Die leibhaftige Malerei

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Didi-Huberman, Georges 1953- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
French
Veröffentlicht: München Fink 2002
Schriftenreihe:Bild und Text
Schlagworte:
Online-Zugang:Rezension
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adam_text GEORGES DIDI-HUBERMAN: DIE LEIBHAFTIGE MALEREI [GEFOLGT VON H. DE BALZAC, DAS UNBEKANNTE MEISTERWERK]. AUS DEM FRANZOESISCHEN VON MICHAEL WETZEL, MUENCHEN: FINK 2002, 180 S., ISBN 3-7705-3205-8, EUR 20,00. REZENSIERT VON: CHRISTIAN VOEHRINGER KUNSTHISTORISCHES INSTITUT, FREIE UNIVERSITAET BERLIN EIN JUNGER MALER IST IM DEZEMBER 1612 AUF DEM WEG ZU MEISTER PORBUS, UM SICH DIESEM VORZUSTELLEN UND VON IHM ZU LERNEN. IM TREPPENHAUS TRIFFT ER AUF EINEN ALTEN HERRN, DEM ER SICH ANSCHLIESSEN KANN UND ALS DESSEN BEGLEITER ER PROBLEMLOS EINLASS ERHAELT. IM GESPRAECH UEBER PORBUS SCHE WERKE ERWEIST SICH DER ALTE, FRENHOFER SEIN NAME, ALS SCHUELER MABUSES UND SEINERSEITS LEHRER DES PORBUS. MIT SICHEREM BLICK UEBT ER NACH ANFAENGLICHEM LOB DETAILLIERT KRITIK AN PORBUS AEGYPTISCHER MARIA , VERGLEICHT DIE MALWEISE MIT ALTEN MEISTERN, BEZIEHT DAS RESULTAT AUF KUENSTLERMYTHEN UND VOLLENDET DAS WERK SEINES SCHUELERS ZULETZT MIT WENIGEN PINSELSTRICHEN. DIE LEKTION FUER PORBUS WIE FUER DEN JUNGEN - ER HAT SICH MIT EINER FIGURENZEICHNUNG NACH DEM GEMAELDE ALS NICOLAS POUSSIN EINGEFUEHRT - LAUTET: ...ENTSCHEIDEND IST ALLEIN DER LETZTE PINSELSTRICH. PORBUS HAT HUNDERT GEBRAUCHT, ICH GEBE NUR EINEN DAZU. NIEMAND WEISS UNS DANK FUER DAS, WAS DARUNTER IST. (152) FRENHOFER LAEDT ZU SICH NACHHAUSE EIN, WO DAS GESPRAECH SICH AUF SEIN IDEALES, LEBENDIGES, LETZTES GEMAELDE, DIE BELLE NOISEUSE AUSZURICHTEN BEGINNT. AM VORABEND SCHIEN SIE DEM MEISTER NACH ZEHNJAEHRIGER ARBEIT ZU ATMEN, ALSO FERTIG, DOCH MORGENS ERWIES SICH ALLES ALS TRUG. FEHLT IHM DAS RICHTIGE MODELL? EIN VERHAENGNISVOLLER HANDEL ZWISCHEN DEN MAENNERN BAHNT SICH AN. POUSSIN WIRD GILLETTE, SEINE GELIEBTE, GEGEN IHREN WILLEN FRENHOFER UEBERLASSEN . DIESER WIRD POUSSIN UND PORBUS TAGSDARAUF SEIN VOLLENDETES CHEF D *UVRE ZEIGEN UND AN DEREN REAKTION, POUSSIN SIEHT NICHTS, PORBUS KANN DIE SITUATION NICHT RETTEN, KURZ DARAUF ZUGRUNDE GEHEN, NACHDEM ER ALLE SEINE WERKE VERBRANNT HAT. (143-171) HONORE DE BALZACS (1799-1850) LE CHEF D *UVRE INCONNU ERSCHIEN ERSTMALS 1831 IN DER ZEITSCHRIFT L ARTISTE ALS CONTE DE FEE (MAERCHEN), HEUTE GEHOERT DER TEXT IN ERWEITERTER FASSUNG NEBEN ANDEREN KUENSTLERNOVELLEN WIE GAMBARA UND MASSIMILLA DONI ZU BAND 10 DER COMEDIE HUMAINE (PHILOSOPHISCHE SCHRIFTEN). GEORGES DIDI-HUBERMAN GEWANN DARAUS MITTE DER ACHTZIGERJAHRE - DIE BELLE NOISEUSE BOOMTE IN PARIS [1] - EINE LOSE REIHE KURZER VERSUCHE UEBER WEISHEIT IN DER MALEREI, MALEN ALS SCHOEPFUNGSAKT, HYSTERIE UND SYMPTOM IN DER MALEREI, FLEISCH GEWORDENE MALEREI, MARMOR ALS FLEISCH, WAHRHEIT IN KUENSTLERMYTHEN UND VERWANDTE THEMEN, DIE ER IN KURZER ZEIT NIEDERSCHRIEB. DER TITEL KUENDIGT DAS ZENTRALTHEMA AN, VOM CHEF D *UVRE INCONNU BALZACS WIRD ZUR PEINTURE INCARNEE ZUGLEICH VERALLGEMEINERT UND HEILSGESCHICHTLICH DRAMATISIERT. ( JANUAR-JUNI 1984 SIGNIERT AM TEXTENDE (141) SO ETWAS WIE DIE REUELOSIGKEIT IM UMGANG MIT DEN GEDANKEN, SO WIE BALZAC DAS JUNGE GENIE SEINE ZEICHNUNG (152) RASCH ZU PAPIER BRINGEN LIESS.) DIDI-HUBERMAN NAEHERT SICH DURCH UNTERSCHIEDLICHE KUENSTLERLEGENDEN WIE DEM SCHWAMMWURF DES APELLES (10FF.) UND CEZANNES AUGEN (12F.) DEM, WAS ER WEISHEIT DES MALERS NENNT, SAPIENCE DU PEINTRE . LEGENDE UND MYTHOS BAHNEN DEN WEG DORTHIN, MANCHE VON IHNEN VON BALZACS FIGUREN EVOZIERT, ANDERE ALS WAHRHEIT EIGENER ART BERICHTET - LES LEGENDES DISENT - A LEUR MANIERE - LE VRAI. (10) HISTORISCH ARGUMENTIERT ER DORT, WO KUENSTLER UND KUNSTTHEORETIKER DER RENAISSANCE WIE CENNINO CENNINI (23 FF.), LODOVICO DOLCE (22, 29, 74FF.), G. P. LOMAZZO (19) UND ANDERE DAVOR UND DANACH WIE ARISTOTELES (30 FF.) ODER CEZANNE (12 F.) DIE BEDEUTUNG VON FARBE UND INSBESONDERE DER HAUTFARBE UND EINER TRANSLUZIDEN STOFFLICHKEIT DES INKARNATS EROERTERN; ALLERDINGS NICHT SO WEIT HISTORISCH EROERTERND, DASS BALZACS VERHAELTNIS ZU DIESEN QUELLEN GEKLAERT WUERDE. WO DIDI-HUBERMAN NACH EINER KURZEN HEIDEGGER-EINLASSUNG (65) WIEDERHOLT ONTOLOGISCH SPRICHT , BALZACS SZENE AUF ORPHEUS UND EURYDIKE BEZIEHT (70 FF.) UND EINER BEMERKUNG PORBUS FOLGEND (157) PYGMALION ALS AHNEN EINSETZT (81-90), SCHEINT ER SEINE STIMME GANZ DER BEINAH-HALLUZINATION (63) FRENHOFERS ZU LEIHEN. IN LANGEN OVID-PASSAGEN TEILT DIDI-HUBERMAN FRENHOFERS OBSESSION, ALS GAELTE ES, DIESEM EXEGETISCH ZUR SEITE ZU STEHEN UND IHN VOR SEINEM NAHEN ENDE ZU RETTEN. ZUR ROMANTISCHEN FASZINATION DES MALERS ALS KUENSTLERSCHOEPFER SUCHT DIDI-HUBERMAN KEINE REFLEXIVE DISTANZ, IM GEGENTEIL BEMUEHT ER SICH ASSISTIEREND UM HISTORISCHE BEGLEITARGUMENTE UND THEORETISCHE UMFORMULIERUNGEN. BALZACS ARBEIT AN DEN KUENSTLERMYTHEN AM NAECHSTEN SIND DIE PASSAGEN UEBER DEN OPTIKER FRAUNHOFER (37 F.) UND UEBER DEN WAHNSINN MIT BEWUSSTSEIN BEI ESQUIROL 1814 UND LEGRAND DU SAULLE 1875 (16-19), WELCHEM FRENHOFERS ZUSTAND DES SELBSTZWEIFELS MIT UEBERSTEIGERTEM TASTSINN ENTSPRECHE. HIER GEWINNT DIDI-HUBERMAN SEIN NICHT VON BALZAC GEGEBENES HAUPTTHEMA, DAS DEN BUCHTITEL BESTIMMENDE INKARNAT. DORT HAETTE ER WOHL DIE MOEGLICHKEIT GEHABT, BALZACS VERZWEIFELTEN KUENSTLER ALS HISTORISCHE, POSTROMANTISCHE FIGUR KRITISCH ZU LESEN (WAERE NICHT AUCH UEBER IRONIE BEI BALZAC ZU REDEN?). STATTDESSEN ENTHISTORISIEREN VOR- UND ZURUECKSPRINGENDE BEZUEGE AUF ANTIKE FARBTHEORIEN, AUF ARISTOTELES (30-33), DESCARTES (34 F.), HEGEL (28), DIDEROT (26) DAS INKARNAT. DIESE APERCUES GEHORCHEN EINEM PHAENOMENOLOGISCHEN KREISEN, DAS SICH NICHT IMMER ZUM LESBAREN GEDANKENGANG FUEGT. AUCH GIBT DER TEXT HAEUFIG UND IN VIELEN SPRACHEN DEM REIZ ZU WORTGESCHICHTE UND ALLUSION NACH - ZUR UEBERFORDERUNG VON UEBERSETZER UND LESER. SEINEN ASSOZIATIONEN ZUM BALZAC-TEXT TRAEGT ER ZUDEM THEORETISCHE HOEHUNGEN AUF, DIE IN DER SUMME WIE BLITZLICHTER PARISER DEBATTEN WIRKEN: FREUD, MERLEAU-PONTY, LACAN UND DERRIDA SIND DAS WEISS DIESES MEISTERS; AN DER EINEN ODER ANDEREN STELLE, ETWA DEN PASSAGEN ZUR HYSTERIE [1], GEHOEREN SIE WOHL SCHON ZUR UNTERZEICHNUNG. IM ZWEITEN UND VIERTEN KAPITEL GIBT DIDI-HUBERMAN UNTER DEN UEBERSCHRIFTEN DAS FLAECHENSTUECK UND DAS DETAIL DEN ENTWURF EINER THEORIE DES SYMPTOMS IN DER MALEREI, ERSTMALS BEHAUPTET AUF SEITE 27, WO ES ZUM KOLORIT HEISST: ES IST EIN KOLORIT, VERMITTELS DESSEN SICH DIE MALEREI ALS ZU SYMPTOMEN BEGABT TRAEUMT, DAS HEISST, MIT DEN FAEHIGKEITEN ZU EPIPHASIS UND APHANISIS BEGABT, DIE MAN EINEM KOERPER ZUSPRICHT, WENN ER VON QUALEN UND STIMMUNGSWANDLUNGEN BEWOHNT, DURCHQUERT, HEIMGESUCHT WIRD. WAS ZUNAECHST NUR FRENHOFERS TRAUM (28) ZU SEIN SCHEINT, WIRD VON DIDI-HUBERMAN SPAETER OFFENBAR ABER MITGETRAEUMT UND DURCHLAEUFT VERSCHIEDENE STADIEN. WAS AUF SEITE 32 MIT EINER ANALOGIE ZWISCHEN FARBE UND AELTEREN MEDIZINISCHEN FEUCHTIGKEITSLEHREN BEGINNT, FUEHRT IN EINE DIALEKTIK DER VERHUELLUNG, FUER DIE FREUD BEMUEHT WIRD (33), UND IN DER DAS SICHTBARE UND DAS UNSICHTBARE IM TEXT DAS FLAECHENSTUECK GENAUSO WIE IN FRENHOFERS WAHN UNUNTERSCHEIDBAR WERDEN. PRAEZISIEREN WIR: DAS STUECK FLAECHE WAERE ERSTENS DIE IMMINENZ (DAS NICHT, NOCH-NICHT) EINES WAHNHAFTEN MOMENTS DES BILDES; DESJENIGEN DER GEWISSHEIT, DASS DER KOERPER VON CATHERINE LESCAULT DORT IST, VOR MIR, BEBEND , UND ZUM BEISPIEL SICH ERHEBEN WIRD . IN DIESER HINSICHT WAERE DAS STUECK FLAECHE DIE BEDINGUNG DER PIKTURALEN MOEGLICHKEIT EINER HALLUZINATION DES SOMA, DES KOERPERS IM SEMA, IN DER FIGURABILITAET. (62) WENN DAS STUECK FLAECHE (ODER DAS FLAECHENSTUECK , WIE ES IN DER UEBERSCHRIFT HEISST) DES FRENHOFERSCHEN CATHERINE-LESCAULT-FUSSES HALLUZINOGEN IST, DANN NICHT ALS ERGEBNIS EINER SINNENTSTELLENDEN SYMPTOMARBEIT IM FREUDSCHEN SINNE. DIESER FUSS MAG IN BALZACS TEXT WIE EINE SPUR FUNKTIONIEREN, DIE BESSER AN EINEN WAHRHAFTEN FRAUENKOERPER DENKEN LAESST, ALS DIES EIN ABBILD DES GANZEN VERMOCHT HAETTE. HAT ES ABER OHNE ENTSTELLUNG, OHNE DIE ARBEIT DER SYMPTOMBILDUNG, NOCH SINN, VON EINEM SYMPTOM ZU SPRECHEN? NEIN, WIE ICH MEINE, DENN ALS STUECK FLAECHE DAS NUR EIN REINES SYMPTOM DER MALEREI IST (63), VERFEHLT ES JEDE VORHER BEHAUPTETE POTENZIALITAET, WIRD SYMPTOM SEINER SELBST. NICHT IMMER HABEN DIE STICHWORTE SCHON BEI BALZAC DAS GEWICHT, DAS SIE IN DIESEM ESSAY BEKOMMEN. MARMORHAFT ERSCHEINT DER FUSS, EINZIGER REST EINER ANSONSTEN IM GLAUBEN, SIE ZU VERBESSERN, UEBERMALTEN CATHERINE LESCAULT. DIESER FUSS ERSCHIEN WIE DER TORSO IRGENDEINER VENUS AUS PARISCHEM MARMOR, DIE AUS DEN TRUEMMERN EINER NIEDERGEBRANNTEN STADT AUFTAUCHTE (169), SCHRIEB BALZAC. MARMOR UND SEINE ROTEN ADERUNGEN REFLEKTIERT DIDI-HUBERMAN AUSFUEHRLICH AB SEITE 107 ALS FLEISCH GEWORDENE SKULPTUR, ZUGLEICH DEN BEZUG AUF DEN PYGMALION- MYTHOS LEGITIMIEREND, DER BEREITS FRUEHER EINGEFUEHRT WORDEN WAR. VERLOREN GEHEN SO DIE BEILAEUFIGKEIT - IRGENDEINER VENUS - UND DIE FATALITAET - AUS DEN TRUEMMERN EINER NIEDERGEBRANNTEN STADT - DES BALZACSCHEN VERGLEICHS. ES ENTSTEHT DER EINDRUCK, WAS PLINIUS IN BUCH XXXV SEINER NATURGESCHICHTE UEBER MARMOR GESAGT HAT, SEI FUER DIDI-HUBERMAN VON MAGISCHER BEDEUTUNG, WAS NICHT EINFACHER WIRD, WENN DIE UEBERTRAGUNG DES TOPOS AUF DIE MALEREI IM 16. JAHRHUNDERT ZWAR GENANNT, EINE KONSEQUENZ FUER DIE BILDBESCHREIBUNG IN BALZACS ERZAEHLERBERICHT (169) ABER UNAUSGESPROCHEN BLEIBT. WIEDERHOLT WERDEN MATERIALAESTHETISCHE UEBERLEGUNGEN ESSENTIALISTISCH AUFGELADEN, ALS SEI ETWA BAR JEDER KONVENTIONALISIERUNG MARMOR LEIBHAFTIG (115). WARUM NUR HAT DIDI-HUBERMAN ERST IN SPAETEREN WERKEN ERKANNT, DASS INKARNIERTE CHRISTLICHE KUNST NICHT AUSSERHALB DES GLAUBENS AN DIE MENSCHWERDUNG GOTTES UND OHNE BEZUG ZUR LOGOZENTRIK DES JOHANNES-EVANGELIUMS DISKUTIERBAR IST? SEIT DER FRANZOESISCHEN ERSTAUFLAGE SIND SIEBZEHN JAHRE VERGANGEN, IN DENEN DIDI- HUBERMAN ZU DEN WICHTIGSTEN HIER TRAKTIERTEN PROBLEMEN AUSFUEHRLICHER PUBLIZIERT HAT, SO ZU MARMOR UND INKARNATION IN SEINEM FRA ANGELICO- BUCH VON 1995, ZU ABDRUCK UND ABGUSS 1997 ODER UEBER SYMPTOM UND KUNST ZULETZT IN SEINEM WARBURG-BUCH L IMAGE SURVIVANTE VON 2002. [3] LE CHEF D *UVRE INCONNU WURDE SEIT 1984 WIE BALZACS ANDERE KUENSTLERNOVELLEN ANHALTEND WISSENSCHAFTLICH REZIPIERT. EINE UEBERARBEITUNG DES ESSAYS FUER DIE ERSTE DEUTSCHE AUFLAGE WIRD DARUM NICHT ERNSTHAFT ERWOGEN WORDEN SEIN. NICHT ZULETZT WEIL HANS BELTING ZWISCHENZEITLICH DEM UNSICHTBAREN MEISTERWERK EIN UMFANGREICHES BUCH GEWIDMET HAT, IN DEM DIE DENKFIGUR FRENHOFERS ALS PARADIGMA EINER IM FRUEHEN 19. JAHRHUNDERT EINSETZENDEN MODERNE ANALYSIERT WURDE, UND WEIL DIDI- HUBERMAN UND BELTING IN INTELLEKTUELLEM AUSTAUSCH STEHEN, HAETTE DER DEUTSCHE LESER VON EINEM ANAMNETISCHEN VORWORT MIT HINWEISEN ZUR BISHERIGEN REZEPTION UND STELLUNG ZUR DERZEITIGEN KOERPERKONJUNKTUR IN DEN KULTUR-, SOZIAL- UND MEDIENWISSENSCHAFTEN PROFITIERT. [4] TROTZ EINIGER UEBERSETZUNGSPROBLEME, INKONSEQUENZEN UND FLUECHTIGKEITEN, DIE DAS LESEN ERSCHWEREN, VERDANKT MAN DEM UEBERSETZER MICHAEL WETZEL UND DEM FINK VERLAG MIT DEM ESSAY DIE LEIBHAFTIGE MALEREI EINEN VERSTAENDIGUNGSTEXT , DER AN KUNSTAKADEMIEN UND IN KUNSTHISTORISCHEN SEMINAREN SICHERLICH DISKUTIERT WERDEN WIRD. AUCH DIE (ANGEBLICH JUNGE) KUNSTHISTORISCHE INKARNATFORSCHUNG IN DEUTSCHLAND WIRD SICH JETZT MIT DER REZEPTION LEICHTER TUN. ANMERKUNGEN: [1] HUBERT DAMISCH, THE UNDERNEATHS OF PAINTING, WORD & IMAGE 1 (1985), S. 197-209; AUTOUR DU CHEF-D *UVRE INCONNU DE BALZAC, ECOLE NATIONALE SUPERIEURE DES ARTS DECORATIFS, PARIS 1985. JACQUES RIVETTES FILM LA BELLE NOISEUSE, DER ALS SPAETE FRUCHT GELTEN KANN, HAT DEM THEMA 1991 ZU GROESSERER OEFFENTLICHKEIT VERHOLFEN, DEN AKZENT ABER AUF DIE PAARKONSTELLATIONEN VERSCHOBEN. [2] VGL. AUCH G. DIDI-HUBERMAN IM GESPRAECH MIT JEAN-PIERRE CRIQUI, L HISTOIRE DE L ART FACE AU SYMPTOME , ART PRESS 149 (1990), S. 52-55. FUER DIE GEISTESWISSENSCHAFTLICHE VERWENDUNG DES SYMPTOMBEGRIFFS HILFREICHE DIFFERENZIERUNGEN NIMMT MARCEL RITTER VOR: DAS SYMPTOM VON FREUD BIS LACAN, IN: JAHRBUCH FUER KLINISCHE PSYCHOANALYSE 2, HG. V. A. MICHELS U.A., TUEBINGEN 2000, S. 35-53. [3] FRA ANGELICO, MUENCHEN: WILHELM FINK VERLAG, 1995; L EMPREINTE, AUSST. CENTRE POMPIDOU 1997, DT. 1999 ALS AEHNLICHKEIT UND BERUEHRUNG ; OUVRIR VENUS. NUDITE, REVE, CRUAUTE, PARIS: GALLIMARD, 1999; NINFA MODERNA. ESSAI SUR LE DRAPEE TOMBE, PARIS: GALLIMARD 2002; REZ. ZU L IMAGE SURVIVANTE, HISTOIRE DE L ART ET TEMPS DES PHANTOMES SELON ABY WARBURG, PARIS 2002, VON WERNER HOFMANN, KUNSTCHRONIK 12 (2002), S. 590- 596. [4] HANS BELTING, DAS UNSICHTBARE MEISTERWERK. MUENCHEN: C.H. BECK, 1998; CHRISTIANE KRUSE, FLEISCH WERDEN - FLEISCH MALEN: MALEREI ALS INCARNAZIONE . MEDIALE VERFAHREN DES BILDWERDENS IM LIBRO DELL ARTE VON C. CENNINI, ZEITSCHRIFT FUER KUNSTGESCHICHTE 63 (2000), S. 305-325. REDAKTIONELLE BETREUUNG: HUBERTUS KOHLE EMPFOHLENE ZITIERWEISE: CHRISTIAN VOEHRINGER: REZENSION VON: GEORGES DIDI-HUBERMAN: DIE LEIBHAFTIGE MALEREI [GEFOLGT VON H. DE BALZAC, DAS UNBEKANNTE MEISTERWERK]. AUS DEM FRANZOESISCHEN VON MICHAEL WETZEL, MUENCHEN: FINK 2002 , IN: SEHEPUNKTE 3 (2003), NR. 6 [15.06.2003], URL: BITTE SETZEN SIE BEIM ZITIEREN DIESER REZENSION HINTER DER URL-ANGABE IN RUNDEN KLAMMERN DAS DATUM IHRES LETZTEN BESUCHS DIESER ONLINE-ADRESSE EIN. DIESE REZENSION ERSCHEINT AUCH IN KUNSTFORM.
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