Immanente Schranken des europäischen Kartellverbots zur Wiederherstellung der systematischen Grundaussagen des Art. 81 EG

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Reymann, Christoph 1974- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Baden-Baden Nomos Verl.-Ges. 2004
Ausgabe:1. Aufl.
Schriftenreihe:Saarbrücker Studien zum internationalen Recht 24
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Online-Zugang:Inhaltsverzeichnis
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adam_text IMAGE 1 CHRISTOPH REYMANN IMMANENTE SCHRANKEN DES EUROPAISCHEN KARTELLVERBOTS ZUR WIEDERHERSTELLUNG DER SYSTEMATISCHEN GRUNDAUSSAGEN DES ART. 81 EG * NOMOS VERLAGSGESELLSCHAFT BADEN-BADEN IMAGE 2 INHALTSVERZEICHNIS EINFIIHRUNG IN DIE THEMATIK 25 A. DIE ENTWICKLUNG DES KARTELLRECHTS IN EUROPA 28 B. DER WEG ZUR KARTELLRECHTSREFORM 32 1. KAPITEL: DAS KARTELLVERBOT ALS ,,UNTEILBARES GANZES" - ANWENDUNG DES ART. 811EG INI LICHTE DES ART. 81 III EG 35 A. BEWUSSTES UND GEWOLLTES ZUSAMMENWIRKEN ZWISCHEN UNTERNEHMEN 35 /. UNIEMEHMEN UND UNTEMEHMENSVEREIMGUNGEN 36 //. BEWUSSTES UND GEWOLLTES ZUSAMMENWIRKEN 36 B. DAS MERKMAL DER WETTBEWERBSBESCHRANKUNG 37 /. WILLIAMSONS TRADE-OFF-MODELL 39 //. DIE SYSTEWATIK DES ART. 81 EG: VERBOT UND FREISTELHMG 40 ///. FREISTELLUNGSMONOPOL UND ABKEHR VOM GENEHMIGUNGSSYSTEM 42 1. PRIMARRECHTLICHE ZULASSIGKEIT DES SEKUNDARRECHTLICHEN OBERGANGS ZUR LEGALAUSNAHME 43 2. EINWANDE GEGEN DEN SYSTEMWECHSEL 44 3. DIE POSITIONEN VON KOMMISSION UND EUGH 44 4. SCHLUSSFOLGERUNG FTIR DAS KOMPETENZARGUMENT 45 IV. AUSWIRKUNGEN CIUF DEN GEMEINSCHAFTSRECHTLICHENANWENDITNGSVORRANG 46 V. WETTBEWERB ALS TELOS DES KARTELLVERBOTS 48 1. DIE OKONOMISCHEN FUNKTIONEN DES WETTBEWERBS 49 2. DIE FREIHEITSFUNKTION DES WETTBEWERBS 50 3. DIE INTEGRATIONSFUNKTION DES WETTBEVVERBS 50 VI. ZIELKONFLIKTE UND ZIELBEZIEHUNGEN IM RAHMEN DES EUROPAISCHEN KARTELLVERBOTS 52 1. DAS VERHALTNIS DER INTEGRATIONSFUNKTION ZU DEN IIBRIGEN WETTBEWERBSFUNKTIONEN 52 2. DAS VERHALTNIS DER FREIHEITSFUNKTION ZU DEN UBRIGEN WETTBEWERBSFUNKTIONEN 53 3. ART. 81 I UND III EG UN LICHTE DER WETTBEWERBLICHEN ZIELVENVIRKLICHUNG 54 4. DAS VERHALTNIS DER WETTBEWERBSPOLITIK ZU ANDEREN VERTRAGSPOLITIKEN 56 5. ART. 81 I UND III EG UND DER EINFLUSS ANDERER VERTRAGSPOLITIKEN 57 VII. KARTELLVERBOTSRELEVANTE GMNDRECHTE UND ALLGEMEINE RECHTSPRINZIPIEN 59 1. EIGENTUM UND PRIVATAUTONOMIE 59 2. VERHALTNISMABIGKEIT 61 IMAGE 3 A) DIE ERFORDERLICHKEIT ALS MABSTAB DERIMMANENTEN SCHRANKEN 61 B) IMMANENTE SCHRANKEN ALS MILDESTES MITTEL? 63 E) DIE UNERLASSLICHKEIT DES ART. 81 III A) EG ALS GESETZGEBERISCHE WERTENTSCHEIDUNG? 63 C. EIGNUNG ZUR BEEINTRACHTIGUNG DES HANDELS ZWISCHEN DEN MITGLIEDSTAATEN 64 /. KEINE GESAMTBETRACHTUNG IM LICHTE DES ART. 81 III EG 65 1. DIE HANDELSBEEINTRACHTIGUNG - BLOFIE BEEINFLUSSUNG ODER NEGATIVE BEEINTRACHTIGUNG? 66 2. DIE HANDELSBEEINTRACHTIGUNG AUS WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHER PERSPEKTIVE 68 3. DIE FUNKTIONALE BEURTEILUNG DER HANDELSBEEINTRACHTIGUNG 69 //. DIE HANDELSBEEINTRACHTIGUNG ALS KAUSALE FOLGE DER WETTBEWERBS- BESCHRDNKUNG? 70 ///. HANDELSBEEINTRACHTIGUNG UND WETTBEWERBSBESCHRANKUNG - TATBESTANDS- MERKMALE MIT UBERSCHNEIDUNGSPOTENTIAL 71 ZUSAMMENFASSUNG 73 2. KAPITEL: KONKRETISIERUNG DER WORTLAUTGRENZE 75 A. AUSLEGUNG UND RECHTSFORTBILDUNG 75 /. RECHTSANWENDUNG INTRA, PRAETER, EXTRA UND CONTRO LEGEW 75 //. DIE IMMANENTEN SCHRANKEN ALS ERSCHEINUNGSFORM DER RECHTSFORTBILDUNG 76 ///. DIE UBERSCHREITUNG DER WORTLAUTGRENZE ALS ERKENNTNISMAFISTAB DER IMMANENTEN EINSCHRANKUNG 77 B. DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN FORMALER UND MATERIELLER WETTBEWERBS- BESCHRANKUNG 78 /. LITERATURANSICHTEN ZUM BEGRIFF DER WETTBEWERBSBESCHRANKUNG 79 1. DAS MERKMAL DER WETTBEWERBSBESCHRANKUNG (ART. 81 I EG) IN DER ANGELSACHSISCHEN LITERATUR 81 2. DAS MERKMAL DER WETTBEWERBSBESCHRANKUNG (ART. 81 I EG)IN DER DEUTSCHEN LITERATUR 81 A) KUMULATIVE BEEINTRACHTIGUNG DER HANDLUNGSFREIHEIT DER BETEILIGTEN UND MARKTSTELLUNG DRITTER 82 B) HANDLUNGSBESCHRANKUNG DER KARTELLBETEILIGTEN 83 E) MARKTAUSWIRKUNGEN ALS MAFIGEBLICHER FAKTOR 84 D) WIRTSCHAFTLICHE GESAMTSALDIERUNG 85 //. DAS MERKMAL DER WETTBEWERBSBESCHRANKUNG UNTER EINBEZIEHUNG DER WETTBEWERBSTHEORIEN 86 IMAGE 4 1. DAS NEOKLASSISCHE GLEICHGEWICHTSMODELL DER VOUKOMMENEN KONKURRENZ 86 2. DER WOHLFAHRTSOKONOMISCHE ANSATZ - WORKABLE COMPETITION 88 3. DIE CHICAGO SCHOOL OF ANTITRUST ANALYSIS 89 4. DIE POST CHICAGO ECONOMICS 90 5. DER SYSTEMTHEORETISCHE ANSATZ - KONZEPT DER WETTBEWERBSFREIHEIT 91 6. FOLGERUNGEN FUR DIE AUSLEGUNG DER WETTBEWERBSBESCHRANKUNG 92 ///. DAS MERKMAL DER WETTBEWERBSBESCHRANKUNG IN DER SPRUCHPRAXIS DER GEMEIIISCHAFTSORGANE 93 1. ENTSCHEIDUNGSPRAXIS DER KOMMISSION 93 2. RECHTSPRECHUNG DES EUGH 95 3. AUSWERTUNG DER ENTSCHEIDUNGSPRAXIS 96 IV. ENTWICKLUNG EINES EIGENEN STANDPUNKTES: DIJFERENZIE RUNG NACH DER ,,STUFENSYSTEMATIK" 96 1. ERSTE STUFE BEI DER ERMITTLUNG DER WETTBEWERBSBESCHRANKUNG: EIN- SCHRA'NKUNG DER HANDLUNGSAUTONOMIE BEI DEN KOOPERATIONSBETEILIGTEN 98 2. ZWEITE STUFE BEI DER ERMITTLUNG DER WETTBEWERBSBESCHRANKUN G: WETTBEWERBSBESCHRANKUNG INTER PARTES ODER ERGA TERTIOS 100 3. DRITTE STUFE BEI DER ERMITTLUNG DER WETTBEWERBSBESCHRANKUNG: NORMATIVE KORREKTUR AUF DER GRUNDLAGE EINER WERTBEZOGENEN GESAMTBETRACHTUNG 102 C. BEZWECKEN - OBJEKTIVE TENDENZ ODER SUBJEKTIVER WILLE? 103 /. STIMMEN DER LITERATUR 103 //. RECHTSANWENDUNGSPRAXIS ZTINI ZWECKBEGRIFF 104 1. RECHTSPRECHUNG DES EUGH 104 2. RECHTSPRECHUNG DES EUG 105 3. ENTSCHEIDUNGSPRAXIS DER KOMMISSION 106 4. AUSSCHLUSS DES UNTAUGLICHEN VERSUCHS 107 5. MOGLICHER WORTSINN DES ZWECKBEGRIFFS 108 ZUSAMMENFASSUNG 108 3. KAPITEL: KARTELLRECHTLICHE IMMUNISIERUNG KONZERNINTERNEN WETTBEVVERBS 110 A. RECHTSANWENDUNG UND LITERATUR 110 /. RECHTSPRECHUNG VON EUGH UND EUG HO //. ENTSCHEIDUNGSPRAXIS DER KOMMISSION 112 ///. STIMMEN DER LITERATUR 'LI B. FEHLENDE SCHRANKENQUALITAT KONZERNINTERNER WETTBEWERBSBESCHRANKUNGEN 113 /. DAS ZUSAMMENWIRKEN ZWISCHEN DEN KONZEMGESELLSCHAFTEN 114 IMAGE 5 //. VERNEINUNG DER WETTBEWERBSBESCHRANKUNG OHNE UBERSCHREITUNG DER WORTLAUTGRENZE 115 ///. VERBUNDKLAUSELN IN GVOEN 116 ZUSAMMENFASSUNG 117 4. KAPITEL: IMMANENTE SCHRANKEN DES ART. 811 EG IN DER RECHTSANWEN- DUNGSPRAXIS 1 1 8 A. DIE SPIIRBARKEIT ALS UNGESCHRIEBENES MERKMAL 118 /. DAS SPIIRBARKEITSMERKMAL ALS QUALITATIVE PRIVILEGIERUNGSGRENZE 119 1. DIE QUANTITATIVE AUSGESTALTUNG DER SPIIRBARKEIT DURCH DIE RECHTSANWENDUNGSPRAXIS 120 2. UMSATZSCHWELLENWERT - VOMLNDIZ ZUR UNBEACHTLICHEN GROBE? 122 //. DAS SPIIRBARKEITSMERKMAL BEI MARKTERSCHIIEFIUNGSKARTELLEN 123 ///. DIE SPIIRBARKEIT ALS IMMANENTE SCHRANKE 126 B. SCHRANKENPRAXIS DER RECHTSANWENDUNG IM WAREN- UND DIENSTLEISTUNGSVERTRIEB 127 /. OKONOMISCHER HINTERGRUND 128 //. INTRABRAND-WETTBEWERB, INTERBRAND-WETTBEWERB UND BINNENMARKT- INTEGRATION 129 ///. ALLEINVERTRIEBS- UND ALLEINBEZNGSVERTRDGE 131 1. REDUKTION DER WETTBEWERBSBESCHRANKENDEN WIRKUNG 132 A) DAS EUGH-URTEIL SOCIETA TECHNIQUE MINIERE/MASCHINENBAU ULM 132 B) DAS EUGH-URTEIL CONSTEN & GRUNDIG/KOMMISSION 134 2. DIE EINSCHRANKUNG DES ZWECKBEGRIFFS 135 A) DAS EUGH-URTEIL DELIMITIS/HERMINGER BRDU 136 B) BESTATIGUNG DER ZWECKREDUKTION DURCH DIE NACHFOLGENDE RECHTSPRECHUNG 137 E) DAS EUGH-URTEIL JAVICO/YVES SAINT LAURENT * 138 IV. SELEKTIVERVERTRIEB 140 1. PRODUKTSPEZIFISCHE NOTWENDIGKEIT 143 2. SYSTEMSPEZIFISCHE NOTWENDIGKEIT 145 3. VERTRIEBSSPEZIFISCHE NOTWENDIGKEIT 146 4. DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN RESTRIKTIVER AUSLEGUNG INNERHALB DES MO'GLICHEN WORTSINNS UND IMMANENTER SCHRANKE JENSEITS DER WORTLAUTGRENZE I 46 V. VERTRIEB DURCH HANDELSVERTRETER 148 1. PRIVILEGIERUNGSANSATZE DER KOMMISSION IM SOFT-LAW-BEREICH 149 10 IMAGE 6 2. (SONDER-) BEHANDLUNG DES HANDELSVERTRETERS DURCH DIE RECHTSANWENDUNG 151 A) VERNEINUNG DER BEKANNTMACHUNGSVORAUSSETZUNGEN: KOMMISSIONSENTSCHEIDUNG IMA-STATUUT 151 B) BEJAHUNG DER HILFSFUNKTION: KOMMISSIONSENTSCHEIDUNG ARG/ UNIPARI 152 E) VERNEINUNG DER EINGLIEDERUNG: EUGH-URTEIL BLINDESKARTELIAMT/ VOLKSWAGEN &VAG LEASING 153 D) KRITERIUM DER WIRTSCHAFT LICHEN ABHANGIGKEIT: KOMMISSIONSENTSCHEIDUNG PITTSBURGH CORNING EUROPE 153 E) VERHALTNIS MIT DOPPELPRAGUNG: EUROPIIISCHE ZUCKERINDUSTRIE 154 F) MEHRFACHVERTRETUNG: EUGH-URTEIL VLAAMSE REISBUREAUS 155 3. IMMANENTE SCHRANKEN 156 A) UNTERNEHMENSEIGENSCHAFT VON HANDELSVERTRETERN 156 B) DER WETTBEWERB IM KONZERN ALS VERGLEICHSMABSTAB 158 E) DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN RESTRIKTIVER AUSLEGUNG UND IMMANENTER SCHRANKE BEI PRODUKT UND VERMITTLERMARKTKLAUSELN 159 VI. FRANCHISEVERTRAGE 161 1. ZIELOBJEKTE DER FRANCHISESPEZIFISCHEN NOTWENDIGKEITSPRILFUNG 163 2. RECHTSANWENDUNGSPRAXIS DER GEMEINSCHAFTSORGANE 164 3. DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN RESTRIKTIVER AUSLEGUNG UND IMMANENTER SCHRANKE BEI KLAUSELN ZUM IDENTITATS- UND KNOW-HOW- SCHUTZ 167 A) ERFORDERLICHKEIT UND IDENTITATSSCHUTZ 167 B) ERFORDERLICHKEIT UND KNOW-HOW-SCHUTZ 168 C. SCHRANKENPRAXIS DER RECHTSANWENDUNG BEI LIZENZVERTRAGEN 169 /. DIE OFFENE AUSSCHLIEFILICHE LIZENZ 170 //. INVESTITIONSSCHUTZ AUF LIZENZNEHMERSEITE 173 ///. INVESTITIONSSCHUTZ AUF LIZENZGEBERSEITE 175 D. SCHRANKENPRAXIS DER RECHTSANWENDUNG AUS ANDEREN SYSTEMIMMANEMEN GRIINDEN 177 /. FIINKTIONSSCHUTZ BEI DER TRANSAKTION VON UNTENIEHINEN 177 //. FIINKTIONSSCHUTZ BEI GENOSSENSCHAFTEN 179 1. WETTBEWERBSVERBOT: BERIICKSICHTIGUNG POSITI VER WIRKUNGEN 180 2. ZWECKREDUKTION AUS DEM BLICKWINKEL DES WIRTSCHAFT LICHEN ZUSAMMENHANGS 181 ///. FWIKTIONSSCHUTZ BEI RECHTSANWCILTEN 182 E. DIE SOZIALPOLITISCHE BEREICHSAUSNAHME - EINE IMMANENTE SCHRANKE ANDERER ART 184 ZUSAMMENFAS.SUNG UND BEVVERTUNG ' 87 11 IMAGE 7 5. KAPITEL: DOGMATISCHE QUALIFIKATION UND METHODOLOGISCHE EINORDNUNG DER EUROPAISCHEN SCHRANKENPRAXIS 190 A. DIE SCHRANKENPRAXIS DES ART. 811 EG ALS KARTELLRECHTLICHE AUSPRAGUNG DER CASSIS DE DYOH-RECHTSPRECHUNG? 190 B. DIE SCHRANKENPRAXIS DES ART. 811 EG ALS ADAPTION DER DEUTSCHEN IMMANENZTHEORIE? 193 /. IMMANENZTHEORIE UND DEUTSCHE KARTELLRECHTSPRAXIS 194 1. DIE IMMANENZTHEORIE UND DAS DEUTSCHE KARTELLVERBOT (§ 1 GWB) 195 2. DIE THEORIE DER INSTITUTIONELLEN GEGEBENHEITEN BEI VERTIKALVEREIN- BARUNGEN 199 //. EG-RECHTLICHE ADAPTION DER IMMANENZTHEORIE BEI HORIZONTALEN WETTBEWERBSBESCHRDNKUNGEN ? 202 ///. ADAPTION DER THEORIE DER INSTITUTIONELLEN GEGEBENHEITEN BEI VERTIKALEN WETTBEWERBSBESCHRDNKUNGEN ? 203 1. ALLEINVERTRIEBS- UND ALLEINBEZUGSVERTRAGE 206 2. SELEKTIVE VERTRIEBSVERTRAGE 206 3. HANDELSVERTRETERVERTRAGE 207 4. FRANCHISEVERTRAGE 208 5. LIZENZVERTRAGE 208 IV. KEINE GEMEINSCHAFTSRECHTLICHE ADAPTION 209 C. RECHTSGIITER- UND INTERESSENABWAGUNG 214 D. DIE SCHRANKENPRAXIS DES ART. 811 EG ALS ADAPTION DER RULE OF REASON? 215 /. DIE RULE OF REASON IN DER RECHTSPRECHUNG DES AMERIKANISCHEN SUPREME COURT 217 //. STATUS QUO UND RECHTLICHER GEHALT DER RULE OF REASON 221 ///. METHODIK IM EINZELNEN UND UBEMAHME DURCH DIE GEMEINSCHAFT 221 1. BILLIGUNG VON WETTBEWERBSBESCHRA'NKUNGEN 222 2. BILLIGE WETTBEWERBSBESCHRANKUNGEN 222 3. DAS AMERIKANISCHE PER SE-VERBOT - HINDERNIS EINER ADAPTION? 223 4. ,,RESALE PRICE MAINTENANCE" UND HANDELSVERTRETERVERTRIEB 225 5. UNTERSCHIEDE BEI DER FORDERUNG KLEINER UND MITTLERER UNTERNEHMEN 226 6. DIE BEURTEILUNG VON LIZENZVERTRAGEN NACH U.S. ANTITRUST LAW 226 7. ANRIAHERUNG AN DAS U.S.-ANTITRUST-MODELL DURCH DIE KARTELLRECHTS- REFORM 228 8. DER UBERGANG ZUR MARKTMACHTANALYSE - EIN ERSTER SCHRITT ZUR TRANSATLANTISCHEN HARMONISIERUNG? 231 9. ANCILLARY RESTRAINTS-EIN ERSTER SCHRITT ZUR RULE OF REASON? 232 10. ART. 81 III EG UND DIE RULE OF REASON 234 11. ,JNTERSTATE RELATED RESTRAINTS" ALS GEMEINSAMKEIT? 236 12 IMAGE 8 12. WOUTERS UND CALIFARNIA DENTAI ASSOCIATION: EXEMPLARE UNTERSCHIEDLICHER VORGEHENSWEISEN 239 13. TARIFVERTRA'GE UND DIE NONSTATUTORY LABOR EXEMPTION 240 IV. EUGH/EUG UND DIE RULE OF REASON 241 1. EUGH 242 2. EUG 243 E. WETTBEWERBSEROFFNUNGSTHEORIE 245 F. MARKTERSCHLIEBUNGSDOKTRIN 247 G. KARTELLRECHTLICHE SCHRANKENPRAXIS ALS TELEOLOGISCHE REDUKTION DES ART. 81 I EG 249 /. DIE TELEOLOGISCHE REDUKTION ALS GESETZESIMMANENTE RECHTSFORTBILDUNG IM DEUTSCHEN PRIVATRECHT 250 //. HISTORISCHE GRUNDLAGEN DER TELEOLOGISCHEN REDUKTION 251 ///. TELEOLOGISCHE WORTLAUTKORREKTUREN IM ROMANISCHEN UNDANGEL- SCICHSISCHEN RECHTSKREIS 253 IV. DIE TELEOLOGISCHE REDUKTION ALS METHODE EUROPDISCHER RECHTS- ANWENDUNG? 254 V. DIE TELEOLOGISCHE REDUKTION IM KARTELLRECHT 256 1. DAS ANKNIIPFEN DER TELEOLOGISCHEN REDUKTION AN DAS UBERSCHREITEN DER WORTLAUTGRENZE 257 2. TELEOLOGISCHE REDUKTION VERSUS OKONOMISCHE ANALYSE DES KARTELLRECHTS 257 3. GRUNDRECHTSAHNLICHE KONKORDANZPRIIFUNG? 258 4. KONGRUENZ VON WORTLAUT UND TELOS ALS BESONDERHEIT DES KARTELLRECHTS? 259 ZUSAMMENFASSUNG UND BEWERTUNG 260 6. KAPITEL: REDUKTIONSFORDERNDES TELOS - ERSTE VORAUSSETZUNG DER TELEO- LOGISCHEN REDUKTION 262 A. SPU'RBARKEITSMERKMAL: WETTBEWERBLICHE MITTELSTANDSFORDERUNG ALS REDUKTIONS- TELOS 262 B. ALLEINVERTRIEBSVERTRAGE: WETTBEWERBSSCHUTZ ALS REDUKTIONSTELOS 264 C. KEINE RECHTFERTIGUNGSMOGLICHKEIT FIIR DIE REDUKTION DES ZWECKBEGRIFFS 265 D. SELEKTIVER VERTRIEB: WETTBEWERBSSCHUTZ ALS REDUKTIONSRECHTFERTIGUNG 266 E. HANDELSVERTRETERVERTRIEB: GESETZGEBERISCHE WERTUNG VON ART. 10 EG UND ART. 81 EG ALS REDUKTIONSTELOS 268 F. FRANCHISING: WETTBEWERBSSCHUTZ ALS REDUKTIONSTELOS 270 G. LIZENZVERTRAGE 271 /. MAISSAATGUT UND ERAUW-JACQUE IJ 271 13 IMAGE 9 //. CODITELLI 272 H. WETTBEWERBSVERBOTE IN UNTERNEHMENSVERAUBERUNGSVERTRAGEN: TREU UND GLAUBEN ALS REDUKTIONSTELOS 274 I. DAS REDUKTIONSTELOS BEI GENOSSENSCHAFTLICHEN SATZUNGSKLAUSELN 275 J. SOZIETATSVERBOTE: VERTRAGSIMMANENTES AUGEMEININTERESSE AN DER BEACHTUNG VON BERUFSREGELN ALS REDUKTIONSTELOS 277 K. TARIFVERTRAGE: SOZIALE ZIELSETZUNGEN DES EG-VERTRAGES ALS REDUKTIONSTELOS 280 ZUSAMMENFASSUNG UND BEWERTUNG 280 7. KAPITEL: VERDECKTE GESETZESLIICKE - ZWEITE VORAUSSETZUNG DER TELEOLOGISCHEN REDUKTION 282 A. EINSCHLAGIGKEIT DES ART. 81 III EG - FEHLEN EINER GESETZESLIICKE 282 /. MATERIELLRECHTLICHE ASPEKTE UND UNTERSCHIEDE IN DER BEWEISLAST- VERTEILUNG 283 //. MOGLICHE VERFAHRENSRECHTLICHE NACHTEILE? 284 ///. VERKIIRZUNG DES GERICHTLICHEN RECHTSSCHUTZES 286 IV. * CHAOS DER GVOEN " - VIRULENZ ODER OBSOLESZENZ? 287 B. AQUIVALENT EFFEKTIVE PRIVILEGIERUNG 290 /. DIE EINZELFREISTELLUNGSPRAXIS ALS INDIKATOR FEHLENDER GESETZESLIICKE 291 //. DIE GNIPPENFREISTELLUNGSPRAXIS ALS INDIKATOR FEHLENDER GESETZESLIICKE 291 C. ANWENDBARKEIT DES ART. 81 III EG AUF DIE EINZELNEN SCHRANKEN 292 /. MERKMAL DER SPIIRBARKEIT: KEINE FDRDERMOGLICHKEIT KLEINER UND MITTLERER UNTERNEHMEN 292 //. VERTIKALC VERTRIEBSBINDUNGEN - ART. 81 III EG ALS ALTERNATIVE ZUR RECHTSFORTBILDENDEN SCHRANKENPRAXIS 293 1. ART. 81 III EG IM LICHTE DES ECONOMIE APPROACH DER GVO (EG) NR. 2790/99 294 A) DEFINITION DER ,,VERTIKALEN VEREINBARUNG" - ERWEITUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS 295 B) FREISTELLBARKEIT DER EINZELNEN VERTRIEBSTYPEN 296 2. ,,FORMALISTIC APPROACH" - INDIZWIRKUNG DER BISHERIGEN EINZEL- UND GRUPPENFREISTELLUNGSPRAXIS 297 A) ALLEINVERTRIEBSVERTRA'GE 298 ( 1 ) DER MARKTERSCHLIEBUNGSASPEKT IN DER EINZELFREISTELLUNGS- PRAXIS DER KOMMISSION 298 (2) DIE MARKTERSCHLIEBUNG ALS REGELUNGSOBJEKT VORMALIGER GVOEN 301 14 IMAGE 10 (3) ERGEBNIS: KEINE TELEOLOGISCHE REDUKTION BEI MARKTER- SCHLIEBUNGSKARTELLEN MANGELS GESETZESLUCKE B) SELEKTIVER VERTRIEB (1) VERWERTBARKEIT DER EINZELNEN PRIVILEGIERUNGSASPEKTE IM RAH- MENDESART. 81IIIEG (2) BILANZIERUNGSGEBOT - NACHTEIL EINER LEGITIMIERUNG IIBER ART. 81 III EG? (3) EINZEL- UND GRUPPENFREISTELLUNGSPRAXIS DER KOMMISSION (4) ERGEBNIS: KEINE TELEOLOGISCHE REDUKTION BEI EINFACHEN FACH- HANDELSBINDUNGEN MANGELS GESETZESLUCKE E) VERTRIEB DURCH HANDELSVERTRETER (1) INDIZWIRKUNG DER EINZEL- UND GRUPPENFREISTELLUNGSPRAXIS (2) DIE PRIVILEGIERUNGSASPEKTE DES HANDELSVERTRETERVERTRIEBS (3) ERGEBNIS: KEINE AQUIVALENT EFFEKTIVE PRIVILEGIERUNGSMOGLICH- KEITUBERART. 81 IIIEG 311 D) FRANCHISEVERTRAGE 311 (1) GEBIETSSCHUTZKLAUSELN ALS HERKOMMLICHER GEGENSTAND DER FREISTELLUNGSPRAXIS (ART. 81 III EG) 311 (2) ART. 81 III EG ALS AQUIVALENT EFFEKTIVE PRIVILEGIERUNGSALTER- NATIVE 312 (3) KEINE MOGLICHKEIT ZUR WETTBEWERBSAUSSCHALTUNG 313 (4) ERGEBNIS: KEINE TELEOLOGISCHE REDUKTION IM FRANCHISEVER- TRIEB MANGELS GESETZESLUCKE 314 E) LIZENZVERTRAGE 314 ( 1 ) DAS EUGH-URTEIL MAISSAATGUT 315 (2) DAS EUGH-URTEIL CODITEL LI 317 (3) DAS EUGH-URTEIL ERAUW-JACQUERY 319 (4) GESETZESLUCKE UND ART. 295, 30 EG 320 (5) ERGEBNIS: KEINE TELEOLOGISCHE REDUKTION IM LIZENZVERTRAGS- RECHT MANGELS GESETZESLUCKE 321 F) UNTERNEHMENSVERAUBERUNGSVERTRAGE 322 (1) DIE ERFORDERLICHKEITSPRIIFUNG: EIN VERGLEICH ZWISCHEN ART. 81 IH UND I EG 322 (2) UNTERNEHMENSVERAUBERUNGEN UND ART. 81 III EG - PROGNOSTI- ZIERT VORTEILHAFT 322 (3) ERGEBNIS: KEINE TELEOLOGISCHE REDUKTION BEI WETTBEWERBS- VERBOTEN IN UNTERNEHMENSVERAUBERUNGSVERTRAGEN MANGELS GESETZESLUCKE 324 G) GENOSSENSCHAFTLICHE SATZUNGSBESTIMMUNGEN 324 (1) DIE VERBUNDGRUPPENREGELUNG DER GVO (EG) NR. 2790/99 (ART. 2 II) 325 15 IMAGE 11 (2) VERBESSERUNG DER WARENERZEUGUNG ODER -VERBREITUNG UNTER ANGEMESSENER BETEILIGUNG DER VERBRAUCHER AM GEWINN 325 (3) STELLUNGNAHMEN VON KOMMISSION UND EUG 326 (4) ERGEBNIS: KEINE TELEOLOGISCHE REDUKTION BEI GENOSSENSCHAFT- LICHEN SATZUNGSBESTIMMUNGEN MANGELS GESETZESLUCKE 328 H) SOZIETATSVERBOTE IN BERUFSREGELN FUR RECHTSANWALTE 328 (1) QUALITATSVERBESSERUNG ANWALTLICHER TATIGKEITEN ALS ABWA- GUNGSBESTIMMENDER VORTEIL IM SINNE DES ART. 81 III EG 328 (2) ERGEBNIS: KEINE TELEOLOGISCHE REDUKTION BEI RECHTSANWALTLI- CHEN SOZIETATSVERBOTEN MANGELS GESETZESLUCKE 330 I) TARIFVERTRAGE: KEINE PRIVILEGIERUNG SOZIALPOLITISCHER MABNAHMEN IIBERART. 81IIIEG 330 (1) ART. 81 III EG UND SOZIALPOLITISCHE VORTEILE 330 (2) KEIN UNBEDINGTER VORRANG SOZIALPOLITISCHER ZIELSETZUNGEN UBERART. 81 IIIEG 332 (3) ERGEBNIS: KEINE AQUIVALENT EFFEKTIVE PRIVILEGIERUNG IIBER ART. 81 IIIEG 332 ZUSAMMENFASSUNG 332 8. KAPITEL: VERDECKTE GESETZESLUCKE - GESAMTBETRACHTUNG DES GESETZGE- BERISCHEN REGELUNGSPLANS 334 A. DAS MERKMAL DER SPIIRBARKEIT IN FRANKREICH, GROBBRITANNIEN, BELGIEN, DANEMARK, ITALIEN, SPANIEN, IRLAND, DEUTSCHLAND UND OSTERREICH 335 /. FRANKREICH: ORDONNANCE N 86-1243 DU 1 DECEMBRE 1986 335 //. GROFIBRITANNIEN: U.K. COMPETITION ACT 1998 336 ///. BELGIEN: LOI SUR LA PROTECTION DE LA CONCURRENCE ECONMIQUE 338 IV. DANEMARK: LOV NR. 384 AF 10. JUNI 1997 OM KONKURRENCE 339 V. ITALIEN: NORME PER LA TUTELA DELLA CONCORRENZA E DEL MERCATO 341 VI. SPANIEN: LEY DE DEFENSA DE LA COMPETENCIA (LDC) 342 VII. IRLAND: COMPETITION ACT 1991 344 VILI. DEUTSCHLAND: GESETZ GEGEN WETTBEWERBSBESCHRDNKUNGEN (GWB) 345 IX. OSTERREICH: BUNDESGESETZ IIBER KARTELLE UND ANDERE WETTBEWERBSBE- SCHRDNKUNGEN - KARTG 346 X. DER BAGATELLVORBEHALT ALS ALLGEMEINER RECHTSGRUNDSATZ 34» B. VERTRIEB DURCH HANDELSVERTRETER IN GROBBRITANNIEN, IRLAND, OSTERREICH, FRANK- REICH UND DEUTSCHLAND 349 16 IMAGE 12 /. GRQFIBRITANNIEN: COMPETITION ACT 1998 (LAND AND VELLICAI AGREEMENTS EXCLUSION) ORDER 2000 349 //. IRLAND: SEC. 4 CA UND .COMMERCIAI AGENCY AGREEMENTS" 351 ///. OSTERREICH: §§ 30AFF. KARTG 352 IV. FRANKREICH: ART. 7 UND ART 8 ORDONNANCE N 86-1243 353 V. DEUTSCHLAND: § 16 GWB 354 VI. DIE PRIVILEGIERUNG ECHTER HANDELSVERTRETERVERTRAGE ALS ALLGEMEINER RECHTSGRUNDSATZ DES GEMEINSCHAFTSRECHTS .^ C. TARIFVERTRA'GE IN FINNLAND, DANEMARK, DEUTSCHLAND, FRANKREICH UND GROBBRITM-* NIEN " /. FINNLAND: LAKI KILPAILUNRAJOITUKSISTA (480/1992) //. DANEMARK: LOV NR. 384 AF 10. JUNI 1997 OM KONKURRENCE ///. DEUTSCHLAND: GESETZ GEGEN WETTBEWERBSBESCHRIINKUNGEN (GWB) IV. FRANKREICH: ORDONNANCE N 86-1243 DU 1 DICEMBRE 1986 V. GRQFIBRITANNIEN: FAIRTRADING ACT 1973 VI. IMMUNISIERWIG TARIFVERTRAGLICHER REGELUNGEN IIBER LOHNE UND ARBEITS- BEDINGUNGEN 362 ZUSAMMENFASSUNG 363 LITERATUR 365 17
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