"Volenti non fit iniuria" die Einwilligung im Privatrecht

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1. Verfasser: Ohly, Ansgar 1965- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Tübingen Mohr Siebeck 2002
Schriftenreihe:Jus privatum 73
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adam_text INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ABKUERZUNGSVERZEICHNIS .. XVII S 1 EINFUEHRUNG I I. GEGENSTAND UNDZIELSETZUNG DER ARBEIT 1 IL ABGRENZUNG DES THEMAS 3 III. METHODE DER LJNTERSUCHUNG 4 IV. GANG DER DARSTELLUNG . . . 7 1. TEIL BESTANDSAUFNAHME $ 2 DIE PROBLEMKREISE IM UEBERBLICK . . 11 I. EINFUEHRUNG 1.1 II. DIE EINWILLIGUNG IM BEREICH ABSOLUTER RECHTE 12 1. LEBEN, KOERPER, GESUNDHEIT, FREIHEIT 12 A) LEBEN 1.2 B) KOERPER UND GESUNDHEIT . . L3 C) FREIHEIT 15 2. PERSOENLICHKEITSRECHTE IM UEBRIGEN 16 3. RECHTE AN SACHEN UND IMMATERIALGUETERN 19 III. DIE EINWILLIGUNG IM UEBRIGEN DELIKTSRECHT 2T IV. DIE EINWILLIGUNG IM RAHMEN VERTRAGLICHER SCHULDVERHAELTNISSE . . . . 22 V. TYPOLOGIEDEREINWILLIGUNGEN .......23 $3 DIEHISTORISCHEENTWICKLUNGBIS 1900 ....... 25 I. DIE MAXIME ,,VOLENTI NON FIT INIURIA IM ROEMISCHEN RECHT 25 II. NATURRECHTUNDDEUTSCHERLDEALISMUS ..... 26 ILL RECHTSWISSENSCHAFT UND GESETZGEBUNGIM LG.JAHRHUNDERT . . . . . . . 30 1. (ISSENSCHAFT ... 30 2. PARTIKULARRECHTLICHE KODIFIKATIONEN UND KODIFIKATIONSENTWUERFE 3L 3. DIE BERATUNGEN ZUM BGB 33 X INBAHSVERZEICHNIS $ 4 DIE EINWILLIGUNGSLEHRE IM NEUEREN PRIVATRECHT 35 I. DIE FRUEHE RECHTS GESCHAEFTSTHEORIE 1. DIE EINWILLIGUNGSLEHRE ZITELMANNS UND IHRE REZEPTION IN DER LITERATUR . . . 2. RECHTSGESCHAEFTLICHE ARGUMENTATIONEN IN DER RECHTSPRECHUNG DES RG UND DEN FRUEHEN URTEILEN DES BGH DIE KRITIK AN DER RECHTSGESCHAEFTSTHEORIE 1. DIE RECHTSPRECHUNG SEIT DER ENTSCHEIDUNGBGHZ29,33 . . . .. . 2. DIE EINWILLIGUNG ALS GESCHAEFTSAEHNLICHE HANDLUNG 3. DIE EINWILLIGUNG ALS REALAKT DIE RENAISSANCE DER RECHTSGESCHAEFTSTHEORIE 1. DIE EINWILLIGUNG ALS RECHTSGESCHAEFTLICHE ERMAECHTIGUNG (ROSENER) 2. INDUKTIVE HERLEITUNG DER RECHTSGESCHAEFTSNATUR (KOHTE) 3. DIE EINWILLIGUNG ALS PRIVATAUTONOME RECHTSGESTALTUNG IM RAHMEN EINES FLEXIBLEN SYSTEMS DELIKTSRECHTLICHER UND L. ZV BEDEUTUNG DER RECHTSETHISCHEN VORUEBERLEGUNGEN . II. SELBSTBESTIMMUNG . 1. BEGRUENDUNG DER NOTWENDIGKEIT DES RESPEKTS VOR INDIVIDUELLER SELBSTBESTIMMUNG 2. VORAUSSETZUNGEN AUTONOMEN ENTSCHEIDENS . . . . 3. GRENZENDERAUTONOMIE .. .. 35 II. III. 35 38 IA AZ /A AL 45 46 48 48 )U IV. V. RECHTSGESCHAEFTLICHER BEURTEILUNGSKRITERIEN (RESCH) 52 BEREICHSSPEZIFISCHE ANSAETZE 54 1. MEDIZINRECHT ... 54 2. PERSOENLICHKEITSRECHTE 55 ZUSAMMENFASSENDERUEBERBLICKUEBERDAS MEINUNGSSPEKTRUM ..... 59 2. TEIL GRUNDLEGUNG UND DOGMATISCHE EINORDNUNG $ 5 ,,VOLENTI NON FIT INIURIA ALS GERECHTIGKEITSPRINZIP 63 III. SELBSTVERANTWORTUNG $ 6 VERFASSUNGSRECHTLICHER RAHMEN DIE BEDEUTUNG DER GRUNDRECHTE FUER DIE EINWILLIGUNGSLEHRE BETROFFENE GRUNDRECHTSPOSITIONEN DIE SCHUTZFUNKTION DER GRUNDRECHTE . . DAS SELBSTBESTIMMUNGSRECHT DES GRUNDRECHTSTRAEGERS 1. GRUNDRECHTSDOGMATISCHEVERANKERUNG . . . A) DER GRUNDRECHTSVERZICHT IN DER STAATSRECHTSLEHRE L. II. III. IV. 63 65 66 7L 72 77 8I 81 84 86 89 89 89 INHAHSVERZEICBNIS B)SELBSTBESTIMMUNGUEBERVERMOEGEN.... ....... 9L C) SELBSTBESTIMMUNG IN PERSOENLICHEN ANGELEGENHEITEN 93 2.EINGRIFFINDENSCHUTZBEREICH.... ....... 96 3. VERFASSUNGSRECHTLICHERECHTFERTIGUNG ... ....... 97 A) DIE GESTALTUNGSFREIHEIT DES PRIVATRECHTLICHEN GESETZGEBERS UNDIHREGRENZEN ....... 97 B)RECHTEANDERER ...100 C) ALLGEMEININTERESSEN .....101 D)MENSCHENWUERDE ........103 E) SCHUTZ VOR SICH SELBST? . . . 105 PRIVATRECHTLICHEUNDSTRAFRECHTLICHEEINWILLIGUNGSLEHRE ....108 PRIVATRECHTLICHE EINWILLIGUNGSLEHRE VERSUS ,,EINHEITDERRECHTSORDNUNG .......108 1. DIEPROBLEMATIK ....108 2. DAS POSTULAT DER ,,EINHEIT DER RECHTSORDNUNG INRECHTSPRECHUNGUNDSCHRIFTTUM.... ...110 A)ENTWICKLUNGUNDLNHALT. ......110 B)KRITIK ....1.1.3 3. STELLUNGNAHME: DIENOTWENDIGKEIT DERDIFFERENZIERUNG .. ..... 1,17 A) METHODOLOGISCHEGRUNDLAGEN ........1.17 B)KEINEEINHEITDEREINWILLIGUNGSLEHRE .....,..120 NEGATIVES TATBESTANDSMERKMAL ODERRECHTFERTIGUNGSGRUND? . .. . . 124 1. DERMEINUNGSSTANDIMSTRAFRECHT... .....125 2.DER MEINUNGSSTANDIMPRIVATRECHT. ......127 3. STELLUNGNAHME ..... 130 A) UEBERNAHMESTRAFRECHTLICHERLEHREN ....130 B)DIEBEDEUTUNGDERFRAGEIMPRIVATRECHT .... ........132 C)ERGEBNIS ........136 DIESTUFENLEITERDERGESTATTUNGEN ....1,41 AUSGANGSPUNKT.. .....1,41 1. EINWILLIGUNGSBEGRIFFUNDABSTRAKTION .. ........L4L 2.DERGEDANKEDERSTUFENLEITER... ..,.....143 RECHTSUEBERTRAGUNGEN ........1,47 1. TRANSLATIVEUNDKONSTITUTIVERECHTSUEBERTRAGUNG ....... 1.47 2. EINWILLIGUNGUNDRECHTSUEBERTRAGUNG ....150 3.,,GEBUNDENE UEBERTRAGUNG PERSOENLICHKEITSRECHTLICHER BEFUGNISSE? ........151 A)DERMEINUNGSSTAND... ........151. B) PERSOENLICHKEITSRECHTE ALS VERMOEGENSRECHTE? . . . 1,56 XI S7 I. II. S8 T. II. XII INBALTSOERZEICBNIS C) DIE EINWILLIGUNG ALS INSTRUMENT DER KOMMERZIALISIERUNG? D) EINWAENDE SCHULDRECHTLICHE GESTATTUNGSVERTRAEGE 1. SCHULDRECHTLICHE GESTATTUNG UND VERDINGLICHUNG 2. EINWILLIGUNG UND SCHULDRECHTLICHER GESTATTUNGSVERTRAG DIE ,,UNWIAEE.AEFLI H EINWILLIGUNG ALS SELBSTAENDIGE RECHTSFIGUR? 1. VORBEMERKUNG ZUR TERMINOLOGIE 2.,,UNWIDERRUFL ICHE EINWILLIGUNG GEGENUEBER EINER BESTIMMTEN PERSON III. IV. 159 T62 165 165 167 1,70 1,71 3.,,UNWIDERRUFLICHE EINWILLIGUNG GEGENUEBER EINEMUNBESTIMMTENPERSONENKREIS 174 V. DIE WIDERRUFLICHE EINWILLIGUNG 176 9 DIE RECHTSNATUR DER EINWILLIGUNG 178 178 179 I. AUSGANGSPUNKT .. II. SELBSTBESTIMMUNG UND SUBJEKTIVES RECHT 1. DIE EINWILLIGUNG ALS BEFUGNISERWEITERNDE DISPOSITION UEBER SUBJEKTIVE RECHTE A) DIE DAEGMATISCHE VERANKERUNG DER DISPOSITIONSBEFUGNIS B) DIE EINWILLIGUNG ALS VERZICHT AUF DIE ABWEHRBEFUGNIS? J OI. EINWILLI[UNG ALS AUSUEBUNG DER DISPOSITIONSBEFUGNIS . . . 2. EINWAENDE 179 T79 183 185 187 III. IV. A) LEBEN, KOERPER UND GESUNDHEIT ALS RECHTSGUETER ODER ALS GEGENSTANDVONPERSOENLICHKEITSRECHTEN? L87 B) VERANKERUNG DES SELBSTBESTIMMUNGSRECHTS INPERSOENLICLENANGELEGENHEITEN : 190 C) VERENGUNG DER PERSPEKIIVE AUF DEN SCHUTZ ABSOLUTER RECHTE? 192 3.FOLGERUNGELL... T95 A) VORAUSSETZVNGENDER EINWILLIGUNG 195 B) RECHTSFOLG.NAE.TEINWILLIGUNG 197 DIEEINWILLIGURRGALTRECHTSGESCHAEFT 201 T. METHODENKRITIK RTT DER BISHERIGEN DISKUSSION 201 2.STELLUNGNAHME 207 A) DIE AEINWILLIGUNG IM ALLGEMEIN.N 207 U; OL. PERSONLICHKEITSRECHTLICHE EINWILLIGUNG IM BESONDEREN 2T0 ABGRENZUNG VON VERWANDTEN, NICHT-RECHTSGESCHAEFT- LICHENLNSTITUTEN .. 2R4 1. DIEMUTMASSLICHEEINWILLIGUNG 214 A)FALLGRUPPEN... 214 B) THEAERIE AEE. -UTMASSLICHEN EINWILLIGUNG 2T8 CJ ST.LLURRGN HMEUNDABGRENZUNG 220 INHALTSVERZEICHNIS XIII 2.DAS,,HANDELNAUF EIGENE GEFAHR .......225 A) THEORIE DES ,,HANDELNS AUF EIGENE GEFAHR . . . . . 225 B) STELLUNGNAHMEUND ABGRENZUNG ......228 3. VENIRE CONTRA FACTUM PROPRIUM . . .232 $ LOAUSGEWAEHLTE ANWENDUNGSFAELLE ......237 I. UEBERBLICK ......237 IL KOERPERLICHELNTEGRITAET ........238 1. DERAERZTLICHEHEILEINGRIFF ........238 A) DER EIGENMAECHTIGE HEILEINGRIFF ALS KOERPER- ODER PERSOENLICHKEITSVERLETZUNG? . . . . . B) EINWILLIGUNG ODER HANDELN AUF EIGENE GEFAHR? 2. PATIENTENAUTONOMIE AM LEBENSENDE . . . 3. ENTNAHME UND VERWENDUNG VON KOERPERSUBSTANZEN AM BEISPIEL DES FALLES MOORE V. REGENTS OF THE UNIVERSITY OF CALIFORNIA . . . . 4. SPORWERLETZUNGEN III. PERSOENLICHKEITSRECHTE IM UEBRIGEN 1. RECHT AM EIGENEN BILD . . 2. NAMENSRECHT .. . A) BUERGERLICHER NAME UND FAMILIENRECHT . B) NAME UND FIRMA C) NAME UND MERCHANDISING 3. URHEBERPERSOENLICHKEITSRECHT . IV. ABSOLUTE VERMOEGENSRECHTE . 1. EIGENTUM UND BESCHRAENKTE DINGLICHE RECHTE 2. BESITZ 3. IMMATERIALGUETERRECHTE V. EINWILLIGUNGEN IM RAHMEN BESTEHENDERSCHULDVERHAELTNISSE ......277 1. GRUNDSATZ UND ABGRENZUNGEN . . . .277 2.EINZELFALLE.... .....281 A) VORBEHALTLOSE ANNAHM E TROTZ MANGELKENNTNIS (SSS36B,640IIBGB) ........281, B) ERLAUBNIS DES VERMIETERS ZUR LJNTERVERMIETUNG (SS4OIBGB). ...282 C) EINWILLIGUNG IN DIE AUFNAHME EINER KONKURRENZTAETIGKEIT (SS 60, 112 HGB;88 AKTG) . . . .285 D) ZUSTIMMUNG ZU MASSNAHMEN DER VERWALTUNG ODER GESCHAEFTSFUEHRUNG ($$ 744,745,709 8G8) . . . .287 238 243 244 249 257 259 259 260 260 262 265 267 27R 27R 273 A1AE XIV INLTALTSR.TERZEICHNIS 3. TEIL WIRKS AMKEITSVORAUSS ETZUNGEN $LLEINWILLIGUNGSFAEHIGKEIT.... ...293 I. EINFUEHRUNG ....293 II. KOERPERLICHELNTEGRITAET ........295 1. DIE ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG: VON $ 107 BGB ZURINDIVIDUELLENEINSICHTSFAEHIGKEIT ......295 2. DIE BEURTEILUNG DER EINWILLIGUNGSFAEHIGKEIT IM SCHRIFTTUM . . . . .298 3. DIE EINWILLIGUNGSFAEHIGKEIT IM ENGLISCHEN UND AMERIKANISCHENRECHT .....302 4. BESONDEREFALLGRUPPEN ....305 A) KOSMETISCHEEINGRIFFE ...305 B)FORTPFLANZUNGSMEDIZIN.... ....306 C)ARZNEIMITTELTESTUNDORGANSPENDE. ...3T1, IIL PERSOENLICHKEITSRECHTE IM UEBRIGEN . . . .312 IV. EIGENTUM UND SONSTIGE VERMOEGENSRECHTE . . . ,31.7 V. STELLUNGNAHME . .. . .... 318 $ 12 DIE EINWILLIGUNG ALS KOMMUNIKATIONSAKT: ERKLAERUNG,AUSLEGUNG,ZEITPUNKT, FLIDERRUF .......327 I. ERKLAERUNG ......327 1. DAS ERKLAERUNGSERFORDERNIS IM DEUTSCHEN STRAF- UND ZIVILRECHT . .327 2. IMPLIED CONSENTIM ANGLO-AMERIKANISCHENRECHT . ...... 332 3. STELLUNGNAHME .....337 IL AUSLEGUNG .....340 IIL DET ZEITPUNKT DER EINWILLIGUNG . . . . .344 IV. LVIDERRUF ..... ........346 L.GRUNDSATZ ...346 2.DER VIDERRUF ALS TREUWIDRIGESVERHALTEN? .... ...350 3. DER LVIDERRUF BINDENDER PERSOENLICHKEITSRECHTLICHER GESTATTUNGEN .......353 $ 13 VILLENSMAENGEL UND AUFKLAERUNGSPFLICHTEN . . .356 I. LVILLENSMAENGEL .... ....356 1.EINFUEHRUN9.... ....356 2. DER MEINUNGSSTAND IM STRAFRECHT . . . .,. ..357 3. DERMEINUNGSSTANDIMPRIVATRECHT. ......359 A) RECHTSPRECHUNG ........359 B) SCHRIFTTUM .......361 II. INHAHSVERZEICHNIS 4. DER EINFLUSS VON FILLENSMAENGELN NACH ANGLO-AMERIKANISCHEM RECHT 5. STELLUNGNAHME AUFKLAERUNGSPFLICHTEN 1. EINFUEHRUNC .. .. 2. DIE AERZTLICHE AUFKLAERUNGSPFLICHT IN DER BEURTEILUNG DERRECHTSPRECHUNG .......374 3. ANSAETZE ZU ENTKOPPLUNG VON EINWILLIGUNG UND AUFKLAERUNGSPFLICHTINDERLITERATUR.. ....379 4. DIE THEORIE DES ,,INFORMED CONSENT IM US-RECHT UND IHREDISKUSSIONIMENGLISCHENRECHT. ....381 5. STELLUNGNAHME .....386 $ 14 DIE DISPOSITIONSBEFUGNIS UND IHRE GRENZEN I. EINFUEHRUNG II. DISPOSITIONSBEFUGNIS UND RECHTSINHABERSCHAFT 1. ALLEINIGE RECHTSINHABERSCHAFT 2. RECHTSINHABERSCHAFT MEHRERER III. OBJEKTIVE SCHRANKEN DER DISPOSITIONSBEFUGNIS 1. DER GEGENWAERTIGE STAND DER DISKUSSION 2. DIE REZEPTION AUSSERPRIVATRECHTLICHER SCHRANKEN 3. PRIVATRECHTLICHE SCHRANKEN DER DISPOSITIONSBEFUGNIS A) DOGMATISCHE GRUNDLAGEN . . B) ABWAEGUNGSMETHODE UND -KRITERIEN . . . . AA) ERSTE VORAUSSETZUNG: LEGITIMER ZWECK BB) ZWEITE VORAUSSETZUNG: VERHAELTNISMAESSIGKEIT IV. AUSGEWAEHLTE FALLGRUPPEN . 1. DIE ABSOLUTE EINWILLIGUNGSSPERRE DES $ 216 SIGB 2. DIE RATIONALITAETSKONTROLLE BEI SCHWEREN KOERPERVERLETZUNGEN A) GRUNDSATZ..... B) ANWENDUNGSFAELLE 3. SCHRANKEN DER DISPOSITIONSBEFUGNIS UEBER PERSOENLICHKEITSRECHTE IM UEBRIGEN UND DAS VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRINZIP . . A) GRUNDSATZ .. .. . B) ANWENDUNGSFAELLE $ 15 SONSTIGE NICHTIGKEITSGRUENDE L AGB-KONTROLLE.. .....436 1. ANWENDBARKEIT DER SS 305 FF. BGB . . . . . . 436 2.EINZELFRAGEN ... ....440 XV 363 365 372 372 392 392 393 393 394 397 397 400 408 408 410 41,1 414 415 4T5 419 41,9 422 430 430 432 436 INHABSOERZEICHNIS ]L GESERZESVERSTOSSUNDSIMENWIDRIGKEIT III. NICHTIGTREIT DES VERPFLICHTUN;;;;ILH, . $ 16 VERTRETUNG UND ERMAECHTIGUNG I GESETZLICHEVERTRERUNG IL _GEWILLKUENE VERT ETUNI .. .. .. . .. . . . III. ERMAECHTIGUNG ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN ERGEBNISSE LITERATURVERZEICHNIS STICHWORWERZ I IRRI, . -. . . .444 ...447 .. ..452 .......452 .. ...461, ...464 ... 501
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