Psychologische Schmerztherapie mit 34 Tabellen ; [Grundlagen, Diagnostik, Krankheitsbilder, Schmerz-Psychotherapie]

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Späterer Titel:Schmerzpsychotherapie
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin [u.a.] Springer 2004
Ausgabe:5. Aufl.
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adam_text 3.2.1 Signalübertragung von Nervenzelle zu Nervenzelle 60 3.2.2 Hormonsystem 60 3.3.3 Immunsystem 62 3.4 Bedeutung der Neuropeptide für die Kommunikation zwischen den Systemen 65 3.5 Vernetzung der Schmerzverarbeitungs¬ prozesse mit neuro endokrinem und Immunsystem 66 3.5.1 ß Endorphin 67 3.5.2 Substanz P 67 3.5.3 Serotonin 68 3.5.4 Oxytozin 69 3.5.5 Neurotensin 69 3.5.6 Prostaglandine 69 3.5.7 Bradykinin 69 3.6 Stressbedingte Analgesie 70 3.7 Klinische Relevanz 72 3.8 Zusammenfassung 73 Literatur 74 4 Biologische Mechanismen der Chronifizierung Konsequenzen für die Prävention 77 T.R. Tolle, A. Berthele 4.1 Wissenschaftliches Grundkonzept 77 4.2 Historische Sicht 78 4.3 Aktueller Stand 79 4.3.1 Hinterhorn des Rückenmarks 79 4.3.2 Mechanismen funktioneller Plastizität 81 4.3.3 Mechanismen struktureller Plastizität. 84 4.3.4 Änderungen der neuroanatomischen Verschaltung und deren Folgen 87 4.4 Zentrale Schmerzverarbeitung beim Menschen Analyse mit bildgebenden Methoden 87 4.4.1 Neuroanatomie 1 der Schmerzverarbeitung 88 1 4.4.2 Zentrale Aktivierungsmuster und individuelles Schmerzerleben . 90 4.4.3 Phantomschmerzen und Hypnose . 90 4.4.4 Modulation der Schmerzaktivierung durch Analgetika 92 4.4.5 Untersuchungen t mit Opioidrezeptorliganden 93 4.4.6 Aktivitätsabhängige neuronale Plastizität Konsequenzen 6 für die Therapie 94 6 4.5 Biologische Mechanismen der Chronifizierung eine integrative Hypothese 95 Literatur 97 5 Psychologische Mechanismen der Chronifizierung Konsequenzen für die Prävention . 99 M. Hasenbring, M. Pfingsten 5.1 Einführung 99 5.2 Chronifizierung auf psychischer Ebene 100 5.2.1 Emotionale Stimmung 100 5.2.2 Schmerzbezogene Kognitionen 101 5.2.3 Verhaltensbezogene Schmerzbewältigung 102 5.2.4 Aktuelle Stressoren im Alltag 104 5.3 Iatrogene Faktoren im Prozess der Schmerzchronifizierung 106 5.3.1 Überdiagnostik 106 5.3.2 Informationsmängel 107 5.3.3 Fehler bei der Medikation 107 5.3.4 Vernachlässigung psychosozialer Faktoren 107 5.4 Präventive Aspekte 108 5.4.1 Risikofaktoren der Chronifizierung . 108 5.4.2 Identifikation von Risikofaktoren und Ansätze zur Prävention 111 5.4.3 Methoden zur Erfassung des Chronifizierungsausmaßes 114 5.5 Zusammenfassung 116 Literatur 116 6 Psychodynamische Konzepte bei somatoformen Schmerzzuständen 119 S.O. Hoffmann, U.T. Egle 6.1 Einleitung 119 6.2 Der Beitrag von G.L. Engel 120 5.2.1 Schmerz als komplexes Regulationssystem 121 5.3 Psychodynamische Aspekte im philosophischen Schmerz¬ verständnis 121 .4 Psychodynamische Erklärungs¬ prinzipien zur Entstehung von somatoformem Schmerz 122 '.4.1 Der narzisstische Mechanismus der Schmerzentstehung 122 .4.2 Der Konversionsmechanismus 125 6.4 3 Psychovegetative Spannungszustände in der Schmerzgenese 128 6.4.4 Prinzip des Wirksamwerdens dissoziierter Traumafolgen 130 6.4.5 Bedeutung der Bindungsvorgänge . 131 6.4.6 Lernvorgänge in der Schmerzgenese . 132 6.4 Zusammenfassung 133 Literatur 133 7 Die Schmerzpersönlichkeit eine Fiktion? 137 B. Kröner Herwig 7.1 Rückblick auf die Geschichte der „Schmerzpersönlichkeit" 137 7.2 Die Schmerzpersönlichkeit im „Test" der Empirie 141 7.3 Die Persönlichkeit des Schmerz¬ patienten ein zu vernachlässigendes Faktum? 143 7.4 Zusammenfassung 145 Literatur 145 8 Kulturgeschichtliche Bedeutung des Schmerzes 147 H.C. Müller Busch 8.1 Epistemologische Probleme 147 8.1.1 Schmerz als Erkenntnisphänomen . 147 8.1.2 Sprache und Schmerz 148 8.1.3 Terminologische Probleme 149 8.1.4 Schmerz als Kommunikations¬ phänomen 149 8.2 Vorstellungen von Schmerz in verschiedenen Kulturepochen . 150 8.2.1 Schmerz in „primitiven" Kulturen . 150 8.2.2 Archaische und antike Hochkulturen 151 8.2.3 Schmerzvorstellungen in Griechenland 152 8.2.4 Nervensystem und Schmerz Galen . 153 8.2.5 Schmerz und christliche Leidensethik 153 8.2.6 Das europäische Mittelalter Paracelsus 154 8.2.7 Arabisch islamische Beiträge zum Schmerzproblem 155 8.3 Vorstellungen von Schmerz in der Neuzeit 155 8.3.1 Entwicklung des mechanistischen Denkens 155 8.3 2 Descartes und die Folgen 156 8.3.3 Schmerz als naturwissenschaftliches Problem 157 8.3.4 Schmerz als Zivilisationsproblem 157 8.3.5 Ansätze für ein neues Schmerzverständnis 158 8.4 Kulturelle und geistesgeschichtliche Aspekte 159 8.4.1 Bedeutung von Kultur 159 8.4.2 Künstlerische Kreativität und Schmerz 160 8.4.3 Philosophie und Schmerz 161 8.5 Zusammenfassung 162 Literatur 162 II Modulatoren des Schmerzes 9 Schmerz bei Kindern 167 B. Kröner Herwig, R. Pothmann 9.1 Einführung 167 9.2 Entwicklungsphysiologische und psychologische Aspekte der Schmerzwahrnehmung 167 9.3 Typische Schmerzprobleme bei Kindern 169 9.4 Schmerz infolge akuter Traumen . 170 9.5 Schmerzen infolge medizinisch¬ diagnostischer und therapeutischer Interventionen 171 9.6 Krankheitsbedingte Schmerzprobleme 172 9.7 Schmerz bei psychophysiologischen Funktionsstörungen 173 9.8 Psychologische Aspekte von Kopf und Bauchschmerz 174 9.9 Schmerzdiagnostik bei Kindern und Jugendlichen 175 9.10 Therapeutische Interventionen bei akuten Schmerzzuständen 177 9.11 Die Behandlung von wiederkehrenden Schmerzen und Dauerschmerz 182 9.12 Ausblick 185 9.13 Zusammenfassung 186 Literatur 187 XII Inhaltsverzeichnis 10 Schmerz und Alter 191 H. D. Basler 10.1 Das Ausmaß des Problems 191 10.1.1 Demographie 191 10.1.2 Epidemiologie 191 10.1.3 Risiken 192 10.1.4 Versorgung 193 10.2 Schmerzerleben im Alter 193 10.2.1 Befunde aus dem Labor 193 10.2.2 Befunde aus Schmerzkliniken 194 10.3 Schmerzdiagnostik im Alter 195 10.3.1 Schmerzintensität und Lokalisation . 196 10.3.2 Schmerzanamnese 197 10.4 Therapie 197 10.4.1 Pharmakologische Therapie 197 10.4.2 Physiotherapie, Trainingstherapie, physikalische Therapie 198 10.4.3 Psychologische Therapie 199 10.5 Pflege 200 10.6 Zusammenfassung 201 Literatur 202 11 Schmerz und Geschlecht 203 C. Zimmer 11.1 Einleitung 203 11.2 Geschlechtsbezogene Unterschiede in der Epidemiologie von Schmerzsymptomen und klinischen Schmerzsyndromen . 204 11.3 Geschlechtsbezogene Unterschiede bei experimentell induziertem Schmerz 206 11.4 Zusammenhang zwischen experimentellen und klinischen Befunden 206 11.5 Geschlechtsbezogene Unterschiede in der Schmerzsensitivität Einflussfaktoren und Mechanismen . 207 11.5.1 Biologische Unterschiede 208 11.5.2 Psychologische Faktoren 210 11.5.3 Soziokulturelle Faktoren 212 11.6 Praktische und klinische Implikationen 213 11.7 Zusammenfassung 213 Literatur 214 12 Rolle der Familie und sozialer Unterstützung bei chronischen Schmerzen 217 T. Fydrich, H. Bastian, H. Flor 12.1 Einleitung 217 12.2 Befunde aus der Forschung 217 12.3 Theoretische Ansätze zur Bedeutsamkeit der Familie für den chronischen Schmerz 218 12.4 Rolle der Familie in der Ätiologie chronischer Schmerzsyndrome 219 12.5 Bedeutung der Familie und sozialer Unterstützung für die Chronifizierung und den Verlauf der Schmerz¬ erkrankung 219 12.6 Einfluss chronischer Schmerz¬ erkrankungen auf die Familie 222 12.7 Rolle der Familie bei Diagnostik und Therapie chronischer Schmerzsyndrome 222 12.8 Zusammenfassung 224 Literatur 224 13 Schmerz bei Migranten aus der Türkei 227 B. Glier, Y. Erim 13.1 Einleitung 227 13.2 Leitsymptom „Schmerz" 227 13.3 Probleme im herkömmlichen medizinisch therapeutischen Versorgungssystem 229 13.4 Medizinische, psychologische und soziale Besonderheiten türkischer Schmerzpatienten 231 13.4.1 Symptom und Krankheits¬ präsentation 231 13.4.2 Wissensdefizite 231 13.4.3 Subjektive Krankheits¬ und Körperkonzepte 231 13.4.4 Kollektives Selbstbild 232 13.4.5 Religiöses Weltbild 232 13.5 Kulturspezifische Dynamik der Schmerzsymptomatik 233 13.6 Konsequenzen für adäquate Behandlungsstrukturen und Therapieangebote 235 13.6.1 Therapeutische Qualifikation 235 13.6.2 Therapeutische Haltung 235 13.6.3 Psychoedukation 236 13.6.4 Kompetenzförderung 236 Inhaltsverzeichnis 13.6.5 Bearbeitung schmerzassoziierter Problembereiche 237 13.6.6 Schmerz im interaktionellen Kontext 237 13.6.7 Sozialmedizinische Begutachtung . 238 13.7 Zusammenfassung 238 Literatur 239 III Diagnostik 14 Schmerzanamnese 243 P. Nilges, E. Wichmann Dorn 14.1 Einleitung 243 14.2 Formen der Kontaktaufnahme 246 14.3 Vorbereitung der Anamnese 247 14.4 Erster Kontakt 247 14.5 Exploration 250 14.5.1 Themenschwerpunkte, Explorationshilfen und Fragebögen . 251 14.5.2 Erläuterung der einzelnen Anamnesethemen 251 14.5.3 Aktuelle Beschwerden 251 14.5.4 Entwicklung der Chronifizierung . 255 14.5.5 Einflussfaktoren und bedingungen . 256 14.5.6 Sonstige Beschwerden 257 14.5.7 Familienanamnese 260 14.5.8 Persönliche Entwicklung und aktuelle Lebenssituation 261 14.5.9 Persönlichkeit, Bewältigungsstrategien 261 14.5.10 Krankheitskonzepte 262 14.6 Auswertung der Anamnesedaten 263 14.6.1 Integration von Informationen aus unterschiedlichen Quellen 263 14.6.2 Bericht für den Arzt 263 14.6.3 Diagnostische Schlussfolgerung 264 14.6.4 Implikationen für die Weiterbehandlung 264 14.7 Motivationsblockaden und Motivierungsstrategien 265 14.8 Zusammenfassung 268 Literatur 268 15 Schmerzmessung 271 S. Lautenbacher 15.1 Einführung 271 15.2 Prüfung der Schmerzsensibilität . 272 15.2.1 Einführung 272 15.2.2 Schmerzinduktionstechniken 273 15.2.3 Psychophysikalische Messgrößen 274 XIII 15.2.4 EEG, evozierte Hirnpotenziale und bildgebende Verfahren 276 15.3 Messung klinischer Schmerzen 277 15.3.1 Einführung 277 15.3.2 Messung des Schmerzerlebens 278 15.3.3 Messung des Schmerzortes 279 15.3.4 Messung von schmerzbezogenen Kognitionen 280 15.3.5 Messung von Schmerzbewältigung (Coping) 280 15.3.6 Messung von schmerzassoziierter Behinderung 281 15.3.7 Messung von schmerzbezogenen Störungen der Interaktion 282 15.3.8 Messung von Schmerzverhalten 282 15.3.9 Messung von schmerzassozüerten psychischen Problemen 283 15.3.10 Schmerztagebücher 283 15.3.11 Schmerzmessverfahren für ältere Menschen mit und ohne kognitive Beeinträchtigung 285 15.3.12 Schmerzmessverfahren für Kinder . 285 Literatur 286 16 Klinische Schmerzdiagnostik 289 B. Kröner Herwig 16.1 Einführung 289 16.2 Methodische Aspekte biomedizinischer Schmerzdiagnostik 289 16.3 Die psychosoziale Schmerzdiagnostik 291 16.4 Schmerzerleben 291 16.5 Kognitiv emotionale Prozesse 296 16.6 Behaviorale Aspekte des chronischen Schmerzsyndroms . 298 16.7 Subjektive Beeinträchtigung 299 16.8 Soziale Aspekte des Schmerzgeschehens 300 16.9 Rolle des problemanalytischen Interviews 300 16.10 Instrumente der allgemeinen Psychodiagnostik und Effektivitäts¬ forschung 301 16.11 Offene Fragen der psychosozialen Schmerzdiagnostik 302 16.12 Zusammenfassung 303 Literatur 304 xiv Inhaltsverzeichnis 17 Klassifikation chronischer Schmerzen: „Multiaxiale Schmerzklassifikation" (MASK) 30 R. Klinger 17.1 Einführung: Diagnostik und Klassifikation chronischer Schmerzen 3°: 17.2 Beschreibung und Bewertung von Ansätzen zur Klassifikation chronischer Schmerzen 30! 17.2.1 Klassifikationsmöglichkeiten innerhalb des international gebräuchlichen Diagnoseschlüssels ICD (bzw.DSM) 308 17.2.2 IASP Taxonomie 312 17.2.3 Kopfschmerzklassifikation der IHS . 313 17.2.4 Multiaxiale Schmerzklassifikation MASK der DGSS 313 17.3 Zusammenfassung 318 Literatur 319 18 Begutachtung von Schmerzen 321 A. Pielsticker, R. Dohrenbusch 18.1 Einführung 321 18.2 Grundlagen der Begutachtung 322 18.2.1 Rechtliche Stellung des Sachverständigen 322 18.2.2 Definition von Gutachten 322 18.2.3 Anforderungen an Gutachten 322 18.2.4 Fragestellungen und Auftraggeber . 323 18.2.5 Grad der Behinderung (GdB) oder der Minderung der Erwerbs¬ fähigkeit (MdE) 323 18.3 Psychologie der Begutachtungs¬ situation 325 18.3.1 Begutachtungsprozess 325 18.3.2 Begutachtung als Entscheidungsprozess 325 18.3.3 Begutachtung als soziale Interaktion mit komplementären sozialen Rollen . 326 18.3.4 Begutachtung als soziale Interaktion mit charakteristischen Attributions¬ mustern 326 18.3.5 Begutachtung als soziale Interaktion mit antizipierten Konsequenzen 327 18.4 Der Schmerzpatient in der sozialmedizinischen Begutachtung . 327 18.4.1 Personenbezogene Merkmale 327 18.4.2 Rentenwunsch 328 18.4.3 Interaktionsbezogene Merkmale 329 18.5 Planung, Aufbau und Formulierung des schriftlichen Gutachtens 33° 7 18.5.1 Formale Angaben 331 18.5.2 Anlass und Auftrag bzw. Fragestellung 331 18.5.3 Vorgeschichte 331 7 18.5.4 Untersuchungsbericht 332 18.5.5 Psychologischer Befund 332 18.5.6 Stellungnahme 333 1 18.5.7 Literaturangaben 333 18.6 Auswahl und Zusammenstellung der Untersuchungsmethoden und instrumente 333 : 18.6.1 Anamnese 334 ; 18.6.2 Testverfahren zur Schmerzdiagnostik 334 18.6.3 Testverfahren zur Befindens¬ diagnostik 334 18.6.4 Testverfahren zur Glaubwürdigkeit . 334 18.6.5 Testverfahren zur Leistungs¬ diagnostik 335 18.6.6 Verhaltensbeobachtung 335 18.6.7 Fremdanamnese 335 18.7 Spezielle Probleme in der Beurteilung der Befunde 335 18.7.1 Verdeutlichungstendenz, Aggravation, Simulation 336 18.7.2 Dissimulation 337 18.7.3 Zumutbare Willensanspannung 338 Literatur 339 IV Krankheitsbilder 19 Kopfschmerz vom Spannungstyp . 343 C. Bischoff, H. Zenz, H.C. Traue 19.1 Diagnose und Diagnoseprobleme . 343 19.1.1 Definition 343 19.1.2 Komorbiditätsdiagnostische Überlegungen 345 19.2 Epidemiologie 345 19.3 Physiologische und psychophysiologische Befunde 346 19.4 Auslösende Faktoren 348 19.5 Verhaltensmedizinische Modelle 349 19.5.1 Lerntheoretisches Modell myogener Kopfschmerzen 349 19.5.2 Persönlichkeitsmerkmale und Verhaltens und Erlebensstile als disponierende Faktoren 351 19.5 3 Einheits oder Kontinuummodell 352 Inhaltsverzeichnis 19.6 Therapeutische Ansätze 352 19.6.1 Somatologische Verfahren 352 19.6.2 Psychotherapeutische Ansätze 353 19.6.3 Kombination und differenzielle Effektivität von somatologischen und psychotherapeutischen Verfahren . 357 19.7 Zusammenfassung 357 Literatur 358 20 Migräne 361 G. Fritsche 20.1 Einleitung 361 20.2 Klinisches Bild 362 20.3 Klassifikation 363 20.4 Epidemiologie 364 20.5 Pathophysiologie 364 20.5.1 Genetik 365 20.5.2 Schmerzentstehung 365 20.5.3 Modell des Migränegenerators 366 20.5.4 Modell der „Cortical Spreading Depression" 366 20.5.5 Modell der kortikalen Hyperaktivität 366 20.5.6 Zusammenfassung der pathologischen Mechanismen 367 20.6 Psychologische Mechanismen 367 20.6.1 Modell der „Migränepersönlichkeit" . 367 20.6.2 Diathese Stress Modell 368 20.6.3 Modell der „Reizverarbeitungs¬ störung" 369 20.6.4 Schmerzassoziierte Beeinträchtigung 370 20.6.5 Komorbidität 370 20.7 Therapie 371 20.7.1 Medikamentöse Therapie 371 20.7.2 Verhaltenstherapie 373 20.7.3 Therapie der kindlichen Migräne 374 20.7.4 Alternative Behandlungsansätze 375 20.7.5 Syndromspezifische psychologische Therapie 375 20.7.6 Zusammenfassung der therapeutischen Optionen 378 Literatur 378 21 Medikamenteninduzierter Kopfschmerz 381 G. Fritsche 21.1 Einleitung 381 21.2 Klinische Aspekte 382 21.3 Epidemiologie 382 21.4 Pathophysiologie 382 21.5 Psychologische Mechanismen 383 21.6 Medizinische Entzugsbehandlung . 384 XV : 21.7 Prädiktoren für einen Abususrückfall 385 21.8 Psychologische Behandlung 386 21.8.1 Stufe 1: Coaching 387 21.8.2 Stufe 2: Psychotherapeutische Maßnahmen 388 21.9 Psychotherapie bei Komorbiditäten . 391 21.10 Zusammenfassung 391 21.11 Kritische Bemerkungen 392 Literatur 393 22 Rückenschmerzen 395 M. Pfingsten,}. Hildebrandt 22.1 Epidemiologie und sozialmedizinische Bedeutung 395 22.2 Krankheitsverlauf 396 22.3 Somatische Bedingungen 398 22.3.1 Unspezifität 398 22.3.2 Radikuläre Schmerzen 399 22.3.3 Nichtradikuläre Schmerzen 399 22.3.4 Postoperativ fortbestehende Beschwerden 400 22.3.5 Somatische Diagnostik 401 22.4 Psychosoziale Einflussfaktoren im Prozess der Chronifizierung 403 22.4.1 Arbeitsplatzbedingungen 404 22.4.2 Subjektiv erlebte Beeinträchtigung („disability") 405 22.4.3 Kognitive Überzeugungen („fear avoidance beliefs") 406 22.4.4 Iatrogene und sonstige Faktoren 407 22.5 Therapie 407 22.5.1 Inadäquate Versorgungssituation/ Defizite traditioneller Behandlungs¬ konzepte 407 22.5.2 Multimodale Therapie chronifizierter Rückenschmerzen 409 22.5.3 Effektivität der„Functional restoration" Behandlung 410 22.5.4 Indirekte Techniken 411 22.6 Zusammenfassung 413 Literatur 413 23 Bauchschmerzen und gynäkologische Schmerzen 415 23.1 Bauchschmerzen 415 W. Mönch, D. Breuker 23.1.1 Einführung 415 23.1.2 Chronisch entzündliche Darmerkrankungen 416 23.1.3 Irritables Darmsyndrom (Reizdarm, Colon irritabile) 422 XVI Inhaltsverzeichnis 23.1.4 Rezidivierende Bauchschmerzen bei Kindern 424 23.1.5 Zusammenfassung 426 23.2 Gynäkologische Schmerzen 427 C. Schulze 23.2.1 Einleitung 427 23.2.2 Krankheitsbilder 427 23.2.3 Demographische Faktoren 429 23.2.4 Zykluscharakteristika 430 23.2.5 Psychosoziale Faktoren 431 23.2.6 Kognitive Leistungen 433 23.2.7 Psychophysiologie 434 23.2.8 Psychotherapeutische Ansätze 434 Literatur 435 24 Fibromyalgiesyndrom 439 K. Blumenstiel, C. Bieber, W. Eich 24.1 Beschreibung des Krankheitsbildes . 439 24.1.1 Terminologie, Klassifikation und Nosologie 439 24.1.2 Klinische und Bevölkerungsepidemiologie 440 24.1.3 Klinisches Bild 440 24.1.4 Beschwerden und Befunde 441 24.2 Diagnose 442 24.3 Ätiologie und Pathogenese 443 24.3.1 Zentralnervöse Modelle 444 24.3.2 Muskulatur 444 24.3.3 Hormonelle Veränderungen 444 24.3.4 Genetische Faktoren 444 24.4 Psychologische Untersuchungen 445 24.4.1 Prädisponierende Faktoren 445 24.4.2 Chronifizierende Faktoren 446 24.4.3 Bedeutung für die Arzt Patient Kommunikation 446 24.5 Behandlung 447 24.5.1 Krankengymnastische und physikalische Maßnahmen 447 24.5.2 Medikamentöse Therapie 447 24.5.3 Psychotherapie 448 24.6 Zusammenfassung 450 Literatur 450 25 Krebsschmerz 451 D. Eggebrecht : 25.1 Einleitung 451 : 25.2 Aufklärung 452 25.3 Diagnostik und Therapie des Krebs¬ schmerzes aus ärztlicher Sicht 453 25.4 Diagnostik des Krebsschmerzes \ aus psychologischer Sicht 455 i 25.5 Therapeutische Zielsetzung 456 25.6 Besonderheiten psychologisch onkologischer Schmerztherapie 457 25.7 Schmerz und seine seelischen Folgeerscheinungen Was muss berücksichtigt werden? 458 25.8 Was ist möglich an direkter Schmerzbeeinflussung? 460 25.9 Bedeutung der Angehörigen in der Krankenbetreuung 461 25.10 Palliativmedizinischer Ansatz 461 25.11 Zusammenfassung 464 Literatur 465 26 Das komplexe regionale Schmerzsyndrom (M. Sudeck, Kausalgie) 467 /. Frettlöh, C. Maier 26.1 Einleitung 467 26.2 Klinisches Bild 467 26.2.1 Somatosensorische Symptome und Schmerz 469 26.2.2 Autonome Symptome 470 26.2.3 Motorische Symptome 470 26.2.4 Gelenk und Knochenveränderungen 470 26.2.5 Trophische Störungen 470 26.2.6 Besonderheit des CRPS Typ II 471 26.3 Differenzialdiagnosen 471 26.4 Epidemiologie und auslösende Faktoren 471 26.5 Schweregrad, Verlauf und Prognose . 473 26.6 Pathophysiologie 473 26.7 Psychische Symptome und Mechanismen 474 26.8 Multimodale Therapie 478 26.8.1 Allgemeine Richtlinien und Ziele 478 26.8.2 Therapeutische Maßnahmen in Stufe I 479 26.8.3 Therapeutische Maßnahmen in Stufe II 482 26.8.4 Therapeutische Maßnahmen in Stufe III 484 26.8.5 Relevanz psychischer Komorbiditäten 485 16.9 Zusammenfassung 486 Literatur 487 Inhaltsverzeichnis 27 Ausgewählte chronische Schmerzsyndrome 489 /. Hildebrandt 27.1 Polyneuropathien 489 27.2 Schmerzen bei Herpes zoster 490 27.3 Schmerzhafte Engpasssyndrome 490 27.4 Deafferenzierungsschmerz 491 27.5 Ischämieschmerz 492 27.6 Tumorschmerz 493 27.7 Schulter Arm Syndrom 493 27.8 Zervikogener Kopfschmerz 494 Literatur 495 V Behandlung 28 Behandlung chronischer Schmerzsyndrome: Plädoyer für einen multiprofessionellen Therapieansatz 499 B. Kröner Herwig, J. Frettlöh 28.1 Status quo in der Behandlung chronischer Schmerzen 499 28.2 Das chronische Schmerzsyndrom und seine Erfassung 500 28.3 Indikationsfrage 503 28.4 Ziele und Methoden psychologischer Schmerzbehandlung 505 28.5 Spektrum psychologischer Behandlungsformen in der Therapie chronischer Schmerzen 510 28.5.1 Psychologische Interventionsformen . 510 28.5.2 Settingbedingungen 511 28.6 Angebote multiprofessioneller Schmerztherapie 5'4 28.7 Effektivität multiprofessioneller und psychologischer Therapie 515 28.7.1 Überblick über den derzeitigen Stand der Forschung 5X5 28.7.2 Katamnestische Befunde zum Therapieerfolg 518 28.7.3 Prognose des Therapieerfolgs 519 28.8 Ausblick 520 28.9 Zusammenfassung 521 Literatur 522 XVII 29 Interaktionsverhalten 1 des Patienten mit„chronisch unbehandelbarem Schmerz" 525 C. Franz, M. Bautz 29.1 Einleitung 525 29.2 Interaktionsverhalten des Patienten mit „chronisch unbehandelbarem Schmerzsyndrom" 526 29.2.1 Schmerzpatienten und ihre „pain games" 526 29.2.2 Das „Koryphäenkillersyndrom" 528 29.2.3 Die Konstrukte von Sternbach und Beck und ihre Folgen 528 29.3 Determinanten des Interaktions¬ verhaltens von Arzt und chronischem Schmerzpatient 530 29.3.1 Schulmedizinisches Krankheitsmodell und chronischer Schmerz 530 29.3.2 Anamnesegespräch und seine Folgen für die Entwicklung der Arzt Patient Interaktion 530 29.3.3 Individuelle Krankheit und gesellschaftliche Norm 533 29.4 Zusammenfassung 534 Literatur 535 30 Entspannung und Imagination 537 KP. Rehfisch, H. D. Basler 30.1 Einführung 537 30.2 Auswirkungen der Entspannung . 538 30.3 Indikation von Entspannung und Imagination 539 30.4 Kontraindikationen von Entspannung und Imagination . 539 30.5 Begleiterscheinungen von Entspannung 540 30.6 Progressive Muskelrelaxation (PMR) 540 30.6.1 Ruhesuggestionen 542 30.6.2 Schmerzspezifisches Vorgehen 542 30.7 Autogenes Training 545 30.8 Vergleich der progressiven Muskelentspannung und des autogenen Trainings 545 30.9 Meditative Techniken 546 30.10 Entspannung und Biofeedback 547 30.11 Imaginative Techniken 547 30.12 Konkretes Vorgehen 549 Literatur 549 31 Biofeedback 551 B. Kröner Herwig 31.1 Kurzer historischer Abriss: vom Experiment zur Therapie 551 31.2 Biofeedback: vom Tierexperiment zur Anwendung beim Menschen . 552 31.3 Wirkmechanismen 553 31.3.1 Das physiologische Spezifitätsmodell 553 31.3.2 Das unspezifische physiologische Modell: Entspannungsinduktion 553 31.3.3 Das kognitive Modell 553 31.3.4 Verbesserung der Interozeption 554 31.3.5 Schlussfolgerungen 554 31.4 Einsatz von Biofeedback in der Schmerztherapie 554 31.4.1 Biofeedback als edukative Intervention 554 31.4.2 Biofeedback als Hauptintervention bzw. als Therapiemodul innerhalb der Schmerztherapiebehandlung 556 31.5 Schlussfolgerungen zum Einsatz von Biofeedback 559 31.6 Empfehlungen zum Einsatz von Feedbacktrainig bei chronischen Schmerzsyndromen am Beispiel des elektromyographischen Biofeedback 560 31.7 Zusammenfassung 564 Literatur 564 32 Hypnose 567 B. Peter 32.1 Zur Geschichte 567 32.2 Definition 568 32.3 Indikation 570 32.4 Kontraindikation und Nichtindikation 570 32.5 Techniken hypnotischer Schmerzkontrolle 570 32.5.1 Dissoziative Techniken 571 32.5.2 Assoziative Techniken 573 32.5.3 Symbolische Techniken 575 32.5.4 Psychodynamisches Vorgehen 577 32.6 Symptom und problemorientiertes Vorgehen 578 32.7 Studien zur hypnotischen Schmerzkontrolle 580 32.7.1 Laborstudien 580 32.7.2 Mechanismen der hypnotischen Analgesie 582 32 7 3 Klinische Studien 583 32.8 Metaanalyse zur Effektivität hypnotischer Schmerzkontrolle 585 : Literatur 586 33 Kognitiv behaviorale Therapie 589 H. Flor, C. Hermann 33.1 Der kognitiv behaviorale Ansatz in der Behandlung chronischen Schmerzes 589 33.1.1 Diagnostische Phase 591 33.1.2 Aufbau eines neuen kognitiven Modells 592 33.1.3 Aneignung von Bewältigungs¬ fertigkeiten 593 33.1.4 Anwendung und Transfer 595 33.1.5 Aufrechterhaltung, Rückfallprävention 595 33.2 Darstellung der kognitiv behavioralen Therapie an einem Fallbeispiel 596 33.2.1 Diagnostische Phase 596 33.2.2 Behandlungsplanung 597 33.2.3 Behandlungsverlauf 597 33.2.4 Abschluss der Behandlung und Therapieerfolg 598 33.2.5 Katamnese 598 33.3 Wirksamkeit bei chronischen Schmerzsyndromen. 598 33.4 Indikation und Kontraindikation . 599 33.5 Weiterentwicklungen, Modifikationen 600 33.6 Zusammenfassung 600 Literatur 600 34 Psychodynamische Psychotherapie bei chronischem Schmerz 603 U.T. Egle, R. Nickel, S.O. Hoffmann 34.1 Grundlagen 603 34.2 Interventionsverhalten 605 34.3 Therapeutischer Entwicklungsprozess 606 34.4 Wirksamkeit psychodynamischer Psychotherapie 606 34.5 Darstellung der psychodynamischen Psychotherapie an einem Fallbeispiel 608 34.5.1 Phase der Differenzierung zwischen körperlichem Schmerz und Affekten . 608 34.5.2 Phase der Akzeptanz erwünschter und Ablehnung unerwünschter Affekte 609 34 5 3 Phase der Akzeptanz unerwünschter Affekte 609 34.5.4 Entlastung der Abwehr und Bearbeiten von Widerstand und Übertragung . 609 Literatur 610 35 Medikamentenmissbrauch, abhängigkeit und entzug 611 B. Glier 35 1 Diagnostische und klassifikatorische Grundlagen 611 35.1.1 Einführung 611 35.1.2 Substanzabhängigkeit Medikamentenabhängigkeit 611 35.1.3 Substanzmissbrauch Medikamentenmissbrauch 613 35 2 Entstehungsbedingungen für Medikamentenmissbrauch und abhängigkeit 613 35.2.1 Multidimensionales Bedingungsgefüge 613 35.2.2 Pharmakologische und pharmako psychologische Bedingungen 614 35.2.3 Individuelle Bedingungen 615 35.2.4 Umweltbedingungen 616 35.2.5 Modelle für die Entwicklung von Medikamentenmissbrauch und abhängigkeit 617 35 3 Grundlagen der Behandlung 618 35 3 1 Vorbemerkungen 618 35 3 2 Eingangsdiagnostik 618 35 3 3 Indikationsstellung 619 35.3.4 Therapeutische Ziele und Interventionen bei Medikamenten¬ missbrauch und Niedrigdosis¬ abhängigkeit 619 35 4 Prävention 621 Literatur 621 36 Praxis psychologischer Schmerztherapie kritische Reflexion aus der Patientenperspektive 623 U. Frede 36.1 Persönliche Situation 623 36.2 Rolle psychologischer Modelle in der Praxis der Schmerztherapie . 624 36.2.1 Das operante Modell 624 36.2.2 Das kognitive Modell 625 36.3 Überbetonung persönlicher Verantwortlichkeit: Auswirkungen auf den Schmerzpatienten 626 36.4 Trauer und Angst dysfunktionale oder natürliche Reaktionen? 628 36.4.1 Trauer 628 36.4.2 Angst 629 36.5 Sinn und Unsinn von Schmerztagebüchern 631 36.6 Verständigung über den Schmerz . 632 36.7 Förderung von Autonomie als Ziel der Schmerztherapie 634 36.8 Wert bzw. Unwertperspektive als therapeutische Grundhaltung 635 36.9 Ziel: Leben mit dem Schmerz 637 36.10 Schlussbemerkungen 638 Literatur 638 Stichwortverzeichnis 641
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