Die Verwendung von Tieren zu Lehrzwecken historische, verfassungs- und verwaltungsrechtliche Untersuchung

Die Verwendung von Tieren zu Lehrzwecken historische, verfassungs- und verwaltungsrechtliche Untersuchung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Cirsovius, Thomas (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Baden-Baden Nomos-Verl.-Ges. 2002
Ausgabe:1. Aufl.
Schriftenreihe:Das Recht der Tiere und der Landwirtschaft 2
Schlagworte:
Animal Welfare
Education
Animal Models
Hochschulschrift
Erziehung
Recht
Animal rights > Germany
Animal welfare > Law and legislation > Germany
Verwaltungsrecht
Lehre
Tierversuch
Verfassungsrecht
Tiere
Tierschutzrecht
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Deutschland
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adam_text INHALTSUEBERSICHT EINLEITUNG 17 A DIE VERWENDUNG VON TIEREN ZU LEHRZWECKEN IN GESCHICHTE UND GEGENWART 19 I 3. VORCHRISTLICHES BIS 6. NACHCHRISTLICHES JAHRHUNDERT 19 II 7. BIS 14. JAHRHUNDERT 20 HI 15. BIS 17. JAHRHUNDERT 22 1. RENAISSANCE DES TIERVERSUCHS IN FORSCHUNG UND LEHRE 22 2. RECHTSGESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG 23 IV 18. JAHRHUNDERT 24 1. WIDERSTAND GEGEN DIE VIVISEKTION 24 2. STRAFANDROHUNGEN GEGEN VIVISEKTIONEN ZU LEHRZWECKEN UNTER KIRCHENRECHTLICHEM EINFLUSS 25 V 19. JAHRHUNDERT 27 1. DIE RECHTSENTWICKLUNG IN ENGLAND UND NORDEUROPA 27 2. DIE RECHTSENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND 28 2.1 DISKUSSION UM QUANTITAET UND QUALITAET DES AUSBILDUNGSTIEREXPERIMENTS 29 2.2 STATISTISCHE ERHEBUNGEN 30 2.3 TIERSCHUTZGESETZGEBUNG; ADMINISTRATIVE REGELUNGEN 30 VI 20. JAHRHUNDERT 32 1. DIE ENTWICKLUNG BIS ZU BEGINN DER DREISSIGER JAHRE 32 2. DAS REICHSTIERSCHUTZGESETZ VOM 24.11.1933 33 3. DIE RECHTSLAGE NACH DEM 2. WELTKRIEG 36 4. DAS TIERSCHUTZGESETZ VOM 24.07.1972 37 4.1. EINGRIFFE UND BEHANDLUNGEN AN TIEREN ZU AUSBILDUNGSZWECKEN 37 4.2. KONTROVERSE UM DIE VERWENDUNG VON TIEREN ZU AUSBILDUNGSZWECKEN 38 5. DAS AENDERUNGSGESETZ ZUM TIERSCHUTZGESETZ VOM 18.08.1986 40 6. EUROPARECHTLICHE REGELUNGEN SEIT 1986 42 7. AENDERUNGEN DES TIERSCHUTZGESETZES SEIT 1986 43 VII GEGENWAERTIGE PRAXIS 44 1. VERWENDUNG VON TIEREN, DIE AUSSCHLIESSLICH ZU LEHRZWECKEN GETOETET WERDEN 44 1.1 TOETUNGSPRAXIS BEI WIRBELLOSEN TIEREN 45 1.2 TOETUNSPRAXIS BEI WIRBELTIEREN 45 1.3 HERKUNFT DER TIERE 45 2. VERWENDUNG LEBENDER TIERE ZU LEHRZWECKEN, BEI DENEN DEN TIEREN LEIDEN, SCHMERZEN ODER SCHAEDEN ZUGEFIIGT WERDEN 46 2.1 VERWENDUNG VON WIRBELTIEREN 46 2.2 VERWENDUNG WIRBELLOSER TIERE 47 3. STATISTISCHE ERHEBUNGEN 47 B VERFASSUNGSRECHTLICHE UNTERSUCHUNG 51 I DIE LEHRFREIHEIT NACH ART. 5 ABS. 3 GG 52 1. UNUMSTRITTENER GEHALT DER LEHRFREIHEIT 52 2. UMSTRITTENER BEREICH DER LEHRFREIHEIT 53 2.1 DRITTWIRKUNG DES ART. 5 ABS. 3 GG 53 2.1.1 MEINUNGSSTAND 53 2.1.2 STELLUNGNAHME 55 2.1.2.1 ANSPRUCH DES HOCHSCHULLEHRERS AUF BEREITSTELLUNG VON SACH UND PERSONALAUSSTATTUNG 56 2.1.2.2 ANSPRUCH DES HOCHSCHULLEHRERS AUF UNGESTOERTE DURCHFUEHRUNG VON LEHRVERANSTALTUNGEN 57 2.1.2.3 PRUEFUNGSBERECHTIGUNG EINES HOCHSCHULLEHRERS ALS MITTELBARE FOLGE DER LEHRFREIHEIT 57 2.1.3 KONSEQUENZEN IM HINBLICK AUF DIE VERWENDUNG VON TIEREN ZU LEHRZWECKEN 62 2.2 UMFANG DER LEHRFREIHEIT AN WISSENSCHAFTLICHEN HOCHSCHULEN 63 2.2.1 NICHTWISSENSCHAFTLICHE LEHRE 63 2.2.1.1 MEINUNGSSTAND 63 2.2.1.2 STELLUNGNAHME 64 2.2.1.3 KONSEQUENZEN IM HINBLICK AUF DIE VERWENDUNG VON TIEREN ZU LEHRZECKEN 65 2.2.2 LEHRE DURCH WISSENSCHAFTLICHES HILFSPERSONAL 65 2.2.2.1 MEINUNGSSTAND 65 2.2.2.2 STELLUNGNAHME 66 2.2.2.3 KONSEQUENZEN IM HINBLICK AUF DIE VERWENDUNG VON TIEREN ZU LEHRZWECKEN 66 2.3 LEHRFREIHEIT AN FACHHOCHSCHULEN 67 2.3.1 MEINUNGSSTAND 67 2.3.2 STELLUNGNAHME 68 8 2.3.3 KONSEQUENZEN IM HINBLICK AUF DIE VERWENDUNG VON TIEREN ZU LEHRZWECKEN 69 2.4 LEHRFREIHEIT AN PRIVATHOCHSCHULEN 70 2.4.1 MEINUNGSSTAND 70 2.4.2 STELLUNGNAHME 71 2.4.3 KONSEQUENZEN HINSICHTLICH DER VERWENDUNG VON TIEREN ZU LEHRZWECKEN 71 2.5 LEHRFREIHEIT AN SONSTIGEN PRIVATEN WISSENSCHAFTLICHEN EINRICHTUNGEN 71 2.5.1 MITTELBAREN GRUNDRECHTSSCHUTZ DER LEHRENDEN 72 2.5.2 KONSEQUENZEN HINSICHTLICH DER VERWENDUNG VON TIEREN ZU LEHRZWECKEN 72 2.6 LEHRFREIHEIT AN ALLGEMEINBILDENDEN SCHULEN 72 2.6.1 MEINUNGSSTAND 72 2.6.2 STELLUNGNAHME 72 2.6.3 KONSEQUENZEN HINSICHTLICH DER VERWENDUNG VON TIEREN ZU LEHRZWECKEN 73 II VERFASSUNGSIMMANENTE SCHRANKEN DER LEHRFREIHEIT INFOLGE VERFASSUNGSRANGS DES KARITATIVEN TIERSCHUTZES 73 1. ETWAIGER VERFASSUNGSRANG DES TIERSCHUTZES AUS ART. 1 GG 74 1.1 MEINUNGSSTAND 74 1.2 STELLUNGNAHME 75 2. VERFASSUNGSRANG DES TIERSCHUTZES GERN. ART. 20A GG 76 3. ETWAIGER VERFASSUNGSRANG DES TIERSCHUTZES AUS ART. 74 NR. 20 GG 77 3.1 MEINUNGSSTAND 77 3.2 STELLUNGNAHME 78 4. VERFASSUNGSRANG DES TIERSCHUTZES INFOLGE DES SITTENGESETZES NACH ART. 2 ABS. 1 GG 79 4.1 MEINUNGSSTAND 79 4.2 STELLUNGNAHME 81 5. ETWAIGER VERFASSUNGSRANG DES TIERSCHUTZES AUS ART. 2 ABS. 2 GG 82 5.1 MEINUNGSSTAND 82 5.2 STELLUNGNAHME 83 6. BESCHRAENKBARKEIT DER LEHRFREIHEIT DURCH DAS VERHAELTNISMAESSIGKEITS PRINZIP IN VERBINDUNG MIT DEM TIERSCHUTZGESETZ ALS UNTER VERFASSUNGSRANGIGEM RECHT 85 6.1 MEINUNGSSTAND 85 6.2 STELLUNGNAHME 86 7. VERFASSUNGSRANG DES TIERSCHUTZES INFOLGE PRAEAMBEL DES GRUNDGESETZES 86 7.1 AUSLEGUNG DES PRAEAMBELBEGINNS NACH DEM WORTSINN 86 7.2 SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG DES PRAEAMBELBEGINNS 87 7.3 HISTORISCHE AUSLEGUNG DES PRAEAMBELBEGINNS 87 7.3.1 AUSSAGE DER INVOCATIO DEI NACH KONSERVATIVEM NATURRECHTSVERSTAENDNIS 87 7.3.1.1 TIERSCHUTZ IN DER TRADITION DES NATURRECHTS 89 7.3.1.2 TIERSCHUTZ IN DER THEOLOGIE ZUR ZEIT DER ENTSTEHUNG DES GRUNDGESETZES 91 7.3.2 MOTIVE DER LIBERALEN FUER DIE AUFNAHME UEBERPOSITIVER RECHTSMAXIMEN IN DIE PRAEAMBEL 94 7.3.3 MOTIVE DER SOZIALDEMOKRATEN FIIR DIE WORTWAHL DER PRAEAMBEL 95 9 7.3.4 VERFASSUNGSPOLITISCHE ENTWICKLUNG SEIT 1991 96 7.3.5 ZWISCHENERGEBNIS 99 7.4 TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG DES PRAEAMBELBEGINNS 99 7.5 DIE RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERWALTUNGSGERICHTS UND BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS ZUM VERFASSUNGSRANG DES TIERSCHUTZES 100 8. ENDERGEBNIS 104 9. KONSEQUENZEN HINSICHTLICH DER VERWENDUNG VON TIEREN ZU LEHRZWECKEN 104 9.1 VERFASSUNGSWIDRIGKEIT RADIKALER TIERSCHUTZBESTIMMUNGEN 104 9.2 VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DER GEGENWAERTIGEN TIERSCHUTZBESTIMMUNGEN 105 M BESCHRAENKUNG DER LEHRFREIHEIT INFOLGE DER WISSENSCHAFTSFREIHEIT ANDERER HOCHSCHULLEHRER 105 1. BEGRENZUNG DER LEHRFREIHEIT INFOLGE VERTEILUNG VORHANDENER LEHR- UND FORSCHUNGSMITTEL 105 1.1 VERTEILUNGSKRITERIEN NACH RECHTSPRECHUNG UND SCHRIFTTUM 105 1.2 VERTEILUNGSERMESSEN BEI DER MITTELVERGABE ZUR FOERDERUNG VON LEHRVERANSTALTUNGEN MIT BZW. OHNE TIERVERWENDUNG 106 2. BEGRENZUNG DER LEHRFREIHEIT DURCH STUDIENORDNUNGEN, PRUEFUNGSORDNUNGEN UND STUDIENPLAENE 107 IV ETWAIGE BEGRENZUNG DER LEHRFREIHEIT INFOLGE DER YYSTUDIENFREIHEIT " DER STUDENTEN 107 1. MEINUNGSSTAND 108 2. STELLUNGNAHME 108 3. KONSEQUENZEN IM HINBLICK AUF DIE VERWENDUNG VON TIEREN ZU LEHRZWECKEN 110 3.1 RECHT ZUR KRITIK AN TIERVERSUCHEN SOWIE BESTEHENDER ALTERNATIVEN IN LEHRVERANSTALTUNGEN UND PRUEFUNGEN 110 3.2 KEIN ANSPRUCH AUF BEREITSTELLUNG VON MITTELN AUS ART. 5 ABS. 3 GG 111 3.3 ANSPRUCH AUF ANERKENNUNG GLEICHWERTIGER LEISTUNGSNACHWEISE, DIE AN ANDEREN HOCHSCHULEN ERWORBEN WERDEN 111 V BESCHRAENKUNG DER LEHRFREIHEIT INFOLGE DER GEWISSENSFREIHEIT EINZELNER STUDENTEN 111 1. KOLLISION VON LEHR UND GEWISSENSFREIHEIT AUS SICHT DER RECHTSPRECHUNG 111 2. STELLUNGNAHME 112 2.1 UNTERSCHEIDUNG VON LEHRTAETIGKEITEN UND HOHEITLICHEN PRUEFERTAETIGKEITEN 112 2.2 KEIN LEHRBEHINDERUNGSRECHT DER STUDENTEN AUS ART. 4 ABS. 1 GG 115 VI BESCHRAENKUNG DER LEHRFREIHEIT DURCH EG-TIERSCHUTZRECHT 115 1. REGELUNG DER TIERVERSUCHE AUF EUROPAEISCHER EBENE 115 10 2. AUSWIRKUNGEN DER EG-TIERSCHUTZBESTIMMUNGEN AUF NATIONALES V ERFASSUNGSRECHT 116 VII GRUNDRECHTSSCHUTZ AUSZUBILDENDER BEI GEWISSENSBELASTENDEN PRUEFUNGSANFORDERUNGEN 118 1. GEGENWAERTIGE KONTROVERSE 118 1.1 MEINUNGSSTAND ZUM GRUNDRECHTSSCHUTZ DER STUDENTISCHEN MINDERHEIT AUS ART. 4 GG 118 1.1.1 RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERWALTUNGSGERICHTS 119 1.1.2 RECHTSPRECHUNG DER OBERVERWALTUNGSGERICHTE 119 1.1.3 ERSTINSTANZLICHE RECHTSPRECHUNG 120 1.1.4 LITERATURMEINUNGEN 120 1.2 MEINUNGSSTAND ZU ERGAENZENDEM GRUNDRECHTSSCHUTZ 121 1.2.1 ART. 12 ABS. 1 GG 121 1.2.2 AUSWIRKUNGEN EINES ETWAIGEN VERFASSUNGSRANGS DES ETHISCHEN TIERSCHUTZES 121 1.3 MEINUNGSSTAND ZUR VERFASSUNGSIMMANENTEN BESCHRAENKUNG DER STUDENTISCHEN GEWISSENSFREIHEIT 122 1.3.1 INTERESSE DER ALLGEMEINHEIT AN OPTIMAL AUSGEBILDETEN AKADEMIKERN 122 1.3.2 INTERESSE DER STUDENTISCHEN MEHRHEIT AN OPTIMALER AUSBILDUNG 122 1.3.3 VERGLEICHBARKEIT DER STUDIEN UND PRUEFUNGSLEISTUNGEN 123 1.3.4 VERMEIDUNG GESUNDHEITLICHER GEFAHREN DURCH AUSBILDUNGSALTEMATIVEN 123 1.3.5 KAPAZITAETSGRENZEN DER HOCHSCHULE 123 1.4 MEINUNGSSTAND ZUR ABWAEGUNG DER WIDERSTREITENDEN VERFASSUNGSRECHTSGUETER 123 1.4.1 RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERWALTUNGSGERICHTS 123 1.4.2 RECHTSPRECHUNG DER OBERVERWALTUNGSGERICHT 125 1.4.3 JUENGSTE RECHTSPRECHUNG DER ERSTINSTANZLICHEN VERWALTUNGSGERICHTE 126 1.4.4 SCHRIFTTUM 126 2. STELLUNGNAHME 126 2.1 GRUNDRECHTSSCHUTZ DER STUDENTEN AUS ART. 4 ABS. 1,12 ABS. 1 GG 126 2.1.1 ART. 4 ABS. 1 GG ALS ABWEHRRECHT IN PRUEFUNGSBEDINGTEN ZWANGSSITUATIONEN 127 2.1.2 GRUNDRECHTE ALS LEISTUNGS UND TEILHABERECHTE INFOLGE AUSBILDUNGSMONOPOLS DER STAATLICHEN UNIVERSITAETEN 128 2.1.3 INDISPONIBILITAET DER GEWISSENSFREIHEIT 129 2.2 KEIN WEITERER VERFASSUNGSRECHTLICHER SCHUTZ DER STUDENTISCHEN MINDERHEIT 129 2.3 VERFASSUNGSIMMANENTE SCHRANKEN DES MINDERHEITSRECHTS AUS ART. 4 ABS. 1 GG 130 2.3.1 INTERESSE DER GESELLSCHAFT AN OPTIMAL AUSGEBILDETEN AKADEMIKERN 131 2.3.2 ANSPRUCH DER STUDENTISCHEN MEHRHEIT AUF OPTIMALE AUSBILDUNG (ARG. ART. 12ABS.L GG) 132 2.3.3 GEBOT DER GLEICHWERTIGKEIT DER HOCHSCHULAUSBILDUNG (ARG. ART. 3 GG) 132 11 2.3.4 SCHUTZ DER STUDENTISCHEN MINDERHEIT VOR GESUNDHEITLICHEN BEEINTRAECHTIGUNGEN 132 2.3.5 HAUSHALTSBEDINGTE KAPAZITAETSBESCHRAENKUNGEN 133 2.4 ABWAEGUNG DER WIDERSTREITENDEN VERFASSUNGSRECHTSGUETER 134 2.4.1 PRAKTISCHE VORAUSSETZUNGEN FUER EINEN ANSPRUCH AUF ALTERNATIVE PRUEFUNGSBEDINGUNGEN 134 2.4.2 BEWEISRISIKOVERTEILUNG ZWISCHEN STUDENTISCHER MINDERHEIT UND UNIVERSITAET 134 2.4.2.1 EINFACHGESETZLICHE REGELUNGEN 135 2.4.2.2 VERFASSUNGSRECHTLICHE VORGABEN 137 2.5 ERGEBNIS 139 3. ETWAIGER EUROPARECHTLICHER GRUNDRECHTSSCHUTZ 139 3.1 ART. 10 DER CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPAEISCHEN UNION 140 3.2 ART. 9 DER EUROPAEISCHEN MENSCHENRECHTSKONVENTION (EMRK) 140 3.2.1 ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN 141 3.2.2. MATERIELLE ANFORDERUNGEN 142 3.2.2.1 UMFANG DER GEWISSENSFREIHEIT 3.2.2.2 SCHRANKEN DER GEWISSENSFREIHEIT 142 (1) DIE TATBESTANDLICHEN VORAUSSETZUNGEN NACH ART. 9 ABS. 2 EMRK 143 (2) VERTEILUNG DER DARLEGUNGSLAST UND DES BEWEISRISIKOS 144 C VERWALTUNGSRECHTLICHE UNTERSUCHUNG 147 I VERWENDUNG VON TIEREN, DIE NICHT PRIMAER ZU LEHRZWECKEN GETOETET WURDEN 147 1. RECHTMAESSIGKEIT DES YYOB " DER TIERTOETUNG 148 2. RECHTMAESSIGKEIT DES YYWIE " DER TIERTOETUNG 148 3. HYGIENERECHTLICHE VORSCHRIFTEN 148 II VERWENDUNG VON TIEREN, DIE AUSSCHLIESSLICH ZU LEHRZWECKEN GETOETET WURDEN 149 1. PRAXIS AN DEUTSCHEN HOCHSCHULEN 149 2. NATURSCHUTZRECHTLICHE UNTERSUCHUNG 149 2.1 TIERBEGRIFF IM SINNE DES 5. ABSCHNITTS DES BUNDESNATURSCHUTZGESETZES 149 2.2 DER YYVERNUENFTIGE GRUND " - RECHTFERTIGUNGSGRUND NACH DEM BNATSCHG 149 2.3 RECHTSFOLGEN BEI VERSTOESSEN GEGEN NATURSCHUTZRECHTLICHE BESTIMMUNGEN 150 3. T IERSCHUTZRECHTLICHE UNTERSUCHUNG 151 3.1 DIE TOETUNG VON WIRBELTIEREN ZU WISSENSCHAFTLICHEN LEHRZWECKEN 152 3.1.1 KONTROVERSE ZUR QUALIFIKATION DER TIERTOETUNG ALS YYEINGRIFF " IM SINNE VON § 10 TIERSCHG 152 3.1.1.1 MEINUNGSSTAND 152 3.1.1.2 STELLUNGNAHME 153 12 3.1.2 ANWENDBARKEIT VON § 4 ABS. 1 UND LATIERSCHG AUF TIERTOETUNGEN ZU LEHRZWECKEN 154 3.1.2.1 BETAEUBUNGSGEBOT GERN. § 4 ABS. 1 TIERSCHG 155 3.1.2.2 SACHKUNDENACHWEISPFLICHT GERN. § 4 ABS. LA TIERSCHG 156 3.1.3 SINNGEMAESS ANZUWENDENDE VORSCHRIFTEN DES TIERVERSUCHSRECHTS 157 3.1.3.1 § 9 ABS. 2 S. 2 TIERSCHG 157 3.1.3.2 § 8B ABS. 1 - 6 TIERSCHG 158 (1) § 8B ABS. 1 TIERSCHG 158 (2) § 8B ABS. 2 TIERSCHG 161 (3) § 8B ABS. 3 TIERSCHG 163 (4) § 8B ABS. 4 TIERSCHG 166 (5) § 8B ABS. 5 TIERSCHG 168 (6) § 8B ABS. 6 TIERSCHG 169 3.1.3.3 ORDNUNGSWIDRIGKEITEN (§ 18 ABS. 1 NR. 5,6,16; ABS. 3 TIERSCHG) 170 3.2 DIE TOETUNG VON WIRBELTIEREN ZU NICHTWISSENSCHAFTLICHEN LEHRZWECKEN 171 3.2.1 MEINUNGSSTAND ZUR ANWENDBARKEIT VON § 4 ABS. 3 TIERSCHG AUF TIERTOETUNGEN ZU NICHTWISSENSCHAFTLICHEN LEHRZWECKEN 171 3.2.2 STELLUNGNAHME 171 3.2.3 STRAFBARKEIT NACH § 17 NR. 1 TIERSCHG BEI MISSBRAEUCHLICHEN TIERTOETUNGEN ZU NICHTWISSENSCHAFTLICHEN LEHRZWECKEN 172 3.3 DIE TOETUNG WIRBELLOSER TIERE ZU LEHRZWECKEN 173 3.3.1 MEINUNGSSTAND ZU SANKTIONSMOEGLICHKEITEN NACH DEM TIERSCHG BEI MISSBRAEUCHLICHEN TIERTOETUNGEN WIRBELLOSER TIERE 173 3.3.2 STELLUNGNAHME 174 4. HYGIENERECHTLICHE VORSCHRIFTEN 175 IN VERWENDUNG LEBENDER TIERE ZU LEHRZWECKEN OHNE TIERSCHAEDIGENDE FOLGEN 175 IV VERWENDUNG LEBENDER TIERE ZU LEHRZWECKEN, BEI DENEN DEN TIEREN LEIDEN, SCHMERZEN ODER SCHAEDEN ZUGEFUEGT WERDEN (§ 10 TIERSCHG) 176 1. PRAXIS AN DEUTSCHEN HOCHSCHULEN 176 2. DEFINITION DER IN § 10 ABS. 1 S. 1 TIERSCHG VERWENDETEN GRUNDBEGRIFFE 176 2.1 EINGRIFFE 177 2.2 BEHANDLUNGEN 177 2.3 TIERE 177 2.4 AUS-, FORT-ODER WEITERBILDUNG 177 2.5 SCHMERZEN 178 2.6 LEIDEN 178 2.7 SCHAEDEN 179 3. GESETZLICHE BESCHRAENKUNGEN VON EINGRIFFEN UND BEHANDLUNGEN AN LEBENDEN TIEREN ZU LEHRZWECKEN 179 3.1 BESCHRAENKUNG AUF BESTIMMTE INSTITUTIONEN (§ 10 ABS. 1 ZIFF. 1 TIERSCHG) 179 3.1.1 HOCHSCHULEN 180 3.1.2 ANDERE WISSENSCHAFTLICHE EINRICHTUNGEN 180 13 3.1.3 KRANKENHAEUSER 180 3.2 BESCHRAENKUNG AUF BESTIMMTE BERUFSAUSBILDUNGSZIELE (§ 10 ABS. 1 ZIFF. 2 TIERSCHG) 181 3.3 BESCHRAENKUNG AUF BESTIMMTE LEHRZIELE (§ 10 ABS. 2 TIERSCHG I. V. M. §§ 8A ABS. 5, 7 ABS. 2 TIERSCHG ANALOG) 181 3.3.1 VERMITTLUNG HUMAN- ODER TIERMEDIZINISCH INDIZIERTER KENNTNISSE 181 3.3.2 VERMITTLUNG VON KENNTNISSEN UEBER UMWELTGEFAEHRDUNGEN 182 3.3.3 VERMITTLUNG VON KENNTNISSEN UEBER STOFF UND PRODUKTPRUEFUNG AUF GESUNDHEITLICHE UNBEDENKLICHKEIT SOWIE AUF WIRKSAMKEIT GEGENUEBER TIERISCHEN SCHAEDLINGEN 183 3.3.4 VERMITTLUNG VON KENNTNISSEN UEBER GRUNDLAGENFORSCHUNG 183 3.4 BESCHRAENKUNG AUF EINEN BEGRENZTEN PERSONENKREIS (§ 10 ABS. 2 S. 3 TIERSCHG I. V. M. § 9 ABS. 1 TIERSCHG ANALOG) 183 3.5 BESCHRAENKUNG AUF DAS UNERLAESSLICHE MASS (§ 10 ABS. 1 S. 2, ABS. 2 S. 1 TIERSCHG I. V. M. § 9 ABS. 2 TIERSCHG ANALOG) 184 3.5.1 DAS MINIMIERUNGSGEBOT 184 3.5.2 SPEZIALGESETZLICHE KONKRETISIERUNGEN DES MINIMIERUNGSGEBOTS ENTSPRECHEND § 9 ABS. 2 ZIFF. 1-8 TIERSCHG 185 3.6 BESCHRAENKUNG AUF DAS MASS DER YYETHISCHEN VERTRETBARKEIT " 185 3.6.1 MEINUNGSSTAND ZUR AUSLEGUNG VON § 7 ABS. 3 S. 1 TIERSCHG 186 3.6.1.1 BEHOERDLICHE PRUEFUNGSKOMPETENZ BEI GENEHMIGUNGSPFLICHTIGEN TIERVERSUCHEN 186 3.6.1.2 BEHOERDLICHE PRUEFUNGSKOMPETENZ BEI ANZEIGEPFLICHTIGER TIEMUTZUNG 187 3.6.2 STELLUNGNAHME 188 3.6.2.1 ANWENDBARKEIT DES 7 ABS. 3 S. 1 TIERSCHG BEI ANZEIGEPFLICHTIGER TIEMUTZUNG 188 3.6.2.2 AUSLEGUNG DES BEGRIFFS YYETHISCH VERTRETBAR " IM LICHTE DER CHRISTLICH KARITATIVEN W ERTETRADITION 190 (L)GRENZE DER ETHISCHEN VERTRETBARKEIT BEI GROB VERHAELTNISWIDRIGER TIEMUTZUNG 191 (2)GRENZE DER ETHISCHEN VERTRETBARKEIT UNTER ASPEKTEN DES ENTSCHULDIGENDEN NOTSTANDS 192 (3)GRENZE DER ETHISCHEN VERTRETBARKEIT UNTER ASPEKTEN DES RECHTFERTIGENDEN NOTSTANDS 194 (4)GRENZEN DER ETHISCHEN VERTRETBARKEIT IN FAELLEN DER GRUNDLAGENFORSCHUNG 194 3.6.2.3 PROBLEMATIK DES BESTIMMTHEITSGEBOTS 195 3.6.2.4 KONTROLLDICHTE DER TATBESTANDLICHEN VORAUSSETZUNGEN DES § 7 ABS. 3 TIERSCHG 196 3.7 BESCHRAENKUNG DURCH ABSOLUTE SCHMERZ UND LEIDENSBEGRENZUNGEN (§ 10 ABS. 2 S. 1 TIERSCHG I. V. M. § 9 ABS. 2 ZIFF. 4 S. 4A, 6 UND ZIFF. 5 TIERSCHG ANALOG) 197 3.7.1 VERBOT SCHWERER VERLETZUNGEN AN UNBETAEUBTEN WIRBELTIEREN 197 3.7.2 VERBOT, SCHMERZAEUSSERUNGEN DER TIERE ZU UNTERBINDEN 198 3.7.3 VERBOT ERNEUTER QUAELERISCHER BELASTUNGEN NACH AUSBILDUNGSABSCHLUSS 198 14 4. ANZEIGEPFLICHTEN (§ 10 ABS. 2 S. 1 UND 2 TIERSCHG I. V. M. § 8A TIERSCHG ANALOG) 199 4.1 FORM-UND FRISTERFORDEMISSE 199 4.2 MATERIELLE ANFORDERUNGEN 200 5. KONTROLLEN DURCH TIERSCHUTZBEAUFTRAGTE (§10 ABS. 2 S. 1 TIERSCHG I. V. M. § 8B TIERSCHG ANALOG) 201 6. AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN (§ 10 ABS. 2 S. 1 TIERSCHG I. V. M. § 9A TIERSCHG ANALOG; § 1 LA ABS. 1 S. 1 TIERSCHG) 201 7. ORDNUNGSWIDRIGKEITEN (§18 TIERSCHG) 202 8. VERTEILUNG DER DARLEGUNGSLAST UND DES BEWEISRISIKOS 203 8.1 TATBESTANDLICHE VORAUSSETZUNGEN GERN. § 10 ABS. 1 S. 1 TIERSCHG 205 8.2 TATBESTANDLICHE VORAUSSETZUNGEN GERN. § 10 ABS. 1 S. 2 UND 3 TIERSCHG (UNVERMEIDBARKEIT DER TIERVERWENDUNG) 206 8.2.1 BEWEISRISIKOVERTEILUNG BEI VERNEINUNG EINES VERFASSUNGSRANGS DES TIERSCHUTZES 206 8.2.2 BEWEISRISIKOVERTEILUNG BEI BEJAHUNG EINES VERFASSUNGSRANGS DES TIERSCHUTZES 208 8.3 TATBESTANDLICHE VORAUSSETZUNGEN GERN. § 10 ABS. 2 TIERSCHG I. V. M.§§ 8A ABS. 5,7 ABS. 2 UND 3, 8B ABS. 1-2 UND 4-6, 9 ABS. 1 UND 2 TIERSCHG ANALOG 209 8.4 TATBESTANDLICHE VORAUSSETZUNGEN GERN. § 8B ABS. 3 TIERSCHG (ERFUELLUNG DER PFLICHTEN DES TIERSCHUTZBEAUFTRAGTEN) 210 V EINGRIFFE UND BEHANDLUNGEN ZU LEHRZWECKEN, DIE MOEGLICHERWEISE MIT LEIDEN, SCHMERZEN ODER SCHAEDEN FUER DIE TIERE VERBUNDEN SIND 211 VI EXEKUTIVE KONTROLL-UND EINGRIFFSINSTRUMENTARIEN 212 1. ZUSTAENDIGE BEHOERDEN 212 2. KONTROLLINSTRUMENTARIEN 213 2.1 MASSNAHMEN ZUR GEWAEHRLEISTUNG DER EINHALTUNG NATURSCHUTZRECHTLICHER V ORSCHRIFTEN 213 2.2 MASSNAHMEN ZUR GEWAEHRLEISTUNG DER EINHALTUNG TIERSCHUTZRECHTLICHER VORSCHRIFTEN 213 2.2.1 AUSKUNFTSANSPRUECHE 213 2.2.2 BETRETUNG VON IMMOBILIEN UND TRANSPORTMITTELN 214 2.2.3 EINSICHTNAHME IN AKTEN UND URKUNDEN 214 2.2.4 UNTERSUCHUNG UND BEOBACHTUNG DER TIERE 215 2.2.5 ERHEBUNG PERSONENBEZOGENER DATEN 215 2.2.6 KONTROLLEN DER TIERHALTUNG, -ZUECHT UND -EINFUHR 215 2.2.6.1 ERLAUBNISVORBEHALT, §§11,1 LA ABS. 4 TIERSCHG 215 2.2.6.2 AUFZEICHNUNGS- UND KENNZEICHNUNGSPFLICHTEN, § 1 LA ABS. 1 UND 2 TIERSCHG 217 2.2.6.3 KONTROLLEN GERN. § 16 ABS. 1 NR. 4, ABS. 2-6 TIERSCHG 217 2.2.7 KONTROLLEN DURCH LANDESTIERSCHUTZBEAUFTRAGTE 217 15 2.2.8 KONTROLLEFFEKT DURCH AUFKLAERUNG UND AHNDUNG VON ORDNUNGSWIDRIGKEITEN 218 3. EINGRIFFSINSTRUMENTARIEN 218 3.1 UNTERSAGUNGSVERFUGUNGEN GERN. § 10 ABS. 2 TIERSCHG I. V. M. § 8A ABS. 5 TIERSCHG ANALOG 218 3.2 ANORDNUNGEN GERN. § 16A TIERSCHG 219 3.3 EINZIEHUNG DER TIERE, § 19 TIERSCHG 221 VII VERWALTUNGSRECHTSSCHUTZ AUSZUBILDENDER BEI GEWISSENSBELASTENDEN PRUEFUNGSANFORDERUNGEN 222 1. VERWALTUNGSGERICHTLICHES HAUPTSACHEVERFAHREN 223 1.1 RECHTSWEG 223 1.2 KLAGEART 223 1.2.1 KLAGEART BEI UNTERBROCHENEM STUDIUM 223 1.2.2 KLAGEART BEI FORTBESTEHENDER IMMATRIKULATION 224 1.3 FRIST UND FORMERFORDEMISSE 226 1.4 ANSPRUCHSGRUNDLAGEN 227 1.4.1 ANSPRUECHE AUS LANDESHOCHSCHULRECHTLICHEN SPEZIALVORSCHRIFTEN 227 1.4.2 KEINE ANSPRUECHE AUS LANDESHOCHSCHULRECHTLICHEN REGELUNGEN ENTSPRECHEND § 4 ABS 4 HRG (STUDIENFREIHEIT) 228 1.4.3 KEINE ANSPRUECHE AUS LANDESRECHTLICHEN REGELUNGEN ENTSPRECHEND § 12 ABS. 1 HRG A.F. 229 1.4.4 ANSPRUECHE AUS DEN STUDIENORDNUNGEN I. V. M. LANDESRECHTLICHEN REGELUNGEN ENTSPRECHEND § 11 ABS. 1 S. 2,2. HS. HRG A.F. I. V.M. ART. 4 ABS. 1,12 ABS. 1 GG 230 1.5 ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN 231 1.5.1 VORLIEGEN EINES GEWISSENSKONFLIKTS 231 1.5.2 MOEGLICHKEITEN ALTERNATIVER STUDIENLEISTUNGEN 233 2. VERWALTUNGSGERICHTLICHES EILVERFAHREN, § 123 VWGO 233 2.1 ZULAESSIGKEIT DES EILVERFAHRENS 233 2.1.1 ALLGEMEINE ANTRAGSVORAUSSETZUNGEN 233 2.1.2 BESONDERE ANTRAGSVORAUSSETZUNGEN 234 2.2 BEGRUENDETHEIT DES ANTRAGS 235 D ZUSAMMENFASSUNG DES INHALTS UND DER WESENTLICHEN ERGEBNISSE 239 I VERFASSUNGSRECHTLICHER TEIL 239 II VERWALTUNGSRECHTLICHER TEIL 240 LITERATURVERZEICHNIS 243 STICHWORTVERZEICHNIS 261 16
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spelling Cirsovius, Thomas Verfasser aut
Die Verwendung von Tieren zu Lehrzwecken historische, verfassungs- und verwaltungsrechtliche Untersuchung Thomas Cirsovius
1. Aufl.
Baden-Baden Nomos-Verl.-Ges. 2002
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Das Recht der Tiere und der Landwirtschaft 2
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2001
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