Begrenzung der Haftungsrisiken des Geschäftsführers einer GmbH gegenüber der Gesellschaft bei Ausführung wirtschaftlich nachteiliger Weisungen der Gesellschafter
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2001
|
Schriftenreihe: | [Europäische Hochschulschriften / 2]
3099 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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PATRICK KAFFINE
BEGRENZUNG DER HAFTUNGSRISIKEN DES GESCHAFTSFUHRERS EINER GMBH GEGENUBER
DER GESELLSCHAFT BEI
AUSFUHRUNG WIRTSCHAFTLICH NACHTEILIGER WEISUNGEN DER GESELLSCHAFTER
PETER LANG EUROPAISCHER VERLAG DER WISSENSCHAFTEN
IMAGE 2
INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG 1
A. PROBLEMSTELLUNG 1
B. THEMENKONKRETISIERUNG 4
C. GANG DER UNTERSUCHUNG 5
1. TEIL: DAS WEISUNGSRECHT DER GESELLSCHAFTER 6
§ 1 GRUNDLAGEN DES WEISUNGSRECHTS 6
A. BEGRIFF UND HERLEITUNG DES WEISUNGSRECHTS 6
B. PRAKTISCHE BEDEUTUNG DES WEISUNGSRECHTS 6
C. POTENTIELLE INHALTE VON WEISUNGEN 7
D. ARTEN UNTERSCHIEDLICHER WEISUNGSABHANGIGKEIT 8
I. SINGULARE WEISUNGSABHANGIGKEIT 8
II. PROJEKTSPEZIFISCHE WEISUNGSABHANGIGKEIT 9
III. BEREICHSSPEZIFISCHE WEISUNGSABHANGIGKEIT 10
IV. DEGRADIERENDE WEISUNGSABHANGIGKEIT 11
E. AUSGANGSLAGE 12
§ 2 ZUSTANDIGKEIT FUR DIE ERTEILUNG VON WEISUNGEN 1 2 A. GRUNDSATZLICHE
ZUSTANDIGKEIT 12
B. GRUNDLAGEN EINES EINFLUSSES FAKULTATIVER ODER OBLIGATORISCHER
AUFSICHTS- ODER BEIRATE 13
I. MOGLICHE ANWENDUNG UND PROBLEMSTELLUNG DES § 111IV AKTG 13
II. DREI FALLGRUPPEN POTENTIELLER EINFLUFLNAHME AUF DAS WEISUNGSRECHT 14
1. FALLGRUPPE 1 : MIT EINFACHER MEHRHEIT ERTEILTE WEISUNG, DIE IN DEN
ZUSTIMMUNGSBEREICH DES AUFSICHTSRATS FALLT UND BEREITS VERWEIGERT WURDE
14
2. FALLGRUPPE 2: MIT EINFACHER MEHRHEIT ERTEILTE WEISUNG, DIE IN DEN
ZUSTIMMUNGSBEREICH DES AUFSICHTSRATS FALLT UND NOCH NICHT VERWEIGERT
WURDE 14
3. FALLGRUPPE 3 : MIT EINFACHER MEHRHEIT ERTEILTE WEISUNG, DIE NICHT IN
DEN ZUSTIMMUNGSBEREICH DES AUFSICHTSRATS FALLT 14
C. EINFLUB EINES FAKULTATIVEN AUFSICHTS- ODER BEIRATS GEMAB § 52 GMBHG
15
I. ZWECKSETZUNG EINES FAKULTATIVEN AUFSICHTS- ODER BEIRATS 15 II.
AUSWIRKUNGEN AUF DAS WEISUNGSRECHT DER GESELLSCHAFTER 15 D. EINFLUB
EINES OBLIGATORISCHEN AUFSICHTSRATS NACH § 7712 BETRVG 1952 17
I. ZWECKSETZUNG UND ROLLE DES OBLIGATORISCHEN AUFSICHTSRATS NACH § 7712
BETRVG 1952 17
IX
IMAGE 3
II. AUSWIRKUNGEN AUF DAS WEISUNGSRECHT DER GESELLSCHAFTER IM
RAHMEN DER DREI FALLGRUPPEN 18
1. FALLGRUPPE 1 : MIT EINFACHER MEHRHEIT ERTEILTE WEISUNG, DIE IN DEN
ZUSTIMMUNGSBEREICH DES AUFSICHTSRATS FELLT UND BEREITS VERWEIGERT WURDE
20
2. FALLGRUPPE 2: MIT EINFACHER MEHRHEIT ERTEILTE WEISUNG, DIE IN DEN
ZUSTIMMUNGSBEREICH DES AUFSICHTSRATS FALLT UND NOCH NICHT VERWEIGERT
WURDE 20
3. FALLGRUPPE 3: MIT EINFACHER MEHRHEIT ERTEILTE WEISUNG, DIE NICHT IN
DEN ZUSTIMMUNGSBEREICH DES AUFSICHTSRATS FALLT 20
E. EINFLUB EINES OBLIGATORISCHEN AUFSICHTSRATS NACH §§ 11, 25 I NR.L
MITBESTG 21
I. ZWECKSETZUNG UND ROLLE DES OBLIGATORISCHEN AUFSICHTSRATS NACH §§ 11,
25 INR. 1 MITBESTG 21
II. DARSTELLUNG UND STELLUNGNAHME ZUM MEINUNGSSTAND DER AUSWIRKUNGEN AUF
DAS WEISUNGSRECHT DER GESELLSCHAFTER 22 III. BESONDERE BERIICKSICHTIGUNG
DES GESCHAFTSFUHRERS IM RAH- MEN DER DREI FALLGRUPPEN 26
1. FALLGRUPPE 1 : MIT EINFACHER MEHRHEIT ERTEILTE WEISUNG, DIE IN DEN
ZUSTIMMUNGSBEREICH DES AUFSICHTSRATS FALLT UND BEREITS VERWEIGERT WURDE
26
2. FALLGRUPPE 2: MIT EINFACHER MEHRHEIT ERTEILTE WEISUNG, DIE IN DEN
ZUSTIMMUNGSBEREICH DES AUFSICHTSRATS FALLT UND NOCH NICHT VERWEIGERT
WURDE 26
3. FALLGRUPPE 3: MIT EINFACHER MEHRHEIT ERTEILTE WEISUNG, DIE NICHT IN
DEN ZUSTIMMUNGSBEREICH DES AUFSICHTSRATS FALLT 27
A) UNZUMUTBARE FOLGEN EINER WORTLAUTGETREUEN AN- WENDUNG DES § 111IV 2
AKTG 27
B) LOSUNGSMOGLICHKEITEN 28
F. EINFLUB EINER DRITTANSTELLUNG DES GESCHAFTSFUHRERS 31 G. ERGEBNIS 32
§ 3 ART DER ERTEILUNG VON WEISUNGEN 32
A. BESCHLUBFASSUNG IN DER MEHRPERSONEN-GMBH 32
I. BESCHLUBFASSUNG IM RAHMEN VON GESELLSCHAFTERVERSAMM- LUNGEN 32
II. BESCHLUBFASSUNG AUF SONSTIGE WEISE 33
B. BESCHLUBFASSUNG IN DER EINMANN-GMBH 34
§ 4 UMFANG DES WEISUNGSRECHTS 35
A. AUSSCHLIEBLICHE ZUSTANDIGKEITEN DES GESCHAFTSFUHRERS 35 B.
WEISUNGSFREIER MINDESTBEREICH IN DER MITBESTIMMUNGSFREIEN GMBH 36
I. KEINE BEGRIINDUNG EINES WEISUNGSFREIEN MINDESTBEREICHS AUF DER
GRUNDLAGE VON EINZELARGUMENTEN 37
IMAGE 4
II. NOTWENDIGKEIT EINER SYSTEMATISCHEN PROBLEMANALYSE 39
1. AUSLEGUNG DES § 371 GMBHG ALS GRUNDLAGE DER PRO- BLEMANALYSE 39
2. INTERESSENABWAGUNG ALS MABGEBLICHES ENTSCHEIDUNGS- KRITERIUM DER
ANALYSE IM RAHMEN DER TELEOLOGISCHEN AUSLEGUNG 40
A) AUSWAHL DER ENTSCHEIDENDEN INTERESSENSSPHAREN 40 B) ERMITTLUNG DER
INTERESSEN DER GESELLSCHAFTER UND DES GESCHAFTSFUHRERS 41
AA) INTERESSE DER GESELLSCHAFTER 41
BB) INTERESSE DES GESCHAFTSFUHRERS 41
(1 ) INTERESSE DES GESCHAFTSFUHRERS IN KON- FLIKT- UND HAFTUNGSFREIEN
NORMALSITUA- TIONEN 42
(2) INTERESSE DES GESCHAFTSFUHRERS IN KON- FLIKT- UND
HAFTUNGSSITUATIONEN 42
(A) FEHLENDE KRITERIEN ZUR RECHTSSICHE- REN BESTIMMUNG EINES WEISUNGS
FREIEN MINDESTBEREICHS 42
(B) KONSEQUENZEN FUR DAS INTERESSE DES GESCHAFTSFUHRERS 44
C) KONKRETE ABWAGUNG DER ERMITTELTEN INTERESSEN 46 C. EINFLUB EINES
FAKULTATIVEN AUFSICHTS- ODER BEIRATS GEMAB § 52 GMBHG 47
D. EINFLUB EINES OBLIGATORISCHEN AUFSICHTSRATS GEMAB § 7712 BETRVG 1952
48
E. EINFLUB EINES OBLIGATORISCHEN AUFSICHTSRATS GEMAB §§ 11,25 I NR. 1
MITBESTG 49
I. GRUNDSATZLICHER EINFLUB AUF DIE GESCHAFTSFUHRUNG 49 II. EINFLUB AUF
DEN ARBEITSDIREKTOR 50
F. ERGEBNIS 5 1
§ 5 RECHTLICHE GRENZEN DES WEISUNGSRECHTS AUF GRUNDLAGE DES
BESCHLUSSMANGELRECHTS 51 A. GRUNDSATZE DER BGH-RECHTSPRECHUNG ZUR
UNBEACHTLICHKEIT VON GESELLSCHAFTERWEISUNGEN 51
B. KATEGORIEN FEHLERHAFTER GESELLSCHAFTERBESCHLIISSE UNTER BESONDERER
BERIICKSICHTIGUNG DER GRUNDSATZE DER BGH-RECHTSPRECHUNG ZUR
UNBEACHTLICHKEIT VON GESELLSCHAFTERWEISUNGEN 52
I. NICHTIGKEITSGRIINDE 53
1. YERFAHRENSVERSTOBE 54
2. UBERSCHREITUNG VON GESELLSCHAFTERKOMPETENZEN 54 3. SCHWERWIEGENDE
INHALTLICHE MANGEL GEMAB § 241 NR. 3, 4 AKTG ANALOG 54
II. ANFECHTUNGSGRIINDE 56
1. PROBLEME DER GELTUNG AKTIENRECHTLICHER REGELUNGEN 56 2. ARTEN DER
ANFECHTUNGSGRIINDE 58
A) VERFAHRENSVERSTOBE 58
XI
IMAGE 5
B) INHALTLICHE MANGEL 58
C) VERSTOBE GEGEN DIE SATZUNG 59
D) VERSTOBE GEGEN DEN GESELLSCHAFTSZWECK 60 E) BEDEUTUNG EINER FEHLENDEN
BESCHLUBFESTSTELLUNG 60 III. UNKLARE BESCHLIISSE 61
IV. UNWIRKSAME BESCHLIISSE 61
V. NICHT- ODER SCHEINBESCHLIISSE 62
VI. WIRKUNGSLOSE BESCHLIISSE 63
VII. ERGEBNIS 63
§ 6 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSGANGSLAGE 63
2. TEIL: ENTSTEHUNG EINES HAFTUNGSRISIKOS UND DES- SEN BEGRENZUNG IM
RAHMEN DES GESETZLICHEN HAF- TUNGSTATBESTANDS AUS § 43 II, III GMBHG 65
§ 7 DOGMATISCHE GRUNDLAGEN DES SCHADENSERSATZ- ANSPRUCHS AUS § 43II, M
GMBHG 65
A. RECHTSNATUR DER HAFTUNG 65
B. FUNKTION DES HAFTUNGSTATBESTANDS 66
I. ALLGEMEINE FUNKTIONEN DER ORGANHAFTUNG 66
1. WIRTSCHAFTSPOLITISCHER ANSATZ 66
2. GESELLSCHAFTSRECHTLICHER ANSATZ 67
II. GLAUBIGERSCHUTZ IM RAHMEN DES § 43 II, III GMBHG 67 1. UNMITTELBARER
GLAUBIGERSCHUTZ IM RAHMEN VON § 43 III GMBHG 68
2. MITTELBARER GLAUBIGERSCHUTZ IM RAHMEN DES § 43 II GMBHG 68
III. ERGEBNIS 70
§ 8 PFLICHTWIDRIGKEITSVORWURF 71
A. PFLICHTWIDRIGKEIT ALS GRUNDLAGE DES HAFTUNGSRISIKOS 71 I. GRUNDSATZ
UND RECHTSNATUR DER HAFTUNGSBEFREIENDEN WIRKUNG RECHTMABIGER WEISUNGEN
UND VERHALTNIS ZUR PFLICHTWIDRIGKEIT 71
II. BEGRIFF DES HAFTUNGSRISIKOS 72
B. HAFTUNGSRISIKEN UND PFLICHTEN IM RAHMEN DER AUSFUHRUNGSHAND- LUNG 73
C. HAFTUNGSRISIKEN UND PFLICHTEN IM RAHMEN RECHTMABIGER WEISUN- GEN 74
I. HAFTUNGSRISIKEN UND PFLICHTEN IM RAHMEN EINER PFLICHTWI- DRIGEN
EINFLUBNAHME AUF DIE BESCHLUBFASSUNG 74 II. HAFTUNGSRISIKEN UND
PFLICHTEN IM RAHMEN UNZWECKMABIGER WEISUNGEN 75
III. HAFTUNGSRISIKEN UND PFLICHTEN IM RAHMEN EXISTENZBEDROHEN- DER
WEISUNGEN 79
XII
IMAGE 6
D. HAFTUNGSRISIKEN UND PFLICHTEN IM RAHMEN VON WEISUNGEN, DEREN
BEURTEILUNGSGRUNDLAGE SICH NACHTRAGLICH GEANDERT HAT 82 I.
HAFTUNGSRISIKEN UND PFLICHTEN BEI NACHTRAGLICHER ANDERUNG RECHTLICHER
UMSTANDE 82
II. HAFTUNGSRISIKEN UND PFLICHTEN BEI NACHTRAGLICHER ANDERUNG
TATSACHLICHER UMSTANDE 83
E. HAFTUNGSRISIKEN UND PFLICHTEN IM RAHMEN URSPRIINGLICH FEHLER- HAFTER
WEISUNGEN 84
I. HAFTUNGSRISIKEN UND PFLICHTEN IM RAHMEN NICHTIGER WEISUN- GEN 84
1. MATERIELL NICHTIGE WEISUNGEN 84
2. FORMELL NICHTIGE WEISUNGEN 85
3. AUSWIRKUNGEN EINER HEILUNG NICHTIGER WEISUNGSBE- SCHLUSSE 87
A) AUSWIRKUNGEN EINER HEILUNG DURCH RTIGEVERZICHT 87 B) AUSWIRKUNGEN
EINER HEILUNG DURCH EINTRAGUNG IN DAS HANDELSREGISTER 89
AA) HEILUNG EINER MANGELHAFTEN BEURKUNDUNG 89 BB) HEILUNG SONSTIGER
FORMELL ODER MATERIELL NICHTIGER WEISUNGSBESCHLIISSE 90
(1 ) EINWANDE GEGEN EINE MOGLICHE HAF- TUNGSBEFREIENDE WIRKUNG DER
HEILUNG IM RAHMEN MATERIELL ODER FORMELL NICH- TIGER WEISUNGSBESCHLIISSE
90
(2) NEUER BEGRIINDUNGSANSATZ ZUR HAF- TUNGSBEFREIENDEN WIRKUNG EINER
HEI- LUNG MATERIELL UND FORMELL NICHTIGER WEISUNGSBESCHLUSSE 92
(A) § 144IIFGG ALS MABGEBLICHER LOSUNGSANSATZ 93
(B) VORAUSSETZUNGEN DES § 144II FGG... 93 (C) SCHLUBFOLGERUNGEN 95
II. HAFTUNGSRISIKEN UND PFLICHTEN IM RAHMEN ANFECHTBARER WEISUNGEN 96
1. FALLE LAUFENDER ANFECHTUNGSFRISTEN UND ANGEFOCHTENER
WEISUNGSBESCHLUSSE 97
A) HAFTUNGSRISIKEN UND PFLICHTEN IM RAHMEN LAUFEN- DER
ANFECHTUNGSFRISTEN 97
B) HAFTUNGSRISIKEN UND PFLICHTEN IM RAHMEN ANGE- FOCHTENER
WEISUNGSBESCHLIISSE 101
C) ERMESSENSENTSCHEIDUNG IM RAHMEN ANFECHTBARER ODER ANGEFOCHTENER
WEISUNGSBESCHLIISSE 102 AA) VERGLEICH ZWISCHEN BESCHLUBAUSFUHRUNGS- UND
UNTERNEHMERISCHEM ERMESSEN 102 BB) JUSTITIABILITAT DES UNTEMEHMERISCHEN
ERMES-
SENS 103
XIII
IMAGE 7
CE) GRUNDSATZE ZUR GERICHTLICHEN UBERPRUFUNG DER
ERMESSENSENTSCHEIDUNG IM RAHMEN ANFECHT- BARER ODER ANGEFOCHTENER
WEISUNGEN 105 (1) ERMESSENSUNTERSCHREITUNG 106
(2) ERMESSENSIIBERSCHREITUNG 106
(3) ERMESSENSFEHLGEBRAUCH 106
(A) WAHRSCHEINLICHKEIT EINER ANFECH- TUNG 106
(AA) PERSONENBEZOGENE ABWA- GUNGSELEMENTE 107
(BB) RECHTLICHE ABWAGUNGSELE- MENTE 107
(CE) WIRTSCHAFTLICHE ABWAGUNGS- ELEMENTE 107
(B) ERFOLGSAUSSICHTEN EINER KLAGE 108 (AA) NOTWENDIGKEIT UND METHODEN
EINER JURISTISCHEN BEURTEILUNG FUR DEN GESCHAFTSFUHRER 108 (BB) MABSTABE
EINER JURISTISCHEN
BEURTEILUNG DURCH DEN GE- SCHAFTSFUHRER 109
(C) WAHRSCHEINLICHKEIT UND HOHE EINES SCHADENS 110
(4) ERMESSENSREDUZIERUNG AUF NULL 111 D) ANERKENNUNG EINES
ANFECHTUNGSRECHTS FUR DEN GESCHAFTSFUHRER 111
AA) MOGLICHE EINWANDE GEGEN DIE ANER- KENNUNG EINES ANFECHTUNGSRECHTS
112 BB) MOGLICHE BESCHRANKUNG DES ANFECH- TUNGSRECHTS AUF FALLE EINER
SCHADENS-
ERSATZPFLICHT BEI AUSFUHRUNG DER WEISUNG 112
CE) MOGLICHE DIFFERENZIERUNG IN VERSCHIE- DENE ANFECHTUNGSGRUNDE 112
DD) MOGLICHE DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN ANFECHTUNGSRECHTEN DER
GESCHAFTSFUH- RUNG ALS GESAMTORGAN UND DES EINZEL- NEN GESCHAFTSFUHRERS
113
EE) NOTWENDIGKEIT EINES GRUNDSATZLICHEN ANFECHTUNGSRECHTS JEDES
GESCHAFTSFUH- RERS BEI AUSFUHRUNGSBEDIIRFTIGEN BE- SCHLIISSEN 113
2. FALLE ABGELAUFENER ANFECHTUNGSFRISTEN ODER RECHTS- KRAFTIG
ABGEWIESENER ANFECHTUNGSKLAGE 116 A) HAFTUNGSRISIKEN UND PFLICHTEN IM
RAHMEN ABGE- LAUFENER ANFECHTUNGSFRISTEN ODER RECHTSKRAFTIG
ABGEWIESENER ANFECHTUNGSKLAGEN 116
XIV
IMAGE 8
B) PROBLEMATIK DER ANFECHTUNGSFRIST 116
AA) MOGLICHKEIT EINER ENTSPRECHENDEN ANWEN- DUNG DES § 2461 AKTG 117
(1 ) EINGESCHRANKTE VERGLEICHBARKEIT DES REGELUNGSZWECKS 117
(2) MOGLICHKEIT EINER BESCHRANKTEN ANA- LOGIE 119
BB) NOTWENDIGKEIT EINER ANGEMESSENEN FRIST 121 C) EINBEZIEHUNG DES
LEITBILDES AUS § 2461 AKTG IN DIE ERMESSENSENTSCHEIDUNG DES
GESCHAFTSFUHRERS HINSICHTLICH DER AUSFIIHRUNG EINER WEISUNG 122 III.
HAFTUNGSRISIKEN UND PFLICHTEN IM RAHMEN UNKLARER WEISUN-
GEN 123
IV. HAFTUNGSRISIKEN UND PFLICHTEN IM RAHMEN UNWIRKSAMER WEISUNGEN 124
1. FALLE NACHTRAGLICHER BESEITIGUNG DES UNWIRKSAMKEITS- GRUNDES 124
2. FALLE BESTEHENDER UNWIRKSAMKEIT 124
V. HAFTUNGSRISIKEN UND PFLICHTEN IM RAHMEN VON NICHT - ODER
SCHEINBESCHLUSSEN 125
VI. HAFTUNGSRISIKEN UND PFLICHTEN IM RAHMEN VON WEISUNGEN, DENEN DIE
NOTWENDIGE ZUSTIMMUNG EINES AUFSICHTS- ODER BEIRATS FEHLT 126
F. ERGEBNIS 127
I. WEISUNGEN, DEREN AUSFIIHRUNG GRUNDSATZLICH KEINE PFLICHT- VERLETZUNG
BEGRIINDET 127
II. WEISUNGEN, DEREN AUSFUHRUNG EINE PFLICHTVERLETZUNG BE- GRIINDENKANN
127
§ 9 VERSCHULDENSVORWURF 128
A. GESETZLICHER VERSCHULDENSMABSTAB 128
I. VERHALTNIS ZWISCHEN § 43 I GMBHG UND § 2761 2 BGB 128 II. OBJEKTIVER
SORGFALTSMABSTAB DES § 43 I GMBHG 129
B. VEREINBARUNGEN ZUR BESCHRANKUNG DES VERSCHULDENSMABSTABS 130 I. KEINE
VERSCHULDENSBESCHRANKUNG IM RAHMEN DES § 43 III GMBHG 131
II. MOGLICHKEIT EINER VERSCHULDENSBESCHRANKUNG IM RAHMEN DES § 43 II
GMBHG 131
1. VERSCHULDENSBEGRENZUNG ALS MOGLICHER VERTRAG ZU LASTEN DRITTER 132
2. SYSTEMATIK DES GESETZES ALS MOGLICHES HINDEMIS FUR EINE
VERSCHULDENSBEGRENZUNG 132
3. WILLE DES HISTORISCHEN GESETZGEBERS AIS MOGLICHES HIN- DERNIS FIIR
EINE VERSCHULDENSBEGRENZUNG 133
4. NORMZWECK ALS ENTSCHEIDENDER ARGUMENTATIONSANSATZ FUR DIE MOGLICHKEIT
EINER VERSCHULDENSBESCHRANKUNG 134 A) NORMZWECK ALS AUSSCHLUFLGRUND FUR
EINE VER- SCHULDENSBEGRENZUNG 134
XV
IMAGE 9
B) NORMZWECK ALS GRUNDLAGE FUR DIFIERENZIERENDE
ANSATZE 134
C) NORMZWECK ALS GRUNDLAGE FUR DIE ZULASSIGKEIT EINER
VERSCHULDENSBESCHRANKUNG 136
D) STELLUNGNAHME UND EIGENER ANSATZ FUR DIE ZULAS- SIGKEIT EINER
VERSCHULDENSBESCHRANKUNG IM RAH- MEN VON WEISUNGSFALLEN 137
III. ZULASSIGER VERSCHULDENSMABSTAB 140
1. KEIN AUSSCHLUB FUR VORSATZ 140
2. PROBLEM EINES AUSSCHLUSSES FUR GROBE FAHRLASSIGKEIT 140 IV. FORMELLE
ANFORDERUNGEN AN DIE VEREINBARUNG EINER VERSCHULDENSBEGRENZUNG 143
1. ZUSTANDIGKEIT 143
2. REGELUNGSCHARAKTER 143
A) PROBLEM EINER SATZUNGSREGELUNG ALS NOTWENDIGE REGELUNGSGRUNDLAGE 143
AA) NOTWENDIGKEIT EINER SATZUNGSREGELUNG AUS ORGANISATIONSRECHTLICHEN
GRIINDEN 144 BB) NOTWENDIGKEIT EINER SATZUNGSREGELUNG AUS EINEM
ANALOGIESCHLUB 144
(1) EINZELANALOGIE ZU § 38 I GMBHG 144 (2) GESAMTANALOGIE ZU DEN §§ 5
IV, 15 V, 17III, VI, 19 V, 261, 28 II, 29 III, 34 I, 371, 38 II, 1,45
II, 521, 53 III, 60 I
NR. 2, H, 66 UND 72 S. 2 GMBHG 145 CE) NOTWENDIGKEIT EINER
SATZUNGSREGELUNG AUF- GRUND IHRER BEDEUTUNG FUR DIE BETROFFENEN
RECHTSKREISE 146
( 1 ) NOTWENDIGKEIT AUFGRUND IHRER BEDEU- TUNG FUR DIE GESELLSCHAFTER
146
(A) KONSEQUENZEN UND BEDEUTUNG FUR DIE GESELLSCHAFTER 146
(B) KEINE ERFORDERLICHKEIT DER SAT- ZUNGSREGELUNG FUR DIE GESELL-
SCHAFTER 146
(2) NOTWENDIGKEIT AUFGRUND IHRER BEDEU- TUNG FUR DIE GLAUBIGER 147
(A) KONSEQUENZEN UND BEDEUTUNG FUR DIE GLAUBIGER 147
(B) KEINE ERFORDERLICHKEIT DER SAT- ZUNGSREGELUNG FUR DIE GLAUBIGER 148
B) PROBLEM EINER ZUSATZLICHEN VERTRAGLICHEN REGE- LUNG BEI VORLIEGEN
EINER SATZUNGSBESTIMMUNG ALS
REGELUNGSGRUNDLAGE 149
C) GESELLSCHAFTERBESCHLUB ALS AUSREICHENDE REGE- LUNGSGRUNDLAGE 153
D) ANSTELLUNGSVERTRAG ALS UNZUREICHENDE REGELUNGS- GRUNDLAGE 153
XVI
IMAGE 10
3. MEHRHEITSERFORDEMISSE 154
4. AUFHEBUNG EINER HAFTUNGSVEREINBARUNG 156
5. FOLGEN ANDERWEITIGER VEREINBARUNGEN DURCH GESELL- SCHAFTERBESCHLUB
ODER IM ANSTELLUNGSVERTRAG 158 V. ZUSAMMENFASSUNG 159
C. VERSCHULDENSBESCHRANKUNG DURCH ANWENDUNG DER GRUNDSATZE DER
BESCHRANKTEN ARBEITNEHMERHAFTUNG 159
I. ENTWICKLUNG DER GRUNDSATZE 159
II. UBERBLICK ZUM MEINUNGSSTAND HINSICHTLICH DER ANWENDUNG DER
GRUNDSATZE AUF DEN GMBH-GESCHAFTSFUHRER 161 III. ANSATZUNABHANGIGE
NOTWENDIGKEIT EINER UBERWINDUNG DER DURCH § 43 II, III GMBHG
GESCHIITZTEN INTERESSEN 162
1. GLAUBIGERSCHUTZ 162
2. GESELLSCHAFTS- BZW. GESELLSCHAFTERSCHUTZ 163
IV. ERGEBNIS 165
§ 10 KAUSALE SCHADENSVERURSACHUNG 165
A. DEFINITION DES SCHADENS 165
B. ADAQUATE KAUSALITAT 167
§ 11 MITVERSCHULDEN DER GESELLSCHAFTER 168
A. GRUNDSATZLICHE ANWENDUNGSPROBLEME 169
I. ZURECHNUNG DER WEISUNG IM SINNE EINES MITVERSCHULDENS NACH § 254 BGB
169
II. BERIICKSICHTIGUNG DES MINDERHEITENSCHUTZES 171
III. TEILWEISE ENTGEGENSTEHENDER GLAUBIGERSCHUTZ 172 B. KONKRETE
ANWENDUNG DES § 254 BGB IM RAHMEN VON WEISUNGEN 173
I. GRUNDSATZLICHE ASPEKTE 173
II. FEHLENDE ANWENDBARKEIT IN BESTIMMTEN WEISUNGSKATEGO- RIEN 174
1. KEINE ANWENDUNG IM RAHMEN RECHTMABIGER WEISUN- GEN 174
2. KEINE ANWENDUNG IM RAHMEN PFLICHTWIDRIGER EINFLUB- NAHME AUF DIE
BESCHLUBFASSUNG 174
3. KEINE ANWENDUNG IM RAHMEN VON NICHT- UND SCHEIN- BESCHLIISSEN 174
4. KEINE ANWENDUNG IM RAHMEN VON WEISUNGEN, DENEN DIE NOTWENDIGE
ZUSTIMMUNG EINES AUFSICHTSRATS FEHLT.... 174 III. ANWENDBARKEIT IM
RAHMEN DER IIBRIGEN WEISUNGSKATEGO- RIEN 175
1. MOGLICHE ANWENDUNG BEI ANDERUNG DER BEURTEILUNGS- GRUNDLAGE 175
2. MOGLICHE ANWENDUNG IM RAHMEN NICHTIGER WEISUNGEN 175
3. MOGLICHE ANWENDUNG IM RAHMEN ANFECHTBARER WEI- SUNGEN 176
4. MOGLICHE ANWENDUNG IM RAHMEN UNKLARER WEISUNGEN. 176
XVN
IMAGE 11
5. MOGLICHE ANWENDUNG IM RAHMEN UNWIRKSAMER WEI-
SUNGEN 176
§ 12 ERGEBNIS 176
3. TEIL: BEGRENZUNG DES HAFTUNGSRISIKOS IM HINBLICK AUF DIE ERTEILUNG
DER WEISUNG 178
§ 13 FORMPFLICHT FUR WEISUNGEN 178
A. PROBLEM EINER GESETZLICHEN DOKUMENTATIONSPFLICHT FTIR WEISUNGS-
BESCHLIISSE ALS ANKNUPFUNGSPUNKT FUR EINE FORMPFLICHT BEI WEI- SUNGEN
178
I. GESETZLICHE EINZELFALLE EINER BESONDEREN DOKUMENTATIONS- PFLICHT 178
II. PROBLEMATIK EINER WEITERGEHENDEN GRUNDSATZLICHEN DOKU-
MENTATIONSPFLICHT 179
B. EINFUHRUNG EINER DOKUMENTATIONSPFLICHT FUR WEISUNGEN 181 I.
BEGRIINDUNG FTIR DAS ERFORDERNIS EINER DOKUMENTATIONS- PFLICHT BEI
WEISUNGEN 182
1. ABLEITUNG DER GRIINDE AUS DEN ALLGEMEINEN FUNKTIONEN DER SCHRIFTFORM
182
A) KLARSTELLUNGSFUNKTION 184
B) WARNFUNKTION 186
C) BEWEISSICHERUNGSFUNKTION 187
D) KONTROLLFUNKTION 188
E) ZWISCHENERGEBNIS 188
2. FEHLENDE BEDEUTUNG ENTGEGENSTEHENDER INTERESSEN DER GESELLSCHAFTER
189
II. GESETZLICHE GRUNDLAGE EINES SCHRIFTFORMERFORDERNISSES 190 1.
HERLEITUNG AUS DER GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN TREUE- PFLICHT 190
A) HERLEITUNG IM HINBLICK AUF FREMDGESCHAFTSFUHRER.. 191 B) HERLEITUNG
IM HINBLICK AUF GESELLSCHAFTERGE- SCHAFTSFUHRER 191
2. HERLEITUNG AUS ALLGEMEINEN TREUE-, FURSORGE- ODER SCHUTZPFLICHTEN DER
GESELLSCHAFT GEGENIIBER DEM GE- SCHAFTSFUHRER 193
A) ORGANSCHAFTLICHE PFLICHTEN DER GESELLSCHAFT GEGENIIBER DEM
GESCHAFTSFUHRER 194
AA) § 242 BGB ALS GRUNDSATZLICHER ANKNUP- FUNGSPUNKT FUR
ORGANSCHAFTLICHE TREUE- PFLICHTEN 195
BB) KONKRETE HERLEITUNG ORGANSCHAFTLICHER PFLICHTEN AUS § 242 BGB 195
(1) RECHTSNATUR UND GRUNDSATZLICHES PFLICH- TEN- UND RECHTSVERSTANDNIS
INNERHALB DES ORGANVERHALTNISSES 196
XVIII
IMAGE 12
(2) FORMPFLICHT BEI WEISUNGEN ALS AUS-
PRAGUNG DER SCHUTZPFLICHTEN AUS § 242 BGB 198
(3) AUSFUHRUNG DES SCHRIFTFORRNERFORDERNIS- SES DER GMBH DURCH DIE
GESELLSCHAFTER... 201 B) ERGEBNIS 201
C. ART DER SCHRIFTFORM 202
D. INHALTLICHE AUSGESTALTUNG DER SCHRIFTLICHEN DOKUMENTATION 202 I. §
130 AKTG ANALOG ALS GRUNDLAGE FIIR DIE AUSGESTALTUNG DER DOKUMENTATION
202
II. UNMITTELBARE ANWENDUNG DER SCHUTZPFLICHT SELBST ALS GRUNDLAGE FIIR
DIE AUSGESTALTUNG DER DOKUMENTATION 202 1. SPEZIFISCHE INHALTLICHE
ANFORDERUNGEN ZUR UBERPRU- FUNG DER EINBERUFUNGSVORSCHRIFTEN 203
A) AUSGESTALTUNG IN DER MEHRPERSONEN-GMBH 204 AA) AUSGESTALTUNG BEI
BESCHLUBFASSUNG IM RAH- MEN EINER GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG 204 BB)
AUSGESTALTUNG BEI SONSTIGER BESCHLUBFAS-
SUNG 204
( 1 ) AUSGESTALTUNG BEI SCHRIFTLICHER BE- SCHLUBFASSUNG 205
(2) AUSGESTALTUNG BEI FERNMIINDLICHER BESCHLUBFASSUNG 205
B) AUSGESTALTUNG IN DER EINMANN-GMBH 206
2. SPEZIFISCHE INHALTLICHE ANFORDERUNGEN ZUR UBERPRII- FUNG FORMELLER
VORAUSSETZUNGEN DER VERSAMMLUNG UND BESCHLUBFASSUNG 206
3. SPEZIFISCHE INHALTLICHE ANFORDERUNGEN ZUR UBERPRII- FUNG MATERIELLER
WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN DER WEISUNG 207
4. SPEZIFISCHE INHALTLICHE ANFORDERUNGEN ZUR UBERPRII- FUNG VON
TENDENZEN DER GESELLSCHAFTER ZUR PROZESSUA- LEN GELTENDMACHUNG VON
BESCHLUBMANGELN 207
5. SONSTIGE INHALTLICHE ANFORDERUNGEN 208
6. ERGEBNIS 208
E. MOGLICHE KONSEQUENZEN EINER NICHTERFULLUNG DER FORMPFLICHT 209 I.
KONSEQUENZEN IM HINBLICK AUF DIE WIRKSAMKEIT DER WEI- SUNG 209
1. ANWENDUNG DES § 125 BGB ANALOG 209
2. ANWENDUNG DER GRUNDSATZE ZUR BEURTEILUNG DER VER- LETZUNG EINER
SATZUNGSMABIGEN PROTOKOLLIERUNGSPFLICHT... 210 3. ANWENDUNG DER
GRUNDSATZE DES BESCHLUBMANGEL- RECHTS ZUR BEURTEILUNG DER RECHTSFOLGEN
EINER FORM-
VERLETZUNG 211
4. ERGEBNIS 211
II. MATERIELLE KONSEQUENZEN IM HINBLICK AUF EINE VERLETZUNG VON
SCHUTZPFLICHTEN AUS § 242 BGB 212
1. AMTSNIEDERLEGUNG AUS WICHTIGEM GRAND 212
XIX
IMAGE 13
2. BESTEHEN EINES EINKLAGBAREN ANSPRUCHS AUF EINHAL-
TUNG DER SCHRIFTFORM 214
A) ZULASSIGKEIT DER KLAGBARKEIT VON SCHUTZPFLICHTEN... 214 B)
VORAUSSETZUNGEN ZUR KLAGBARKEIT VON SCHUTZ- PFLICHTEN 215
AA) VORLIEGEN EINER HINREICHEND KONKRETISIER- BARENGEFAHR 215
BB) UNZUMUTBARKEIT EINER AMTSNIEDERLEGUNG 216 3.
AUSFUHRUNGSVERWEIGERUNGSRECHT IM HINBLICK AUF DIE WEISUNG AUS § 273 BGB
216
A) ANSPRUCH UND GEGENANSPRUCH 216
B) KONNEXITAT 217
C) FEHLEN VON AUSSCHLUBGRUNDEN 218
4. SCHADENSERSATZ AUS POSITIVER FORDERUNGSVERLETZUNG 219 A)
ORGANSCHAFTLICHES BESTELLUNGSVERHALTNIS ALS SCHULDVERHALTNIS I.S.D. PFV
219
B) PFLICHTVERLETZUNG 220
C) VERSCHULDEN 220
D) KAUSALE HERBEIFUHRUNG EINES SCHADENS 220 E) MITVERSCHULDEN 221
5. ERGEBNIS 221
§ 14 PFLICHT ZUR EINRAUMUNG EINER TEILNAHMEMOG- LICHKEIT DES
GESCHAFTSFUHRERS BEI DER WEI- SUNGSBESCHLUSSFASSENDENGESELLSCHAFTER-
VERSAMMLUNG 221
A. GRUNDSATZLICHE ABLEHNUNG EINES ANWESENHEITSRECHTS DES GE-
SCHAFTSFUHRERS BEI GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNGEN 222 B. STELLUNGNAHME UND
ENTWICKLUNG EINER PFLICHT ZUR EINRAUMUNG EINER TEILNAHMEMOGLICHKEIT DES
GESCHAFTSFUHRERS BEI DER BE-
SCHLUBFASSUNG 222
I. BEGRIINDUNG FUR DAS ERFORDERNIS EINER PFLICHT ZUR EINRAU- MUNG EINES
TEILNAHMERECHTS 223
II. ORGANSCHAFTLICHE SCHUTZPFLICHTEN ALS RECHTLICHE GRUNDLAGE FUR DIE
PFLICHT ZUR EINRAUMUNG EINER TEILNAHMEMOGLICHKEIT... 225 1. AUSLEGUNG
ORGANSCHAFTLICHER SCHUTZPFLICHTEN ALS DOG- MATISCHER ANKNIIPFUNGSPUNKT
225
2. KONKRETE HERLEITUNG DER PFLICHT ZUR EINRAUMUNG EINER
TEILNAHMEMOGLICHKEIT 225
C. UMSETZUNG DER PFLICHT IN DER PRAXIS DURCH ANALOGE ANWENDUNG VON §511,
II, IV GMBHG 227
I. PLANWIDRIGE GESETZESLIICKE 227
II. VERGLEICHBARKEITSKRITERIEN 228
1. VERGLEICHBARE INTERESSENLAGE 228
2. VERGLEICHBARE ANWENDUNGSVORAUSSETZUNGEN 228 D. MOGLICHE KONSEQUENZEN
EINER NICHTERFIILLUNG DER PFLICHTEN 229 I. ANWENDUNG DER GRUNDSATZE DES
BESCHLUBMANGELRECHTS ZUR
BEURTEILUNG DER RECHTSFOLGEN EINER FORMVERLETZUNG 229
XX
IMAGE 14
II. AMTSNIEDERLEGUNG AUS WICHTIGEM GRAND 229
III. KLAGBARER ANSPRUCH AUF TEILNAHME AN DER BESCHLUBFASSEN- DEN
GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG 230
IV. AUSFUHRUNGSVERWEIGERUNGSRECHT AUS § 273 I BGB 231 V.
SCHADENSERSATZANSPRUCH AUS POSITIVER FORDERUNGSVERLETZUNG.. 232 VI.
ERGEBNIS 232
4. TEIL: BEGRENZUNGEN DES HAFTUNGSRISIKOS IM HINBLICK AUF
ERLOSCHENSTATBESTANDE DER HAF- TUNG AUS § 43II, III GMBHG 233
§ 15 VERZICHTUND VERGLEICH 233
A. ARTEN UND UMFANG DER HAFTUNGSBEFREIUNG 233
I. KONKRETER VERZICHT 233
II. GENERALBEREINIGUNG 234
III. UMFANG DER HAFTUNGSBEFREIUNG BEI MEHREREN GESCHAFTS- FUHRERN 234
B. VORAUSSETZUNGEN EINES VERZICHTS/VERGLEICHS 235
I. VERTRAGSRECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN 235
II. GESELLSCHAFTSRECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN 236
1. FEHLENDE ANWENDBARKEIT DER AKTIENRECHTLICHEN VOR- SCHRIFTEN 236
2. NOTWENDIGKEIT UND BEDEUTUNG EINES ZUSATZLICHEN
GESELLSCHAFTERBESCHLUSSES 236
A) GRUNDSATZLICHE NOTWENDIGKEIT EINES ZUSATZLICHEN
GESELLSCHAFTERBESCHLUSSES 236
B) SONDERFALL BEI NACHTRAGLICHER BESEITIGUNG DES BESCHLUSSES DURCH
EINVERNEHMLICH GEFUHRTEN ANFECHTUNGSPROZEB 238
C. GRENZEN VON VERZICHT UND VERGLEICH 240
§ 16 ENTLASTUNG 240
A. RECHTSNATUR DER ENTLASTUNG 241
B. INHALT DER ENTLASTUNG 241
C WIRKUNG DER ENTLASTUNG 242
I. PERSONLICHER UMFANG 242
H. ZEITLICHER UMFANG 242
III. SACHLICHER UMFANG 243
D. GRENZEN DER ENTLASTUNG 243
E. ENTLASTUNGSANSPRUCH 244
I. MOGLICHE ABLEHNUNG EINES ANSPRUCHS AUF ENTLASTUNG UNTER BERUFUNG AUF
DAS FEHLEN EINER ERFORDERLICHEN ANSPRUCHSGRUNDLAGE 245
H. BEFURWORTUNG EINES ANSPRUCHS AUF ENTLASTUNG DURCH NACH- WEIS EINER
ANSPRUCHSGRUNDLAGE 246
XXI
IMAGE 15
III. STELLUNGNAHME 249
1. GRUNDLAGEN EINES ANSPRUCHS AUF ENTLASTUNG 249 A) WESENTLICHE
BEDEUTUNG DES INHALTS DER ENT- LASTUNG 249
B) FEHLENDE BEDEUTUNG DER WIRKUNGEN DER ENTLA- STUNG FUR DIE HERLEITUNG
EINES ANSPRUCHS 251 2. KONKRETISIERUNG EINES ANSPRUCHS AUF ENTLASTUNG
AUS DEN ORGANSCHAFTLICHEN TREUE- UND SCHUTZPFLICHTEN DER
GESELLSCHAFT GEGENTIBER DEM GESCHAFTSFUHRER 252 A) KEIN ANSPRUCH AUF
ZUKUNFTIGE VERTRAUENSBEKUN- DUNG UND BILLIGUNG DER ZWECKMABIGKEIT DER
GE- SCHAFTSFUHRUNG 253
B) MOGLICHER ANSPRUCH AUF ENTLASTUNGSENTSCHEIDUN- GEN, DIE NUR DIE
RECHTMABIGKEIT DER GESCHAFTSFUH- RUNGUMFASSEN 253
IV. ERGEBNIS 255
F. SONSTIGE RECHTSBEHELFE 256
I. NEGATIVE FESTSTELLUNGSKLAGE 256
II. KLAGE AUF OFFENLEGUNG DER GRIINDE FUR DIE ENTLASTUNGSVER- WEIGERUNG
258
G. ERGEBNIS 259
§ 17 ZUSAMMENFASSUNG 259
5. TEIL: BEGRENZUNGEN DES HAFTUNGSRISIKOS IM HINBLICK AUF EINWENDUNGEN
UND EINREDEN GEGEN- UBER DER HAFTUNG AUS § 43 H, FFL GMBHG 260
§ 18 SUMMENMASSIGE BEGRENZUNG DES SCHADENSER- SATZANSPRUCHS 260
A. MOGLICHKEIT EINER SUMMENMAFLIGEN BEGRENZUNG IM RAHMEN VON WEISUNGEN
260
I. ZULASSIGKEIT IM ANWENDUNGSBEREICH EINER MOGLICHEN VER-
SCHULDENSBEGRENZUNG 260
II. ZULASSIGKEIT EINER DARTIBER HINAUSGEHENDEN SUMMENMAFIIGEN BEGRENZUNG
DER HAFTUNG 261
B. GRENZEN EINER SUMMENMABIGEN BEGRENZUNG DER HAFTUNG AUS § 43 II GMBHG
262
I. FEHLENDE MINDESTHOHE IM ANWENDUNGSBEREICH EINER MOG- LICHEN
VERSCHULDENSBEGRENZUNG 262
H. GRENZEN IN DEM DARIIBER HINAUSGEHENDEN BEREICH 262 1. § § 13 8,242
BGB ALS ENTSCHEIDENDER MABSTAB FUR DIE GRENZE EINER HAFTUNGSSUMME 262
A) ANALOGE ANWENDUNG VON § 323 IIHGB 263 B) MOGLICHKEITEN ZUR
ENTWICKLUNG EINER SPEZIFISCHEN HAFTUNGSSUMME 263
AA) SCHADEN ALS MOGLICHER BERECHNUNGSPARAME- TER 264
XXII
IMAGE 16
BB) STAMMKAPITAL ALS MOGLICHER BERECHNUNGSPA-
RAMETER 265
CE) GESCHAFTSFUHRERBEZUGE ALS MOGLICHER BERECH- NUNGSPARAMETER 265
(1) JAHRESVERGIITUNG ALS ANKNUPFUNGSPUNKT.. 265 (2) FESTLEGUNG DES
RELEVANTEN JAHRES 267 (3) GRENZEN DER GESCHAFTSFUHRERVERGUTUNG ALS
ADAQUATER BERECHNUNGSPARAMETER 269 2. ERGEBNIS 269
C. FORMELLE ANFORDERUNGEN EINER SUMMENBEGRENZUNG 270
§ 19 EINWAND UNZULASSIGER RECHTSAUSUBUNG 270 A. GRUNDLAGEN DES EINWANDS
UNZULASSIGER RECHTSAUSIIBUNG 271 B. ANWENDUNG DES EINWANDS UNZULASSIGER
RECHTSAUSIIBUNG IM RAHMEN DER AUSFUHRUNG VON GESELLSCHAFTERWEISUNGEN 271
I. SPEZIFISCHE GRUNDVORAUSSETZUNGEN FUR DIE ANWENDUNG DES § 242 BGB IM
RAHMEN VON WEISUNGEN 272
1. EINHALTUNG BESTIMMTER BESCHLUBERFORDERNISSE ALS ZU- SATZLICHE
VORAUSSETZUNG FUR DIE ANWENDUNG DES § 242 BGB IM WEISUNGSBEREICH 272
A) PROBLEM ZUSATZLICHER BESCHLUBERFORDERNISSE 272 B) KONKRETISIERUNG DER
BESCHLUBERFORDERNISSE 273 2. GRUNDSATZLICHE GRENZEN EINER ANWENDUNG 276
II. KONKRETE ANWENDUNG DER EINZELNEN FALLGRUPPEN DES EIN- WANDS
UNZULASSIGER RECHTSAUSUBUNG IM HINBLICK AUF DIE WEISUNGSKATEGORIEN 276
1. FEHLENDE ANWENDUNGSMOGLICHKEIT DES § 242 BGB IN BESTIMMTEN
WEISUNGSKATEGORIEN 276
A) KEINE ANWENDUNG IM RAHMEN DER AUSFUHRUNGS- HANDLUNG 276
B) KEINE ANWENDUNG BEI PFLICHTWIDRIGER EINFLUFINAH- ME AUF DIE
BESCHLUBFASSUNG 276
C) KEINE ANWENDUNG BEI NACHTRAGLICHER ANDERUNG DER BEURTEILUNGSGRUNDLAGE
277
D) KEINE ANWENDUNG IM RAHMEN VON BESCHLIISSEN, DENEN DIE ERFORDERLICHE
ZUSTIMMUNG EINES AUF- SICHTSRATS FEHLT 277
2. ANWENDBARKEIT DER FALLGRUPPEN DES § 242 BGB IM RAHMEN DER IIBRIGEN
WEISUNGSKATEGORIEN 278
A) RECHTSMIBBRAUCH IM ENGEREN SINNE 278
B) MIBBILLIGTES FRIIHERES VERHALTEN 278
C) WIDERSPRIICHLICHES FRUHERES VERHALTEN 279
D) MANGEL KORRESPONDIERENDEN VERHALTENS 279 E) OBJEKTIVE INTERESSENLAGE
279
XXIII
IMAGE 17
§ 20 VERJAHRUNGSEINREDE 281
A. UBLICHE VERJAHRANG IM RAHMEN FEHLERHAFTER WEISUNGSBE- SCHLUSSE 281
B. ABKURZUNG DER VERJAHRUNG 282
I. GRUNDSATZLICHE ZULASSIGKEIT EINER ABKURZUNG DER VERJAHRUNG.... 282
1. ALLGEMEINE ZULASSIGKEIT EINER ABKURZUNG DER VERJAH- RUNGSVORSCHRIFTEN
ANHAND VON § 225 S. 2 BGB 282 2. GESELLSCHAFTSRECHTLICHE BESONDERHEITEN
283 A) BEDEUTUNG DES BGH-URTEILS ZUR ZWINGENDEN GEL-
TUNG DER VERJAHRANG AUS § 52III GMBHG FUR SCHADENSERSATZANSPRIICHE GEGEN
AUFSICHTSRATSMIT- GLIEDER 283
B) SCHUTZ DER GLAUBIGER UND MINDERHEITSGESELL- SCHAFTER 284
II. ALLGEMEINE GRENZEN EINER ABKURZUNG DER VERJAHRUNG AUS §§ 138,242 BGB
285
1. GRUNDANFORDERUNGEN AN DIE GRENZEN AUS §§ 138, 242 BGB 285
2. UMSETZUNG DER GRUNDANFORDERUNGEN 286
A) ANWENDUNG BESTEHENDER VERJAHRUNGSVORSCHRIFTEN.. 286 AA) § 196 BGB ALS
MABSTAB 286
BB) § 852 BGB ALS MABSTAB 286
B) ANWENDUNG EINES SPEZIFISCH GESELLSCHAFTSRECHT- LICHEN MAFISTABS 286
AA) HERLEITUNG EINER SPEZIFISCHEN MINDESTVERJAH- RUNGSFRIST 286
BB) ZUSATZLICHE GELTUNG VON § 852 II BGB 288 III. FORM EINER ABKTIRZUNG
DER VERJAHRUNG 289
§ 21 ZUSAMMENFASSUNG 289
6. TEIL: BEGRENZUNGEN DES HAFTUNGSRISIKOS IM HINBLICK AUF DIE
BEWEISLASTVERTEILUNG IM RAH- MEN VON § 43II, IH GMBHG 290
§ 22 ALLGEMEINE BEWEISLASTVERTEILUNG IM RAHMEN DES § 43 IL III GMBHG 290
A. UNSTREITIGE ASPEKTE DER BEWEISLASTVERTEILUNG 290
B. PROBLEM DER BEWEISLAST IM HINBLICK AUF DIE OBJEKTIVE PFLICHT-
WIDRIGKEIT 290
I. UBERBLICK ZUM MEINUNGSSTAND 290
II. ANALYSE DER BEWEISLAST IM HINBLICK AUF DIE OBJEKTIVE PFLICHT-
WIDRIGKEIT ANHAND EINER AUSLEGUNG DER §§ 93 II2 AKTG, 34II2 GENG 291
1. WORTLAUTAUSLEGUNG 292
2. SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG 292
3. HISTORISCHE AUSLEGUNG 293
XXIV
IMAGE 18
4. TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG 294
III. ANALYSE DER BEWEISLAST IM HINBLICK AUF DIE OBJEKTIVE
PFLICHTWIDRIGKEIT ANHAND DER ALLGEMEINEN GRUNDSATZE DER
SCHADENSERSATZHAFTUNG 296
§ 23 BEWEISLASTVERTEILUNG IM RAHMEN VON WEISUN- GEN 297
A. GEWOHNLICHE BEWEISLASTVERTEILUNG IM RAHMEN VON WEISUNGEN 297 I.
BEWEISLAST IM HINBLICK AUF DIE PFLICHTWIDRIGKEIT UND DIE WEISUNG 297
II. BEWEISLAST IM HINBLICK AUF DAS VERSCHULDEN 297
B. MOGLICHKEIT EINER BEWEISLASTUMKEHR 299
I. GRUNDSATZLICHE ZULASSIGKEIT EINER BEWEISLASTUMKEHR 299 II. GRENZEN
EINER BEWEISLASTUMKEHR AUS §§ 138,242 BGB 299 1. KEINE BEWEISLASTUMKEHR
IM RAHMEN VON § 43 III GMBHG 300
2. MOGLICHKEIT EINER BEWEISLASTUMKEHR IM RAHMEN VON § 43 II GMBHG 300
A) ZULASSIGKEIT EINER BEWEISLASTUMKEHR BEI LEICHTER UND EINFACHER
FAHRLASSIGKEIT 300
B) PROBLEM DER ZULASSIGKEIT EINER BEWEISLASTUMKEHR BEI GROBER
FAHRLASSIGKEIT UND VORSATZ 300
III. FORM EINER BEWEISLASTUMKEHR 301
7. TEIL: GESAMTZUSAMMENFASSUNG 302
ABKURZUNGSVERZEICHNIS 307
LITERATURVERZEICHNIS 310
XXV
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