Tracking Stocks Zulässigkeit und Gestaltungsmöglichkeiten von Geschäftsbereichsaktien nach deutschem Aktienrecht

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1. Verfasser: Tonner, Martin 1973- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Köln ; München [u.a.] Heymann 2002
Schriftenreihe:Abhandlungen zum deutschen und europäischen Handels- und Wirtschaftsrecht 131
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adam_text Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis XIII Vorbemerkung I I. Gegenstand und Ziel der vorliegenden Arbeit 1 II. Gang der Untersuchung 3 Erster Teil Grundlagen 5 § 1 Wirtschaftliche Hintergründe von Traeking Stocks 5 I. Das Traeking Stock Modell und seine Erscheinungsformen 5 II. Ökonomische Gründe für einen Einsatz von Traeking Stocks 15 III. Entstehungsgeschichte 33 IV. Anwendbarkeit des Traeking Stock Konzepts bei anderen Gesellschaftsformen 38 V. Fazit 40 § 2 Rechtliche Grundlagen 42 I. Die Grundsätze der »als ob Betrachtung« und »als ob Behandlung« sowie Möglichkeiten ihrer Realisierung 42 II. Zwingendes deutsches Aktienrecht als Hindernis für Kapitalmarktinnovationen 47 III. Ergebnis und weiteres methodisches Vorgehen 56 Zweiter Teil Die Vorgaben des deutschen Rechts bei der Realisierung von Traeking Stocks im einzelnen 59 ij 3 Die Rechtsstellung der Aktionare 59 I. Gewinnbeteiligung 59 II. 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Ausblick 386 Anhang 389 Abkürzungen 393 Literatur 399 Sachregister 429 XI Inhalt Vorwort VII Vorbemerkung 1 I. Gegenstand und Ziel der vorliegenden Arbeit 1 II. Gang der Untersuchung 3 Erster Teil Grundlagen 5 § 1 Wirtschaftliche Hintergründe von Tracking Stocks 5 I. Das Tracking Stock Modell und seine Erscheinungsformen 5 1. Das Tracking Stock Modell 5 2. Erscheinungsformen von Tracking Stocks 9 3. Erstreckung auf die gesamte Gesellschaft 11 4. Interessenkonflikte der Aktionäre und Loyalitätskonflikte der Unternehmensleitung 13 II. Ökonomische Gründe für einen Einsatz von Tracking Stocks 15 1. Steigerung des Unternehmenswerts bei gleichzeitigem Erhalt von Synergieeffekten und Kontrolle über die Konzernaktivitäten 15 a) Shareholder Value durch getrennte Börsennotierung 16 aa) Maßgeschneiderte Kapitalanlage 16 bb) Grenzüberschreitende Kooperationen und öffentliche Versorgungsunternehmen 20 b) Vorteile gegenüber anderen Restrukturierungsmöglichkeiten 21 2. Einsatz als AkquisitionsWährung 23 3. Steuerliche Gründe 24 4. Beteiligung von Führungskräften am Unternehmen: Tracking Stocks als Element einer leistungsbezogenen Vergütung 25 5. Abwehrmaßnahme in Übernahmekämpfen 29 6. Kritik am Tracking Stock Modell 31 III. Entstehungsgeschichte 33 1. Verschiedene Diversifikationsstrategien 33 2. Historischer Überblick über realisierte und beendete Tracking Stock Programme 34 IV. Anwendbarkeit des Tracking Stock Konzepts bei anderen Gesellschaftsformen 38 V. Fazit 40 XIII Inhalt § 2 Rechtliche Grundlagen 42 I. Die Grundsätze der »als ob Betrachtung« und »als ob Behandlung« sowie Möglichkeiten ihrer Realisierung 42 1. »Als ob Betrachtung« und »als ob Behandlung« als Leitidee 42 2. »Close tracking« und »loose tracking« als verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten 45 II. Zwingendes deutsches Aktienrecht als Hindernis für Kapitalmarktinnovationen 47 1. Flexibilität versus Satzungsstrenge 48 2. Versagen des Nennbetragssystems 49 III. Ergebnis und weiteres methodisches Vorgehen 56 Zweiter Teil Die Vorgaben des deutschen Rechts bei der Realisierung von Tracking Stocks im einzelnen 59 § 3 Die Rechtsstellung der Aktionäre 59 I. Gewinnbeteiligung 59 1. Zulässigkeit einer spartenbezogenen Gewinnverteilung 59 a) Grundsatz der Gewinnverteilung gemäß § 60 I AktG 59 b) Abweichender Gewinnverteilungsmaßstab 60 c) Steuerliche Anerkennung 63 2. Beschränkung durch das Erfordernis eines Bilanzgewinns auf Gesamtgesellschaftsebene 65 a) Anspruch auf Nachzahlung des ausgefallenen Gewinns 67 b) Rückgriff auf die Rücklagen des Unternehmens 71 c) Sondervorteile gemäß § 26 I AktG 73 d) Satzungsmäßiges Recht auf Abspaltung 75 e) Rückabwicklung der Struktur bei dauerhaftem Verlust einer Sparte 77 f) Zwischenergebnis 77 3. Schutz der Aktionäre vor Thesaurierung von Gewinnen und Entnahmen aus den Gewinnrücklagen zugunsten anderer Sparten 78 4. Zusammenfassung 81 II. Beteiligung am Gesellschafts vermögen (Anspruch auf einen Anteil am Liquidationserlös) 82 1. Verschiedene Fälle der Liquidation und wirtschaftliche Bedeutung der Teilhabe am Gesellschaftsvermögen 82 2. Abwicklung der Gesellschaft 83 a) Zulässigkeit spartenbezogener Liquidationsvorzüge 83 b) Verschiedene Gestaltungsvarianten 84 aa) Berechtigung der Aktionäre am Vermögen der Gesamtgesellschaft nach dem Vorbild US amerikanischer Tracking Stock Emittenten 84 XIV Inhalt bb) Berechtigung der Aktionäre am Vermögen einer Sparte (»direct claims«) 86 cc) Beteiligung an sog. »overhead« Einheiten 87 3. Teilliquidation 88 4. Tracking Stocks der ersten Generation (Tochter Modell) 90 5. Ergebnis 90 III. Stimmrecht 91 1. Beschlußgegenstände, die alle Aktionäre betreffen 91 a) Beschlußerfordernisse, wenn eine Ungleichbehandlung nicht möglich ist 91 b) Beschlußerfordernisse und gesellschaftliche Treupflichten der Aktionäre, wenn eine Ungleichbehandlung möglich ist.... 92 aa) Sonderbeschlußerfordernis 92 (1) De lege lata 92 (2) De lege ferenda 95 bb) Horizontale gesellschaftliche Treupflichten 97 (1) Loyalitäts und Rücksichtnahmepflichten 99 (2) Aktive Förderungspflichten 100 cc) Ergebnis 103 c) Stimmkraft 104 aa) Notwendigkeit variabler Stimmrechte bei Beschlußfassung der Gesamt Hauptversammlung 104 bb) Umsetzungsmöglichkeiten mit Blick auf die US amerikanische Praxis 106 cc) Zulässigkeit nach deutschem Recht 108 (1) De lege lata 108 (2) De lege ferenda 109 (a) Börsenkurs als sachgerechter Maßstab für die Stimmkraftbemessung 110 (b) Maßstab bei nicht börsennotierten Gesellschaften 115 2. Beschlußgegenstände, die nur eine Sparte betreffen 116 3. Stimmrechtslose Vorzugsaktien als Alternative? 118 IV. Kapitalerhöhungen 122 1. Tracking Stocks als Akquisitionswährung 124 a) Mitwirkung der Hauptversammlung 126 aa) Gesetzliche Mehrheitserfordernisse 126 bb) Keine Zustimmung aller Aktionäre 126 b) Materielle Anforderungen an den Bezugsrechtsausschluß 128 aa) Erweiterung einer Tracking Stock Struktur um eine neue Sparte 128 (1) Sachliche Rechtfertigung des Bezugsrechtsausschlusses 128 (2) Bedeutung des unternehmerischen Ermessens beim genehmigten Kapital 132 XV Inhalt bb) Erweiterung einer Tracking Stock Struktur durch Integration eines Akquisitionszielobjekts in eine bereits bestehende Sparte 134 2. Barkapitalerhöhungen im Rahmen einer bestehenden Tracking Stock Struktur 137 3. Kapitalerhöhungen in einer »getrackten« Tochtergesellschaft 145 a) Mitwirkungsbefugnisse der Aktionäre 146 b) Verwässerungsschutz 148 4. Die Stellung der Aktionäre bei Kapitalerhöhungen im Rahmen eines Aktienoptionsprogramms 152 5. Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln 155 V. Kapitalherabsetzungen 159 1. Ungleichbehandlung der Aktionäre und sachliche Rechtfertigung 159 2. Gläubigerschutz 163 3. Tracking Stocks der ersten Generation (Tochter Modell) 165 VI. Nennbetragsabhängige Minderheitenrechte 165 VII. Schutz der Aktionäre vor Veränderungen ihrer Tracked Unit 167 1. Veräußerung ganzer Geschäftsbereiche oder wesentlicher Aktiva einer Sparte 167 a) Tracking Stocks der zweiten Generation (Geschäftsbereichs Modell) 168 aa) Zuständigkeit der Hauptversammlung 168 bb) Mehrheitserfordernis 172 b) Tracking Stocks der ersten Generation (Tochter Modell) 174 2. Veränderungen der Tracked Unit durch Umstrukturierungen innerhalb der Gesellschaft 177 3. Auflösung von Geschäftsbereichen 179 a) Hauptversammlungskompetenz analog § 262 I Nr. 2 AktG.... 181 b) Sonderbeschluß 182 4. Stellung der Aktionäre bei Spaltungen und Verschmelzungen 184 a) Spaltung der Gesellschaft gemäß § 123 UmwG 184 b) Verschmelzung gemäß § 2 UmwG 186 aa) Zulässigkeit der Gewährung andersartiger Rechte 190 bb) Umtauschverhältnis 192 5. Entschädigung 193 6. Ergebnis 194 VIII. Auskunftsrecht des Aktionärs 194 § 4 Die Rechtsstellung der Unternehmensleitung 197 I. Loyalitätskonflikte des Vorstands einer Tracking Stock Gesellschaft und seine Pflichtenstellung nach deutschem Recht 197 1. Verhinderung der Ungleichbehandlung durch »als ob Behandlung« der Sparten 198 a) Maßnahmen möglicher Ungleichbehandlung der Aktionäre... 198 XVI Inhalt b) Bindung des Vorstands an den Grundsatz der »als ob Behandlung« 201 aa) Grundsatz der unbeschränkten Ermessensausübung 201 bb) Einschränkung des Vorstandsermessens durch den Grundsatz der »als ob Behandlung« 202 2. Maßnahmen zwingender Ungleichbehandlung 203 II. Mechanismen zur Einhaltung des Grundsatzes der »als ob Behandlung« und der Vorgaben der »business judgment rule« 207 1. Rechtsschutz der Aktionäre 207 a) Schadensersatzklage gemäß § 93 II AktG 208 b) Unterlassungsklage 211 c) Zwischenergebnis 212 2. Überwachung durch Vorstandsausschüsse und den Aufsichtsrat.. 213 a) Vorstandsausschüsse 213 b) Aufsichtsrat 215 aa) Die Überwachungsaufgabe des Aufsichtsrats nach deutschem Aktienrecht 215 bb) Loyalitätskonflikte des Aufsichtsrats in Tracking Stock Gesellschaften 217 cc) Entsendungsrechte gemäß § 101 II AktG 218 3. Verweigerung der Entlastung gemäß § 120 AktG 220 4. Verstärkung der Loyalitätskonflikte durch einen bereichsspezifischen »Tracking Stock Option Plan« 221 III. Ergebnis 224 § 5 Tracked Unit Rechnungslegung 225 I. Aufgaben und Probleme einer Tracked Unit Rechnungslegung 226 II. Publizitätspflichten nach deutschem Handelsbilanzrecht 229 1. Tracking Stocks der ersten Generation (Tochter Modell) 230 2. Tracking Stocks der zweiten Generation (Geschäftsbereichs Modell) 230 a) Segmentberichterstattung 231 aa) Umfang der Berichterstattung gemäß § 285 Nr. 4 HGB.. 231 bb) Neue Entwicklungen durch das KonTraG 232 b) Generalklausel des § 264 II HGB 235 c) Unternehmensinterne Segmentpublizität über das Aktienrecht 236 d) Freiwillige Untergliederung einzelner Bilanzposten 237 III. Tracked Unit Rechnungslegung aufgrund Selbstverpflichtung in der Satzung als Voraussetzung für die Zulassung zum Börsenhandel 239 1. US amerikanische Rechnungslegungspraxis 239 2. Lösungen für das deutsche Recht 241 IV. Lösungen de lege ferenda 246 XVII Inhalt Dritter Teil Einführung und Beendigung der Tracking Stock Struktur 247 § 6 Möglichkeiten der Einführung der Tracking Stock Struktur bei bislang konventionell strukturierten Aktiengesellschaften 247 I. Einführung bei der Gründung und Erfordernis einer Satzungsänderung bei nachträglicher Schaffung 247 II. Nachträgliche Schaffung von Tracking Stocks der ersten Generation (Tochter Modell) 249 1. Unternehmensakquisitionen 249 a) Sachkapitalerhöhung gemäß § 183 AktG 250 b) Ausnutzung eines genehmigten Kapitals 252 2. Emission von Aktien auf vorhandene Tochtergesellschaften oder vorbereitende Ausgliederungen bei der Einführung von »subsidiary shares« 255 III. Nachträgliche Schaffung von Tracking Stocks der zweiten Generation (Geschäftsbereichs Modell) 256 1. Einführung im Zusammenhang mit der Zuführung neuen Kapitals 257 a) Unternehmensakquisitionen 257 aa) Sachkapitalerhöhung gemäß § 183 AktG 257 bb) Verschmelzung durch Aufnahme gemäß §§ 2 I Nr. 1, 66, 69 UmwG 258 b) (Bar )Kapitalerhöhung außerhalb von Unternehmensakquisitionen und Verteilung an die bisherigen Aktionäre 260 2. Einführung ohne Zuführung neuen Kapitals 263 a) Umtausch bereits ausgegebener Aktien 263 aa) Umtausch mit Neustückelung des Aktienkapitals (Aktiensplit) 263 bb) Durchführung eines Kapitalschnitts 269 cc) Aufteilung des bestehenden Aktienkapitals ohne Neustückelung 270 b) Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln 272 c) Verschmelzungen nach UmwG 276 aa) Verschmelzung mit einer 100%igen Tochtergesellschaft nach §§ 2 Nr. 1, 13 I, 65 I UmwG.... 276 bb) Verschmelzung zweier Gesellschaften durch Neugründung 280 cc) Verschmelzung von Tochtergesellschaften auf die Muttergesellschaft 282 IV. Ergebnis 283 XVIII Inhalt § 7 Die Rückgängigmachung einer Tracking Stock Struktur 285 I. Gründe für eine Rückabwicklung und Möglichkeiten des US amerikanischen Rechts 285 II. Rechtliche Möglichkeiten der Rückabwicklung in Deutschland 287 1. Umwandlung in normale Stammaktien durch Beseitigung der bereichsbezogenen Vorzugsrechte 287 a) Hauptversammlungsbeschluß 288 b) Auflösende Bedingung und Befristung 290 2. »Umwandlung« in reguläre Stammaktien auf Grundlage der Börsenkursrelation 292 3. Einziehung von Aktien 296 a) Angeordnete Zwangseinziehung gemäß § 237 12 1. Alt., VI AktG 297 b) Gestattete Zwangseinziehung aufgrund Hauptversamm¬ lungsbeschlusses gemäß § 237 I 2 2. Alt, II AktG 299 c) § 237 I 2 AktG und seine Bedeutung für die Methode der Einführung 300 d) Entschädigung 302 4. Optionsrechte der Tracking Stock Inhaber auf Durchführung der Zwangseinziehung 305 5. Rückkauf eigener Aktien 307 a) Erwerb eigener Aktien aufgrund nicht zweckgebundener Ermächtigung durch die Hauptversammlung gemäß § 71 I Nr. 8 AktG 307 b) Erwerb eigener Aktien zwecks Einziehung gemäß § 71 I Nr. 6 AktG 309 6. Spaltung und Verschmelzung 311 a) Spaltung der Gesellschaft gemäß § 123 UmwG 311 b) Verschmelzung auf eine regulär strukturierte Vorratsgesellschaft 312 7. Lösung de lege ferenda: Schaffung rückerwerbbarer Aktien 313 III. Zusammenfassung und Ergebnis 316 Vierter Teil Realisierungsmöglichkeiten außerhalb der Aktie 319 § 8 Genußrechte und Gewinnschuldverschreibungen 320 I. Genußrechte gemäß §221 III AktG 320 1. Wesen und Ausgestaltungsmöglichkeiten des Genußrechts 320 2. Vermögensrechte 322 3. Verwaltungsrechte 324 4. Anpassung des Ausschüttungsbetrags bei Kapitalmaßnahmen 326 5. Stellung der Genußrechtsinhaber bei Veräußerung ihrer Tracked Unit 327 XIX Inhalt 6. Schaffung und Beseitigung der Genußrechte (Einführung und Beendigung der Tracking Stock Struktur) 328 a) Schaffung der Genußrechte 328 b) Beseitigung der Genußrechte (»Exit« Regelungen) 330 7. »Stapled Stock« 332 a) Umgehung der Kapitalerhaltungsvorschriften 334 b) Dauerhafte Verbindung von Aktie und Genußschein 335 8. Ergebnis 337 II. Gewinnschuldverschreibungen gemäß § 221 IAktG 338 § 9 Stille Beteiligung an der AG gemäß §§ 230 ff. HGB 340 I. Spartenbezogene Gewinnbeteiligung 341 II. Atypisch stille Beteiligung 344 1. Vermögensbeteiligung 345 2. Verwaltungs und Kontrollrechte 346 a) Handelsrechtliche Grundsätze 346 b) Besonderheiten der stillen Beteiligung an einer AG 347 aa) Strukturänderungen 347 bb) Geschäftsführungsmaßnahmen 348 cc) Kontrollrechte 349 c) Zwischenergebnis 350 3. Atypisch stille Gesellschaft mit Verbandscharakter (AG Still).. 350 III. Teilgewinnabführungsvertrag und weitere Erfordernisse bei Einführung der Struktur 352 IV. Beendigung der stillen Gesellschaft und der Tracking Stock Struktur 354 V. Kapitalmarktfähigkeit stiller Beteiligungen 356 VI. Ergebnis 357 Fünfter Teil Grundsätzliche aktienrechtliche Zulässigkeit, Gesetzgebungsvorschlag und Ergebnis 359 § 10 Grundsätzliche aktienrechtliche Zulässigkeit von Tracking Stocks und Gesetzgebungsvorschlag zur Einführung von Geschäftsbereichsaktien in Deutschland 359 1. Verträglichkeit mit zwingendem Aktienrecht 359 1. Vereinbarkeit mit dem Leitbild der einheitlichen Aktiengesellschaft 360 a) Der Grundsatz der Satzungsstrenge (§ 23 V AktG) 361 b) Vereinbarkeit mit dem Wesen der Aktiengesellschaft 365 2. Vereinbarkeit mit dem Erfordernis eines einheitlichen Verbandszwecks 367 3. Vereinbarkeit mit dem Grundsatz der eigenverantwortlichen Leitung durch den Vorstand 373 XX Inhalt 4. Vereinbarkeit mit § 212 AktG 375 5. Ergebnis 375 II. Rechtspolitische Aufgabenstellung 376 1. Notwendigkeit einer Gesetzesänderung 376 2. Gesetzesredaktionelle Strategie 376 III. Der Vorschlag im einzelnen 378 1. Einfügen eines neuen Abschnitts in das Aktiengesetz 378 2. Folgeänderung in anderen Gesetzen 380 IV. Kurze Gesetzesbegriindung 380 § 11 Ergebnis und Ausblick 385 I. Ergebnisse in Thesen 385 II. Ausblick 386 Anhang 389 Abkürzungen 393 Literatur 399 Sachregister 429 XXI
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