Sektorspezifische Regulierung in den Netzwirtschaften Typologie, Wirtschaftsverwaltungsrecht, Wirtschaftsverfassungsrecht

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1. Verfasser: Kühling, Jürgen 1934-2019 (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: München Beck 2004
Schriftenreihe:Schriftenreihe Energie- und Infrastrukturrecht 4
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adam_text Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis XI Abkürzungsverzeichnis XXV Literaturverzeichnis XXIX Einleitung 1 Erster Teil. Die sektorspezifische Regulierung der Netzwirt¬ schaften als Herausforderung der juristischen Begriffsbildung und Typologisierung 11 1. Kapitel. Regulierung, Sektorspezifität, Netzbegriff 11 A. Begriff und Typologie der Regulierung 11 B. Netzbegriff 40 C. Resümee 58 Zweiter Teil. Das Wirtschaftsverwaltungsrecht der sektor¬ spezifischen Regulierung in Netzwirtschaften .... 65 2. Kapitel. Struktur der Regulierung einzelner Netzwirtschaften . 65 A. Die Kommunikationswirtschaft als Referenzgebiet 66 B. Sonstige Netzwirtschaften 133 C. Resümee 160 3. Kapitel. Dogmatik der Regulierungsinstrumente in Netzwirtschaften 164 A. Marktzutrittsregulierung 164 B. Zugangsregulierung als Herzstück der Regulierung der Netzwirtschaften 182 C. Entgeltregulierung als notwendige Ergänzung der Zugangs¬ regulierung 284 D. Desintegrationspflichten als formelles Seitenstück der Zu¬ gangsregulierung 337 E. Universaldienstregulierung als wettbewerbsneutraler Mechanismus zur Sicherung der Grundversorgung 353 F. Regulierung durch Sonderfördermaßnahmen 356 G. Sonstige Regulierungsinstrumente 357 H. Resümee und Ausblick 359 X Inhaltsübersicht 4. Kapitel. Die institutionelle Ausgestaltung der Netzwirtschaftsregulierung 365 A. Begriff und Typologie der Regulierungsbehörden 367 B. Sektorspezifische Regulierungsbehörden 371 C. Wettbewerbsregulierung durch das Bundeskartellamt 404 D. Die Ministerien als Fachaufsichtsbehörden und allgemeine Regulierungsbehörden 408 E. Die Kommission der Europäischen Gemeinschaft 412 F. Vervielfältigung der regulierungsrelevanten Behörden Kooperationen und Konflikte 425 G. Resümee und Ausblick 436 Dritter Teil. Wirtschaftsverfassungsrechtliche Steuerungs¬ vorgaben der Regulierung in Netzwirtschaften und wettbewerbliche Öffnung 441 5. Kapitel. Sektorenübergreifende wirtschaftsverfassungs¬ rechtliche Steuerungsvorgaben 444 A. Geringe Steuerungskraft zentraler verfassungsrechtlicher Steuerungsprinzipien und konzepte 445 B. Regulierungsbegrenzende und regulierungsbegründende Funktionen der Grundrechte 469 C. Die regulierungsbeschränkende Wirkung der gemeinschafts¬ rechtlichen Wettbewerbsregeln 508 D. Staatliche Sonderverantwortung für Infrastrukturnetze (Hermes)? 524 E. Transeuropäische Netze nach Art. 154 bis 156 EG 527 F. Resümee 534 6. Kapitel. Sektorspezifische wirtschaftsverfassungsrechtliche Steuerungsvorgaben 541 A. Der aufgabenrechtliche Gehalt der Art. 87d, 87e, 87f, 89 und 90 GG im System der Art. 83 ff. GG 541 B. Divergierender Regulierungsumfang für die Luft , Straßen und Wasserstraßen Verkehrswirtschaften 542 C. Art. 87e GG beschränkte Rückführung der hoheitlichen Leistungsverantwortung in der Eisenbahnverkehrswirtschaft .... 545 D. Art. 87f GG: Wettbewerbsprinzip und Universaldienst in der Post und Telekommunikationswirtschaft 563 E. Resümee 597 Schlussbetrachtung 605 Sachverzeichnis 615 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XXV Literaturverzeichnis XXIX Einleitung 1 Erster Teil. Die sektorspezifische Regulierung der Netzwirtschaf¬ ten als Herausforderung der juristischen Begriffsbil¬ dung und Typologisierung 11 1. Kapitel. Regulierung, Sektorspezifität, Netzbegriff 11 A. Begriff und Typologie der Regulierung 11 I. Regulierung als hoheitlicher Eingriff in Marktprozesse .... 11 1. Ökonomische und nicht ökonomische Regulierung .... 11 2. Wettbewerbsbegriff und Verhältnis von Wettbewerb und Regulierung 16 II. Weitere Klassifikationen des Regulierungsbegriffs 20 1. Wettbewerbsregulierung und sonstige ökonomische Regulierung 20 2. Vertikale bzw. sektorspezifische und horizontale Regulierung 21 3. Ex ante Regulierung und Ex post Regulierung 23 4. Symmetrische und asymmetrische Regulierung 25 III. Mischformen (staatlicher) Regulierung und (privater) Selbstregulierung 26 IV. Liberalisierung: Übergang vom staatlichen Verwaltungsmonopol zur regulierten privaten Leistungs¬ erbringung 31 1. Deregulierung und Liberalisierung 31 2. Staatliches Verwaltungsmonopol und regulierte private Leistungserbringung als Regulierungstypen 32 3. Liberalisierung und Deregulierung in Netzwirtschaften als Folge einer differenzierteren Marktversagens¬ annahme (natürliche Monopole, öffentliche Güter und Netzwerkeffekte) 35 B. Netzbegriff 40 I. Bestimmung und Bedeutung des Netzbegriffs 41 XII Inhaltsverzeichnis II. Die verschiedenen Netzebenen und die Unterscheidung zwischen der Netzinfrastruktur, dem Netztransportdienst und dem Netzinhaltsdienst 46 1. Möglichkeiten und Grenzen einer Klassifikation der Netzebenen 46 2. Folgerungen für die Regulierung Infrastruktur¬ wettbewerb und Wettbewerb auf den verschiedenen Diensteebenen 51 3. Konvergenzen und Interdependenzen 52 III. Weitere Klassifikationen der Netze 54 1. Verschiedene Ordnungsstufen der Netze (Primärnetz, Sekundärnetz) 54 2. Raumrelevante und raumneutrale Netze 55 3. Geografische Klassifikation am Beispiel des Telekom¬ munikationsfestnetzes 56 C. Resümee 58 Zweiter Teil. Das Wirtschaftsverwaltungsrecht der sektor¬ spezifischen Regulierung in Netzwirtschaften 65 2. Kapitel. Struktur der Regulierung einzelner Netzwirtschaften . . 65 A. Die Kommunikationswirtschaft als Referenzgebiet 66 I. Netzinfrastruktur und Netztransportdiensteregulierung I: Die Telekommunikation als „körperloser Übermittlungs¬ vorgang 61 1. Der Telekommunikationsbegriff 67 2. Die Ebenen der Telekommunikationsordnung 69 a) Telekommunikationsinfrastrukturnetze und Tele¬ kommunikationsendeinrichtungen als Annex 69 b) Telekommunikationsdienste als Netztransportdienste und die schwache Differenzierung zwischen Tele¬ kommunikationsnetzen und diensten 71 3. Entwicklung der Telekommunikationsordnung 72 a) Vom hoheitlichen Monopol zur marktwirtschaft¬ lichen Organisation mit regulativen Elementen 72 b) Telekommunikations Richtlinienpaket und Novel¬ lierung des Telekommunikationsgesetzes 74 4. Lizenzierung 78 5. Offener Netzzugang und Zusammenschaltung 80 6. Regulierung von Vorleistungs und Endkundenent¬ gelten 83 7. Desintegrationspflichten 85 Inhaltsverzeichnis XIII 8. Universaldienstregulierung 86 9. Sonstige Regulierung: Frequenzordnung, Nummern¬ verwaltung und Wegerechte 91 a) Frequenzordnung 91 b) Nummernverwaltung Verteilung knapper Zugangs¬ kapazitäten zu Netzen und Diensten 93 c) Wegerechte 95 10. Entwicklungstendenzen vor dem Hintergrund des EG Sekundärrechts 96 II. Netzinfrastruktur und Netztransportdiensteregulierung II: Das Postwesen als körperlicher Übermittlungsvorgang .... 97 1. Der Begriff des Postwesens 97 2. Die Teilleistungen in der Postwirtschaft 98 3. Entwicklung der Postordnung vom umfassenden Mo¬ nopol zur marktwirtschaftlichen Organisation mit regulativen Elementen und reservierten Bereichen 100 4. Lizenzierung 100 a) Allgemeine Lizenzpflichtigkeit 101 b) Befristete Exklusivlizenz für die Deutsche Post AG . . 102 5. Netzzugangsregulierung 103 6. Regulierung von Netzzugangs und Endkundenent¬ gelten 105 a) Regulierung der Netzzugangsentgelte und der End¬ kundenentgelte 106 b) Verfahrenshinweise und Anwendungspraxis 106 7. Desintegrationspflichten 108 8. Universaldienstregulierung 109 9. Entwicklungstendenzen vor dem Hintergrund des EG Sekundärrechts 111 III. Netzinfrastruktur und Netztransportdiensteregulierung III: Fehlende sektorspezifische Regulierung sonstiger körper¬ licher bzw. personaler Verteilsysteme kommunikativer Inhalte 112 IV. Netzinhaltsdiensteregulierung 113 1. Rundfunkdienste 113 a) Rundfunkbegriff als Abgrenzungskriterium des regulierten Bereichs 113 b) Regulierung im dualen Rundfunksystem 116 c) Marktfremde Ausgestaltung des öffentlich recht¬ lichen Rundfunks 117 d) Regulierung des privaten Rundfunks 119 XIV Inhaltsverzeichnis e) Übergriff in die Regulierung der Telekommuni kationsinfrastruktur und Netztransportdienste: Zugang zu Übertragungsmöglichkeiten für Rund¬ funkveranstalter 121 f) Der Sonderfall des Zugangs zu Zugangsdiensten .... 124 2. Medien , Tele , Presse und Filmdienste als sonstige Inhaltsdienste 126 a) Definition der sonstigen Inhaltsdienste 126 aa) Horizontale Abgrenzung zu Rundfunkdiensten . . 127 bb) Vertikale Abgrenzung zu Telekommunika¬ tionsdiensten 128 b) Fehlende netzwirtschaftspezifische Regulierung der sonstigen Kommunikationsdienste — Regulierungs¬ gefälle der Kommunikationsdienste 129 V. Konvergenz der Netzinfrastrukturen, der Netztransport¬ dienste und der Netzinhaltsdienste 130 B. Sonstige Netzwirtschaften 133 I. Die Energiewirtschaft 134 1. Energiebegriff, Märkte, Ebenen und Entwicklung der Energieordnung 134 2. Genehmigungspflicht 137 3. Netzzugangsregulierung, einschließlich der Regulierung der Netzzugangsentgelte 139 a) Der verhandelte Netzzugang als Regelfall 139 aa) Grundsätze des verhandelten Netzzugangs 139 bb) Regulierung der Netzzugangsentgelte Vorrang der privatautonomen Vertragsgestaltung und privaten Regulierung 140 b) Sonderregulierung für Versorgungsunternehmen mit Alleinversorgerstatus (Netzzugangsalternative) 141 4. Allgemeine Tarifregulierung als Endkundenentgelt regulierung 142 5. Desintegrationspflichten 143 6. Förderung bestimmter Energiequellen durch Abnahme und Vergütungspflichten 143 7. Wegerechte 145 8. Entwicklungstendenzen vor dem Hintergrund des EG Sekundärrechts 146 II. Die Eisenbahnverkehrswirtschaft 150 1. Eisenbahnbegriff, Ebenen und Entwicklung der Eisenbahnverkehrsordnung 150 Inhaltsverzeichnis XV 2. Genehmigungspflicht 154 3. Regulierung des Netzzugangs, einschließlich der Netzzugangsentgelte 154 4. Partielle Tarifgenehmigungspflichten als Endkunden entgeltregulierung 155 5. Desintegrationspflichten 156 6. Universaldienstmechanismen 156 7. Sonstige Regulierung 157 8. Entwicklungstendenzen vor dem Hintergrund des EG Sekundärrechts 158 C. Resümee 160 3. Kapitel. Dogmatik der Regulierungsinstrumente in Netzwirt¬ schaften 164 A. Marktzutrittsregulierung 164 I. Ausschließliche Rechte: Rechtliches Monopol und hoheit¬ liche Leistungserbringung 164 1. Funktionsweise des rechtlichen Monopols 164 2. Typen des Monopols 166 II. Genehmigung und Gewährung besonderer Rechte 168 1. Kontrollgenehmigung Neuakzentuierung in den Netz¬ wirtschaften? 168 2. Kontingentgenehmigung Gewährung eines besonderen Rechts 171 a) Dogmatische Grundlinien 171 b) Überblick über die in den Netzwirtschaften verwand¬ ten Verteilungsverfahren 173 c) Sonstige marktzutrittsrelevante Verteilungsentschei¬ dungen 179 III. Anzeigepflicht 180 IV. Bilanz: Degressive Regulierungsintensität wettbewerbs¬ neutrale Marktzutrittsentscheidung 180 B. Zugangsregulierung als Herzstück der Regulierung der Netz¬ wirtschaften 182 I. Grundstrukturen der Zugangsregulierung und Probleme der dogmatischen Qualifikation des Zugangsanspruchs ... 182 II. Typologie, Struktur und Dogmatik der Zugangsansprüche . 189 1. Differenzierung nach dem Zugangsberechtigten (Endkunden und Wettbewerber) 190 a) Konsumtive Zugangsansprüche 190 b) Kompetitive Zugangsansprüche 193 XVI Inhaltsverzeichnis 2. Unterscheidung nach dem Zugangsobjekt 195 a) Zugang zur Netzinfrastruktur, zu Netzdiensten sowie zu sonstigen Leistungen 195 b) Reichweite des Gebots der nachfragegerechten Ent bündelung 202 3. Bestimmung des Zugangsobjekts und Auslegung der Zugangsansprüche am Maßstab der „essential faci lities Doktrin (Substituierbarkeit/Duplizierbarkeit) . . . 207 a) Ursprung und Voraussetzungen der „essential facili ties Doktrin im US amerikanischen Kartellrecht . . . 208 b) Ansätze einer „essential facilities Doktrin im EG Kartellrecht 210 c) Einfluss der „essential facilities Doktrin auf die Zugangsnorm des § 19 Abs. 4 Nr. 4 GWB 214 d) Einfluss der „essential facilities Doktrin auf die Normierung und Auslegung der zentralen sektor¬ spezifischen Zugangsnormen 219 aa) Der Streit um das TKG 1998 Neuakzentuie¬ rung des Streits im künftigen Telekommunika¬ tionsrecht 219 bb) Die vergleichbare Diskussion im Hinblick auf die Zugangsnormen des Postgesetzes 225 cc) Keine paralle Diskussion in der Energie und Eisenbahntransportwirtschaft 229 dd) Zwischenergebnis 230 e) Kumulative Normenkonkurrenz von sektorspezifi¬ schen Zugangsbestimmungen und § 19 Abs. 4 Nr. 4 GWB als Paradigma der parallelen Anwendbarkeit von sektorspezifischem und allgemeinem Kartellrecht 232 4. Zugangsverpflichteter Marktbeherrscher oder Einrich¬ tungsbetreiber 239 a) Marktbeherrschung und Betrieb einer Einrichtung . . . 239 b) Bestimmung des einschlägigen Markts: Primär und Sekundärmarkt 241 c) Abgrenzung des relevanten Markts und Ermittlung des Beherrschungsverhältnisses in den Netzwirt¬ schaften 244 d) Berücksichtigung der Interdependenz von Märkten . . 251 5. Zugangsbegrenzungsgründe 256 a) Klassifikationsparameter für Zugangsbegrenzungs¬ gründe 256 Inhaltsverzeichnis XVII aa) Netzsektorenspezifische und netzwirtschafts übergreifende Zugangsbegrenzungsgründe 256 bb) Absolute und relative Zugangsbegrenzungs¬ gründe 256 cc) Sach und personenbezogene Zugangsbegren¬ zungsgründe 258 dd) Zugangsbeschränkung und Zugangsverwei¬ gerung 259 b) Dogmatik zentraler netzwirtschaftsübergreifender Zugangsbegrenzungsgründe 262 aa) Fehlende Kapazität 263 bb) Technische Aspekte, insbesondere Betriebssicher¬ heit, Wahrung der Integrität der Einrichtung und Interoperabilität 270 cc) Reziprozitätsklauseln 271 6. Inhaltliche Ausgestaltung der Zugangsansprüche 275 III. Bilanz: Umfassende, wettbewerbsfördernde Zugangsan¬ sprüche als Kern der Netzwirtschaftsregulierung 280 C. Entgeltregulierung als notwendige Ergänzung der Zugangs¬ regulierung 284 I. Vorleistungs und Endkundenentgelte als Gegenstände der Entgeltregulierung 284 II. Marktbeherrschende Unternehmen und Engpassbetreiber als Adressaten der Entgeltregulierung 285 III. Maßstäbe der Entgeltfestsetzung 286 1. Vollkostenverteilung (Fully distributed costs) 289 2. Alleinherstellungskosten (Stand alone costs) 289 3. Kosten der effizienten Leistungsbereitstellung („efficient costing ) als ausdifferenzierter Maßstab in der Post und Telekommunikationswirtschaft und Orientie¬ rungspunkt der Entgeltregulierung in den Netzwirt¬ schaften 290 a) Langfristige zusätzliche Kosten („Long run incre mental costs LRIC) und Gemeinkosten 290 b) Übertragbarkeit auf andere Netzwirtschaften 292 4. Berücksichtigung zusätzlicher Kostenkategorien 297 a) Angemessene Verzinsung des eingesetzten Kapitals . . 297 b) Berücksichtigung neutraler Aufwendungen 298 5. Spezifische Entgeltvorgaben als kartellrechtlicher Kern¬ bestand der Entgeltregulierung in den Netzwirtschaften . 300 a) Verbot von Aufschlägen (Preishöhenmissbrauch) .... 302 XVIII Inhaltsverzeichnis b) Verbot von Abschlägen (Kosten Preis Schere/Quer subventionierung) 302 c) Verbot von Sondervorteilen und der Sonderfall des unternehmensexternen Diskriminierungsverbots .... 307 d) Zulässige Abweichungen von den spezifischen Ent¬ geltvorgaben 311 6. Hilfsmittel zur Kosten bzw. Entgeltberechnung 314 a) Kostennachweise des Unternehmens 315 b) Ingenieuransatz und analytische Kostenmodelle 315 c) Vergleichsmarktverfahren 318 d) Weitere Hilfsmittel; Kombination und Bewertung der Hilfsmittel 325 IV. Verfahren der Entgeltfestsetzung 327 1. Ex ante Regulierung 328 a) Ex ante Regulierung im (früheren) Monopolbereich . 328 b) Price Cap Genehmigungsverfahren und Einzelgeneh¬ migungsverfahren 329 2. Ex post Kontrolle einzelner Entgelte 332 V. Bilanz: Effizienzorientierte Entgeltregulierung bei differen¬ zierender Eingriffsintensität 333 D. Desintegrationspflichten als formelles Seitenstück der Zu¬ gangsregulierung 337 I. Buchhalterische Desintegration 339 II. Eigentumsrechtliche Desintegration 345 III. Gesellschaftsrechtliche Desintegration 347 IV. Binnenorganisatorische einschließlich informatorische Desintegration 350 V. Bilanz: Abgestuftes Desintegrationsinstrumentarium bei weit gehender Beschränkung auf eine buchhalterische Se¬ parierung 352 E. Universaldienstregulierung als wettbewerbsneutraler Mecha¬ nismus zur Sicherung der Grundversorgung 353 F. Regulierung durch Sonderfördermaßnahmen 356 G. Sonstige Regulierungsinstrumente 357 H. Resümee und Ausblick 359 4. Kapitel. Die institutionelle Ausgestaltung der Netzwirtschafts¬ regulierung 365 A. Begriff und Typologie der Regulierungsbehörden 367 B. Sektorspezifische Regulierungsbehörden 371 Inhaltsverzeichnis XIX I. Die RegTP als umfassende Regulierungsbehörde für die Telekommunikations und Postwirtschaft 372 1. Der Streit um die Einführung einer sektorspezifischen Regulierungsbehörde und ihr wichtiger Beitrag zur sektorspezifischen Regulierung in der Telekommuni¬ kations und Postwirtschaft 372 2. Die institutionellen Besonderheiten der RegTP 375 3. Die RegTP als Paradefall einer effektiven sektorspezi¬ fischen Regulierungsbehörde 381 II. Die beschränkten Zuständigkeiten der übrigen sektorspezi¬ fischen Regulierungsbehörden 384 1. Die Behörden im Bereich der Regulierung der Netz¬ inhaltsdienste der Kommunikationswirtschaft 384 a) Die sektorspezifischen Regulierungsbehörden im Rundfunkwesen 384 aa) Landesmedienanstalten 385 bb) KEK und KDLM 387 cc) KEF 390 dd) Zwischenergebnis 392 b) Die Filmförderanstalt als Förderregulierungsbehörde der Filmwirtschaft 393 2. Die mangelnde institutionelle Flankierung in der Ener¬ giewirtschaft und die partielle Substitution des Regu¬ lierungsprozesses durch Verbändevereinbarungen 394 3. Das Eisenbahn Bundesamt als sektorspezifische Regu¬ lierungsbehörde 400 C. Wettbewerbsregulierung durch das Bundeskartellamt 404 I. Aufgaben des Bundeskartellamts 404 II. Das Bundeskartellamt als unabhängige Bundesoberbehörde 405 D. Die Ministerien als Fachaufsichtsbehörden und allgemeine Regulierungsbehörden 408 I. Bundeswirtschaftsministerium 408 II. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Wohnungs¬ wesen 410 III. Landesministerien 411 E. Die Kommission der Europäischen Gemeinschaft 412 I. Von der Anwendung des allgemeinen Kartellrechts zur sektorspezifischen Kontrolltätigkeit in der Telekommuni¬ kationswirtschaft 412 II. Entwicklungen in den übrigen Netzvvirtschaften 421 XX Inhaltsverzeichnis III. Die Unabhängigkeit der Kommission der Europäischen Gemeinschaft 423 F. Vervielfältigung der regulierungsrelevanten Behörden Kooperationen und Konflikte 425 I. Ausgangsbefund: Vervielfältigung der Regulierungs¬ behörden 425 II. Zusammenspiel der Kommission der Europäischen Gemeinschaft mit den nationalen Regulierungsbehörden . . 426 III. Institutionelle Unordnung auf der nationalen Ebene 428 G. Resümee und Ausblick 436 Dritter Teil. Wirtschaftsverfassungsrechtliche Steuerungs¬ vorgaben der Regulierung in Netzwirtschaften und wettbewerbliche Öffnung 441 5. Kapitel. Sektorenübergreifende wirtschaftsverfassungs¬ rechtliche Steuerungsvorgaben 444 A. Geringe Steuerungskraft zentraler verfassungsrechtlicher Steuerungsprinzipien und konzepte 445 I. Verfassungsaufgabendiskussion 446 II. Das Konzept der Daseinsvorsorge 450 III. Der Aussagegehalt des Art. 28 Abs. 2 GG als Verteilungs¬ norm zwischen hoheitlicher und privater Aufgabenwahr¬ nehmung 452 1. Schutzwirkung des Art. 28 Abs. 2 GG in Bezug auf die Verlagerung kommunaler Aufgaben in die Privatwirt¬ schaft (Wegzonung) 453 a) Grundpositionen 453 b) Auslegung des Art. 28 Abs. 2 GG im Lichte seiner Funktion als Schutz der dezentralen demokratischen Teilhabe 456 2. Rechtfertigungsmaßstäbe für die Prüfung von Wegzo nungen 460 a) Unterschiedliche Maßstäbe für Hochzonungen und Wegzonungen 460 b) Folgen am Beispiel der Beseitigung der geschlossenen Versorgungsgebiete in der Energiewirtschaft, insbe¬ sondere durch die Gewährung von Netzzugangs¬ rechten nach §§ 5 ff. EnWG 462 IV. Das Sozialstaatsprinzip als regulierungsbegründender Grundsatz 465 Inhaltsverzeichnis XXI V. Der Subsidiaritätsgrundsatz als regulierungsbegrenzendes Prinzip 466 B. Regulierungsbegrenzende und regulierungsbegründende Funk¬ tionen der Grundrechte 469 I. Der Abwehrgehalt der Grundrechte als Regulierungs¬ schranke am Beispiel der Netzzugangsregulierung 469 1. Partieller Wandel der vormaligen Monopolisten von Grundrechtsverpflichteten zu Grundrechtsberechtigten und parallele Transformation des Netzzugangs¬ anspruchs zum dreipoligen Grundrechtskonflikt 470 a) Ausgangsfrage Modifikation der Grundrechts¬ konstellationen 470 b) Mangelnde Grundrechtsberechtigung öffentlicher, einschließlich öffentlich beherrschter gemischt wirt¬ schaftlicher Unternehmen 471 c) Sektorspezifische Ausdifferenzierung der Grund¬ rechtsverpflichtung öffentlicher, einschließlich öffentlich beherrschter gemischt wirtschaftlicher Unternehmen 481 d) Keine unmittelbare Drittwirkung 484 2. Art. 14 GG als Kristallisationspunkt des Grundrechts¬ konflikts und relevante Abwägungsparameter 486 a) Zugangsrechte als Schrankenbestimmung der Eigen¬ tumsfreiheit 486 b) Kollision der Eigentumsfreiheit mit Wettbewerbs¬ fördergeboten und Grundrechten des Petenten 488 c) Sozialbindende Schrankenbestimmung: sozialer Bezug und Situationsgebundenheit des Netzeigen¬ tums 490 d) Die Bedeutung der eigenen Netzaufbauleistung und staatlicher Interventionen insbesondere im Rahmen von Enteignungen 492 e) Raumrelevanz des Netzes als Abwägungsparameter . . 496 f) Die Relevanz von Kapazitätsengpässen 497 g) Zugangsentgelt als Ausgleichsleistung und Kosten bezogenheit des Entgelts Konkursschutz, Kosten¬ amortisation? 498 II. Die beschränkte regulierungsbegründende Wirkung ho¬ heitlicher Schutzpflichten und die Vorprägung der Uni¬ versaldienstregulierung 501 XXII Inhaltsverzeichnis III. Wandel der Grundrechtsfunktionalität und Folgen für einen effektiven Grundrechtsschutz 503 C. Die regulierungsbeschränkende Wirkung der gemeinschafts¬ rechtlichen Wettbewerbsregeln 508 I. Das Wettbewerbsprinzip in den Vertragszielen der Art. 2 bis 4 EG 509 II. Deregulierungswirkung des EG Wettbewerbsrechts 514 1. Deregulierungsvorgaben der Art. 81 ff. EG 514 2. Fluchtpunkt Art. 86 EG 518 D. Staatliche Sonderverantwortung für Infrastrukturnetze (Hermes)? 524 E. Transeuropäische Netze nach Art. 154 bis 156 EG 527 I. Anwendungsbereich ratione materiae 528 II. Inhaltliche Reichweite: Förderverpflichtung für Verbund, Interoperabilität und Netzzugang 531 F. Resümee 534 6. Kapitel. Sektorspezifische wirtschaftsverfassungsrechtliche Steuerungsvorgaben 541 A. Der aufgabenrechtliche Gehalt der Art. 87d, 87e, 87f, 89 und 90 GG im System der Art. 83 ff. GG 541 B. Divergierender Regulierungsumfang für die Luft , Straßen und Wasserstraßen Verkehrswirtschaften 542 I. Art. 87d Abs. 1 GG Beschränkung der Staatsaufgabe auf die Verwaltung der Luftverkehrswirtschaft 542 II. Art. 89 und Art. 90 GG Hoheitliches Leistungsmonopol auf der Netzinfrastrukturebene für die Bundeswasser¬ straßen, Bundesautobahnen und Bundesstraßen 543 C. Art. 87e GG beschränkte Rückführung der hoheitlichen Leistungsverantwortung in der Eisenbahnverkehrswirtschaft . . 545 I. Anwendungsbereich des Art. 87e GG ratione materiae: Eisenbahnen des Bundes 546 II. Art. 87e Abs. 3 GG: Weit gehende staatliche Leistungser¬ bringung auf der Netzinfrastruktur und Netzbetriebs¬ ebene (Fahrweg und Leitsystemebene) materielle Privatisierungsoption auf der Transportdiensteebene 550 1. Hoheitliche Leistungsverantwortung und Reichweite der Privatisierungsschranke für die Netzinfrastruktur und Netzbetriebsebene 550 Inhaltsverzeichnis XXIII 2. Materielle Privatisierungsoption für die Transport¬ diensteebene 552 3. Keine positive Leistungsverantwortung und Beteili¬ gungsverwaltung im Rahmen des Art. 87e Abs. 3 GG . . 554 III. Gewährleistungsverantwortung für eine Grundversorgung . 557 1. Sachlicher Anwendungsbereich alle Ebenen der Eisen¬ bahnverkehrswirtschaft 557 2. Verpflichtete und rechtliche Verbindlichkeit des Ge¬ währleistungsauftrags 558 3. Inhaltliche Reichweite und Gewährleistungsmittel 559 4. Zeitliche Dimension 561 IV. Reservierung der Eisenbahnverkehrsverwaltung für ho¬ heitliche Instanzen 562 D. Art. 87f GG: Wettbewerbsprinzip und Universaldienst in der Post und Telekommunikationswirtschaft 563 I. Anwendungsbereich des Art. 87f GG ratione materiae .... 564 1. Postwesen 564 2. Telekommunikation 566 II. Gebot der materiellen Privatisierung in Art. 87f Abs. 2 S. 1 GG als Ausgangspunkt und Korrelat des Gewährleistungs¬ auftrags in Art. 87f Abs. 1 GG 568 1. Sachlicher Anwendungsbereich des Privatisierungs¬ gebots 568 2. Funktionsweise des Privatisierungsgebots: Gebot der Wettbewerbsöffnung und Verbot der verwaltungs¬ mäßigen Leistungserbringung 569 3. „Privatwirtschaftliche Tätigkeiten : Verbot der verwal¬ tungsmäßigen Dienstleistungserbringung einschließlich einer Beteiligungsverwaltung und Gebot der autonomen Unternehmensführung 570 4. Öffentliche Unternehmen als andere private Anbieter schwaches Gebot der Aufgabenprivatisierung 571 5. Verbot der Wettbewerbsverfälschung und Wettbe¬ werbsherstellungsauftrag 576 6. Wettbewerbsprinzip und Aufrechterhaltung von Mono¬ polrechten Der Fall der Verlängerung des Briefmo¬ nopols 579 III. Gewährleistungsverantwortung: Grundversorgung als Gegenstand des Universaldienstes 583 1. Zu den Begriffen der Grund Versorgung und des Univer¬ saldienstes 583 XXIV Inhaltsverzeichnis 2. Funktion des Universaldienstauftrags: flächendeckende Grundversorgung möglichst im Wettbewerb 585 3. Sachlicher Anwendungsbereich: Netzinfrastruktur und Netztransportdiensteebene der Post und Telekommuni¬ kationswirtschaft 588 4. Inhaltlicher Umfang des Universaldienstauftrags: flächendeckend angemessen und ausreichend 590 5. Verpflichtete und rechtliche Verbindlichkeit des Univer¬ saldienstauftrags 593 6. Funktionserfüllung des Auftrags unter Wahrung des Wettbewerbsprinzips 594 IV. Reservierung der Regulierungsaufgaben für hoheitliche Instanzen 596 E. Resümee 597 Schlussbetrachtung 605 Sachverzeichnis 615
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