungsdaten passten 342 Replikation und Reparatur der DNA 345 Bei der DNA-Replikation dienen vorhandene DNA-Stränge durch Basenpaarung als Matrizen für neue komplementäre Stränge 345 Ein Apparat aus Enzymen und anderen Proteinen führt die DNA-Replikation durch 347 Inhalt XXIX Enzyme lesen an replizierter DNA Korrektur und reparieren Schäden 351 Die Enden von DNA-Molekülen werden durch einen speziellen Mechanismus repliziert 352 17 Vom Gen zum Protein 357 Die Verbindung zwischen Genen und Proteinen 358 Die Untersuchung von Stoffwechseldefekten lieferte den Beweis, dass Proteine durch Gene codiert werden 358 Transkription und Translation sind die beiden entscheidenden Schritte vom Gen zum Protein: Eine Übersicht 360 Im genetischen Code steht ein bestimmtes Triplett von Nucleotiden für eine bestimmte Aminosäure 361 Der genetische Code Geschichte des Lebens entwickelt haben 363 Synthese und Prozessierung der Transkription ist die DNA-gesteuerte Synthese von RNA: Eukaryotische Zellen prozessieren ihre nach der Transkription 366 Die Proteinbiosynthese 368 Translation ist die RNA-gesteuerte Synthese eines Polypeptids: Eine nähere Betrachtung 368 Signalpeptide dirigieren bei den Eukaryoten bestimmte Polypeptide zu ihren Bestimmungsorten in der Zelle 375 RNA Eine Übersicht 375 Vergleich der Proteinsynthese bei Prokaryoten und Eukaryoten: Eine Übersicht 376 Genmutationen können die Struktur und Funktion eines Proteins verändern 377 Was ist ein Gen? Neu gefragt 379 18 Mikroben als Modellsysteme: Die Genetik der Viren und Bakterien 385 Die Genetik der Viren 386 Beim Studium einer Pflanzenkrankheit entdeckten Forscher die Viren 386 Ein Virus ist ein Genom in einer schützenden Proteinhülle 386 Viren können sich nur in einer Wirtszelle vermehren: Eine Übersicht 388 Phagen vermehren sich durch lytische oder iysogene Zyklen 389 Tierische Viren zeigen vielfaltige Infektionsund Replikationsmechanismen 390 Pflanzenviren verursachen große Schäden in der Landwirtschaft 396 Viroide und Prionen sind infektiöse Partikel und noch einfacher gebaut als Viren 397 Viren haben sich wahrscheinlich aus anderen mobilen genetischen Elementen entwickelt 397 Die Genetik der Bakterien 398 Die kurze Generationszeit der Bakterien erleichtert ihre evolutionäre Anpassung an wechselnde Umweltbedingungen 398 Genetische Rekombination bringt neue Bakterienstämme hervor 399 Die Kontrolle der Genexpression erlaubt es individuellen Bakterien, ihren Stoffwechsel an Milieuveränderangen anzupassen 406 19 Organisation und Kontrolle eukaryotischer Genome 415 Die Chromatinstruktur der Eukaryoten 416 Im Chromatin ist die DNA in mehreren verschachtelten Ebenen verpackt 416 Genomorganisation auf DNA-Ebene 418 Repetitive Sequenzen machen einen großen Teil des eukaryotischen Genoms aus 418 Genfamilien haben sich durch Duplikation von Vorläufer-Genen entwickelt 419 Amplifikation, Verlust oder Umordnung von Genen können das Genom einer Zelle während der Lebensspanne eines Organismus verändern 421 Die Kontrolle der Genexpression 424 Jede Zelle eines vielzelligen Eukaryoten exprimiert nur einen kleinen Teil ihrer Gene 424 Die Kontrolle der Genexpression kann bei jedem Schritt auf dem Wege vom Gen zum funktioneilen Protein stattfinden: Eine Übersicht 425 Chromatin-Modifikationen beeinflussen die Verfügbarkeit der Gene für die Transkription 425 Die Initiation der Transkription wird durch Proteine kontrolliert, die mit der DNA und untereinander wechselwirken 426 Posttranskriptionelle Mechanismen unterstützen die Kontrolle der Genexpression 429 XXX Inhalt Molekulare lumorbiologie 431 Krebs ist die Folge genetischer Veränderungen, die den Zellzyklus beeinflussen 431 Onkogene Proteine und fehlerhafte Tumorsuppressor-Proteine stören die normalen Signalübertragungswege 432 Multiple Mutationen führen zur Entartung von Zellen und sind die Basis für Krebs 434 20 Gentechnik und Genomics 439 DNA-Klonierung 440 Die Gentechnik ermöglicht es, Gene für die Grundlagenforschung und industrielle Anwendungen zu klonieren: Eine Übersicht 440 Mit Restriktionsenzymen kann rekombinante DNA hergestellt werden 440 Gene können in rekombinanten DNA-Vektoren kloniert werden: Eine nähere Betrachtung 442 Klonierte Gene werden in DNA-Bibliotheken gespeichert 446 Die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) kloniert DNA ausschließlich in vitro 447 DNA-Analyse und Genomics 448 In der Restriktionsfragment-Analyse zeigt jedes DNA-Molekül aufgrund seiner Restriktions- Schnittstellen ein typisches Muster 448 Ganze Genome können auf der DNA-Ebene kartiert werden 450 Genomprojekte eröffnen den Zugang zu grundlegenden biologischen Fragen 455 Praktische Anwendungen der Gentechnik 459 Die Gentechnik revolutioniert die Medizin und die pharmazeutische Industrie 459 Die Gentechnik eröffnet neue Wege in Gerichtsmedizin, Umweltschutz und Landwirtschaft 462 Die Gentechnik wirft grandlegende Fragen der Sicherheit und Ethik auf 465 21 Die genetischen Grundlagen der Entwicklung 471 Vom einzelligen zum vielzelligen Organismus 472 Die Embryonalentwicklung umfasst Zellteilung, Zelldifferenzierang und Morphogenese 472 Wissenschaftler untersuchen die Entwicklung anhand von Modellorganismen, um so allgemeine Prinzipien zu erkennen 474 Differenzielle Genexpression 476 Unterschiedliche Zelltypen eines Organismus weisen die gleiche DNA auf 476 Unterschiedliche Zelltypen produzieren unterschiedliche Proteine, wobei meist die Transkription reguliert wird 480 Die transkriptionelle Regulation wird durch maternale (mütterliche) Moleküle im Cytoplasma und Signale von anderen Zellen gesteuert 482 Genetische und zelluläre Mechanismen der Musterbildung 483 Genetische Untersuchungen an Drosophila bringen ans Licht, wie Gene die Entwicklung steuern: Eine Übersicht 483 Gradienten maternaler Moleküle steuern die Achsenbildung in frühen Embryonalstadien 485 Das Muster der Segmentierung bei Drosophila wird durch eine hierarchische Kaskade von Genaktivierungen gesteuert: Eine nähere Betrachtung 487 Homöotische Gene steuern die Identität von Körperteilen 488 Homöobox-Gene blieben im Laufe der Evolution weitgehend unverändert erhalten 489 Benachbarte Zellen instruieren andere Zellen, bestimmte Strukturen zu bilden: Signalaustausch zwischen Zellen und Induktion bei Nematoden 490 Die Entwicklung von Pflanzen beruht auf Signalaustausch zwischen Zellen und Transkriptionsregulation 493 Teil 22 Abstammung mit Modifikation: Eine Der historische Kontext der Evolutionstheorie 504 Die westliche Kultur widersetzte sich evolutionären Sichtweisen des Lebens 504 Das Konzept des geologischen Gradualismus ebnete der Abstammungslehre den Weg 506 Lamarck evolutionären Zusammenhang 507 Die Inhalt XXXI Feldforschungen brachten Darwin darauf, seine Sicht des Lebens zu entwickeln 508 Darwins Werk Die Entstehung der Arten behandelt zweierlei: Die Evolution als historisches Ereignis und die natürliche Selektion als ihr Mechanismus 510 Beispiele für natürliche Selektion liefern Hinweise auf eine Evolution 513 Überall in der Biologie finden sich weitere Belege für die Evolution 515 Was ist theoretisch an der Evolutionstheorie? Populationsgenetik 519 523 524 Die Synthetische Evolutionstheorie vereinigte Darwins Selektionstheorie und Mendels Genetik 524 Der Genpool einer Population ist durch die Häufigkeit ihrer Das Hardy-Weinberg-Gesetz beschreibt eine nicht evolvierende Population 526 Ursachen der Mikroevolution 528 Mikroevolution ist ein Wandel in den Allelfrequenzen einer Population von Generation zu Generation 528 Die beiden Hauptursachen für Mikroevolution sind genetische Drift und natürliche Selektion 528 Genetische Variabilität: die Grundlage für die natürliche Selektion 531 Genetische Variabilität tritt innerhalb und zwischen Populationen auf 531 Mutationen und sexuelle Rekombination erzeugen genetische Variabilität 533 Diploidie die Variabilität 535 Eine nähere Betrachtung der natürlichen Selektion als Mechanismus der adaptiven Evolution 537 Die evolutionäre Fitness ist der relative Beitrag eines Individuums zum Genpool der nächsten Generation 537 Die Selektion kann sich gerichtet, disruptiv oder stabilisierend auf ein variierendes Merkmal auswirken 538 Die natürliche Selektion begünstigt die sexuelle Fortpflanzung 539 Sexuelle Selektion kann zu auffälligen sekundären Geschlechtsunterschieden fuhren 540 Die natürliche Selektion kann keine perfekten Organismen hervorbringen Was ist eine Art? 541 545 546 Der biologische Artbegriff betont die reproduktive Isolation 546 Präzygotische und postzygotische Fortpflanzungs¬ barrieren isolieren die Genpools biologischer Arten 546 Der biologische Artbegriff hat einige gravierende Beschränkungen 549 Evolutionsbiologen haben mehrere alternative Artbegriffe entwickelt Möglichkeiten der Artbildung Paläontologen verfügen über eine Vielzahl von Methoden, um Fossilien zu datieren 550 550 Allopatrische Artbildung: Geographische Barrieren können zur Entstehung von Arten führen 551 Sympatrische Artbildung: Eine neue Art kann inmitten des geographischen Verbreitungsgebiets ihrer Ausgangsart entstehen 555 Das Modell des Punktualismus regte Forschungen über die Geschwindigkeit der Artbildung an 558 Von der Artbildung zur Makroevolution 559 Die meisten evolutionären Neuerangen sind abgeänderte Versionen älterer Strukturen 560 )rEvo-Devo"-Forschung: Gene, welche die Entwicklung steuern, spielen auch in der Evolution eine wichtige Rolle 561 Reicht die Synthetische Theorie zur Erklärung der Makroevolution? 563 Ein Evolutionstrend bedeutet nicht, dass die Evolution zielgerichtet verläuft 565 2:~ ('in Fossilbelege und geologische Zeit 572 Sedimentgesteine sind die reichhaltigsten Quellen für Fossilien 572 572 Die Fossilbelege stellen eine wesentliche, aber unvollständige Chronik der Stammesgeschichte dar 576 Die Phylogenie hat eine biogeographische Triebfeder in der Kontinentaldrift 576 Die Geschichte des Lebens ist geprägt durch wiederholte Massenaussterben 578 XXXII Inhalt Systematik: die Verbindung von Klassifizierung und Phylogenie 581 Die Klassifizierungssystem an 581 Die moderne phylogenetische Systematik beruht auf kladistischen Analysen 583 Die Systematiker können die Phylogenie aus molekularen Daten ableiten 587 Das Prinzip der die Phylogenie zu rekonstruieren 588 Stammbäume sind hypothetisch 592 Mithilfe molekularer Uhren lässt sich die Evolutionszeit verfolgen 593 Die moderne Systematik unterliegt einer lebhaften Diskussion 594 Teil der biologischen Diversität 26 Die junge Erde und die Entstehung des Lebens 607 Einführung in die Geschichte des Lebens 608 Vor 3,5 bis 4 Milliarden Jahren entstand das Leben auf der Erde 608 Prokaryoten bestimmten die Evolutionsgeschichte von Beginn an für etwa 1,5 Milliarden Jahre allein 608 Sauerstoff begann sich in der Atmosphäre vor 2,7 Milliarden Jahren anzureichern Eukaryotisches Leben bildete sich vor 2.1 Milliarden Jahren Vielzellige Eukaryoten erschienen vor 1.2 Milliarden Jahren Der Ursprung des Lebens 610 611 612 Die Vielfalt der Tiere vergrößerte sich explosionsartig während des frühen Kambrium 612 Pflanzen, Pilze und Tiere eroberten das Festland vor etwa 500 Millionen Jahren 613 613 Die ersten Zellen könnten durch chemische Evolution auf der jungen Erde entstanden sein: Eine Übersicht 614 Die spontane abiotische Entstehung von Biomonomeren ist eine überprüfbare Hypothese 614 Bei experimenteller Simulation der Bedingungen auf der Ur-Erde kondensieren Biomonomere zu Makromolekülen 616 Das erste genetische Material war vermutlich nicht DNA, sondern Protobionten konnten sich durch Selbstassemblierung bilden, wie Simulationsexperimente zeigen 618 Mit Erbinformation ausgestattete Protobionten wurden durch die natürliche Selektion angepasst 618 Die Diskussion über die Entstehung des Lebens geht weiter 619 Die Hauptlinien des Lebens 620 Das Fünf-Reiche-System spiegelte das zunehmende Wissen über die Diversität des Lebens wider 621 Das Einteilen der Organismen in Reiche ist noch nicht abgeschlossen 621 27 Prokaryoten und die Entstehung der Stoffwechselvielfalt 627 Die Welt der Prokaryoten 628 Prokaryoten gibt es (fast) überall: Eine Übersicht des prokaryotischen Lebens 628 Bacteria Hauptzweige der prokaryotischen Evolution 628 Bau, Funktion und Fortpflanzung der Prokaryoten 629 Fast alle Prokaryoten besitzen eine Zellwand außerhalb ihrer Plasmamembran 630 Viele Prokaryoten können sich gerichtet fortbewegen 631 In Zellaufbau und Genomorganisation unterscheiden sich die Prokaryoten fundamental von den Eukaryoten 632 Populationen von Prokaryoten wachsen und adaptieren sich sehr schnell 633 Diversität der Ernährung und des Stoffwechsels 634 Prokaryoten können nach der Art ihrer Kohlenstoff- und Energiequellen in vier Kategorien eingeteilt werden 634 Die Stammesgeschichte der Prokaryoten schon früh 636 Eine Übersicht der prokaryotischen Vielfalt 637 Die molekulare Systematik führt zu einer phylogenetischen Klassifizierung der Prokaryoten 637 Wissenschaftler finden eine große Vielfalt von Archaea in extremen Lebensräumen und in den Ozeanen 639 Inhalt XXXIII Die meisten bekannten Prokaryoten gehören zu den Die ökologische Bedeutung der Prokaryoten 642 Prokaryoten sind unentbehrlich für das Recycling chemischer Elemente in Ökosystemen 643 Viele Prokaryoten leben mit anderen Organismen eng zusammen 643 Pathogène menschliche Krankheiten 644 Menschen nutzen Prokaryoten in Forschung und Biotechnologie 645 28 Protisten: Die Basis der eukaryotischen Vielfalt 651 Einführung in die Welt der Protisten Protisten zeigen unter den Eukaryoten die größte Diversität Ursprung und frühe Diversifizierung der Eukaryoten Mitochondrien und Piastiden stammen von endosymbiontischen Bakterien ab Die eukaryotische Zelle ist eine Chimäre aus prokaryotischen Vorfahren Wichtige Großgruppen der Protisten Heterokontobionta: Dieser Zweig umfasst die Cellulosepilze und die 652 Die Systematiker spalten die Protisten in immer mehr Reiche auf 652 653 655 Die Bildung innerer Membranen trag zur Entwicklung größerer und komplexerer Zellen bei 655 656 657 Sekundäre Endosymbionten erhöhten die Vielfalt der Algen 657 Die Erforschung der Verwandtschaftsverhältnisse zwischen den drei Domänen erhellt die ältesten Verzweigungen im Stammbaum des Lebens 659 Die Entstehung der Eukaryoten startete eine zweite große Welle der Diversifizierung 660 660 Diplomonadida und Trichomonadida: Ihnen fehlen Mitochondrien 660 Euglenozoa: Zu ihnen gehören sowohl photosynthetisierende als auch heterotrophe Flagellaten 662 Alveolata: Diese einzelligen Protisten besitzen kleine Bläschen Zelloberfläche 663 667 Strukturelle und biochemische Anpassungen ermöglichen es den Tangen, in den Küstengewässern der Meere zu leben und sich dort zu vermehren 670 Manche Algen haben Entwicklungszyklen mit sich abwechselnden vielzelligen haploiden und diploiden Generationen 671 Rhodobionta: Rotalgen besitzen keine Geißeln 671 Chlorobionta: Grünalgen und Landpflanzen entwickelten sich aus einem gemeinsamen Vorfahren 673 Eine Vielfalt von Protozoen benutzt Pseudopodien zur Fortbewegung und Nahrungsaufnahme 674 Myxobionta: Schleimpilze haben strukturelle Anpassungen und Entwicklungszyklen, die ihre ökologische Bedeutung als Saprophyten verstärken 677 Vielzelligkeit entstand mehrmals unabhängig voneinander 680 29 Diversität der Pflanzen Wie Pflanzen das Festland eroberten 685 Die Evolution der Landpflanzen im Überblick 686 Anpassungen an die terrestrische Lebensweise kennzeichnen die vier Hauptgruppen der Landpflanzen 686 Charophyceen (Armleuchteralgen) sind die mit den Landpflanzen am engsten verwandten Grünalgen 688 Verschiedene terrestrische Anpassungen unterscheiden die Landpflanzen von den Charophyceen 689 Der Ursprung der Landpflanzen Landpflanzen entstanden vor etwa 500 Millionen Jahren aus Charophyceen 693 693 Der Generationswechsel der Pflanzen könnte sich durch verzögerte Anpassungen an das Flachwasser präadaptierten Pflanzen für das Leben an Land 694 Systematiker sind dabei, die Grenzen des Pflanzenreichs zu verschieben 695 Die Landpflanzen sind eine monophyletische Gruppe 695 Moospflanzen (Unterabteilung Bryophytina) 696 Die drei Klassen der Moospflanzen umfassen Lebermoose, Hornmoose und Laubmoose 696 Der Gametophyt ist die dominante Generation im Entwicklungszyklus der Moospflanzen 696 XXXIV Inhalt Die Sporophyten der Moospflanzen verbreiten immense Sporenmengen 698 Moose haben eine beträchtliche ökologische und ökonomische Bedeutung 699 Der Ursprung der Gefäßpflanzen 700 Durch zusätzliche Anpassungen an das Landleben entwickelten sich die Gefaßpflanzen aus moosähnlichen Vorfahren 700 Eine Vielzahl von Gefaßpflanzen entstand vor rund 400 Millionen Jahren 700 Farne und andere samenlose Gefäßpflanzen (Unterabteilung Pteridophytina) 701 Die Pteridophyten trugen wesentlich zur Evolution von Wurzeln und Blättern bei 701 Bei den Pteridophyten evolvierte ein Entwicklungszyklus mit dominantem Sporophyt 703 Bärlappgewächse, Gabelblattgewächse, Schachtelhalme und Farne bilden die vier rezenten Klassen der Pteridophyten 703 Samenlose Gefaßpflanzen bildeten im Karbon riesige Steinkohlewälder 705 30 Diversität der Pflanzen Die Evolution der Samenpflanzen 709 Die Evolution der Samenpflanzen im Überblick 710 Im Zuge der Evolution der Samenpflanzen erfolgte eine weitere Reduktion des Gametophyten 710 Samen wurden zu einem wichtigen Mittel für die Verbreitung von Nachkommen 710 Durch Pollen war die Befrachtung nicht länger auf Wasser als flüssiges Milieu angewiesen 712 Gymnospermen und Angiospermen sind die beiden Hauptgrappen der Samenpflanzen 712 Die Gymnospermen 714 Das Mesozoikum war das Zeitalter der Gymnospermen 714 Die vier Klassen der heutigen Gymnospermen sind die Ginkgogewächse, Palmfarae, Gnetumgewächse und Nadelbäume 714 Der Entwicklungszyklus einer Kiefer zeigt exemplarisch die Schlüsselanpassungen bei der Fortpflanzung der Samenpflanzen 716 Die Angiospermen (Blütenpflanzen) 719 Systematiker identifizieren derzeit die monophyletischen Angiospermengruppen 719 Die wichtigste reproduktive Anpassung der Angiospermen ist die Blüte Früchte helfen bei der Samenverbreitung der Angiospermen 721 722 Der Entwicklungszyklus der Angiospermen ist eine stark abgeleitete Version des bei allen Pflanzen vorhandenen Generationswechsels 723 Die Radiation der Angiospermen markiert den Übergang vom Mesozoikum zum Känozoikum 725 Angiospermen und Tiere haben sich in ihrer Evolution gegenseitig beeinflusst 725 Pflanzen und das Wohlergehen des Menschen 726 Fast alle landwirtschaftlichen Nutzpflanzen sind Angiospermen 726 Die Vielfalt der Pflanzen ist eine unersetzliche Ressource 727 31 Die Chitinpilze 731 Einführung in das Reich der Chitinpilze 732 Chitinpilze ernähren sich durch Absorption und können daher als Zersetzer, Parasiten oder Symbionten leben 732 Durch ihre große Oberfläche und das rasche Wachstum sind Chitinpilze bestens an eine absorptive Chitinpilze vermehren und verbreiten sich durch Freisetzung von geschlechtlich oder ungeschlechtlich erzeugten Sporen 734 Viele Chitinpilze weisen ein heterokaryotisches Stadium auf 734 Die Vielfalt der Odtinpilze 735 Abteilung Chytridiomycota: Flagellatenpilze liefern möglicherweise Anhaltspunkte für die Entstehung der Chitinpilze 735 Abteilung Zygomycota: Jochpilze bilden bei der sexuellen Fortpflanzung widerstandsfähige Strukturen 736 Abteilung Ascomycota: Schlauchpilze produzieren ihre Sporen in schlauchähnlichen Abteilung Basidiomycota: Ständerpilze zeichnen sich durch ein langlebiges, dikaryoüsches Mycel aus 738 Schimmelpilze, Hefen, Flechten und Mykorrhiza repräsentieren spezialisierte Lebensweisen, die sich unabhängig in mehreren Abteilungen der Chitinpilze entwickelt haben 740 Die ökologische Bedeutung der Chitinpilze 745 Inhalt XXXV Ökosysteme sind auf Chitinpilze als Destruenten und Symbionten angewiesen 745 Einige Chitinpilze sind Krankheitserreger 745 Chitinpilze haben kommerzielle Bedeutung 747 Die Evolution der Chitinpilze 747 Chitinpilze besiedelten zusammen mit den Pflanzen das Festland Tiere sind durch ihren Bau, ihre Ernährung und ihren Entwicklungszyklus definiert Die Ursprünge der Vielfalt des Tierreichs 747 Chitinpilze und Tiere entwickelten sich aus einem gemeinsamen protistischen Vorfahren 748 32 Einführung in die Evolution der Tiere 751 Was ist ein Tier? 752 752 Das Tierreich entstand vermutlich aus einem koloniebildenden, begeißelten Protisten 753 Die Diversität der Tiere aus zwei Blickwinkeln 754 Die Umgestaltung phylogenetischer Bäume veranschaulicht den naturwissenschaftlichen • Erkenntnisprozess 754 Der traditionelle Stammbaum der Tiere beruht hauptsächlich auf dem Organisationsgrad des Körperbauplans 754 Die molekulare Systematik ist dabei, einige Hauptäste am Stammbaum der Tiere zu verschieben 759 763 Die meisten Tierstämme entstanden in einer relativ kurzen geologischen Zeitspanne 763 Die besseren Verständnis der Radiation im Kambrium beitragen 764 33 Wirbellose Tiere 767 Parazoa 768 Stamm Porifera: Schwämme sind mit porösem Körper und Kragengeißelzellen 769 Radiata Stamm Cnidaria: Nesseltiere sind radärsymmetrisch, besitzen ein Gastrovaskularsystem und Nesselzellen 770 Stamm Ctenophora: Rippenquallen besitzen in Reihen angeordnete, bewimperte Ruderplättchen und Klebzellen 774 Stamm Plathelminthes: Plattwürmer sind Acoelomaten mit Gastrovaskularsystem 774 Stamm mit Kiefern, Räderorgan und vollständigem Verdauungstrakt 778 Die Stämme der Tentaculata: Bryozoen, Phoroniden und Brachiopoden sind Eucoelomaten, deren Mund von einer bewimperten Tentakelkrone umgeben ist 778 Stamm Nemertini: Schnurwürmer besitzen einen rüsselartigen Beutefangapparat 779 Stamm Mollusca: Die vier Körperteile der Weichtiere sind Kopf, Fuß, Eingeweidesack und Mantel 780 Stamm Eucoelomaten 784 Protostomia: Ecdysozoa 787 Protostomia: Lophotrochozoa 774 Stamm Nematoda: Fadenwürmer sind unsegmen- tierte Pseudocoelomaten mit einer festen Stamm Arthropoda: Gliedertiere sind segmentierte Eucoelomaten mit Exoskelett und gegliederten Extremitäten 788 Deuterostomia . 801 Stamm Echinodermata: Stachelhäuter besitzen ein Ambulakralsystem und sind sekundär radiärsymmetrisch 802 Stamm Hemichordata: Die Hemichordaten vereinen Echinodermen- und Chordatenmerkmale 806 Stamm Chordata: Die Chordaten umfassen zwei wirbellose Unterstämme und sämtliche Wirbeltiere 806 34 Evolution und Diversität der Wirbeltiere 811 Wirbellose Chordaten und der Ursprung der Wirbeltiere 812 Der Stamm Chordata ist durch vier morphologische Merkmale gekennzeichnet 812 Wirbellose Chordaten liefern Hinweise auf den Ursprang der Wirbeltiere 812 Einführung in die Vertebraten 816 Der Unterstamm Neuralleiste, eine ausgeprägte Cephalisation, eine Wirbelsäule und ein geschlossenes Kreislaufsystem charakterisiert 816 Die Diversität der Vertebraten im Überblick 819 Kieferlose Wirbeltiere 819 Klasse Myxini: Schleimaale sind die primitivsten rezenten „Wirbeltiere" 819 XXXVI Inhalt Klasse Petromyzonta: Neunaugen liefern Hinweise auf die Evolution der Wirbelsäule 820 Einige ausgestorbene kieferlose Vertebraten besaßen verknöcherte Zähne und einen Knochenpanzer 820 Fische und Amphibien 821 Der Kiefer der Wirbeltiere entwickelte sich aus den Skelettelementen des Kiemendarms 821 Klasse Chondrichthyes: Knorpelfische wie Haie und Rochen sind durch ein Knorpelskelett gekennzeichnet 822 Osteichthyes: Die rezenten Klassen der Knochenfische sind die Strahlenflosser, die Quastenflosser und die Lungenfische 824 Tetrapoden entstanden aus spezialisierten Fischen, die im Flachwasser lebten 826 Klasse und Blindwühlen bilden die drei rezenten Ordnungen der Amphibien 827 Amnioten 829 Die Evolution des amniotischen Eies verbesserte entscheidend den Erfolg der Wirbeltiere an Land 829 Die Klassifizierung der Amnioten wird derzeit von Wirbeltiersystematikern überarbeitet 830 Die Abstammung aller Amnioten von den Reptilien ist offenkundig 832 Vögel stammen von gefiederten Reptilien ab 835 Die Aussterbewelle am Ende der Kreidezeit führte zu einer adaptiven Radiation der Säugetiere 838 Primaten und die Evolution von Homo sapiens 845 Die Stammesgeschichte der Primaten liefert den Kontext, um den Ursprung des Menschen zu verstehen 845 Die Menschheit ist ein sehr junger Zweig am Stammbaum der Wirbeltiere 847 Teil 35 Struktur und Wachstum der Blütenpflanzen 863 Der Die Struktur der Pflanze wird sowohl durch die Gene als auch durch die Umwelt geprägt 864 Blütenpflanzen besitzen drei Hauptorgane: Wurzeln, Sprossachse und Blätter 865 Blütenpflanzen bestehen aus drei Gewebesystemen: Abschlussgewebe, Leitgewebe und Grundgewebe 868 Gewebe von Blütenpflanzen bestehen aus drei Grundtypen von Zellen: Parenchymzellen, Collenchymzellen und Sclerenchymzellen 870 Der Verlauf von Wachstum und Entwicklung bei Blütenpflanzen 872 Meristeme erzeugen die Zellen für neue Pflanzenorgane und bleiben lebenslang aktiv: Das Pflanzenwachstum im Überblick 872 Primärwachstum: Apikaimeristeme verlängern Wurzeln und Sprosse und erzeugen so den primären Pflanzenkörper 874 Sekundäres Dickenwachstum: Laterale Meristeme erweitern den Umfang des Pflanzenkörpers, indem sie sekundäres Leitgewebe und Mechanismen von Wachstum und Entwicklung bei Blütenpflanzen 883 Die Molekularbiologie revolutioniert die Botanik 883 Der Pflanzenkörper ist das Produkt aus Wachstum, Morphogenese und Differenzierung 884 Wachstum umfasst sowohl Zellteilung als auch Zellstreckung 884 Die Morphogenese ist von Musterbildung abhängig 887 Die Zelldifferenzierung ist von der Kontrolle der Genexpression abhängig 888 Wie die klonale Analyse des Spross-Scheitels bestätigt, ist die Lokalisation einer Zelle für ihre weitere Entwicklung entscheidend 889 Phasenwechsel markieren wichtige Übergänge in der Entwicklung 889 Gene, welche die Transkription kontrollieren, spielen Schlüsselrollen beim Wechsel des Meristems vom vegetativen Zustand zu einer Blühphase 890 36 Iransportvorgänge in Blütenpflanzen 895 Pflanzliche Transportmechanismen im Überblick Stofftransport auf zellularer Ebene ist abhängig von der selektiven Permeabilität von Membranen Protonenpumpen spielen eine zentrale Rolle beim Transport durch pflanzliche Membranen Der Wassertransport bei Pflanzenzellen wird durch Unterschiede im Wasserpotenzial angetrieben Aquaporine steuern die Rate des Wasseraustauschs an Biomembranen 900 896 896 897 Inhait Pflanzenzellen mit Vakuolen haben drei Hauptkompartimente 901 Symplast und Apoplast sind am Transport innerhalb von Geweben und Organen beteiligt 902 Massenstrom ist beim Ferntransport von Bedeutung 902 Absorption von Wasser und Mineralstoffen durch die Wurzel 903 Die Absorption von Wasser und Mineralstoffen wird durch Wurzelhaare, Mykorrhizen und die große Gesamtoberfläche der Wurzelrindenzellen erhöht 903 Die Endodermis arbeitet als selektive Schranke zwischen Wurzelrinde und Leitgewebe 904 Transport des Xylemsaftes 905 Der Aufstieg des Xylemsaftes ist hauptsächlich von der Transpiration und den physikalischen Eigenschaften des Wassers abhängig 905 Xylemsaft steigt durch einen mit Sonnenergie getriebenen Massenstrom auf: Ein Rückblick 907 Die Regulation der Transpiration 908 Schließzellen regeln den Photosynthese- Transpirations-Kompromiss 908 Xerophyten sind evolutiv an niedrige Transpirationsraten angepasst 911 Ferntransport des PMoemsaftes 912 Das zu Zuckersenken 912 Drackstrom ist das Transportprinzip im der Blütenpflanzen 913 37 Ernährung der Pflanzen 919 Nährstoffbedarf von Pflanzen 920 Die chemische Zusammensetzung von Pflanzen gibt Hinweise auf ihren Nährstoffbedarf 920 Pflanzen benötigen neun Makronährstoffe und mindestens acht Mikronährstoffe 921 Die Symptome eines Mineralstoffmangels hängen von der Funktion und Mobilität des betreffenden Elements ab 921 Die Rolle des Bodens in der Pflanzenernährung 923 Bodeneigenschaften sind Schlüsselfaktoren in terrestrischen Ökosystemen 923 Bodenerhaltung ist ein Schritt in Richtung nachhaltiger Landwirtschaft 924 Der Spezialfall von Stickstoff als Pflanzennährstoff 927 Der Metabolismus von Bodenbakterien macht Stickstoff für Pflanzen verfügbar 927 Die Verbesserung des Proteinertrags von Nutz¬ pflanzen ist ein Hauptziel der Agrarforschung 928 Symbiose von Pflanzen mit Bodenmikroorganismen 929 Die symbiontische Stickstoff-Fixierung beruht auf komplexen Interaktionen zwischen Wurzeln und Bakterien 929 Mykorrhizen sind symbiontische Assoziationen von Wurzeln und Pilzen und verbessern die Ernährung der Pflanze 932 Mykorrhizen und Wurzelknöllchen sind möglicherweise stammesgeschichtlich verwandt 933 Sonderanpassungen: Parasitische und tierfangende Pflanzen 934 Parasitische Pflanzen entnehmen Nährstoffe aus anderen Pflanzen 934 Carnivore indem sie Tiere fangen und verdauen 935 38 Fortpflanzung und Biotechnologie der Blütenpflanzen 939 Sexuelle Fortpflanzung 940 Sporophyt und Gametophyt sind alternierende Generationen im Entwicklungszyklus der Pflanzen: Eine Übersicht 940 Blüten sind spezialisierte Sprosse des Angiospermen-Sporophyten und tragen die Fortpflanzungsorgane Eine doppelte Befruchtung führt zur Bildung der Die Samenanlage entwickelt sich zum Samen mit dem sporophytischen Embryo und einem Nährstoffvorrat Der Fruchtknoten entwickelt sich zu einer der Samenverbreitung dienenden Frucht Evolutive erhöhen die Überlebenschancen des Keimlings Asexuelle Fortpflanzung 940 Männliche und weibliche Gametophyten entwickeln sich in Antheren beziehungsweise Fruchtknoten und kommen durch die Bestäubung zusammen 943 Pflanzen verfügen über mehrere Mechanismen, um eine Selbstbefruchtung zu verhindern 943 946 947 949 949 951 XXXVIII Inhalt Viele Pflanzen können sich selbst durch asexuelle (vegetative) Fortpflanzung klonen 951 Sexuelle und asexuelle Fortpflanzung ergänzen sich im Entwicklungszyklus vieler Pflanzen 952 Die asexuelle Vermehrung von Pflanzen ist in der Landwirtschaft weit verbreitet 953 Biotechnologie der Pflanzen 954 Die Menschen der Jungsteinzeit züchteten durch künstliche Auslese neue Pflanzensorten 955 Grüne Biotechnologie verändert die Landwirtschaft 955 Die grüne Biotechnologie hat eine breite öffentliche Debatte ausgelöst 956 39 Antworten der Pflanze auf innere und äußere Signale 961 Signalübertragung und Antworten der Pflanze 962 Signalübertxagungswege verbinden innere und äußere Signale mit zellulären Antworten Das Ansprechen der Pflanze auf Hormone 962 965 Forschungen darüber, wie Pflanzen zum Licht wachsen, führten zur Entdeckung der Phytohormone 965 Phytohormone koordinieren Wachstum, Entwicklung und Reaktionen der Pflanze auf Reize aus der Umgebung 967 Das Ansprechen der Pflanze auf Licht 977 Blaulicht-Photorezeptoren sind eine heterogene Pigmentgruppe 978 Phytochrome wirken bei vielen Antworten der Pflanze auf Licht als Photorezeptoren 978 Physiologische Uhren steuern in Pflanzen und anderen Eukaryoten die circadianen Rhythmen 980 Der Tag/Nacht-Wechsel synchronisiert die physiologische Uhr mit der Umwelt 981 Der Photoperiodismus synchronisiert die Aktivitäten der Pflanze mit dem Wechsel der Jahreszeiten 982 Das Ansprechen der Pflanze auf andere Umweltreize als Licht 984 Umweltreize veranlassen die Pflanze zu einer kombinierten Antwort ihrer Physiologie und Entwicklung 984 Die Verteidigung der Pflanze gegen und Die Pflanze wehrt sich gegen strukturellen und chemischen Barrieren Die Pflanze verfügt gegen mehrere Verteidigungslinien 989 990 Teil 40 Eine Einführung in die Struktur und Funktion der Tiere 999 Funktionelle Morphologie: Eine Übersicht 1000 Struktur und Funktion der Tiere spiegeln die Leitthemen der Biologie wider 1000 In tierischen Geweben ist die Funktion eng mit der Struktur verknüpft 1000 Die Organsysteme eines Tieres sind voneinander abhängig 1004 Bauplan und Umwelt 1006 Physikalische Gesetze schränken die Körperform ein Größe und Körperbau beeinflussen den Energie- und Stoffaustausch mit der Umwelt Regulation des inneren Milieus Mechanismen der Homöostase regulieren das interne Milieu eines Tieres 1006 1007 1008 1008 Homöostase beruht auf Regelkreisen 1009 Einführung in die Bioenergetik der Tiere 1010 Tiere sind heterotrophe Organismen, die ihre Energie aus von ihnen aufgenommener organischer Nahrung beziehen 1010 Die Stoffwechselrate liefert Hinweise auf die bioenergetische „Strategie" eine Tieres 1011 Die Stoffwechsekate pro Gramm steht bei ähnlichen Tieren in umgekehrter Beziehung zum Körpergewicht 1012 Tiere passen ihre Stoffwechselraten an veränderte Umweltbedingungen an 1012 Der Energiehaushalt zeigt, wie Tiere Energie und Nährstoffe verwenden 1014 41 Ernährung bei Tieren 1019 Was Tiere sind heterotroph und benötigen Nahrung, um ihren Körper mit Betriebsstoffen, Kohlenstoffgerüsten und essenziellen Nährstoffen zu versorgen: Eine Übersicht 1020 Homöostatische Mechanismen regeln den Energiehaushalt eines Tieres 1020 Die Nahrung eines Tieres Nährstoffe und Kohlenstoffgerüste für die Biosynthese liefern 1022 Inhalt Nahnmgstypen und Ernährungsmechanismen 1026 Die meisten Tiere sind bei der Nahrungsaufnahme Opportunisten 1026 Tiere haben ganz unterschiedliche Mechanismen zur Nahrungsaufnahme entwickelt 1027 Nahrungsverarbeitung: Eine Übersicht Das Verdauungssystem der Säuger Der Magen speichert Nahrung und führt eine Vorverdauung durch Hormone tragen zur Regulation der Verdauung bei 1028 Tiere verwerten ihre Nahrung in vier Schritten: Aufnahme, Verdauung, Resorption und Ausscheidung 1028 Verdauung findet in speziellen Funktionsräumen statt 1029 1031 Mundhöhle, Schlund und Speiseröhre beginnen mit der Verarbeitung der Nahrung 1032 1032 Verdauung und Resorption finden hauptsächlich im Dünndarm statt 1034 1038 Wasserrückresorption ist eine Hauptfunktion des Dickdarms 1038 Evolutive Verdauungssystemen der Wirbeltiere 1039 Strukturelle Anpassungen von Verdauungssystemen hängen oft mit der Ernährungsweise zusammen 1039 Symbiontische Mikroorganismen helfen vielen Wirbeltieren, sich zu ernähren 1040 42 Kreislauf und Gasaustausch 1045 Kreislaufsysteme bei Tieren 1046 Transportsysteme verbinden die Körperzellen funktioneil mit den Austauschorganen: Eine Übersicht 1046 Die meisten Invertebraten besitzen für den internen Transport ein Gastrovaskularsystem oder ein Kreislaufsystem 1046 Die Stammesgeschichte der Wirbeltiere spiegelt sich in den Anpassungen des Herz-Kreislaufsystems wider 1048 Der doppelte Kreislauf bei Säugern hängt von der Anatomie und dem Pumpzyklus des Herzens ab 1049 Arterien, Venen und Kapillaren unterscheiden sich aufgrund ihrer unterschiedlichen Funktion im Bau 1053 Physikalische Strömungsgesetze für starre Röhrensysteme beeinflussen den Blutstrom und den Blutdruck 1054 Ein Stoffaustausch zwischen Blut und interstitieller Flüssigkeit erfolgt durch die dünnen Wände der Kapillaren 1056 Das Lymphsystem führt in das Blut zurück und unterstützt die Abwehrmechanismen des Körpers 1057 Blut ist ein flüssiges Bindegewebe aus Plasma und darin verteilten Zellen 1058 Herz-Kreislauferkrankungen sind in Deutschland und vielen anderen Industrieländern die häufigste Todesursache 1061 Gasaustausch bei Tieren 1063 Der Gasaustausch liefert Sauerstoff für die Zellatmung und beseitigt Kohlendioxid: Eine Übersicht 1063 Die Atemorgane der meisten Wassertiere sind Kiemen 1064 Tracheensysteme und Lungen sind respiratorische Anpassungen landlebender Tiere 1066 Kontrollzentren im Gehirn regeln Frequenz und Tiefe der Atmung 1070 Gase diffundieren in den Lungen und in anderen Organen entlang ihres Partialdrackgefälles 1071 Respiratorische Proteine transportieren Atemgase und helfen bei der Pufferung des Blutes 1072 Tieftauchende Luftatmer speichern viel Sauerstoff und verbrauchen ihn sehr langsam 1074 43 Die Abwehrsysteme des Körpers Unspezifische Abwehrmechanismen gegen Infektionen 1081 1082 Haut und Schleimhäute bilden die ersten Barrieren gegen Infektionen 1082 Phagocytotische Zellen, Entzündungsprozesse und antimikrobielle Proteine kommen bei Infektionen früh ins Spiel 1083 Wie spezifische Immunität entsteht 1086 Lymphocyten sind für die Spezifität und Vielfalt der Immunantwort verantwortlich 1086 Antigene in Wechselwirkung und induzieren Immunreak¬ tionen sowie ein immunologisches Gedächtnis 1087 XL Inhalt Differenzierung der Lymphocyten führt zu einem Immunsystem, das zwischen Selbst und Fremd unterscheiden kann 1088 Immunantworten 1090 T-Helferzellen spielen sowohl bei der humoralen als auch bei der zellvermittelten Immunantwort eine Rolle: Eine Übersicht 1091 Bei der zellvermittelten Immunantwort bekämpfen cytotoxische T-Zellen intrazelluläre Krankheits¬ erreger: Eine nähere Betrachtung 1092 Bei der humoralen Immunantwort stellen B-Zellen Antikörper gegen extrazelluläre Krankheitserreger her: Eine nähere Betrachtung 1094 Wirbellose Tiere besitzen ein primitives Immunsystem 1099 Die Rolle des Immunsystems bei Gesundheit und Krankheit 1099 Immunität lässt sich auf natürlichem oder auf künstlichem Wege erreichen 1100 Die Fähigkeit des Immunsystems, zwischen Selbst und Fremd zu unterscheiden, ist ein Problem bei Bluttransfusionen und Gewebetransplantationen 1100 Fehlfunktionen des Immunsystems führen zu Krankheiten 1101 Aids ist eine Immunschwäche, die von einem Virus hervorgerufen wird 1103 44 Die Kontrolle des inneren Milieus 1111 Homöostase im Überblick 1112 Konformer machen Umweltveränderangen mit, Regulierer stemmen sich dagegen 1112 Die Homöostase eines Tieres balanciert Gewinn und Verlust von Energie und Materie aus 1113 Thermorégulation Körpertemperatur 1113 Vier physikalische Prozesse sind für Gewinn und Verlust von Wärme verantwortlich 1114 Die Körpertemperatur von Ektothermen ist nahe der Umgebungstemperatur, Endotherme können sie durch Stoffwechselenergie über dieser halten 1115 Zur Physiologie und Verhalten, die Gewinn und Verlust von Wärme ausgleichen 1116 Die meisten Tiere sind ektotherm, doch Endothermie ist ebenfalls weit verbreitet 1117 Wasserhaushalt und Harnbildung 1124 Osmoregulation und Exkretion beruhen auf den Eigenschaften von Transportepithelien 1125 Die Art der stickstoffhaltigen Ausscheidungs¬ produkte eines Tieres hängt von seiner Stammesgeschichte und seinem Lebensraum ab 1125 In Zellen osmotisch bedingtem Einstrom und Ausstrom von Wasser herrschen 1127 Osmoregulierer verbrauchen Stoffwechselenergie, um ihre interne Osmolarität zu kontrollieren, Osmokonformer sind mit ihrer Umgebung isoosmotisch 1128 Exkretionssysteme 1131 Die meisten Exkretionssysteme erzeugen Harn, indem sie ein aus Körperflüssigkeiten stammendes Ultrafiltrat Verschiedene Exkretionssysteme sind Spielarten tubulärer Systeme 1132 Nephrone und die sie begleitenden Blutgefäße bilden die funktionelle Einheit der Säugerniere 1134 Die Fähigkeit der Säugerniere zum Konservieren von Wasser ist eine entscheidende Anpassung an die terrestrische Lebensweise 1138 Die Wirbeltierniere ist an den jeweiligen Lebensraum ihres Besitzers angepasst 1142 Zahlreiche Regulationssysteme kooperieren beim Erhalt der Homöostase 1143 45 Chemische Signale bei Tieren 1147 Einführung in die Steuersysteme des Körpers 1148 Endokrines System und Nervensystem sind strukturell, chemisch und funktionell verbunden 1148 Bei regulatorischen Systemen von Invertebraten ist die Wechselwirkung von Hormon- und Nervensystem besonders auffällig 1149 Chemische Signale und ihre Wirkweise 1150 Eine Vielzahl lokaler Regulatoren beeinflusst benachbarte Zielzellen 1150 Die meisten chemischen Signalmoleküle binden an Proteine der Plasmamembran und initiieren damit Signalübertragungswege 1151 Steroidhormone, Schilddrüsenhormone und einige lokale Regulatoren dringen in Zielzellen ein und binden an intrazelluläre Rezeptoren 1152 Winterschlaf, Sommerschlaf und täglicher sparen bei extremen Umweltbedingungen Energie 1123 Das endokrine System der Vertebraten 1153 Inhalt XLI Hypothalamus zahlreiche Funktionen im endokrinen System der Wirbeltiere 1155 Die Epiphyse (Zirbeldrüse) ist am Biorhythmus beteiligt 1158 Schilddrüsenhormone spielen eine Rolle bei Entwicklung, Energiestoffwechsel und Homöostase 1158 Parathyrin und Calcitonin regulieren den Calciumspiegel im Blut 1159 Das endokrine Gewebe der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) zwei antagonistische Hormone, die den Blutzuckerspiegel regulieren 1161 Nebennierenmark und Nebennierenrinde helfen dem Körper bei der Stressbewältigung 1162 Die Geschlechtshormone der Gonaden regulieren Wachstum, Entwicklung, Fortpflanzungszyklus und Sexualverhalten 1165 46 Fortpflanzung der Tiere 1169 Die Fortpflanzung der Tiere im Überblick 1170 Im Tierreich gibt es sexuelle und asexuelle Fortpflanzungsstrategien 1170 Verschiedene asexuelle Fortpflanzungsmechamsmen versetzen Tiere in die Lage, rasch identische Nachkommen zu erzeugen 1170 Zyklen und Muster der Fortpflanzung unterscheiden sich im Tierreich beträchtlich 1171 Mechanismen der sexuellen Fortpflanzung 1172 Innere wie äußere Befruchtung hängen von Mechanismen ab, die sicherstellen, dass reife Spermien mit fertilen Eizellen derselben Art zusammentreffen 1173 Arten mit innerer Befruchtung produzieren im Allgemeinen weniger Zygoten, investieren aber mehr in Brutpflege als Arten mit äußerer Befruchtung 1173 Komplexe Geschlechtsapparate haben sich in zahlreichen Tierstämmen entwickelt 1174 Fortpflanzung bei Säugern 1175 Zur menschlichen Fortpflanzung gehören ein aufwändiger Geschlechtsapparat und komplexe Verhaltensweisen 1175 Spermatogenese und Oogenese beinhalten beide eine grundlegenden Aspekten 1179 Eine komplexe Wechselwirkung von Hormonen reguliert die Fortpflanzung 1182 Embryonale und fötale Entwicklung des Menschen und anderer placentaler Säuger finden im Uterus statt 1186 Neue Verfahren helfen bei Störungen der Fortpflanzung 3192 47 Entwicklung der Tiere 1197 Die Frühstadien der Embryonalentwicklung 1198 Bei der Entwicklung vom Ei zum Organismus erhält das Tier schrittweise seine Gestalt: Das Konzept der Epigenese 1198 Die Besamung aktiviert das Ei und ermöglicht das Verschmelzen von männlichem und weiblichem Vorkern 1198 Die Furchung unterteilt die kleinere Zellen 1202 Die Gastrulation reorganisiert die wodurch der Embryo dreischichtig wird und ein Urdarm entsteht 1204 Während der Organogenese entstehen aus den drei embryonalen Keimblättern die Organe des Tieres 1207 Die Embryonen der Amnioten entwickeln sich im beschälten Ei oder im Uterus in einer flüssigkeitsgefüllten Blase 1208 Die zelluläre und molekulare Basis von Morphogenese und Differenzierung bei Tieren 1211 Die tierische Morphogenese führt zu spezifischen Veränderungen von Zellform, Zellposition und Zelladhäsion 1211 Das Entwicklungsschicksal einer Zelle ist abhängig von Cytoplasmafaktoren und Eine Übersicht 1214 Ein Anlagenplan kann bei Chordatenembryonen Zellgenealogien aufzeigen 1214 Die Eier der meisten Vertebraten enthalten cytoplasmatische Determinanten, die dazu beitragen, beim frühen Embryo die Körperachsen sowie Unterschiede zwischen Zellen zu etablieren 1215 Induktive Signale treiben die Differenzierung und die Musterbildung bei Wirbeltieren voran 1216 48 Nervensysteme Nervensysteme im Überblick 1223 1224 Sensorischer Eingang, Integration der Information und motorischer Ausgang sind die drei über¬ lappenden Hauptaufgaben von Nervensystemen 1224 XLII Inhalt Netzwerke von Verbindungen bilden Nervensysteme 1225 Die Natur von Nervensignalen 1228 Jede Zelle hat eine Spannung - das Membranpotenzial - über ihrer Plasmamembran 1228 Veränderungen des Membranpotenzials eines Neurons führen zu Nervenimpulsen 1230 Nervenimpulse werden entlang eines fortgeleitet 1233 Chemische und elektrische Signalübertragung zwischen Nervenzellen findet an Synapsen statt 1235 Neurale statt 1237 Der gleiche unterschiedliche Effekte bewirken 1239 Evolution und Diversität der Nervensysteme 1241 Die Fähigkeit von Zellen auf die Umgebung zu reagieren, entwickelte sich über Milliarden von Jahren 1241 Nervensysteme existieren in vielen Organisationsformen 1241 Die Nervensysteme der Wirbeltiere 1243 Die Nervensysteme der Wirbeltiere haben zentrale und periphere Anteile 1243 Verschiedene Anteile des peripheren Nervensystems interagieren, um die Homöostase zu erhalten 1243 Die Embryonalentwicklung des Wirbeltiergehirns spiegelt seine vorderen Bläschen des Neuralrohrs wider 1245 Evolutiv alte Strukturen des Wirbeltiergehirns regulieren grundlegende automatische und integrative Das Großhirn stellt die am höchsten entwickelte Struktur des Säugergehirns dar 1250 Die einzelnen Regionen des Großhirns sind auf unterschiedliche Funktionen spezialisiert 1251 Die Forschung zur Neuronenentwicklung und an neuralen Stammzellen kann zu neuen Ansätzen für die Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen des ZNS führen 1255 49 Mechanismen der Sensorik und Motorik 1263 Wahrnehmung, Verhalten und Gehirn . 1264 Die Verarbeitung von sensorischem Eingang und motorischem Ausgang im Gehirn erfolgt nicht linear, sondern zyklisch 1264 Einführung in die sensorische Rezeption 1265 Sensorische Rezeptoren (Sinneszellen) wandeln die Energie eines Reizes um (Transduktion) und leiten Signale an das Nervensystem weiter 1265 Sensorische Rezeptoren werden nach der von ihnen umgewandelten Energieform eingeteilt 1267 Photorezeptoren und Sehen 1270 Eine Vielfalt an Lichtsinnesorganen entstand in der Evolution der Wirbellosen 1270 Wirbeltiere besitzen Einzellinsenaugen 1271 Das Licht absorbierende Pigment Rhodopsin löst einen Signalübertragungsweg aus 1273 Die Retina unterstützt die Großhirnrinde bei der Verarbeitung visueller Information 1275 Hören und Gleichgewichtssinn 1276 Das Hörorgan der Säuger ist im Innenohr lokalisiert Das Innenohr birgt auch die Organe des Gleichgewichtssinns Körpergröße, Proportionen und Körperhaltung bestimmen die Beweglichkeit von Landtieren 1277 1279 Das Seitenlinienorgan und das Innenohr nehmen bei den meisten Fischen .und aquatisch lebenden Amphibien Druckwellen wahr 1280 Viele Wirbellose haben Schweresinnesorgane und nehmen Schall wahr 1281 Chemorezeption - Schmecken und Riechen 1282 Die Wahrnehmungen von Geruch und Geschmack sind normalerweise eng verknüpft 1282 Bewegung und Lokomotion 1284 Lokomotion erfordert Energie, um Trägheit, Reibung und Schwerkraft zu überwinden 1284 Skelette stützen und schützen den Körper der Tiere und sind für die Bewegung unverzichtbar 1286 1289 Durch Kontraktion von Muskeln werden Teile des Skeletts gegeneinander bewegt 1290 Wechselwirkungen zwischen Myosin und Actin erzeugen während der Muskelkontraktion Kraft 1291 Calciumionen und regulatorische Proteine kontrollieren die Muskelkontraktion 1292 Die Vielfalt an Körperbewegungen erfordert eine hochgradig variable Muskelaktivität 1293 Inhalt XLIII Teil 50 Eine Einführung in die Ökologie und die Biosphäre 1307 Was ist Ökologie? 1308 Die Wechselbeziehungen zwischen Organismen und ihrer Umwelt bestimmen ihre Verbreitung und Häufigkeit (Abundanz) 1308 Ökologie und Evolutionsbiologie sind eng miteinander verflochten 1309 Ökologische Forschung reicht von der Anpassung einzelner Organismen bis hin zur Dynamik der Biosphäre 1309 Die Ökologie liefert einen wissenschaftlichen Rahmen zur Bewertung umweltrelevanter Fragestellungen 1310 Faktoren, welche die Verbreitung von Organismenarten beeinflussen 1311 Die Verteilungsmöglichkeiten von Arten tragen zu ihrer Verbreitung bei 1311 Verhalten und Habitatselektion beeinflussen die Verbreitung von Organismenarten 1314 Biotische Faktoren beeinflussen die Verbreitung von Organismenarten 1315 Abiotische Faktoren beeinflussen die Verbreitung von Organismenarten 1315 Temperatur und Wasser sind die wichtigsten klimatischen Faktoren für die Verbreitung von Organismenarten 1316 Aquatische und terrestrische Biome 1322 Aquatische Biome nehmen den größten Teil der Biosphäre ein 1322 Die geographische Verteilung terrestrischer Biome basiert im Wesentlichen auf regionalen Klimaunterschieden 1329 Der räumliche Maßstab der Verbreitung von Organismenarten 1335 Die Verbreitung einer Art wird je nach geographischem Maßstab durch andere Faktoren beeinflusst 1335 Die meisten Arten haben kleine Verbreitungsgebiete 1335 1339 51 Verhaltensbiologie Einführung in das Verhalten und die Verhaltensökologie 1340 Verhalten ist, was ein Tier tut und wie es dies tut 1340 Jede Verhaltensweise hat sowohl als auch Verhalten resultiert aus genetischen und Umweltfaktoren 1340 1341 Angeborenes Verhalten ist durch die Entwicklung fixiert 1341 Die klassische Ethologie deutete bereits eine evolutionsbiologische Komponente der Verhaltensbiologie an 1342 In der Verhaltensökologie stehen evolutions¬ biologische Hypothesen im Vordergrund 1345 Lernen 1348 Lernen ist auf Erfahrung basierende Modifikation von Verhalten 1348 Als Prägung bezeichnet man auf eine sensible Phase begrenztes Lernen 1349 Der Vogelgesang kann als Modellsystem für die Entwicklung von Verhalten dienen 1350 Viele Tiere können lernen, einen Reiz mit einem anderen zu assoziieren 1352 Das Sammeln praktischer Erfahrungen und Training könnten die Ultimaten Ursachen von Spielverhalten sein 1352 Kognitive Fähigkeiten von Tieren 1353 Das Studium der Kognition verbindet die Funktionsweise des Nervensystems mit dem Verhalten 1354 Zur Fortbewegung im Raum bedienen sich Tiere verschiedener kognitiver Mechanismen 1354 Die Erforschung des Bewusstseins stellt für Wissenschaftler eine immense Herausforderung dar 1357 Sozialverhalten und Soziobiologie 1358 Die Soziobiologie untersucht Sozialverhalten im evolutionsbiologischen Kontext 1358 Beim konkurrierenden Sozialverhalten geht es oft um die Verteilung von Ressourcen 1358 Die natürliche Selektion begünstigt ein Paarungsverhalten, das die Zahl oder die Qualität der Geschlechtspartner maximiert 1361 Bei sozialen Interaktionen werden unterschiedliche Kommunikationsweisen eingesetzt 1364 Die meisten altruistischen Verhaltensweisen lassen sich durch den Begriff der Gesamtfitness erklären 1366 Die Soziobiologie verbindet die Evolutionstheorie mit der menschlichen Kultur 1370 XLIV Inhalt 52 Populationsökologie 1375 Was Populationen kennzeichnet 1376 Zwei wichtige Merkmale jeder Population sind ihre Dichte (Abundanz) und die räumliche Verteilung (Dispersion) ihrer Mitglieder 1376 Démographie die Zu- und Abnahme der Populationsdichten beeinflussen 1377 Lebenszyklen 1380 Lebenszyklen sind äußerst divers, zeigen aber Muster in ihrer Variabilität 1381 Begrenzte Ressourcen erfordern Kompromisse zwischen Reproduktionsaufwand und Überleben 1381 Populationswachstum 1383 Das eine idealisierte Population in einem unbegrenzten Lebensraum 1384 Das logistische Modell des Populationswachstums berücksichtigt das Konzept der Umweltkapazität 1386 Beschränkung des Populationswachstums 1389 Negative Rückkopplung verhindert ein unbeschränktes Populationswachstum 1390 Die Dynamik von Populationen spiegelt komplexe Wechselwirkungen zwischen biotischen und abiotischen Einflüssen wider 1391 Einige Populationen zeigen regelmäßige Boom-and-Burst-Zykien 1393 Das menschliche Bevölkerungswachstum 1394 Auch das dreihundertjährige fast Wachstum der Menschheit hat seine Grenzen 1394 Es ist schwierig, die Umweltkapazität unserer Erde abzuschätzen 1396 53 Ökologie der Biozönosen 1403 Was ist eine Biozönose? 1404 Die individualistische und die interaktive Hypothese betrachten Biozönosen aus gegensätzlichen Blickwinkeln 1404 Die kontroverse Debatte wird durch das Nieten-Modell und das Redudanz-Modell fortgesetzt 1405 Interspezifische Wechselwirkungen und die Struktur von Biozönosen 1405 Einzelne Populationen können durch Konkurrenz, Prädation, Symbiose und Karpose miteinander verknüpft sein 1405 Die trophische Struktur ist ein Schlüsselfaktor für die Dynamik von Biozönosen 1411 Dominante Arten und Schlüsselarten kontrollieren maßgeblich die Struktur von Biozönosen 1414 Biozönotische Strukturen können durch Nährstoffe bottom-up oder durch Räuber kontrolliert sein 1416 Störungen und die Struktur von Lebensgemeinschaften 1417 Die meisten Biozönosen sind aufgrund von Störungen im Ungleichgewicht 1417 Menschen sind die häufigsten Störfaktoren 1419 Ökologische Sukzession ist die Abfolge biozönotischer Veränderungen nach einer Störung 1419 Der Einfluss biogeographischer Faktoren auf die Diversität von Lebensgemeinschaften 1422 Biodiversität umfasst nicht nur die Anzahl der Arten in einer Gemeinschaft, sondern auch deren relative Abundanzen 1422 Der Artenreichtum nimmt prinzipiell vom Äquator zu den Polen ab 1423 Der Artenreichtum korreliert mit der geographischen Ausdehnung der Lebensgemeinschaft 1424 Der Artenreichtum auf Inseln hängt von ihrer Größe und von der Entfernung zum Festland ab 1425 54 Ökosysteme 1431 Das Ökosystem-Konzept in der Ökologie 1432 Der Weg des Energieflusses und die Art der Stoffkreisläufe in einem Ökosystem hängen von dessen Trophiestruktur ab 1432 Das Destruentensystem verbindet alle trophischen Ebenen 1433 Ökosysteme gehorchen den thermodynamischen Grundgesetzen 1433 Die Primärproduktion in Ökosystemen 1434 Der Energiehaushalt eines Ökosystems ist von der Primärproduktion abhängig 1434 In aquatischen Ökosystemen wird die Primär¬ produktion durch Licht und Nährstoffe limitiert 1436 Für die Primärproduktion in terrestrischen Ökosystemen sind Temperatur, Feuchtigkeit und Nährstoffe die limitierenden Faktoren 1439 Die Sekundärproduktion in Ökosystemen 1439 Inhalt XLV Die Effizienz des Energietransfers von einer Trophiestufe zur nächsten liegt in der Regel unter 20% 1439 Herbivoren der Primärproduktion: Die „Grüne-Welt-Hypothese" 1441 Der Kreislauf chemischer Elemente in Ökosystemen 1442 Biologische und geologische Prozesse verschieben die Nährstoffe zwischen organischen und anorganischen Reservoiren 1443 Die Geschwindigkeit von Nährstoffkreisläufen wird vor allem durch die Zersetzungsrate bestimmt Nährstoffkreisläufe werden stark durch die Vegetation beeinflusst Anthropogene Beeinflussung von Ökosystemen und der Biosphäre Der Mensch greift in der gesamten Biosphäre in Stoffkreisläufe ein Die Verbrennung fossiler Energieträger ist die Hauptursache des sauren Regens Giftstoffe reichern sich in aufeinander folgenden Trophiestufen der Nahrungsnetze an 1447 1447 1449 1449 1451 1451 Der anthropogen verursachte Anstieg der atmosphärischen Kohlendioxidkonzentration kann zu globalen Klimaveränderungen führen 1454 Die Zerstörung der Ozonschicht durch den Menschen hat weit reichende Konsequenzen 1455 55 Naturschutzbiologie 1461 Die Biodiversitätskrise 1462 Die drei Ebenen der Biodiversität bilden die genetische Variabilität, der Artenreichtum und die Ökosystemvielfalt 1462 Auf allen drei Ebenen ist Biodiversität wichtig für das Wohlergehen des Menschen 1464 Die vier größten Bedrohungen für die Biodiversität sind die Zerstörung von Lebensräumen, eingeführte Arten, die Übernutzung und die Unterbrechung von Nahrungsketten 1466 Naturschutz auf Artenebene 1470 Schutzstrategie für kleine Populationen: Geringe Größe kann eine Population in einen Aussterbestrudel ziehen 1470 Schutzstrategien für zurückgehende Populationen: den Rückgang von Populationen feststellen, die Ursachen dafür herausfinden und ihn aufhalten 1474 Beim Artenschutz sind widersprüchliche Bedürfnisse gegeneinander abzuwägen 1476 Naturschutz auf der Ebene von Lebensgemein¬ schaften, Ökosystemen und Landschaften 1477 Saumbiotope und Biotopkorridore können sich enorm auf die biologische Vielfalt einer Landschaft auswirken 1477 Naturschutzbiologen müssen bei der Einrichtung von Schutzgebieten viele Probleme lösen 1479 Naturreservate müssen funktionelle Bestandteile von Landschaften sein 1480 Die Restauration geschädigter Gebiete wird im Naturschutz zu einer immer wichtigeren Aufgabe 1482 Das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung ist eine Neuorientierung ökologischer Forschung und eine Herausforderung an uns alle, unsere Wertvor¬ stellungen neu zu überdenken 1484 Die Zukunft der Biosphäre könnte von unserer Biophilie abhängen, der Liebe zur Natur 1485 Anhang 1: Das metrische System 1489 Anhang 2: Klassifizierung der Organismen 1490 Anhang 3: Die Evolution der Tiere aus Sicht der Konstruktionsmorphologie 1492 Anhang 4: Ein Vergleich von Lichtmikroskop und Elektronenmikroskop 1494 Glossar 1495 Weiterführende Literatur 1545 Bildnachweise 1553 Sachindex 1563 Namensindex 1605
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