Sanktionen und Strafauswahl in Frankreich eine historische, rechtspolitische und dogmatische Analyse der Ermessensfreiheit des französischen Strafgerichts

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1. Verfasser: Müller, Susanne (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Freiburg i. Br. edition iuscrim 2003
Schriftenreihe:Interdisziplinäre Untersuchungen aus Strafrecht und Kriminologie 9
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adam_text SUSANNE MUELLER SANKTIONEN UND STRAFAUSWAHL IN FRANKREICH EINE HISTORISCHE, RECHTSPOLITISCHE UND DOGMATISCHE ANALYSE DER ERMESSENSFREIHEIT DES FRANZOESISCHEN STRAFGERICHTS FREIBURG I. BR. 2003 IX INHALTSVERZEICHNIS SEITE GLIEDERUNGSUEBERSICHT XXIII EINLEITUNG 1 1. THEMA 1 2. AUFBAU 4 ERSTES KAPITEL: DAS AKTUELLE RECHT 7 1. DER NEUE CODE PENAL 7 1.1 VERABSCHIEDUNG DES NEUEN CODE PENAL 7 1.2 AUFBAU DES NEUEN CODE PENAL 8 1.3 KONTINUITAET 10 1.3.1 KEINE DEFINITION DER STRAFZWECKE 10 1.3.1.1 INDIVIDUALISIERUNG DER STRAFE BZW. RESOZIALISIERUNG 11 1.3.1.2 ANDERE STRAFZWECKE 12 1.3.2 TRICHOTOMIE DER STRAFTATEN 15 1.3.3 VERSCHIEDENE FREIHEITSSTRAFEN UND IHRE VOLLSTRECKUNG 15 1.3.4 SANKTIONENVIELFALT IM VERGEHENSBEREICH 16 1.3.4.1 GESETZESTECHNIK 17 1.3.4.2 ALTEMATIVSTRAFEN 17 1.3.4.3 ERWEITERUNG DER SANKTIONENVIELFALT 18 1.3.4.4 KOMBINATIONSMOEGLICHKEITEN 19 1.3.5 MINDESTGRENZEN 20 1.3.6 GRUNDSATZ DER ERMESSENSFREIHEIT IN DER STRAFZUMESSUNG 21 1.3.7 VERHAELTNIS ZWISCHEN MASSREGELN UND STRAFEN : 22 1.3.8 STRAFVOLLSTRECKUNG 23 1.4 WANDEL 23 1.4.1 WEGFALL ANACHRONISTISCHER VERBRECHENSSTRAFEN 23 X INHALTSVERZEICHNIS 1.4.2 ABSCHAFFUNGJVON ZWINGENDEN NEBENFOLGEN 24 1.4.2.1 GRUNDSAETZLICHER WEGFALL 24 1.4.2.2 BEIBEHALTUNG 25 1.4.2.1.1 NEBENSTRAFRECHT 25 1.4.2.1.2 EINZIEHUNG GEFAEHRLICHER GEGENSTAENDE 26 1.4.2.1.3 PERIODE DE SUERETE 26 1.4.2.1.4 AUFENTHALTSVERBOT BEI VOLLSTRECKUNGSVERJAEHRUNG 26 1.4.3 DIE EINFUEHRUNG EINER ALLGEMEINEN STRAFZUMESSUNGSREGEL IN ART. 132-24 C. PEN. N. F 27 1.4.4 BEGRIINDUNGSPFLICHT FUER GEFAENGNISSTRAFE OHNE BEWAEHRUNG 28 1.4.5 AUSKUNFTSPFLICHT UEBER WIRTSCHAFTLICHE VERHAELTNISSE 28 1.4.6 AUSGESTALTUNG DER RECHTSFOLGEN IM UEBERTRETUNGSBEREICH 29 1.4.7 STRAFBARKEIT JURISTISCHER PERSONEN 29 1.5 ZUSAMMENFASSUNG 30 2. UEBERBLICK UEBER DIE GESETZLICHEN STRAFBESTIMMUNGSGRUENDE 31 2.1 GESETZLICHE STRAFGRENZEN 31 2.2 GESETZLICHE STRAFSCHAERFUNGSGRUENDE {CIRCONSTANCES AGGRAVANTES) 32 2.2.1 SPEZIELLE STRAFSCHAERFUNGSGRUENDE 32 2.2.1.1 DOGMATISCHE EINORDNUNG 33 2.2.1.2 EINZELNE STRAFSCHAERFUNGSGRUENDE 34 2.2.1.3 VERWIRKLICHUNG MEHRERER STRAFSCHAERFUNGSMERKMALE 35 2.2.2 DER RUECKFALL ALS ALLGEMEINER STRAFSCHAERFUNGSGRUND 36 2.2.2.1 DER VERBRECHENSRUECKFALL NACH EINER VERURTEILUNG WEGEN EINES VERBRECHENS 36 2.2.2.2 DER VERGEHENSRUECKFALL NACH EINER VERURTEILUNG WEGEN EINES VERBRECHENS 37 2.2.2.3 DER VERGEHENSRUECKFALL NACH DER VERURTEILUNG WEGEN EINES VERGEHENS 37 2.2.2.4 DER UEBERTRETUNGSRUECKFALL 38 2.2.2.5 GEMEINSAME BEDINGUNGEN 38 2.2.2.5.1 RECHTSKRAFT DER FRUEHEREN VERURTEILUNG 38 2.2.2.5.2 BEWAEHRUNGSZEIT AUS FRUEHERER VERURTEILUNG NICHT ERFOLGREICH BEENDET 38 2.2.2.5.3 KEINE AMNESTIE ODER REHABILITATION DER FRUEHEREN VERURTEILUNG 39 2.2.2.6 PROZESSUALE BERUECKSICHTIGUNG DES RUECKFALLS 40 9 ^ RIPQPT7LIR IP TRAFRNILHPRNNOC INHALTSVERZEICHNIS XI 2.3.1 MINDERJAEHRIGE ANGEKLAGTE 42 2.3.2 STRAFMILDERUNG WEGEN DES VERHALTENS DES ANGEKLAGTEN 42 2.3.3 STRAFMILDERUNG WEGEN DES VERHALTENS DES OPFERS 43 2.3.4 VERBINDLICHKEIT FUER DAS GERICHT 43 2.4 GLEICHE STRAFANDROHUNG BEI VERSUCH UND TEILNAHME 43 2.4.1 VERSUCH 43 2.4.2 ANSTIFTUNG UND BEIHILFE 44 2.5 EINSCHRAENKUNG DER SCHULDFAHIGKEIT 45 2.5.1 STRAFZUMESSUNGSGESICHTSPUNKT OHNE BEWERTUNGSRICHTUNG 45 2.5.2 EXKURS: DER SUIVI SOCIO-JUDICIAIRE 47 2.6 KEINE STRAFZUMESSUNGSREGELUNG FUER ANDERE FAELLE 50 2.6.1 CONTRAINTE 51 2.6.2 RECHTSIRRTUM 51 2.6.3 STRAFFREIHEIT BEI RECHTLICHER ODER HIERARCHISCHER ANORDNUNG DER TAT 51 2.6.4 NOTWEHR UND NOTSTAND 52 2.7 VERWIRKLICHUNG MEHRERER TATBESTAENDE 52 2.7.1 AUSSCHLUSS VON TATBESTAENDEN 53 2.7.2 CONCOURS IDEAL 54 2.7.3 CONCOURS REEL 55 2.7.3.1 TATMEHRHEIT IN EINEM VERFAHREN 55 2.7.3.2 TATMEHRHEIT IN MEHREREN VERFAHREN 57 2.7.3.3 TATMEHRHEIT BEI UEBERTRETUNGEN 59 2.7.3.4 ANDERE AUSNAHMEN BEI TATMEHRHEIT 60 2.8 ZUSAMMENFASSUNG 61 3. DIE SANKTIONSAUSWAHL DURCH DAS GESCHWORENENGERICHT 61 3.1 BESETZUNG DER COUR D ASSISES 62 3.2 ABLAUF DES VERFAHRENS UND URTEIL 62 3.3 DIE DISKUSSION UM DAS GESCHWORENENGERICHT UND DIE EINFUEHRUNG DES APPEL TOUMANT 65 3.4 ZUSAMMENFASSUNG 66 ZWEITES KAPITEL: DIE ENTWICKLUNG DES RECHTSFOLGENSYSTEMS UNTER DEM GESICHTSPUNKT DER INDIVIDUALISIERUNG 69 1. DIE ZEIT VOR DEM CODE NAPOLEON 70 1.1 DAS ANCIEN REGIME 70 1.1.1 DIE RECHTSQUELLEN 71 1.1.2 DAS RECHTSFOLGENSYSTEM 72 INHALTSVERZEICHNIS 1.1.3 ANDERE EIGENSCHAFTEN DES STRAFRECHTS IM ANCIEN REGIME 74 1.1.4 REFORMBESTREBUNGEN 75 1.2 DIE FRANZOESISCHE REVOLUTION 76 1.2.1 DIE DECLARATION DES DROITS DE L HOMME VON 1789 76 1.2.2 DIE KODIFIZIERUNG DES STRAFRECHTS 78 1.2.3 DAS RECHTSFOLGENSYSTEM 78 1.2.4 DIE KONSEQUENTE UMSETZUNG DER PRINZIPIEN DER AUFKLAERUNG BEI VERBRECHEN 80 1.2.5 DIE RELATIVE UMSETZUNG DER PRINZIPIEN DER AUFKLAERUNG BEI VERGEHEN 82 1.2.6 ERSTE FLEXIBILISIERUNG DER RECHTSFOLGEN 82 1.2.7 ERSTE REFORMEN UNTER NAPOLEON 84 1.3 ZUSAMMENFASSUNG 85 2. DER CODE PENAL VON 1810 85 2.1 DIE GRUNDLAGEN DES STRAFGESETZES VON 1810 86 2.2 DAS RECHTSFOLGENSYSTEM 87 2.2.1 DIE TRICHOTOMIE DER STRAFTATEN 87 2.2.2 HAUPTSTRAFEN UND NEBENFOLGEN 88 2.3 RECHTSFOLGEN BEI VERBRECHEN 89 2.3.1 DIE PEINES AFFLICTIVES ET DIFFAMANTES 90 2.3.2 DIE PEINES DIFFAMANTES 91 2.3.3 SONSTIGE SANKTIONEN 92 2.3.3.1 GELDSTRAFE 92 2.3.3.2 DIE SURVEILLANCE DE HAUTE POLICE UND DIE INTERDICTION DE SEJOUR... 92 2.3.3.3 ZUWENDUNGSVERBOT UND INTERDICTION LEGALE 93 2.3.3.4 BEKANNTMACHUNG DES URTEILS 94 2.3.4 VERBRECHENSSTRAFEN IM NEUEN CODE PENAL 96 2.3.4.1 DIE FREIHEITSENTZIEHENDEN HAUPTSTRAFEN 96 2.3.4.2 GELDSTRAFE ALS HAUPTSTRAFE? 97 2.4 RECHTSFOLGEN BEI VERGEHEN 98 2.4.1 GEFAENGNISSTRAFE 98 2.4.2 GELDSTRAFE 99 2.4.2.1 HOEHE 100 2.4.2.2 VOLLSTRECKUNG 101 2.4.3 DAS VERBOT DER AUSUEBUNG BESTIMMTER BUERGERLICHER RECHTE 1 2 2.4.4 ENTWICKLUNG DER VERGEHENSSTRAFEN BIS ZUM NEUEN CODE PENAL 1 3 2.5 RECHTSFOLGEN BEI UEBERTRETUNGEN 103 INHALTSVERZEICHNIS XIII 2.6 STRAFZUMESSUNG NACH DEM CODE NAPOLEON 104 2.6.1 VERBRECHEN 105 2.6.2 VERGEHEN 106 2.6.3 ENTSCHULDIGUNGS- UND STRAFMILDERUNGSGRUENDE 107 2.7 ZUSAMMENFASSUNG 108 3. ENTWICKLUNG UND BEDEUTUNG DER MILDERNDEN UMSTAENDE 109 3.1 FOLGEN DER HOHEN MINDESTSTRAFEN IM VERBRECHENSBEREICH 109 3.1.1 SACHLICH UNBEGRUENDETE FREISPRUECHE DURCH DIE GESCHWORENENGERICHTE... 109 3.1.2 CORRECTIONNALISATION JUDICIAIRE 110 3.1.3 ERSTE AUSDEHNUNG DES ANWENDUNGSBEREICHES VON ART. 463 C. PEN. A. F 112 3.2 DIE VERALLGEMEINERUNG DES PRINZIPS DER MILDERNDEN UMSTAENDE 113 3.2.1 INTENTION DES GESETZGEBERS VON 1832 114 3.2.2 FOLGEN DER ZUBILLIGUNG MILDERNDER UMSTAENDE BEI VERBRECHEN 116 3.2.2.1 ABSENKUNG AUF DIE DARUNTERLIEGENDEN STRAFSTUFEN 116 3.2.2.2 ZUSTAENDIGKEIT DER GESCHWORENEN FUER DIE STRAFZUMESSUNG 117 3.2.2.3 ABSENKUNG AUF ZEITLICHE MINDESTGRENZEN 117 3.2.2.4 ZUSAETZLICHE STRAFARTEN 118 3.2.2.5 WEITERENTWICKLUNG IM NEUEN CODE PENAL 118 3.2.3 FOLGEN DER ZUBILLIGUNG MILDERNDER UMSTAENDE BEI VERGEHEN 120 3.2.3.1 ABSENKUNG DER ANGEDROHTEN STRAFEN 120 3.2.3.2 AUSWAHL ZWISCHEN DEN ANGEDROHTEN STRAFEN 120 3.2.3.3 ABWEICHUNG IN DER ART DER STRAFE 121 3.2.3.4 KEINE VERPFLICHTUNG ZUR ABSENKUNG DER STRAFE 122 3.2.3.5 WEITERENTWICKLUNG IM NEUEN CODE PENAL 123 3.2.4 ERMESSENSFREIHEIT 124 3.2.4.1 INHALTLICHE KRITERIEN 124 3.2.4.2 FEHLENDE BEGRUENDUNGSPFLICHT 126 3.2.4.2.1 COUR D ASSISES 126 3.2.4.2.2 TRIBUNAL CORRECTIONNEL 126 3.2.4.2.3 STELLUNGNAHME DER LITERATUR 128 3.2.5 GRENZEN DER ERMESSENSFREIHEIT 129 2.5.1 INNERE WIDERSPRUECHLICHKEIT 129 2.5.2 EXCES DEPOUVOIR I N RICHTUNG EXEKUTIVE 129 2.5.3 EXCES DEPOUVOIR IN RICHTUNG LEGISLATIVE 130 3.2.6 KONSEQUENZEN DES PRINZIPS DER MILDERNDEN UMSTAENDE 132 3.3 ZUSAMMENFASSUNG 132 XIV INHALTSVERZEICHNIS 4. DIE KRIMINALPOLITISCHE DISKUSSION IM 19. JAHRHUNDERT 132 4.1 NEOKLASSISCHE STROEMUNGEN 133 4.1.1 ABSOLUTE STRAFTHEORIEN 150 4.1.2 VERBINDUNG VON ABSOLUTEN STRAFTHEORIEN MIT EINER GESELLSCHAFTLICHEN FUNKTION DER STRAFE 134 4.1.3 EINSCHRAENKUNGEN DER WILLENSFREIHEIT 134 4.1.4 DURKHEIM 135 4.2 POSITIVISTISCHE SCHULEN 136 4.2.1 KRIMINALANTHROPOLOGISCHE THEORIEN 136 4.2.2 MILIEUTHEORIEN 137 4.3 DIE PRAGMATISCHE RICHTUNG 138 4.4 DIE ECOLE PENITENTIAIRE 139 4.5 ZUSAMMENFASSUNG 141 5. DIE EINFUEHRUNG DER EINFACHEN STRAFAUSSETZUNG (SURSIS SIMPLE) 114 5.1 DIE REFORMDISKUSSION 142 5.2 DAS GESETZ VOM 26. MAERZ 1891 145 5.2.1 URSPRUNG UND ENTWICKLUNG 145 5.2.2 VORAUSSETZUNGEN 146 5.2.2.1 ART DER AUSSETZBAREN STRAFE 146 5.2.2.2 HOEHE DER AUSSETZBAREN STRAFE 147 5.2.2.3 VORSTRAFENBELASTUNG DES ANGEKLAGTEN 149 5.2.3 AUSWIRKUNG AUF NEBEN- UND ZUSATZSTRAFEN 150 5.2.4 FESTE BEWAEHRUNGSZEIT VON FUENF JAHREN 150 5.2.5 ERFOLGREICHE LEGALBEWAEHRUNG 151 5.2.6 ERNEUTE VERURTEILUNG WAEHREND DER BEWAEHRUNGSZEIT 151 5.2.7 KRITERIEN FUER DIE STRAFAUSSETZUNG UND BEGRUENDUNGSPFLICHT 153 5.2.8 VOLLSTRECKUNGSAUSSETZUNG BEI UEBERTRETUNGEN 156 5.3 ZUSAMMENFASSUNG 157 6. SALEILLES 157 6.1 PRAGMATISCHE POSITION IM DETERMINISMUSSTREIT 158 6.2 GESETZLICHE, RICHTERLICHE UND ADMINISTRATIVE INDIVIDUALISIERUNG 160 6.2.1 INDIVIDUALISATION LEGALE 160 6.2.2 INDIVIDUALISATION JUDICIAIRE 160 6.2.3 INDIVIDUALISATION ADMINISTRATIVE 161 6.3 BEDEUTUNG FUER DAS 20. JAHRHUNDERT 162 7. BEDEUTUNG UND AUSWEITUNG DER STRAFRECHTLICHEN NEBENFOLGEN 162 INHALTSVERZEICHNIS XV 7.1 DIE KLASSISCHEN NEBENFOLGEN DES CODE NAPOLEON 163 7.2 BERUFSBEZOGENE NEBENFOLGEN 163 7.3 FUEHRERSCHEINRECHTLICHE MASSNAHMEN 165 7.3.1 SUSPENDIERUNG DER FAHRERLAUBNIS 167 7.3.2 ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS 168 7.3.3 VERLAENGERUNG DER SPERRFRISTEN 168 7.3.4 ISOLIERTE SPERRFRIST 169 7.3.5 PERMIS AEPOINTS 169 7.4 VERLUST DES AKTIVEN UND PASSIVEN WAHLRECHTS 170 7.5 SCHECKVERBOT 171 7.6 PASSENTZUG UND INTERDICTION DE QUITTER LE TERRITOIRE 173 7.7 NEBENFOLGEN FUER AUSLAENDISCHE STRAFTAETER 173 7.7.1 AUSWEISUNG 173 7.7.1.1 DAUER 174 7.7.1.2 VOLLSTRECKUNG 174 7.7.1.3 BEGRUENDUNGSPFLICHT GEGENUEBER AUFENTHALTSGESCHUETZTEN AUSLAENDERN 174 7.7.2 DIE RECONDUITE AE LAFRONTIERE 17 6 7.8 ANDERE NEBENFOLGEN 176 7.8.1 ENTZUG BESTIMMTER RECHTE IN SPEZIELLEN FAELLEN 177 7.8.2 ABRISS EINES GEBAEUDES 177 7.9 DIE DOGMATISCHE EINORDNUNG DER NEBENFOLGEN 177 7.9.1 DIE MESURES DE SECURITE 178 7.9.2 DIE EINORDNUNG DER NEBENFOLGEN IM UEBRIGEN 180 7.10 NEBENFOLGEN UND STRAFZUMESSUNGSFREIHEIT 181 7.10.1 AUSWEITUNG DER STRAFZUMESSUNGSFREIHEIT 181 7.10.2 EINSCHRAENKUNG DER STRAFZUMESSUNGSFREIHEIT 182 7.10.3 ANWENDUNG VON ART. 463 C. PEN. A. F 182 7.10.3.1 VERBRECHEN 183 7.10.3.2 VERGEHEN 183 7.10.3.3 FOLGEN 185 7.11 ZUSAMMENFASSUNG 186 8. DIE BEWEGUNG DER DEFENSE SOCIALE NOUVELLE 187 8.1 DIE FORDERUNGEN DER NEUEN SOZIALVERTEIDIGUNG 188 8.2 DIE DISKUSSION UM DIE AUSWAHL DER KONKRETEN STRAFE 191 8.3 ZUSAMMENFASSUNG 197 9. DIE IN DEN 50ER JAHREN BEGONNENEN REFORMEN DES SANKTIONENRECHTS 198 XVI INHALTSVERZEICHNIS 9.1 FLEXIBILISIERUNG VERSCHIEDENER NEBENFOLGEN 198 9.1.1 VERBANNUNG 198 9.1.2 AUFENTHALTSVERBOT 199 9.1.2.1 AUSGESTALTUNG VON 1955 BIS 1994 199 9.1.2.2 AUSGESTALTUNG SEIT 1994 200 9.1.2.3 BEGRIINDUNGSPFLICHT 201 9.2 EINFUEHRUNG DER STRAFAUSSETZUNG MIT BEWAEHRUNGSAUFLAGEN 202 9.2.1 VORAUSSETZUNGEN 203 9.2.2 DAUER DER BEWAEHRUNGSZEIT 204 9.2.3 BEWAEHRUNGSAUFLAGEN 204 9.2.4 BEWAEHRUNGSAUFSICHT 205 9.2.5 WIDERRUF DER BEWAEHRUNGSAUSSETZUNG WEGEN EINER NEUEN STRAFTAT 206 9.2.6 DIE AUSWIRKUNGEN DES WIDERRUFS AUF FRUEHERE, NOCH LAUFENDE BEWAEHRUNGEN 209 9.2.7 ERFOLGREICHE LEGALBEWAEHRUNG 210 9.3 DIE PERSOENLICHKEITSUNTERSUCHUNG 211 9.3.1 PERSOENLICHKEITSUNTERSUCHUNG BEI VERBRECHEN 211 9.3.2. PERSOENLICHKEITSUNTERSUCHUNG BEI VERGEHEN 212 9.3.3. DIE MIT DER ERMITTLUNG BEAUFTRAGTEN PERSONEN 213 9.4. DER STRAFVOLLSTRECKUNGSRICHTER 214 9.4.1 MILIEUFERME 215 9.4.2 MILIEU OUVERT 217 9.4.3 KONTROLLE DES SUIVI SOCIO-JUDICIAIRE 218 9.5 ZUSAMMENFASSUNG 218 10. DIE IN DEN 70ER UND 80ER JAHREN BEGONNENEN REFORMEN DES SANKTIONENRECHTS . 219 10.1 VOLLSTRECKUNGSAUSSETZUNG EINES TEILS DER STRAFE 220 10.2 FLEXIBILISIERUNG HINSICHTLICH DER NEBENFOLGEN 221 10.2.1 BERUFSBEZOGENE NEBENFOLGEN 222 10.2.1.1 GENERALKLAUSEL 223 10.2.1.2 ANWENDUNGSBEREICH 224 10.2.2 ERWEITERUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS VON ART. 55-1 C. PEN. A. F 225 10.2.3 RESTRIKTIVE AUSLEGUNG DURCH DIE COUR DE CASSATION 225 10.2.3.1 FUEHRERSCHEINRECHTLICHE MASSNAHMEN 226 10.2.3.1.1 ENTZUG DER FAHRERLAUBNIS 226 10.2.3.1.2 SUSPENDIERUNG DER FAHRERLAUBNIS 229 10.2.3.2 RECONDUITE AE LAFRONTIERE 230 10.2.4 GRUNDSAETZLICHE ERMESSENS- UND BEGRUENDUNGSFREIHEIT DES GERICHTS 232 10.2.5 NACHRRAEPLICLIP AVIAENHOMR,* 7V INHALTSVERZEICHNIS XVII 10.2.5.1 VORAUSSETZUNGEN 232 10.2.5.2 BEGRUENDUNG 233 10.2.6 DIE BEFREIUNG UND NACHTRAEGLICHE ABAENDERUNG VON NEBENFOLGEN UNTER DER GELTUNG DES NEUEN CODE PENAL 235 10.2.6.1 BEFREIUNG VON NEBENFOLGEN IM ERKENNENDEN URTEIL 235 10.2.6.2 NACHTRAEGLICHE ABAENDERUNG 236 10.3 DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE EINTRAGUNG INS STRAFREGISTER 236 10.3.1 BEFREIUNG VON DER EINTRAGUNG 238 10.3.2 ANORDNUNG DER EINTRAGUNG 238 10.3.3 ENTSCHEIDUNGSKRITERIEN 238 10.4 DIE EINFUEHRUNG ALTERNATIVER HAUPTSTRAFEN DURCH DAS GESETZ VOM 1.7.1975 239 10.4.1 DIE VERSELBSTAENDIGUNG VON TATBESTANDLICH VORGESEHENEN NEBENFOLGEN.... 241 10.4.1.1 VORAUSSETZUNGEN 241 10.4.1.2 UMFANG DER ERSATZSTRAFE 241 10.4.1.3 KEINE NACHTRAEGLICHE ABAENDERUNG 242 10.4.2 TATUNABHAENGIGE, SELBSTAENDIGE ERSATZSANKTIONEN 243 10.4.2.1 DIE STRAFARTEN 244 10.4.2.2 VORAUSSETZUNGEN NACH DER URSPRUENGLICHEN RECHTSLAGE 245 10.4.2.3 VORAUSSETZUNGEN NACH DER HEUTIGEN RECHTSLAGE 245 10.4.2.4 DAUER 246 10.4.2.5 KEINE BEGRUENDUNGSPFLICHT 247 10.4.2.6 KEINE NACHTRAEGLICHE ABAENDERUNG 247 10.4.3 TATBEZOGENE SELBSTAENDIGE ERSATZSTRAFEN 248 10.4.3.1 DIE CONFISCATION SPE CIALE 248 10.4.3.2 BERUFS- UND BETAETIGUNGSVERBOT 248 10.4.4 SANKTIONIERUNG VON VERSTOESSEN GEGEN DIE ALS STRAFE VERHAENGTEN VERBOTE... 249 10.4.5 VOLLSTRECKUNGSAUSSETZUNG DER NEUEN STRAFARTEN 250 10.4.6 ANWENDBARKEIT DES INSTITUTS DER MILDERNDEN UMSTAENDE 251 10.4.7 FORMELLE GRENZEN DER ERMESSENSFREIHEIT BEI DER AUSWAHL DER STRAFEN 251 10.4.7.1 GRENZEN DER KOMBINATIONSMOEGLICHKEITEN 251 10.4.7.1.1 URSPRUENGLICHE RECHTSLAGE 251 10.4.7.1.2 HEUTIGE RECHTSLAGE 253 10.4.7.2 GRENZEN DER REGISTERRECHTLICHEN FLEXIBILITAET 254 10.4.8 GRUNDSAETZLICHE ERMESSENSFREIHEIT 256 10.5 ABSEHEN VON STRAFE 257 10.5.1 DISPENSE DEPEINE 258 10.5.1.1 VORAUSSETZUNGEN 58 10.5.1.2 AUSWIRKUNG AUFNEBENFOLGEN 258 XVIII INHALTSVERZEICHNIS 10.5.1.3 INSBESONDERE: AUSWIRKUNG AUF DEN PUNKTABZUG VOM FUEHRERSCHEINKONTO 59 10.5.2 AJOURNEMENT DEPEINE 260 10.5.2.1 EINFACHER STRAFAUFSCHUB 261 10.5.2.2 STRAFAUFSCHUB MIT BEWAEHRUNG 261 10.5.2.3 STRAFAUFSCHUB MIT VERHALTENSANWEISUNG 261 10.5.3 RECHTSPRECHUNG ZU DEN IM GESETZ GENANNTEN VORAUSSETZUNGEN 262 10.6 DIE EINFUEHRUNG EINER STRAFZUMESSUNGSREGEL FUER DIE GELDSTRAFE 263 10.6.1 INHALT 263 10.6.2 BESCHRAENKTE PRAXISRELEVANZ 263 10.6.3 ALLGEMEINE STRAFZUMESSUNGSREGEL IM NEUEN CODE PENAL 264 10.7 WEITERER REFORMBEDARF 266 10.8 DIE GEMEINNUETZIGE ARBEIT ALS STRAFRECHTLICHE SANKTION 267 10.8.1 GEMEINNUETZIGE ARBEIT ALS HAUPTSTRAFE 268 10.8.1.1 DIE FUNKTION DES TIG ALS ERSATZSTRAFE 268 10.8.1.2 VORAUSSETZUNGEN HINSICHTLICH DER VORSTRAFENBELASTUNG 269 10.8.1.3 ANWESENHEIT IN DET HAUPTVERHANDLUNG 269 10.8.1.4 VERWEIGERUNGSRECHT 269 10.8.1.5 STRAFRAHMEN 271 10.8.1.6 ABLEISTUNGSFRIST 271 10.8.1.7 VOLLSTRECKUNG 272 10.8.1.8 VOLLSTRECKUNGSAUSSETZUNG 274 10.8.1.9 KRITERIEN ZUR VERHAENGUNG DES TIG ALS HAUPTSTRAFE 274 10.8.1.10 KOMBINATIONSMOEGLICHKEITEN 275 10.8.2 GEMEINNUETZIGE ARBEIT ALS BEWAEHRUNGSAUFLAGE 276 10.8.2.1 AEHNLICHKEIT MIT DER ALLGEMEINEN BEWAEHRUNGSAUSSETZUNG 276 10.8.2.2 AEHNLICHKEIT MIT DER HAUPTSTRAFE DER GEMEINNUETZIGEN ARBEIT 278 10.8.2.3 DIE DAUER DER BEWAEHRUNGSZEIT 278 10.8.2.4 RECHTSNATUR DES SURSIS-TIG 280 10.8.2.5 VERHAENGUNG VON SURSIS-TIG DURCH UMWANDLUNG 281 10.8.3 GEMEINNUETZIGE ARBEIT ALS ZUSATZSTRAFE IM VERGEHENSBEREICH 282 10.8.3.1 GEMEINNUETZIGE ARBEIT UND VERKEHRSSTRAFTAETER 283 10.8.3.2 VORAUSSETZUNGEN DES TIG ALS ZUSATZSTRAFE 284 10.8.4 GEMEINNUETZIGE ARBEIT ALS ZUSATZSTRAFE IM UEBERTRETUNGSBEREICH 284 10.9 DIE GELDSTRAFE IM TAGESSATZSYSTEM 285 10.9.1 FUNKTIONSWEISE 286 10.9.2 VOLLSTRECKUNG 287 10.9.3 VORAUSSETZUNGEN 288 INHALTSVERZEICHNIS XIX 10.9.4 AUSSCHLUSS IM UEBERTRETUNGSBEREICH 289 10.9.5 STRAFRAHMEN 289 10.9.6 VOLLSTRECKUNGSAUSSETZUNG 291 10.9.7 KRITERIEN ZUR VERHAENGUNG DIESER SANKTIONSART 291 10.9.7.1 ENTSCHEIDUNG FUER DIE SANKTIONSART 292 10.9.7.2 BESTIMMUNG DER ANZAHL DER TAGESSAETZE 292 10.9.7.3 BESTIMMUNG DER TAGESSATZHOEHE 293 10.9.7.4 KEINE BEGRUENDUNGSPFLICHT 294 10.9.8 KOMBINATIONSMOEGLICHKEITEN 294 10.9.8.1 KOMBINATION MIT GEFAENGNISSTRAFE 294 10.9.8.2 KOMBINATION MIT ALTERNATIVEN STRAFEN 295 10.10 DIE ABSCHAFFUNG DER TODESSTRAFE 296 10.11 ZUSAMMENFASSUNG 297 11. ZUSAMMENFASSUNG DES ZWEITEN KAPITELS 300 DRITTES KAPITEL: DIE SANKTIONIERUNG VON UEBERTRETUNGEN 305 1. DAS KONZEPT DER UEBERTRETUNGEN IM FRANZOESISCHEN RECHT 305 2. VERFASSUNGSRECHTLICHE PROBLEMATIK DER GEFAENGNISSTRAFE 308 3. DIE GELDSTRAFE . 309 4. DIE STRAFZUMESSUNG 310 5. DIE WEITERGEHENDE INDIVIDUALISIERUNG DER RECHTSFOLGEN 311 5.1 DIE STRAFAUSSETZUNG 311 5.2 DIE RATENZAHLUNG 311 5.3 DIE ERWEITERUNG DES SANKTIONSARSENALS IM ALTEN CODE PENAL 312 5.3.1 BEKANNTMACHUNG DES URTEILS 312 5.3.2 ABSEHEN VON STRAFE UND STRAFAUFSCHUB 312 5.3.3 VERSELBSTAENDIGUNG DER IM TATBESTAND ANGEDROHTEN NEBENFOLGEN 313 5.4 DIE STRAFARTEN FUER UEBERTRETUNGEN IM NEUEN CODE PENAL 313 5.4.1 SELBSTAENDIGE ALTERNATIVSTRAFEN 314 5.4.2 ZUSATZSTRAFEN 315 6. EINSCHRAENKUNG DER STRAFZUMESSUNGSFLEXIBILITAET DURCH STRAFPROZESSUALE RATIONALISIERUNG 317 6.1 DIE AMENDEFORFAITAIRE 319 6.1.1 ANWENDUNGSBEREICH 319 6.1.2 VERFAHREN..... 320 XX INHALTSVERZEICHNIS 6.1.3 STRAFZUMESSUNG DURCH DAS GERICHT IM FALLE DES WIDERSPRUCHS BZW. EINSPRUCHS 322 6.2 DAS STRAFBEFEHLSVERFAHREN ALS PROCEDURE SIMPLIFIEE 323 6.2.1 ANWENDUNGSBEREICH 323 6.2.2 ZULAESSIGE SANKTIONEN 324 6.2.3 VERFAHREN 325 7. ZUSAMMENFASSUNG DES DRITTEN KAPITELS 326 VIERTES KAPITEL: DIE ERWEITERUNG DER URTEILSKOMPETENZ AUF FRAGEN DER VOLLSTRECKUNG 329 1. RATENZAHLUNG UND AUFTEILUNG DER STRAFVOLLSTRECKUNG IN ABSCHNITTE 329 1.1 ANORDNUNG DER RATENZAHLUNG IM URTEIL 330 1.2 ALLGEMEINE ANORDNUNG DER ABSCHNITTSWEISEN STRAFVOLLSTRECKUNG IM URTEIL 331 1.3 VORAUSSETZUNGEN UND BEGRIINDUNGSPFLICHT 331 2. DIE ANORDNUNG DES FREIGAENGERVOLLZUGS IM URTEIL 332 3. DIE ANORDNUNG DER VORLAEUFIGEN VOLLSTRECKBARKEIT VON STRAFURTEILEN 333 3.1 VORLAEUFIGE VOLLSTRECKBARKEIT BEI FUHRERSCHEINRECHTLICHEN MASSNAHMEN 335 3.2 VORLAEUFIGE VOLLSTRECKBARKEIT IM BEREICH DER BEWAEHRUNGSAUSSETZUNG 335 3.3 VORLAEUFIGE VOLLSTRECKBARKEIT BEI ALTERNATIVSTRAFEN 337 3.4 INHAFTIERUNG DES ANGEKLAGTEN NACH URTEILSVERKUENDUNG 340 3.4.1 VORAUSSETZUNGEN 341 3.4.2 RECHTSWIRKUNG DER ANORDNUNG 342 3.4.3 BEGRUENDUNGSPFLICHT 343 4. DIE PERIODE DE SUERETE 344 4.1 DIE IPSO IURE EINTRETENDE PERIODE DE SUERETE 345 4.1.1 VORAUSSETZUNGEN 346 4.1.1.1 DIE TATBESTAENDE 346 4.1.1.2 FREIHEITSSTRAFE VON MINDESTENS 10 JAHREN 347 4.1.1.3 WEITERE VORAUSSETZUNGEN 348 4.1.2 DIE GESETZLICHE DAUER 349 4.1.3 VERKUERZUNG DURCH DAS ERKENNENDE GERICHT 349 4.1.4 VERLAENGERUNG DURCH DAS ERKENNENDE GERICHT 349 4.1.4.1 URSPRUENGLICHE REGELUNG 349 4.1.4.2 DREISSIGJAEHRIGE MAXIMALDAUER 350 4.1.4.3 DIE URSPRUENGLICHE REGELUNG IM NEUEN CODE PENAL 350 4.1.4.4 UEIEPEINE INCOMPRESSIBLE 351 INHALTSVERZEICHNIS XXI 4.1.5 KRITERIEN FUER DIE VERKUERZUNG ODER VERLAENGERUNG 351 4.1.6 BEGRUENDUNG DER VERKUERZUNG ODER VERLAENGERUNG 352 4.2 DIE FAKULTATIVE PERIODE DE SUERETE 353 4.2.1 DAUER 353 4.2.2 VORAUSSETZUNGEN 354 4.2.3 BEGRUENDUNG 354 4.3 DIE PRAKTISCHEN AUSWIRKUNGEN DER PERIODE DE SUERETE 355 4.4 DIE NACHTRAEGLICHE VERKUERZUNG DER PERIODE DE SUERETE 356 4.5 DIE VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DER PERIODE DE SUERETE 357 4.6PERIODE DE SUERETE UND RECHTSFOLGENKOMPETENZ 358 5. ZUSAMMENFASSUNG DES VIERTEN KAPITELS 359 FUENFTES KAPITEL: TENDENZEN ZUR EINSCHRAENKUNG DER RICHTERLICHEN ERMESSENSFREIHEIT 363 1. DIE DISKUSSION UM VERBINDLICHE MINDESTGRENZEN AM BEISPIEL DER RECIDIVE 365 1.1 DIE URSPRUENGLICHE REGELUNG IM CODE NAPOLEON 365 1.2 STRAFMILDERUNGEN FUER RUECKFALLTAETER DURCH DIE REFORM VON 1832 366 1.3 EINSCHRAENKUNGEN UND ERWEITERUNGEN 367 2. DAS GESETZ VOM 2.2.1981 368 2.1 REGELUNGSGEHALT 369 2.2 DIE DURCH DAS GESETZ AUSGELOESTE DISKUSSION 370 2.3 DIE STELLUNGNAHME DES CONSEIL CONSTITUTIONNEL 372 2.4 REFORM DER REFORM 373 2.5 FOLGEN FUER DIE FRANZOESISCHE DISKUSSION DER STRAFZUMESSUNG 374 3. DIE DERZEITIGE DISKUSSION 375 4. DIE STRAFZUMESSUNGSENTSCHEIDUNGEN IM SPIEGEL DER STATISTIK 378 4.1 FRANZOESISCHE VERURTEILTENSTATISTIKEN 379 4.2 DIE VERTEILUNG DER HAUPTSTRAFARTEN 380 4.3 KOMBINATIONSSTRAFEN 382 4.4 ZUSAMMENFASSUNG 383 5. ZUSAMMENFASSUNG DES FUENFTEN KAPITELS 384 SECHSTES KAPITEL: STRAFAUSWAHL UND KASSATIONSBESCHWERDE 387 1. KASSATION UND URTEILSBEGRUENDUNG 387 XXII INHALTSVERZEICHNIS 1.1 DIE GRUNDSAETZLICHE BEGRUENDUNGSPFLICHT FUER URTEILE 388 1.2 DIE ALLGEMEINEN BEGRUENDUNGSFEHLER 389 1.2.1 ABSENCE DE MOTIFS 389 1.2.2 DEFAUT DE BASELEGALE 389 1.2.3 DEFAUT DE REPONSE AE CONCLUSIONS 389 1.2.4 CONTRADICTION DE MOTIFS 390 1.3 KEINE BEGRUENDUNGSPFLICHT FUER STRAFZUMESSUNGSENTSCHEIDUNGEN 390 1.4 AUSNAHMEN ZUR REGEL 392 1.4.1 DIE BEGRUENDUNG DER GEFAENGNISSTRAFE OHNE BEWAEHRUNG 392 1.4.1.1 DER GEGENSTAND DER BEGRUENDUNG 393 1.4.1.2 DIE KRITERIEN FUER DIE BEGRUENDUNG 394 1.4.1.3 DIE KONTROLLE DURCH DIE COUR DE CASSATION 394 1.4.1.4 DIE FOLGEN EINES VERSTOSSES GEGEN ART. 132-19 ABS. 2 CP 395 1.4.2 DIE BEGRUENDUNG DER AUSWEISUNG 397 1.5 ANFORDERUNGEN AN DIE FREIWILLIGE BEGRUENDUNG 400 1.6 ZUSAMMENFASSUNG 401 2. DIE SANKTIONSENTSCHEIDUNG IN DER KASSATIONSBESCHWERDE 403 2.1 DIE EINORDNUNG DER STRAFZUMESSUNG ALS TATSACHENFRAGE 403 2.2 DIE UEBERPRUEFUNG DER GESETZLICHKEIT DER STRAFE 406 2.3 DIE TEILAUFHEBUNG GESETZWIDRIGER STRAFEN OHNE ZURUECKVERWEISUNG 407 2.4 DIE PEINEJUSTIFIEE 408 2.4.1 ANWENDUNGSBEREICH 409 2.4.2 AUSNAHME BEI RECIDIVE 411 2.4.3 UNKLARE DOGMATISCHE GRUNDLAGE 411 2.5 ZUSAMMENFASSUNG 413 3. ZUSAMMENFASSUNG DES SECHSTEN KAPITELS 414 GESAMTZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 417 LITERATURVERZEICHNIS 425
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title_short Sanktionen und Strafauswahl in Frankreich
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