Der abenteuerliche Simplicissimus

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel von 1622-1676 (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Düsseldorf ; Zürich Artemis und Winkler 2003
Ausgabe:Vollst. Ausg.
Schriftenreihe:Winkler Weltliteratur
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adam_text Inhalt Das erste Buch 5 Das i. Kapittl Vermeldet Simplicii bäurisch Herkommen und gleichförmige Auferziehung ; 7 Das 2. Kapitel Beschreibet die erste Staffel der Hoheit, welche Simplicius gestiegen, samt dem Lob der Hirten, und ange¬ hängter trefflicher Instruktion io Das ). Kapitel Meldet von dem Mitleiden einer getreuen Sackpfeif Das 4. Kapitel Simplicii Residenz wird erobert, geplündert und zerstört, darin die Krieger jämmerlich hausen 15 Das j. Kapitel Wie Simplicius das Reiß aus spielt und von faulen Bäumen erschrecket wird 18 Das S. Kapitel Ist kurz und so andächtig, daß dem Simplicio darüber ohnmächtig wird 20 Das 7. Kapitel Simplicius wird in einer armen Herberg freundlich traktiert 22 Das 8. Kapitel Wie Simplicius durch hohe Reden seine Vor¬ trefflichkeit zu erkennen gibt 25 Das f. Kapitel Simplicius wird aus einer Bestia zu einem Christenmenschen 28 Das 10. Kapitel Wasgestalten er schreiben und lesen im wil¬ den Wald gelernet 31 Das 11. Kapitel Redet von Essenspeis, Hausrat und andern notwendigen Sachen, die man in diesem zeitlichen Leben haben muß 32 Das iz. Kapitel Vermerkt ein schöne Art selig zu sterben, und sich mit geringem Unkosten begraben zu lassen 35 Das iß. Kapitel Simplicius läßt sich wie ein Rohr im Weiher umtreiben 38 Das 14. Kapitel Ist ein seltsame Comoedia, von fünf Bauern 40 Das if. Kapitel Simplicius wird spoliert, und läßt sich von den Baum wunderlich träumen, wie es zu Kriegszeiten hergehet 44 Das xS. Kapitel Heutiger Soldaten Tun und Lassen, und wie schwerlich ein gemeiner Kriegsmann befördert werde 46 «74 Das ij. Kapitel Obschon im Krieg der Adel, wie billig, dem gemeinen Mann vorgezogen wird, so kommen doch viel aus verächtlichem Stand zu hohen Ehren 49 Das x8. Kapitel Simplicius tut den ersten Sprung in die Welt, mit schlechtem Glück 52 Das if. Kapitel Wie Hanau von Simplicio, und Simplicius von Hanau eingenommen wird 54 Das 20. Kapitel Wasgestalten er von dem Gefängnis und der Folter errettet worden 57 Das 21. Kapitel Das betrügliche Glück gibt Simplicio einen freundlichen Blick 61 Das 22. Kapitel Wer der Einsiedel gewesen, dessen Simpli¬ cius genossen 63 Das 2). Kapitel Simplicius wird ein Page, item, wie des Ein¬ siedlers Weib verloren worden 67 Das 24. Kapitel Simplicius tadelt die Leut, und siehet viel Abgötter in der Welt 69 Das 2j. Kapitel Dem seltsamen Simplicio kommt in der Welt alles seltsam vor, und er hingegen der Welt auch 74 Das 26. Kapitel Ein sonderbarer neuer Brauch, einander Glück zu wünschen und zu bewillkommen 77 Das 27. Kapitel Dem Secretario wird ein starker Geruch in die Kanzlei geräuchert 79 Das 28. Kapitel Einer lehret den Simplicium aus Neid wahr¬ sagen, ja noch wohl ein andere zierliche Kunst 82 Das 2f. Kapitel Simplicio werden zwei Augen aus einem Kalbskopf zuteil 84 Das )o. Kapitel Wie man nach und nach einen Rausch be¬ kommt, und endlich ohnvermerkt blind voll wird 85 Das }i. Kapitel Wie übel dem Simplicio die Kunst mißlingt, und wie man ihm die klopfende Passion singt 88 Das )2. Kapitel Handelt abermal von nichts anderm als der Säuferei, und wie man die Pfaffen davon soll abschaffen ... 90 Das )j. Kapitel Wie der Herr Gubernator ein abscheulichen Fuchs geschossen 92 Das J4. Kapitel Wie Simplicius den Tanz verdorben 93 Das zweite Buch 97 Das 1. Kapitel Wie sich ein Ganser und eine Gänsin gepaart 99 Das 2. Kapitel Wtnntrefflich gut zu baden sei 101 Das f. Kapitel Der ander Page bekommt sein Lehrgeld, und Simplicius wird zum Narren erwählt ................... «0 $ off Das 4. Kapitel Vom Mann der Geld gibt, und was für Kriegsdienste Simplicius der Krön Schweden geleistet, wo¬ durch er den Namen Simplicissimus bekommen 107 Das /. Kapitel Simplicius wird von vier Teufeln in die Höll geführt und mit spanischem Wein traktiert 109 Das 6. Kapitel Simplicius kommt in Himmel, und wird in ein Kalb verwandelt 112 Das 7. Kapitel Wie sich Simplicius in diesen bestialischen Stand geschickt 114 Das i. Kapitel Redet von Etlicher wunderbarlichem Ge¬ dächtnis, und von Anderer Vergessenheit 118 Das 9. Kapitel Ein überzwerches Lob einer schönen Dame 121 Das 10. Kapitel Redet von lauter Helden und namhaften Künstlern 124 Das 11. Kapitel Von dem müheseligen und gefährlichen Stand eines Regenten 128 Das 12. Kapitel Von Verstand und Wissenschaft etlicher unvernünftiger Tier* 132 Das 13. Kapitel Hält allerlei Sachen in sich, wer sie wissen will, muß es nur selbst lesen oder sich lesen lassen 135 Das 14. Kapitel Was Simplicius ferner für ein edel Leben ge¬ führt, und wie ihn dessen die Kroaten beraubt, als sie Ihn selbst raubten 139 Das ij. Kapitel Simplicü Reiterleben, und was er bei den Kroaten gesehen und erfahren 142 Das 16. Kapitel Simplicius erschnappet ein gute Beut, und wird darauf ein diebischer Wald bruder 144 Das ij. Kapitel Wie Simplicius zu den Hexen auf den Tanz gefahren 147 Das iS. Kapitel Warum man Simplicio nicht zutrauen soll, daß er sich des großen Messers bediene 151 Das 19. Kapitel Simplicius wird wieder ein Narr, wie er zuvor einer gewesen 153 Das 20. Kapitel Ist ziemlich lang, und handelt vom Spielen mit Würfeln, und was dem anhängig 156 Das 21. Kapitel Ist etwas kürzer, und kurzweiliger als das vorige 163 Das 22. Kapitel Ein schelmische Diebskunst, einander die Schuh auszutreten 166 Das 2). Kapitel Ulrich Herzbruder verkauft sich um hundert Dukaten 169 Das 24. Kapitel Zwo Wahrsagungen werden auf einmal erfüllt 171 676 Das zj. Kapitel Simplicius wird aus einem Jüngling in ein Jungfrau verwandelt, und bekommt unterschiedliche Buhl¬ schaften 174 Das 26. Kapitel Wie er für einen Verräter und Zauberer gefangen gehalten wird 179 Das 27. Kapitel Wie es dem Profosen in der Schlacht bei Wittstock ergangen 182 Das 2t. Kapitel Von einer großen Schlacht, in welcher der Triumphator über dem Obsiegen gefangen wird 186 Das 2f. Kapitel Wie es einem frommen Soldaten im Paradeis so wohl erging, ehe er starb, und wie nach dessen Tod der Jäger an seine Stell getreten 188 Das )o. Kapitel Wie sich der Jäger angelassen, als er anfing das Soldatenhandwerk zu treiben, daraus ein junger Soldat etwas zu lernen 193 Das 31. Kapitel Wie der Teufel dem Pfaffen seinen Speck gestohlen und sich der Jäger selbst fängt 197 Das dritte Buch 207 Das 1. Kapitel Wie der Jäger zu weit auf die linke Hand gehet 209 Das 2. Kapitel Der Jäger von Soest schafft den Jäger von Werl ab 212 Das }. Kapitel Der große Gott Jupiter wird gefangen, und eröffnet der Götter Ratschlag 217 Das 4. Kapitel Von dem Teutschen Helden, der die ganze Welt bezwingen, und zwischen allen Völkern Fried stiften wird 220 Das /. KapitelWie er die Religionen miteinander vereinigen, und in einen Model gießen wird 224 Das 6. Kapitel Was die Legation der Flöh beim Jove ver¬ richtet 227 Das 7. Kapitel Der Jäger erjaget abermals Ehre und Beuten 230 Das S. Kapitel Wie er den Teufel im Trog gefunden, Spring¬ insfeld aber schöne Pferd erwischt 234 Das f. Kapitel Ein ungleicher Kampf, in welchem der Schwächste obsieget, und der Überwinder gefangen wird .. 237 Das 10. Kapitel Der General Feldzeugmeister schenket dem Jäger das Leben, und macht ihm sonst gute Hoffnung 241 Das 11. Kapitel Hält allerhand Sachen in sich von geringer Wichtigkeit und großer Einbildung 246 Das it. Kapitel Das Gleck tut dem Jäger unveaehen» eine adelige Verehrung «49 6n Das I). Kapitel Simplicii seltsame Grillen und Luftgebäu, auch wie er seinen Schatz verwahrt 254 Das 14. Kapitel Wk der Jäger vom Gegenteil gefangen wird 259 Das //. Kapitel Mit welchen Conditionibus der Jäger wieder los worden 263 Das 16. Kapitel Wie Simplicius ein Freiherr wird 267 Das 17. Kapitel Womit der Jäger die sechs Monat hinzu¬ bringen gedenkt, auch etwas von der Wahrsagerin 270 Das 18. Kapitel Wie der Jäger anfängt zu buhlen, und ein Handwerk daraus macht 274 Das 19. Kapitel Durch was Mittel sich der Jäger Freund gemacht, und was für Andacht er bei einer Predigt hatte 276 Das 20. Kapitel Wie er dem treuherzigen Pfarrer ander Werg an die Kunkel legte, damit er sein epikurisch Leben zu korrigieren vergesse 279 Das 21. Kapitel Wie der Jäger unversehens zum Ehmann wird 282 Das 22. Kapitel Wie es bei der Hochzeit ablief, und was er weiter anzufangen sich vorgestellt 28S Das 2}. Kapitel Simplicius kommt in eine Stadt, die er zwar nur pro forma Köln nennet, seinen Schatz abzuholen 292 Das 24. Kapitel Der Jäger fängt einen Hasen mitten in einer Stadt 297 Das vierte Buch 301 Das 1. Kapitel Wie und aus was Ursachen der Jäger nach Frankreich praktiziert worden 303 Das 2. Kapitel Simplicius bekommt einen bessern Kostherrn als er zuvor einen gehabt 306 Das }. KapiteWte er sich für einen Komödianten gebrauchen läßt, und einen neuen Namen bekommt 309 Das 4. Kapitel Beau Alman wird wider seinen Willen in den Venusberg geführt 312 Das j. Kapitel Wie es ihm darinnen erging, und wie er wieder herauskam 317 Das 6. Kapitel Simplicius macht sich heimlich weg, und wie ihm der Stein geschnitten wird, als er vermeint, er habe mal de Nable , 320 Das 7. Kapitel Wie Simplicius Kalender macht, und als ihm das Wasser ans Maul ging schwimmen lernte ............ 323 Das g. Kapitel Wie er ein kndfahrender Storcher und Leut betrügerworden 326 678 Das 9. Kapitel Wie dem Doktor die Muskete zuschlägt unter dem Hauptmann Schmalhansen 529 Das 10. Kapitel Simplicius überstehet ein unlustig Bad im Rhein 333 Das 11. Kapitel Warum die Geistlichen keine Hasen essen sollen, die mit Stricken gefangen worden 337 Das 12. Kapitel Simplicius wird unverhofft von der Muskete erlöst 339 Das i}. Kapitel Handelt von dem Orden der Merode Brüder 343 Das 14. Kapitel Ein gefährlicher Zweikampf um Leib und Leben, in welchem doch jeder dem Tod entrinnet 347 Das //. Kapitel Wie Olivier seine buschklöpferischen Übel¬ taten noch wohl zu entschuldigen vermeinte 350 Das it. Kapitel Wie er Herzbruders Weissagung zu seinem Vorteil auslegt und deswegen seinen ärgsten Feind liebet 353 Das 17. Kapitel Simplicii Gedanken sind andächtiger, wenn er auf die Rauberei gehet, als des Oliviers in der Kirchen ... 356 Das iS. Kapitel Olivier erzählt sein Herkommen, und wie er sich in seiner Jugend, vornehmlich aber in der Schul gehal¬ ten 359 Das 19. Kapitel Wie er zu Lüttich studiert, und sich daselbst gehalten habe 361 Das 20. Kapitel Heimkunft und Abschied des ehrbaren Studiosi, und wie er im Krieg seine Beförderung gesucht 364 Das 21. Kapitel Wie des Herzbruders Prophezei Simplicius dem Olivier erfüllt, als keiner den andern kannte 366 Das 22. Kapitel Wie es einem gehet, und was es sei, wenn es ihm hund oder katzenübel geht 369 Das 2}. Kapitel Ein Stücklein, zum Exempel desjenigen Handwerks, das Olivier trieb, worin er ein Meister war und Simplicius ein Lehrjung sein sollte 375 Das 24. Kapitel Olivier beißt ins Gras, und nimmt noch ihrer sechs mit sich 376 Das 2;. Kapitel Simplicius kommt reich davon, hingegen zieht Herzbruder sehr elend auf 378 Das 26. Kapitel Ist das letzte in diesem vierten Buch, weil keines mehr hernach folget 382 DasfunfteBuch 3*7 Das 1. Kapitel Wie Simplicius ein Pilger wird und mit Herz brudern wallen gehet •¦ 589 Das 2. Kapitel Simplicius bekehrt «ich, nachdem et zuvor von dem Teufel ewehreckt worden 393 679 Das }. Kapitel Wie beide Freund den Winter hinbringen ... 395 Das 4. Kapitel Wasmaßen Herzbruder und Simplicius aber¬ mal in Krieg und wieder daraus kommen 398 Das /. Kapitel Simplicius läuft botenweis, und vernimmt in Gestalt Mercuri von dem Jove, was er eigentlich wegen des Kriegs und Friedens im Sinn habe 402 Das 6. Kapitel Erzählung eines Possen, den Simplicius im Saurbrunnen angestellt 407 Das 7. Kapitel Herzbruder stirbt, und Simplicius fangt wie¬ der an zu buhlen 410 Das S. Kapitel Simplicius gibt sich in die zweite Ehe, trifft sei¬ nen Knan an und erfahrt, wer seine Eltern gewesen 413 Das 9. Kapitel Weichergestalt ihn die Kindswehe ange¬ stoßen und wie er wieder zu einem Witwer wird 419 Das 10. Kapitel Rektion etlicher Baursleut von dem wun¬ baren Mummelsee 421 Das 11. Kapitel Ein unerhörte Danksagung eines Patienten, die bei Simplicio fast heilige Gedanken verursacht 424 Das 12. Kapitel Wie Simplicius mit den Sylphis in das Centrum terrae fährt 427 Das i). Kapitel Der Prinz über den Mummelsee erzählet die Art und das Herkommen der Sylphorum 431 Das 14. Kapitel Was Simplicius ferner mit diesem Fürsten unterwegs diskurriert, und was er für verwunderliche und abenteurliche Sachen vernommen 436 Das //. Kapitel Was der König mit Simplicio und Simpli¬ cius mit dem König geredet 441 Das 16. Kapitel Etliche neue Zeitungen aus der Tiefe des unergründlichen Meers Marc del Zur oder das friedsame stille Meer genannt 445 Das 17. Kapitel Zurückreis aus dem Mittelteil der Erden, seltsame Grillen, Luftgebäu, Kalender und gemachte Zech ohne den Wirt 450 Das iS. Kapitel Simplicius verzettelt seinen Saurbrunnen an einem unrechten Ort 454 Das if. Kapitel Etwas wenigs von den ungarischen Wieder¬ täufern, und ihrer Art zu leben 458 Das 20. Kapitel Hält in sich einen kurzweiligen Spazierweg, vom Schwarzwald bis nach Moskau in Reußen 461 Das 21. Kapitel Wie es Simplicio weiten in der Moskau er¬ ging 466 Das 22. Kapitel Durch was für einen nahen und lustigen Weg et wiederum heim zu seinem Knan kommen 472 6*0 Das 2). Kapitel Ist gar ein fein kurz Kapitel und gehet nur Simplicium an 4 75 Das 24. Kapitel Ist das allerletzte, und zeiget an, warum und welchergestalt Simplicius die Welt wieder verlassen 476 Continuatio des abenteuerlichen Simplicissimi oder der Schluß desselben 483 Das 1. Kapitel Ist ein kleine Vorrede und kurze Erzählung, wie dem neuen Einsiedler sein Stand zuschlug 485 Das 2. Kapitel Wie sich Luzifer verhielt, als er frische Zei¬ tung vom geschloßnen Teutschen Frieden kriegte 488 Das }. Kapitel Seltsame Aufzug etlichen höllischen Hof gesinds und dergleichen Bursch 491 Das 4. Kapitel Wettstreit zwischen der Verschwendung und dem Geiz; und ist ein wenig ein länger Kapitel als das vorige 494 Das j. Kapitel Der Einsiedel wird aus seiner Wildnis zwi¬ schen Engeland und Frankreich auf das Meer in ein Schiff versetzt 501 Das 6. Kapitel Wie Julus und Avarus nach Paris reisen, und dort ihre Zeit vertreiben 50J Das y. Kapitel Avarus findet auf ohngekehrter Bank, und Julus hingegen macht Schulden, dessen Vater aber reiset in ein andere Welt jii Das S. Kapitel Julus nimmt seinen Abschied in England auf edelmännisch, Avarus aber wird zwischen Himmel und Erden arrestiert j 16 Das f. Kapitel Baldanders kommt zu Sitnplicissimo, und lehret ihn mit Mobilien und Immobilien reden und selbige verstehen 520 Das 10. Kapitel Der Eremit wird aus einem Wald ein Wall¬ bruder 52 $ Das 11. Kapitel Simplici seltsamer Diskurs mit einem Scher¬ messer 527 Das 12. Kapitel Obige Materia wird kontinuiert und das Urteilexequiert 533 Das ij. Kapitel Was Simplicius seinem Gastherren für das Nachtlager für eine Kunst gelehret 537 Das 14. Kapitel Allerhand Aufschneidereien des Pilgers, die einem auch in einem hitzigen Fieber nicht seltsamer vor¬ kommen können 54} Das //. Kapitel Wie es Simplicio in etlichen Nachtherbergen ergangen 548 Das it. Kapitel Wie der Pilger wiederum aus dem Schloß abscheidet J5J 681 Das ij. Kapitel Wasmaßen er über das Mare mediterraneum nach Ägypten fährt und an das Rote Meer verführt wird 559 Das 18. Kapitel Der wilde Mann kommt mit großem Glück und vielem Geld wiederum auf freien Fuß J63 Das 19. Kapitel Simplicius und der Zimmermann kommen mit dem Leben davon, und werden nach dem erlittenen Schiffbruch mit einem eignen Land versehen 567 Das 20. Kapitel Was sie für eine schöne Köchin dingen, und wie sie ihrer mit Gottes Hilf wieder los werden 572 Das 21. Kapitel Wie sie beide nach der Hand miteinander hausen und sich in den Handel schicken 5 77 Das 22. Kapitel Fernere Folg obiger Erzählung, und wie Simon Meron das Leben samt der Insel quittiert, darin Simplicius allein Herr verbleibt 580 Das 2ß. Kapitel Der Monachus beschließt seine Histori und macht diesen sechs Büchern das Ende 584 Das 24. Kapitel Joan Cornelissen, ein holländischer Schiff¬ kapitän, kommt auf die Insel, und macht mit seiner Relation diesem Buch einen Anhang 588 Das 2J. Kapitel Die Holländer empfinden ein possierliche Veränderung, als sich Simplicius in seiner Festung enthielt 592 Das 26. Kapitel Nachdem Simplicius mit seinen Belagerern akkordiert, kommen seine Gast wieder zu ihrer Vernunft 597 Das 27. Kapitel Beschluß dieses ganzen Werks, und Ab¬ scheid der Holländer 601 Beschluß 606 Anhang 607 Nachwort 609 Textnachweis 634 Zeittafel 638 Worterklärungen und Anmerkungen 639 Erklärung häufig vorkommender Wörter 667 Bibliographie 670
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