HörWelten 50 Jahre Hörspielpreis der Kriegsblinden ; 1952 - 2001

HörWelten 50 Jahre Hörspielpreis der Kriegsblinden ; 1952 - 2001

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin Aufbau-Verl. 2001
Ausgabe:1. Aufl.
Schlagworte:
Geschichte
Hörspielpreis der Kriegsblinden > History
Radio plays, German > History and criticism
Hörspielpreis der Kriegsblinden
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adam_text HOERWELTEN 50 JAHRE HOERSPIELPREIS DER KRIEGSBLINDEN 1952-2001 HERAUSGEBER: BUND DER KRIEGSBLINDEN DEUTSCHLANDS UND FILMSTIFTUNG NORDRHEIN- WESTFALEN REDAKTION: HANS-ULRICH WAGNER UND UWEKAMMANN AUFBAU-VERLAG INHALT AUFTAKTE HEINRICH JOHANNING: OFFENHEIT. DIE HOERSPIELPREIS-INITIATIVE DES BUNDES DER KRIEGSBLINDEN DEUTSCHLANDS . . . . . . . . .. 13 DIETER KOSSLICK: EINDEUTIGES ZIEL. DAS ENGAGEMENT DER FILMSTIFTUNG NORDRHEIN-WESTFALEN . . . . . . . . . . . . . . . . .. 16 FRITZ PLEITGEN: NETZWERK. DIE VERBUNDENHEIT DER ARD MIT DEM HOER- SPIELPREIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 18 UWE KAMMANN: SCHNITTPUNKT IM UNENDLICHEN. DAS BUCH ZUM PREIS: EIN (OFFENER) WERKSTATT-BERICHT . . . . . . . . . . . . .. 20 TONSPUREN I HOERSPIELGESCHICHTE UND PREISGESCHICHTE(N) EVA-MARIA LENZ: MEHR RUHMESBLAETTER ALS SCHATTENSEITEN. STICH- PROBEN ZUR GESCHICHTE DES HOERSPIELPREISES . . . . . . . 25 JOERG DREWS: MIT DEM OHR GEDACHT. FRAGMENTARISCHE AUFZEICHNUNGEN BEIM HOERSPIELHOEREN . . . . . . . . . . . . . . . . .. 37 HEINRICH VORMWEG: LERNPROZESSE MIT SCHWANKUNGEN. FUENFZIG UND MEHR JAHRE HOERSPIELGESCHICHTE . . . . . . . . . . . . .. 50 HERMANN NABER: FACTS & FICTION. KLEINE REISE IN DIE VERGANGENHEIT 58 ALFRED LAUSTER: PARITAET. VIERZIG JAHRE ALS MITGLIED IN DER HOERSPIEL- JURY . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 67 CHRISTA SCHMIDT: ENTSCHEIDUNGSPROZESSE. EINE BEGEISTERTE RUND- FUNKHOERERIN BIS HEUTE . . . . . . . . . . . . . . . . .. 72 UWE KAMMANN: »MIR TRAEUMT ... ER WAR DER HOERSPIELPREIS: FRIEDRICH WILHELM HYMMEN . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 75 TONSPUREN 11 HOEREN HAT SEINEN PREIS CHRISTIAN HOERBURGER UND HANS-ULRICH WAGNER: EINE CHRONIK DER PREISTRAEGER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 89 5 1952. UNDIPLOMATISCHER DIPLOMAT UND SCHRIFTSTELLER: ERWIN WICKERT 89 1953. DAS »EICH-MASS UND SEIN PREIS: GUENTER EICH 91 1954. ALLTAGSGESCHICHTEN: HEINZ OSKAR WUTTIG 94 1955. DER SKEPTIKER: WOLFGANG HILDESHEIMER . . . 96 1956. MEDIENTRANSFER: LEOPOLD AHLSEN . . . . . 98 1957. SCHULD UND VERHAENGNIS: FRIEDRICH DUERRENMATT 100 1958. HUMANITAET BEWAHREN: BENNO MEYER-WEHLACK 102 1959. DIE WAHRHEIT IST DEM MENSCHEN ZUMUTBAR: INGEBORG BACHMANN . . . . . . . . . . . 104 1960. ARCHIVAR, SAMMLER UND POET: FRANZ HIESEL 106 1961. NAEHE UND ENTFREMDUNG: DIETER WELLERSHOFF 108 1962. ALLE FIGUREN SIND STIMMEN: WOLFGANG WEYRAUCH 110 1963. ERNSTER SPASSVOGEL: HANS KASPER . 112 1964. DIE AUSSENSEITERIN: MARGARETE LEHN . . . . . . 114 1965. WACHHUND UND NARR: RICHARD HEY. . . . . . . 116 1966. IM SCHATTEN DES WIRTSCHAFTSWUNDERS: PETER HIRCHE 119 1967. IRRITATION AUF DEM DIPLOMATISCHEN PARKETT: ROLF SCHNEIDER 121 1968. DIALOG ALS HANDLUNG: CHRISTA REINIG . . . . . . . . 122 1969. DER MEILENSTEIN: ERNST LANDL UND FRIEDERIKE MAYROECKER. 124 1970. OPPOSITION: WOLFWONDRATSCHEK . . . . . . . . . .. 127 1971. ALLES IST MOEGLICH, ALLES IST ERLAUBT: HELMUT HEISSENBUETTEL 129 1972. DAS FALSCHE: PAUL WUEHR . . . . . . . . . . . . . 130 1973. DEKONSTRUKTION: HANS NOEVER . . . . . . . . . . 133 1974. ATMENDE LEICHEN IM MEDIENDSCHUNGEL: ALFRED BEHRENS 135 1975. HOERSPIEL-VARIATIONEN: DIETER KUEHN . . . . . . . 137 1976. VOM KUNSTKOPF- ZUM KUNSTHOERSPIEL: WALTER ADLER 139 1977. DEUTSCHLAND VOR DER GLOTZE: URS WIDMER . . . . . 141 1978. ZWEI GESICHTER EINES HOERSPIELERS: CHRISTOPH BUGGERT 142 1979. LITERATUR UND POLITIK: REINHARD LETTAU . . . . . 144 1980. WIDER DIKTATOREN UND VERFUEHRERN: MAURICIO KAGEL 146 1981. DEUTSCHE FAMILIENGESCHICHTE: WALTER KEMPOWSKI 147 1982. HOERSPIEL-KINO: PETER STEINBACH . . . . . 149 1983. SCHAUPLATZ MENSCHENKOPF: GERT HOFMANN 151 1984. POETISCHE KONSTRUKTIONEN: GERHARD RUEHM 153 1985. POETISCHE IMAGINATIONEN: FRIEDERIKE ROTH 155 1986. TEXT ALS LANDSCHAFT: HEINER MUELLER UND HEINER GOEBBELS 157 1987. SPRACHSTELLER: LUDWIG HARIG . . . . . . . . . . . 159 6 1988. FUSSBALLPHAENOMENOLOGEUND RADIOKUENSTLER: ROR WOLF 161 1989. LAUSCHANGRIFFE: PETER JACOBI . . . . . . . . . . 162 1990. ANSPIELUNGSREICH: JENS SPARSCHUH . . . . . . . 164 1991. WIR SIND DAS VOLK: KARL-HEINZ SCHMIDT-LAUZEMIS UND RALPH OEHME . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 166 1992. DER PREIS: HORST GIESE . . . . . . . . . . . . . . .. 167 1993. VERSTOEREND: DER BODENSATZ DER GESELLSCHAFT: WERNER FRITSCH 169 1994. UTOPIA IN DER WUESTE: CHRISTIAN GEISSLER . . . . 171 1995. GROSSE FORM: ANDREAS AMMER UND FM EINHEIT 173 1996. GESCHICHTE UND GESCHICHTEN: FRITZ RUDOLFFRIES 175 1997. HUMOR UND KOMIK: INGOMAR VON KIESERITZKY . 177 1998. SOUND-ENGINEERING: ILONA JEISMANN UND PETER AVAR 179 1999. HOERSPIELKINO: EBERHARD PETSCHINKA UND RAFAEL SANCHEZ 181 2000. RADIOTAG: INGE KURTZ UND JUERGEN GEERS 183 2001. AUF STIMMENFANG: WALTER FILZ . . . 185 STATUT DES HOERSPIELPREISES DER KRIEGSBLINDEN (STAND: 22. OKTOBER 1997) . . . . . . . . . . . . . . .. 189 TONARTEN WERKSTATT HOERSPIEL: THEORIEN, REFLEXIONEN, GESPRAECHE JOHN BERGER: FEDERSUCHE. HOERSPIELE: BLINDENSCHRIFT FUER DIE OHREN 195 CHRISTOPH BUGGERT: FREMDKOERPER. WER UEBER DAS HOERSPIEL REDET, MUSS UEBER DAS RADIO REDEN . . . . . . . . . . . . . . . . .. 198 HERBERT KAPFER: VERBUNDSACHE. DER DOPPELTE IMPERATIV GRUESST DIE DIGITALE NUTZERGESELLSCHAFT! . . . . . . . . . . . . . .. 203 MARTINA MUELLER-WALLRAF: HERZSTILLSTAND. DAS HOERSPIEL IST KEINE DI- DAKTISCHE INSTANZ . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 208 TECHNIK DER GEFUEHLE. INTENSITAET IST DER LETZTE LUXUS. GABY HARTET IM GESPRAECH MIT ANDREAS AMMER . . . . . . . . . . . . .. 211 FRIEDER BUTZMANN: NEIN ODERJA. WARUM RADIO HOEREN? ODER: WARUM HOERSPIELE MACHEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 217 JENS SPARSCHUH: UNERHOERTE LUFTNUMMERN. DAS HOERSPIEL IST AUS DEM OEFFENTLICHEN BEWUSSTSEIN VERSCHWUNDEN . . . . . . . . .. 219 ALEXANDER KLUGE: INTIMITAET. LOB DER MUENDLICHKEIT . . . . . . 222 MICHAEL GLASMEIER: AKUSTISCHER SCHATTEN. DAS GERAEUSCH ALS WIRK- LICHKEITSPRODUZENT . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 225 7 WORTE UND MUSIK. WIE MAN WIRKUNGEN ERZIELT. GABY HARTD IM GE- SPRAECH MIT DTTO SANDER UND GERD BESSLER . . . . . . . . .. 232 HCD: ALLE SINNE GESPANNT. DIE HORIZONTALE LINIE ALS UNUNTERBRO- CHENER KLANG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 241 FRITZ RUDOLJ FRIES: INITIALZUENDUNG. AUS DEM GEIST DER MUSIK - EINE IMPROVISATION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 245 HARMUT GEERKEN: BEVOR ES DONNERT! NAHEZU UNGEORDNETE SAETZE, DAS NEUE HOERSPIEL BETREFFEND, NEBST 3 PROJEKTEN, DAVON EIN GESTORBE- NES, ZUR ILLUSTRATION . . . . . . . . . . . . . . . . .. 248 CHRISTIANE DHAUS: KONSEQUENT UND RADIKAL. DER TEXT BLEIBT DAS GE- GENUEBER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 252 SECHZEHN GRUNDFABELN. DAS BRETT BOHREN, WO ES WIRKLICH DICK IST. GABY HARTEL IM GESPRAECH MIT BARBARA PLENSAT . . . . . .. 254 INGOMAR VON KIESERITZKY: KOPFGEBURTEN. EIN INTERVIEW IN SCHLOSS TIEFENBRUNN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 261 LUDWIG HARIG: IRRE TOENE. ERINNERUNGEN AN DIE FRUEHZEIT DES NEUEN HOERSPIELS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 ULRICH GERHARDT: MATERIALKUNST. TAKE IT OR LEAVE IT 272 GERHARD RUEHM: RESONANZEN. ES GEHT WEITER - WENN... 274 LESARTEN/SICHTWEISEN REDEN UND DOKUMENTE AUS DER GESCHICHTE DES HOERSPIELPREISES INGEBORG BACHMANN: DIE WAHRHEIT IST DEM MENSCHEN ZUMUTBAR. DER SCHRIFTSTELLER IM WIDERSPRUCH DES UNMOEGLICHEN MIT DEM MOEG- LICHEN (MAERZ 1959) . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 279 MAURICIO KAGEL: BLENDUNGEN. ANALYSE UND SYNTHESE DES KOMPONI- STEN ALS HOERSPIELMACHER (APRIL 1980) . . . . . . . . . .. 283 HEINER MUELLER: PLATONISCHE BEZIEHUNG. UEBER EINE ANDERE ART DER LEKTUERE (MAI 1986) . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 289 ANDREAS AMMER: TROJANISCHES PFERD. DAS HOERSPIEL AUF DER HOEHE VON ZEIT UND TECHNIK (JUNI 1995) . . . . . . . . . . . .. 291 FRIEDRICH WILHELM HYMMEN: AM PRANGER UND DOCH NICHT AM PRAN- GER. UEBER HORST GIESE UND DIE RIAS-SENDUNG »DER PREIS (JANUAR 1933) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 298 CHRISTOPH LINDENMEYER: STASI-AKTEN ZUM LACHEN? ZUR ROLLE DES AUTORS FRITZ RUDOLFFRIES IN DER DDR (JULI 1996) . . . . . .. 301 8 FRITZ RUDOLJFRIES: DIE GRAETE IM HALS. ODER: ENTHUELLUNGEN IM SPAET- HERBST (OKTOBER 1996) . . . . . . . . . . . . . . . . .. 306 FRIEDRICH WILHELM HYMMEN: AUSGELIEFERT. UNTER BESCHUSS VON TAU- SEND DAUERWELLEN (I 991/1996) 310 DIE AUTOREN . . . . . . 313 QUELLEN- UND BILDNACHWEIS 317 9
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Geschichte
Hörspielpreis der Kriegsblinden History
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