Philosophische Schriften
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Vorheriger Titel: | Seneca Philosophische Schriften |
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Format: | Buch |
Sprache: | German Latin |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Marix
2004
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Ausgabe: | Vollst. Studienausg. |
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adam_text | Titel: Philosophische Schriften
Autor: Seneca, Lucius Annaeus, Philosophus
Jahr: 2004
Inhalt
Erster Band: Dialoge l-Vl
Buch I-Vl
Vorwort. Von Otto Apelt ............................................... V
Einleitung. Von Otto Apelt ........................................... VII
Dialoge
I Von der göttlichen Vorsehung. An Lucilius .......... 1
Einleitung (S. 1) - Inhaltsübersicht (S. 2) - Text
(S. 3)
II Von der Unerschütterlichkeit des Weisen oder daß
dem Weisen das Unrecht nichts anhaben kann.
An Serenus .............................................................. 28
Einleitung (S. 28) - Inhaltsübersicht (S. 28) - Text
(S. 30)
Drei Bücher vom Zorn [I-III]. An Novatus .......... 61
Einleitung (S. 61) - Inhaltsübersicht (S. 63) - Text
(S. 66)
III Erstes Buch ............................................................. 66
IV Zweites Buch.......................................................... 98
V Drittes Buch ........................................................... 145
X Inhalt • Erster / Zweiter Band
VI Trostschrift an Marcia ............................................ 202
Einleitung (S. 202) - Inhaltsübersicht (S. 203) -
Text (S. 204)
Anmerkungen (zu den Dialogen I-VI) ......................... 255
Zweiter Band: Dialoge Vll-XII - Buch VU-XI1
VII Vom glücklichen Leben. An seinen Bruder Gallio 1
Einleitung (S. 1) - Inhaltsübersicht (S. 2) - Text
(S.3)
VHIVon der Muße. An Serenus ................................... 47
Einleitung (S. 47) - Inhaltsübersicht (S. 48) - Text
(S. 48)
IX Von der Gemütsruhe. An Serenus ........................ 61
Einleitung (S. 61) - Inhaltsübersicht (S. 63) - Text
(S.64)
X Von der Kürze des Lebens. An Paulinus .............. 111
Einleitung (S. 111) - Inhaltsübersicht (S. 112) -
Text (S. U3)
XI Trostschrift an Polybius .......................................... 150
Einleitung (S. 150) - Inhaltsübersicht (S. 152) -
Text (S. 153)
XII Trostschrift an seine Mutter Helvia...................... 185
Einleitung (S. 185) - Inhaltsübersicht (S. 187) -
Text (S. 188)
Anmerkungen (zu den Dialogen VII-XII) .................... 228
Inhalt
Dritter Band: Briefe an LucÜius
Erster Ted - Brief 1-81
Einleitung ....................................................................... V
Briefe
1. Wert der Zeit ........................................................ 1
2. Wahl der Lektüre ................................................. 3
3. Vermeintliche und wirkliche Freundschaft ......... 4
4. Strebe nach Weisheit als nach dem besten Schutz
vor Todesfurcht..................................................... 6
5. Warnung vor bedenklichen Äußerlichkeiten beim
Betriebe der Philosophie...................................... 10
6. Frohes Bewußtsein der eigenen Besserung verbun-
den mit dem Wunsch gemeinsamen Fortschreitens 13
7. Meide die Ansammlungen der Menge, vor allem die
Schaustellungen der Zirkusspiele......................... 15
8. Das tätige Leben des Philosophen ...................... 19
9. Wie verträgt sich die Selbstgenügsamkeit des Wei-
sen mit dem Bedürfnis nach Freunden? ............. 22
10. Gefahren der Einsamkeit, die aber für einen Mann
wie Lucilius nicht zu befürchten sind................. 29
11. Die unwillkürliche Regung des sittlichen Bewußt-
seins, die in der Schamröte hervortritt, sollte man
dadurch befördern, daß man sich bei allen seinen
Handlungen hochachtbare Männer als Zeugen der-
selben vorstellt..................................................... 31
X Inhalt • Dritter Band
12. Richtige Ausnutzung der flüchtigen Zeit ............ 34
13. Laß nie die Furcht vor künftigem Unheil über dich
Herr werden ......................................................... 38
14. Trage Sorge für den Körper, aber vor allem für den
Geist, um ihn vor den verderblichen Einflüssen des
politischen Parteitreibens zu bewahren .............. 43
15. Die wahre Gesundheit und ihre Pflege .............. 49
16. Nutzen der praktischen Philosophie.................... 53
17. Die Sorge um äußere Güter darf kein Hemmnis für
das Streben nach Weisheit sein ........................... 56
18. Man stürze sich nicht geradezu in den wilden Tau-
mel der Volksbelustigungen, ziehe sich aber auch
nicht ganz von der Berührung mit dem gemeinen
Volk zurück; man lege sich Entbehrungen auf, um
dem Schicksal die Gewalt über sich zu entreißen 60
19. Die Vorzüge eines auf den Staatsdienst verzichten-
den Lebens............................................................ 65
20. Die Aufgabe der praktischen Philosophie........... 69
21. Äußerer Glanz und innerer Wert gegeneinander
abgewogen ............................................................. 73
22. Ratschläge zum baldigsten Aufgeben des Staats-
dienstes .................................................................. 77
23. Über die wahre Freude und die Art, sie zu gewin-
nen ......................................................................... 82
24. Bekämpfung der Furcht vor nahendem Unglück,
vor allem vor dem Tode ...................................... 86
25. Verhalten gegen zwei der Besserung bedürftige
Bekannte von verschiedener Sinnesart, nebst Rat-
schlägen zur Besserung überhaupt...................... 94
26. Wie Seneca von sich als Greis und von dem nahen-
den Tode denkt .................................................... 97
27. Die wahre Glückseligkeit als Frucht der Tugend 100
28. Reisen an sich sind kein geeignetes Mittel, das
Gemüt zu entlasten .............................................. 103
29. Wie hat man s mit Marcellinus (einem gemeinsa-
Inhalt ¦ Dritter Band XI
men Freund) zu halten, um ihn von seinen Feh-
lem zu befreien? Ein schwieriges Besserungspro-
blem ....................................................................... 106
30. Gegen die Todesfurcht......................................... 110
31. Ermunterung zum weiteren Streben nach der
Weisheit als dem höchsten Ziele des Menschen
unter Verachtung der gemeinhin geltenden Vorur-
teile ........................................................................ 115
32. Vorzüge eines zurückgezogenen Lebens............. 119
33. Eigenart der Schriften der Stoiker im Gegensatz
namentlich zu Epikur........................................... 121
34. Freude über Lucilius Fortschritte im Streben nach
dem Höchsten ....................................................... 124
35. Sittliche Vollkommenheit als Bedingung wahrer
Freundschaft.......................................................... 126
36. Wider die Vorurteile der Menge und über die
wahre Bedeutung des Todes ................................ 127
37. Unverbrüchliche Strenge der sittlichen Anforderun-
gen ......................................................................... 131
38. Die zweckmäßigste Art philosophischer Belehrung 133
39. Philosophische Kompendien nützen weniger als
eigendicher philosophischer Unterricht, der zur
Weisheit führt ....................................................... 134
40. Sprich langsam ...................................................... 136
41. Der Gott in uns .................................................... 140
42. Schwierigkeit der Menschenprüfung, bei der alles
auf Erkenntnis des inneren Wertes ankommt .... 143
43. Lebe so, daß du dich vor der Welt nicht zu ver-
stecken brauchst ................................................... 146
44. Der wahre Adel .................................................... 148
45. Urteil über die eigene Schriftstellerei, in der er sich
eine gewisse Unabhängigkeit seines Standpunktes
gewahrt hat, namentlich gegenüber der Vorliebe
mancher Philosophen für sophistische Vexierkunst 150
46. Lobendes Urteil über eine Schrift des Lucilius . 155
XII Inhalt • Dritter Band
47. Schonende Behandlung der Sklaven ................... 156
48. Über das Wesen der Freundschaft. Gegen die be-
liebten sophistischen Spielereien ......................... 162
49. Hoher Wert der Zeit, die man nicht durch dialek-
tische Spielereien vergeuden soll ........................ 166
50. Segen der Selbsterkenntnis .................................. 171
51. Bajä - eine Warnung.......................................... 174
52. Wer soll uns zum Guten verhelfen? ................... 178
53. Gefahrliche Seefahrt mit daran sich knüpfenden
Betrachtungen ....................................................... 182
54. Todesgedanken...................................................... 187
55. Die Vüla des Varia................................................ 189
56. Das geräuschvolle Leben in Bajä, das der Weise
ertragen, aber für die Dauer nicht wählen wird 193
57. Die Grotte von Posilippo..................................... 198
58. Über das öv des Piaton. Betrachtungen über den
Unbestand alles Sichtbaren .................................. 201
59. Anerkennendes Urteil über des Lucilius schriftstel-
lerische Leistungen und daran sich knüpfende ethi-
sche Betrachtungen .............................................. 212
60. Verurteilung der maßlosen Begehrüchkeit.......... 218
61. Todesgedanken...................................................... 220
62. Geschäftstätigkeit ist kein unbedingtes Hindernis
für philosophische Studien................................... 221
63. Über die Trauer beim Tod unserer Freunde..... 222
64. Lob der Schriften des älteren Q. Sextius und der
älteren Philosophen .............................................. 226
65. Über Ursache und Materie. Wert solcher Betrach-
tungen .................................................................... 229
66. Die Tugend als höchstes Gut auch unter den größ-
ten Schmerzen ...................................................... 237
67. Das Wünschenswerte beschränkt sich nicht auf das
Erfreuliche............................................................. 253
68. Die Muße des Weisen.......................................... 258
69. Warnung vor häufigem Ortswechsel ................... 262
Inhalt • Dritter Band XIII
70. Über den freiwilligen Tod .................................... 263
71. Die Tugend als höchstes Gut .............................. 271
72. Das Streben nach Weisheit hat den Vorrang vor
aller Geschäftstätigkeit.......................................... 284
73. Das Verhältnis des Weisen zu den Staatslenkern 288
74. Die Tugend als einzig wahres Lebensgut ........... 292
75. Die Redeweise des Philosophierenden soll nichts
weiter sein als ein schmuckloses Abbild seiner
Gedanken. Leben und Rede sollen in Einklang ste-
hen. Niemand ist alsbald ein fertiger Weiser. Die
sittliche Bildung erfordert Zeit und hat ihre Stufen 304
76. Die Tugend als einzig wahres Gut...................... 309
77. Hänge nicht zu sehr am Leben ........................... 320
78. Das Verhalten des Weisen gegenüber den Krank-
heiten ..................................................................... 327
79. Scylla, Charybdis, Aetna als Ausgangspunkte zu
Betrachtungen über den Ruhm in seinem Verhält-
nis zur Weisheit.................................................... 337
80. Wichtigkeit der Geistesbildung als Schutz vor fal-
scher Furcht.......................................................... 342
81. Über die Dankbarkeit........................................... 357
Anmerkungen (zu den Briefen 1-81) ............................ 357
Vierter Band: Briefe an Lucilius - Zweiter Teü: Brief 82-124
Einleitung ....................................................................... V
82. Bekämpfung der Todesfurcht ............................... 1
83. Rechenschaft über sein Tagestreiben, vor allem
über seine Lektüre und die dadurch gegebene
Anregung zum Nachdenken über mancherlei Dinge
und zwar hier über gewisse Mißgriffe der Stoiker
und ihrem Beweisverfahren. Ausführliche Kritik
ihrer Ansichten über die Trunkenheit ................ 10
xrv Inhalt • Vierter Band
84. Wie soll man es mit der Lektüre halten, um sie
fruchtbar für sich zu machen? ......................... 20
85. Verteidigung der stoischen Lehre, daß der Weise
von allen Affekten frei sein müsse....................... 24
86. Die Villa des Scipio, ein Gegenbild zu der Üp-
pigkeit der Gegenwart. Gärtnerische Belehrun-
gen......................................................................... 37
87. Verteidigung stoischer Sätze über Gut und Übel
gegen landläufige Einwendungen ........................ 44
88. Betrachtungen über den Wert der freien Künste
und Wissenschaften .............................................. 56
89. Von der Einteilung der Philosophie .................... 71
90. Die Leistungen der Philosophie. Eine Berichti-
gung der Ansicht des Posidonius......................... 80
91. Mahnung zu innerer Gefaßtheit gegenüber auch
dem größten Unglück, aus Anlaß der Nachricht von
dem Riesenbrand, der das schöne Lugdunum
(Lyon), die Heimat des Liberalis, bis auf das letzte
Haus vernichtet hat .............................................. 97
92. Der allein unbedingte Wert der Tugend ............ 105
93. Trostschreiben an Lucilius aus Anlaß des Todes des
Philosophen Metronax .......................................... 117
94. Kritik der Ansicht des Stoikers Aristón von Chios,
daß die spezieile, auf Mahnungen im Einzelfall
gerichtete Sittenlehre zu verwerfen sei............... 122
95. Die besondere Sittenlehre ist zwar unentbehrlich,
ist aber nur eine Ergänzung der allgemeinen Sit-
tenlehre ................................................................. 147
96. Von dem rechten Verhalten gegenüber eintreten-
den Widerwärtigkeiten ......................................... 171
97. Schlechte Menschen wird es immer und überall
geben, aber der Strafe wird schließlich niemand
entrinnen ............................................................... 173
98. Das Glück hat seinen Rückhalt in anderen als den
äußeren Gütern ..................................................... 178
Inhalt • Vierter Band XV
99. Trostschreiben an einen Vater, der seinen Sohn in
zartem Alter verloren ........................................... 184
100. Über den Stil des Papirius Fabianus ................... 194
101. Betrachtungen über den Tod aus Anlaß des plötz-
lichen Todes des Cornelius Senecio .................... 199
102. Ist der Nachruhm ein Gut? ................................. 204
103. Es ist leichter, sich vor der Tücke des Schicksals
zu hüten als vor der der Menschen.................... 213
104. Ortsveränderungen können zwar auf den Körper
bisweilen wohltuend wirken, uns aber nicht zur
Seelenruhe verhelfen, die nur durch ernste innere
Arbeit an uns selbst erlangt und durch das Vorbild
erhabener Muster uns zu eigen gemacht werden
kann ....................................................................... 215
105. Wie sichert man sich gegen Gefahren von Seiten
der Menschen?...................................................... 226
106. Das stoische Dogma von der Körperlichkeit aller
Güter ..................................................................... 229
107. Ratschläge zur Bekämpfung von Widerwärtigkei-
ten .......................................................................... 232
108. Die rechte Lehr- und Lernweise der Philosophie 235
109. Kann der Weise dem Weisen nützen? ............... 248
110. Der Gunst der Götter erfreut sich, wer mit sich
selbst versöhnt ist. Dieser innere Frieden aber auch
inmitten der härtesten äußeren Bedrängnisse ist
eine Gabe der Philosophie ................................... 254
111. Sophistik und Philosophie .................................... 260
112. Ein Unverbesserlicher .......................................... 262
113. Widerlegung der stoischen Lehre von den Tugen-
den als von lebenden Wesen. Unersprießlichkeit
dieser Betrachtungsweise ..................................... 263
114. Einfluß der Sitten auf die Schreibart .................. 272
115. Warnung vor allzu peinlicher Sorge für Glätte des
Stils. Die Hauptsache bleibt immer die Bildung der
Seele, die sich in dem Geschriebenen kund gibt 282
XVI Inhalt ¦ Vierter Band
116. Die Leidenschaften sind auszutilgen, nicht zu mäßi-
gen ......................................................................... 288
117. Abweisung der Lehre der Stoiker,
daß die Weisheit ein Gut sei, das Weisesein
aber nicht .............................................................. 291
118. Der Mensch soll sich durch sittliche Bildung unab-
hängig machen von der Gewalt des Schicksals .. 303
119. Die Kunst reich zu werden ................................. 309
120. Über den Ursprung der Erkenntnis des Guten und
des Sittlichguten................................................... 314
121. Haben die Tiere ein Bewußtsein ihres Zustandes? 322
122. Die Verwerflichkeit der Nachtschlemmerei........ 330
123. Lob der Genügsamkeit ......................................... 336
124. Sind es die Sinne oder ist es der Verstand, durch
den das Gute erfaßt wird?................................... 342
Anmerkungen (zu den Briefen 82-124)....................... 350
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