Leo Schestows Philosophie der schöpferischen Freiheit

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Armstrong, Stephen 1959- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: 2005
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adam_text Inhaltsverzeichnis A EINLEITUNG 4 A.l. Wer war Leo Schestow? 4 A.l.l. Schestow und die westliche Philosophie 4 A. 1.2. Schestows Leben und Schriften 17 A.l.3. Schestow und das russische Geistesleben 22 A.2. Problemstellung und Ziel der Untersuchung 35 A.3. Die zentrale Rolle des Sündenfalls für Schestows Philosophie 43 B DER AUSGANGSPUNKT: GRAUSAMKEIT UND TRAGIK IN DER MENSCHLICHEN EXISTENZ 73 B.l. Fatum und Freiheit 73 B.2. Gott und das Gute 87 B.3. Idealismus und Ethik. 92 C SCHESTOW IN DER TRADITION VON DICHTERN UND PHILOSOPHEN 99 C.l. Schestow und seine Verbündeten im Kampf gegen die europäische Vernunft.......... 99 C.2. Schestows philosophische Entwicklung 103 C.2.1. Schestows Philosophie der Tragödie und Dostojewski 109 C.2.2. Schestows existenzphilosophische Phase 115 C.2.3. Schestows religiös-philosophische Endphase 118 C.3. Offenbarung oder Wahrheit? (Pascal) 121 C.4. Die Gnadenlehre (Luther) 131 C.S. Skeptizismus und Irrationalität 134 D SCHESTOWS AUSEINANDERSETZUNG MIT DER EUROPÄISCHEN VERNUNFT 147 D.I. Das Altertum 147 D.l.l. Piatos Vermächtnis an die europäische Geschichte 147 D.1.2. Umstände zu Sokrates Tod 149 D.1.3. Wissen, Ethik und Sokrates 151 D.-l .4. Das Aufgeben des Kampfes um die ursprüngliche Freiheit durch Sokrates aufgrund von Autorität, sowohl rationaler als auch irrationaler Natur 156 D.1.5. Schestow und der irrationale Rest des Seins 158 D.1.6. Ein Maximum an Metaphysik und Plato 160 D.1.7. Plato zwischen Mythos und rationalem Denken 162 D.1.8. Plato, das Höhlengleichnis und das Einüben in den Tod 164 D.1.9. Schestows Kritik an Piatos Weltanschauung 169 D.l.lO.Aristoteles als der Mann der Welt und dessen Anbetung der Notwendigkeit 173 D.2. Das Mittelalter 176 D.2.1. Offenbarung und Wissen begegnen einander 176 D.2.2. Von biblischen und griechischen Wahrheiten 181 D.2.3. Die Bibel, die Erlösung von Sünde und Tod und die Liebe 185 D.2.4. Das sich Bemächtigen und Aufsaugen der Offenbarung durch die Vernunft. 188 D.2.5. Ausklang des Mittelalters 194 D.3. Die Neuzeit 195 D.3.1. Descartes, Spinoza, Leibniz und der Rationalismus 195 D.3.2. David Hume und seine große Entdeckung 202 D.3.3. Immanuel Kant und seine kritische Philosophie 205 D.3.4. Hegel und sein System 210 D.4. Seh es to ws Kritik an den Wissenschaften 215 D.4.1. Schestows Zuordnung der Wissenschaft 215 D.4.2. Von utilitaristischen Interessen 216 D.4.3. Das Wurmgleichnis als Bild für die Unergründlichkeit des Lebens 219 D.4.4. Die mathematischen Wahrheiten 221 D.4.5. Mehr über die skeptische Haltung gegenüber der Wissenschaft und die authentische Wahrheit 233 E DIE SCHÖPFERISCHE FREIHEIT: SCHESTOWS PHILOSOPHIE IM VERGLEICH MIT ERNEUERTER SPIRITUALITÄT, MIT MYSTIK UND MYTHISCHEM DENKEN J39 E.l. Von der Welt als Willen, vom Traum und vom Schöpferischen 250 E.2. Vom ganzheitlichen Bewußtseinszustand und den übergreifenden Zusammenhängen in der Natur. ....255 E.3. Der alles durchdringende und alles herantreibende Wille in der Natur als der wahre Wille des Menschen 268 E.4. Zusammenfassende Gedanken 278 LITERATURVERZEICHNIS 293 LEBENSLAUF jU
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