Jugend und Gewalt Sozialanthropologische Genese - personale Intervention - therapeutische Prävention

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Fiedler, Hans S. (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: München Utz 2003
Schriftenreihe:Münchner Beiträge zur Psychologie
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adam_text Giedewng Jugend und Gewalt - Sozialanthropologische Genese - Personale Intervention - - Therapeutische Prävention - Inhaltsverzeichnis - Gliederung Inhaltsverzeichnis Vorwort Abstract Prolog Einführung 1. Theoretische Konzepte zur Erklärung des Gewalt Phänomens und deren kritische Sichtung. Seite 2t Seite 1 Seite 7 Seite 9 Seite 10 Seite 14 1.1 Gewalt und Aggressionen Seite 21 1.1.1 Definition Gewalt Seite 21 1.1.2 Die Vorsilbe Ge ein wenig näher betrachtet. Seite 22 1.2 Definition für Aggression Seite 23 1.3 Aggression eine Emotion: (Gefühlsbewegung) Seite 23 1.3.1 Kritik Seite 24 1.4. Gewalt und Aggression. Seite 24 1.4.1 weitere Ausprägungen Seite 26 1.4.1.1 Seite 26 1.4.2 Kritik Seite 27 1.5 Aggressionstheorien Seite 28 1.5.1 Endogene Aggressionstheorien Seite 28 1.5.2 Analytische Aggresstonstheorien Seite 28 1.5.3 Lemtheoretische Aggressionsmodelle (Klassische Theorien) Seite 28 1.5.4 DrfferentieKe Aggressionstheorien Seite 28 1.5.5 Sozialtheoretische Aggressionsmodelle Seite 29 1.5.6 Kognitive Aggressionstheorfen Seite 29 1.5.7 Motivationate Theorien Seite 29 1.5.8 Aggresstonshandiungstheorien ¡Handlungsprozesse im Mittelpunkt) Seite 29 1.5.9 Soziologischer Ansatz Seite 30 1.5.9Л Seite 32 ...Gliederung 1.6. Gewalt / Aggression ein Handlungsprozess Seite 32 1.6.1 Soziologische Fehlinterpretation Seite 33 1.6.2 Energieaufwand zur Aggression und Gewalt nutzen lernen Seite 34 1.6.3 Ausgewählte Prozessfheorien der Aggression und Gewalt Seite 35 1.6.3.1 Selbstbehauptung als Aggression und Gewalt Seite 35 1.6.3.2 agonistische und kohäsive Verhaltensweisen Seite 35 1.6.3.3 Die Frustrations- - Aggressions 1.6.3.4 Biologische Ansätze der Aggression und Gewalt Seite 37 1.6.3.5 Identifikationsprozesse und (Jugend-) Dissozialität Seite 39 1.6.3.5.1 Zug-und Drucktheorien Seite 39 1.6.4. Kritik und Zusammenfassung Seite 43 1.7 Ursachen der Gewalt (Gewaltentwicklung) und ihre situative und zeitliche Einordnung Seite 46 1.7.1 Beispiele der Gewaltentwicklung Seite 46 1.7.1.1 zur Entwicklung von Aggression und Gewalt Seite 46 1.7.1.2 Beispiel 1 Eruptive Gewalt Seite 47 1.7.1.3 Beispiel 2 Wer kann GiuBo verstehen Seite 49 1.7.1.4 Beispiel 3 Auflehnung der nachflg. Generation Seite 50 1.7.1.5 Beispiel 4 Die Hasefetecken Seite 51 1.7.1.6 Beispiel 5 Die Hooligans Seite 53 1.7.1.7 Bespiel 6 Die Tragödie der Wassertropfen Seite 53 1.7.1.8 Kritik Seite 55 1.8 Diagnostik als Reaktion der Geselschaft auf Aggression und Gewalt bei jungen Menschen Seite. 56 1.8.1 Diagnostische Gutachten Seite 56 1.8.1.1 Diagnostik Seite 57 1.8.1.2 Wahrung Seite 62 1.8.2 Begründung meiner Abneigung gegen klinische Verfahren Seite 63 1.8.2.1 Diagnose ab Hufe oder Mittel der Ausgrenzung? Seite 64 1.8.3 Diagnosebeispiete aus der Praxis Seite 65 1.8.3.1 Jörgen Seite 65 1.8.4 Schäciche Neigungen Seite 67 1.8.5 Aufbau einer abweichenden Identität Seite 71 1.8.6 Kinder und Jugendpsychiatrie im Wandel Seite 72 1.8.7 Etikettierung, 1.8.7.1 Kritische Reflexion zur Praxisrelevanz Seite 74 (Mededing 2. Beispiele des Umgangs 2.1 Reaktionen der Öffentlichkeit zur Gewaltentwicklung Seite 76 2.1.1 Die sozialhistorische Betrachtung Seite 76 2.1.2 Medienaussagen Seite 77 2.1.2.1 Werteveriust Seite 78 2.1.2.2 Fehlverhalten der Schüler Seite 81 2.1.2.3 Gesundheitszustand der jungen Menschen Seite 81 2.1.2.4 Delinquenz und Gewalt Seite 82 2.1.2.5 Frustration Seite 82 2.1.2.6 Erziehungsstile /Schulnoten Seite 82 2.1.2.7 Die Vergangenheit (war besser?) Seite 83 2.1.2.8 Kritik Seite 84 2.2 Aussagen Fachleute zur Gewalt Seite 85 2.2.1 Die Pädagogen Seite 85 2.2.1.1 Ekel gegenüber dieser Geseilschaff Seite 86 2.2.1.2 Chaos und Autonomie Seite 86 2.2.1.3 Individuation Seite 87 2.2.2 Die Juristen Seite 87 2.2.3 Die Mediziner Seite 88 2.2.4 Die Psychologen / Psychotherapeuten Seite 90 2.2.4.1 Der eigenen Wie Seite 90 2.2.4.2 Doppelbindung Seite 90 2.2.5 Anderer Provenienz Seite 2.3 Aussagen der Politik Seite 93 2.3.1 Zur Jugend Seite 93 2.3.2 Zur Gewalt und Aggression Seite 94 2.4 Kritik Seite 95 2.5 Anthropologische Sicht der Erwachsenen gegenüber der nachfolgenden Generation Seite 97 2.5.1 Das Altems- [Zeugungs-J Mode« Seife 97 2.5.2 Die Leistungsgeseischaft Seite 99 25.3 Das Phasenmode» Seite 100 2.5.4 Die humanistische Psychologie Seite 102 2.5.5 Zusammenfassung und Wertung Seite 104 2.6 Kritische Reflexion zur Proodsretevare Seite 105 ...Gfedenmg Seite 107 Seite 108 Seite 109 Seite 109 3. 3.1 Was ist Schule ? 3.1.1 Die Lernenden - Schüler / Innen 3.1.2 Die Eltern und Bezugspersonen 3.1.2.1 DasBtemhaus 3.1.2.2 Wechselwirkung der Störungen zwischen Elternhaus und Kinder Seite 111 3.1.3 Provozierende Fragen an die Schule als Organisation Seite 114 3.1.3.1 Kritische Betrachtung der Institution Schule Seite 116 3.1.3.2 Gebäude und Organisation Seite 116 3.1.3.3 Schulleitungen Seite 117 3.1.3.4 Lehrkräfte Seite 119 3.1.3.5 Verbandsvertreter Seite 121 3.1.3.6 Schule eine Festung Seite 122 3.2 Gesellschaftliche Sicht der Schule als Gewaltherd1 Seite 124 3.2.1 Kritische Medienaussagen zur Schule Seite 124 3.2.2 Kritik und Forderungen an die Schule Seite 129 3.3 Die Wissensvermittler Seite 131 3.3.1 Zusammenfassung Seite 136 3.3.2 Beratung in der Schule Seite 138 3.3.2.1 Begründung Seite 138 3.3.2.2 Ablehnung durch die LehrerSeite 140 3.3.2.3 Was ist Beratung? Seite 140 3.3.3 Zusammenfassung Seite 145 3.4 Kindern und Jugendlichen aus der Sicht der Praxis Seite 146 3.4.1 Kinder und Jugendliche in Abhängigkeit der Bezugspersonen Seite 146 3.4.2 Kindesmisshandlungen, Gewalt gegen Kinder Seite 148 3.4.2.1 Belastungen von Btem, die Kinder misshandeln Seite 151 3.4.3 Wo gibt es Gelegenheit zur Selbstbehauptung Seite 156 3.4.4 Äußere Reize Seite 157 3.4.5 Innerer Zwang zur Verweigerung Seite 158 3.4.6 Was brauchen die Kinder für ¡hr Selbstwerfgefühl? Seite 159 3.5 Denkansatz Seite 161 Seite 164 Seite 164 Seite 165 Seite 165 Seite 166 Seite 167 Gtiecterung 4. Betrachtung der Jugendhilfe Seite 163 4.1 Dilemma der Jugendhilfe 4.1.1 These 4.1.2 These 2 4.1.3 These 3 4.1.4 These 4 4.1.5 These 5 4.2 Was ist Jugendhilfe? Seite 167 4.3 Jugendhilfe eine Utopie? 4.3.1 Das Jugendamt 4.3.2 Örtliche Jugendhilfe 4.3.3 Träger der erweiterten Jugendhilfe 4.3.3.1 Das Jugendgericht 4.3.3.2 Das Familiengericht 4.3.3.3 Die Polizei 4.3.3.4 Die örtlichen Medianer 4.3.4 Hintergrundprobleme 4.3.5 Utopie einer Jugendhilfe - oder? 4.4 Aufbau einer abweichenden Identität 4.4.1 Das soziale Selbst - das private Selbst 4.4.2 Der zugeteilte Devlanzstatus 4.4.3 Das Abgleiten in die Subkultur 4.4.4 Das Anpassen im Elternhaus 4.4.5 Selbstaufgabe 4.4.6 Vorbild FamiBe- Machotum liegt wieder im Trend 4.4.6.1 Enorme Zunahme der Mädchenkriminalität 4.4.7 Reaktionsformen 4.4.7.1 Reaktionsform 1 4.4.7.2 Reaktionsform 2 4.4.7.3 Reaktionsform 3 4.4.7.4 Reaktionsfoim 4 4.4.7.5 Reaktionsform 5 4.5 Strafen oder helfen? 4.5.1 gibt es Alternativen? 4.5.1.1 Planungen der Gegenwart Seite 4.6 Zusammenfassung und Kriffic Seife 1? 1 Seite 168 Seite 169 Seite 170 Seite 171 Seite 171 Seite 174 Seite 174 Seite 175 Seite 175 Seite 176 Seite 177 Seite 178 Seite 178 Seite 179 Seite 180 Seite 180 Seite 181 Seite 182 Seite 183 Seite 183 Seite 184 Seite 185 Seite 185 Seite 186 Seite 186 Seite 186 Seite 189 ...GBederung 5. Gewaftprövention - Erfahrungen, Methoden, Modette, Anregungen Seite 194 5.1 Baehungsztele Seife 194 5.1.1 Seite 195 5.2 Training mit hyperaktiven Kindern Seite 1PÓ 5.2.1 Wissenschaftliche Begründung und Vergleiche Seite 196 5.2.2 Beschreibung der Übungssitzungen Seite 205 5.2.3 Trainingsangebote Seife 20Й 5.2.3.1 Einführung und Erklärung Seite 206 5.2.4 Übungsnachmittage Seite 207 5.2.5 Erklärungen des Vorgehens Seite 211 5.3 Methoden der Hilfen für die Lehrkräfte als Prävention der Gewaltentwicklung bei Kindern und Jugendlichen . Seite 212 5.3.1 Vorbemerkungen Seite 212 5.3.2 Zielvorstellungen Seite 212 5.3.2.1 Sicherer werden in der verboten Äußerung, Seite 212 5.3.2.2 Emotionen zu uuBem Seite 213 5.3.2.3 Ober sich nachdenken Seite 213 5.3.2.4 Wir lernen uns zu zeigen Seite 213 5.3.2.5 Konzentrations¬ übungen Seite 214 5.3.2.6 Atemübungen Seite 214 5.3.2.7 Setbstver- balsierung Seite 214 5.3.2.8 Das Verhältnis zum Du Seite 214 5.3.2.9 ziehung verändern Seite 215 Zusammenfassung Seite 215 5.3.3 Vergleich mit Tefermann - ModeT Seite 216 5.3.3.1 Entspannungs verfahren Seite 216 5.3.3.2 Verhaiiens- übungen Seite 217 5.3.3.3 Selbstkonlrol- ansätze Seite 217 5.3.3.4 FamSenbezogene Beratung Seite 218 5.3.3.5 Subjektive Bewertung Seite 215 Gfedenjng 5.3.4 Veränderungen in 15 Jahren Seite 219 5.3.4.) Inhaltlich Seite 219 5.3.4.2 Teilnehmer Seite 220 5.3.4.3 Gegenüber In¬ stitutionen Seite 223 5.3.4.4 Verbaler Umgang Seite 224 5.4 Beispiele, Erfahrungen der Gewaltprävention in der Schule und Gruppe Seite 224 5.4.1 Training mit Jugendlichen Seite 224 5.4.2 Training mit aggressiven und delinquenten 5.4.2.1 Selbstsicherheits¬ training Seite 227 5.4.2.1.1 Einführung für erwachsenen Seite 228 5.4.2.1.2 Aufgaben der Mitarbeiter Seite 231 5.4.2.1.3 Kontrolle der Selbstsicherheit Seite 232 5.4.2.1.4 Emotions¬ training Seite 232 5.4.2.1.5 Selbstbehaupt¬ ungstraining Seite 233 5.4.2.1.6 nomy 5.4.2.2 Pädagogische SandermaS- nahmen für schwer verhal- tensgestörte Schüler Seite 236 5.4.2.3 Kommunika- ttonstraining 5.4.2.4 Konfakttrainmg 5.4.2.5 Selbstbehaup tungstroining 5.4.2.Ä Betastungstraining 5.4.2.7 GedankentraWng 5.4.2.8 EntspannungsfraNng 5.4.3 Haben wir die Änderungsziele erreicht? 5.4.4 Veibtüffende &gebnfese 5.4.5 Bgene Bfahrung Seite Seite 240 240 Seite Seite Seite Seite 240 240 241 24! Seite 241 Seite 242 Seite 243 ...Gliederung 5.5 Hilfen für Lehrkräfte (Biahrungen, Methoden für den Umgang mit Gruppen und Klassen) Seite 244 5.5.1 Probleme mit dem Ich Seite 244 5.5.1.1 Abwehrmechanismen Seite 244 5.5.2 Erkenntnisprozesse Seite 248 5.5.2.1 Existenzanalyse Seite 248 5.5.2.2 Soziale Kompetenz Seite 250 5.2.2.2.1 Übung Seite 251 5.5.2.3 Interaktionismus Seite 252 5.5.3 Methoden und Techniken im Umgang mit Gruppen Seite 254 5.5.3.1 Beobachten Seite 254 5.5.3.1.1 Beobachten, Seite 256 5.5.3.2 Soziogramm Seite 257 5.5.3.2.1 Kritik Seite 263 5.5.3.2.2 Rollenspiel Seite 263 5.5.3.3 Videoaufzeichnungen Seite 265 5.5.3.4 Interaktion. Kommunikation Seite 265 5.5.4 Kommunikationstraining Seite 266 5.5.4.1 Transaktfonale Analyse (TAA) Seite 266 5.5.4.2 Vier Seiten einer Botschaft Seite 266 5.5.4.3 Themenzentrierte Interaktion (TZI) Seite 266 5.5.4.4 Verhaltenskreuz Seite 267 5.é Śnił« 267 5.7. Zusammenfassung und Kritik Seite 269 Gliederung 4. Vision Schule Seite 270 6.1 6.1.1 Gedankenansatz Seite 270 6.2 Ausgangspunkt: Innovation Seite 272 6.2.1 Alles was neu ist Seite 273 6.2.2 Bn pädagogischer Terminus Seite 273 6.2.3 Länderspezifisch Seite 273 6.2.4 Kategorie des Vergleichen Seite 274 6.2.5 Ein Prozess Seite 274 6.2.6 6.2.7 Trotz Bürokratisierung Seite 277 6.2.8 Professionalität der Lehrkräfte Seite 277 6.2.9 Ethik und Verlauf des Lehrberufes Seite 279 6.3 Grundlegende radikale Veränderungen Seite 279 6.3.1 Schüler wählen den Inhalt des Lehrstoffes Seite 280 6.3.1.1 Fragen in der Praxis Seite 281 6.3.1.2 Bedürfnisse der Schüler Seite 282 6.3.2 Die Schule 6.3.2.1 Die Schulorganisation Seite 282 6.3.2.2 Träger der Schule Seite 283 6.3.2.2.1 Gebäude und Anlagen Seite 284 6.3.2.2.2 Gemeinde¬ zentrum Schule Seite 286 6.3.3 Schulorganisation als Gemeindezentrum Seite 286 6.3.3.1 Personale Schulorganisation Seite 286 6.3.3.2 Organisation der Wissensvermittler Seite 286 6.3.3.3 Voraussetzungen und Än¬ derungen des Lehrpersonals Seite 288 6.3.3.4 Vergleiche mit anderen Seite 288 6.3.3.5 Veränderungshilfen Lehrpersonal Seite 289 6.3.3.6 Inhalte Wissen Seite 290 6.3.4 Fachleute Seite 290 6.3.5 Zusammenfassung Seite 291 6.3.6 Interventioretecim Seite 292 6.3.7 Presse und Sponsoren Seite 293 6.3.8 Träger der Erwachsenenbiklung Seite 293 6.3.9 Mitwirkung kl der 6.3.9.1 Btem Seite 294 6.3.9.2 Fördervereine Seite 295 6.3.9.3 Partnerschaftscher Umgang Seite 295 ...Głiecierung 6.4 Begründung und altgemeine Vorschläge Seite 295 6.5 Grundlagen meiner Vision Seite 297 6.5.1 Ökologie der Menschen Seite 297 6.5.2 Theorie Seite 302 6.5.3 Hilflose Helfer Seite 303 6.5.3.1 Gegenseitige Hilfen Seite 304 6.5.3.2 Hilfen für die Schüler Seite 305 7. Epilog Seite 307 Anmerkungen Seite 315 Uteraturhinweise Seite 328 Verzeichnis der Abbildungen Seile 342 Anlage 1 Übungsnachmlrtage 1 -8 Ambulante verhaltenstherapeutische Hilfe verhaltensgestörte Kinder Seite 343 Anlage 2 Fragebogen Schüler Verhältnis zur Aggression und Gewalt Seite 383 Anlage 3 Meine Erfahrungen mit der Themenzentrierten Interaktion TZl Seite 396
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