Zeitarbeit - Arbeit mit der Zeit

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1. Verfasser: Löw-Jasny, Christine (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: München ; Mering Hampp 2000
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adam_text GLIEDERUNG 1. Das Normalarbeitsvertiältnis und die Zeitarbeit: Gegen¬ spiele? 15 1.1. Das Normalarbeitsverhältnis bei BODE u.a. (1994) 15 1.2. Die ,neue Topologie der Arbeit von Esther SCHRÖDER (1997) 16 1.3. Der konventionelle Arbeitsplatz bei Amaren BAUM (1996) 19 2. Geschichtliche Entwicklung und wirtschaftliche Bedeutung 23 2.1. Die geschichtliche Entwicklung der Zeitarbeit in Deutschland Meilensteine 23 2.1.1. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts 23 2.1.2. Das Urteil des Bundessozialgerichts 23 2.1.3. Das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz 24 2.2. Die wirtschaftliche Bedeutung 24 2.2.1. Zeitarbeit in Deutschland: die Zahlen 24 2.2.1.1. Die Zahl deV Zeitarbeitnehmer 24 2.2.1.2. Der Anteil der Berufsgruppen 27 2.2.1.3. Die Zahl der Zeitarbeitsuntemehmen 29 2.2.2. Die Bedeutung der Zeitarbeit strukturelle Effekte 30 2.2.2.1. Die Schaffung überbetrieblicher Dauerarbeitsplätze 30 2.2.2.2. Arbeitsmarktentlastung zum .Nulltarif 31 2.2.2.2.1. Die Social Cunsult Studie: Zeitarbeit hat Nettoentlastungs effekt 31 2.2.2.3. Zeitarbeit als Vermittlungsvariante 32 2.2.2.4. Zeitarbeit als soziale Brücke bei Personalabbau 32 2.2.2.5. Zeitarbeit als .Training 33 2.2.2.6. Zeitarbeit als Flexibilisierungsinstrument 34 2.2.2.7. Das Aufspüren neuer Einsatzmöglichkeiten 34 2.2.2.8. Zusammenfassung 35 3. Gesetzliche Bestimmungen und Abgrenzungskriterien 37 3.1. Die Bestimmungen des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes Hauptprobleme 37 3.1.1. Die Erlaubnispflicht 37 3.1.2. Einschränkungen bei Befristungen 38 3.1.3. Die Wiedereinstellsperre 39 3.1.4. Das Synchronisationsverbot 39 3.1.5. Die Begrenzung der Überlassungsdauer 40 3.1.6. Überlassungsverbot an das Bauhauptgewerbe 40 3.1.7. Zusammenfassung 41 3.2. Abgrenzungskriterien 42 3.2.1. Die Abgrenzungsproblematik 42 3.2.2. Der Dienstvertrag (§611 BGB) 43 3.2.3. Der Werkvertrag (§631 BGB) 43 3.2.4. Sonderformen 44 3.2.4.1. Gesamthafenbetriebe 44 3.2.4.2. Gestellungsverträge 45 3.2.4.3. Dienstverschaffungsverträge 45 3.2.4.4. Zwischenmeister 46 3.2.5. Die Arbeitsvermittlung 46 3.2.6. Die gemeinnützige Arbeitnehmerüberlassung 46 3.2.7. Zusammenfassung 47 4. Haupt und Hintergrundakteure 49 4.1. Die Hauptakteure ein Dreiecksverhältnis 49 4.1.1. Das Arbeitsverhältnis 49 4.1.2. Das Überlassungsverhältnis 50 4.1.3. Das Einsatzverhältnis 51 4.1.4. Spielräume 52 4.1.4.1. Die Doppelverpflichtung des Zeitarbeitgebers 52 4.1.4.2. Die Doppelverpflichtung des Einsatzunternehmens 53 4.1.4.3. Die Doppelverpflichtung des Zeitarbeitnehmers 54 4.2. Die Hintergrundakteure das erweiterte Dreiecksverhältnis 55 4.2.1. Die Gewerkschaften 55 4.2.1.1. Hauptargumente 56 4.2.1.2. Der DAG Tarifvertrag 58 4.2.1.3. Die betriebliche Mitbestimmung bei der Einstellung nach §99 BetrVG 59 4.2.2. Der Bundesverband Zeitarbeit Personal Dienstleistungen e.V. (BZA) und die Schutzgemeinschafl Zeitarbeit e.V. (SGZ) 59 4.2.2.1. Die Organisationen 59 4.2.2.2. Strategien 61 4.2.2.3. Verbandsforderungen 62 4.2.3. Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände 63 4.2.4. Staat und Arbeitsbehörden 64 4.2.5. Das erweiterte Dreiecksverhältnis 65 5. Die Zeitarbeitgeber 67 5.1. Das Selbstverständnis: Reputation und Pressearbeit 67 5.2. Strukturdaten 68 5.3. Profit und Kalkulation 73 5.4. Strategien der Zeitarbeitgeber 76 5.4.1. Die Vermarktung von Personal 77 5.4.2. Das Ausgabenmanagement 77 5.4.3. Das .Warmhalten potentieller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 78 6. Die Einsatzuntemehmen 79 6.1. Strukturdaten 79 6.1.1. Die Verbreitung von Zeitarbeit in den Betrieben 79 6.1.2. Die Betriebsgröße der Einsatzunternehmen 79 6.1.3. Die Nutzungsintensität 80 6.1.4. Die Branchenzugehörigkeit 82 6.1.5. Die regionale Verteilung 83 6.1.6. Zeitarbeit und Konjunktur 85 6.2. Potentiale und Barrieren 86 6.3. Einsatzvoraussetzungen 89 6.3.1. Organisatorische Überlegungen 89 6.3.2. Rechtliche Bestimmungen 90 6.3.3. Arbeitssicherheit im Einsatzunternehmen 91 6.4. Einsatzgründe und Strategien der Einsatzunternehmen 92 6.4.1. Einsatzgründe und vorteile 92 6.4.1.1. Thesen und Anwendungsbereiche des Zeitarbeits¬ einsatzes nach THEN u.a. (1994) 93 6.4.2. Strategien 94 6.4.2.1. (Flexible) Unternehmensstrategien bei KOCK (1990) 94 6.4.2.2. Die Funktionsbestimmungen der Zeitarbeit von BROSE u.a. (1990) 98 6.4.2.3. Strategien der Beschaftigerbetriebe von HOFER (1991) 100 6.4.2.4. Zusammenfassung 102 6.5. Wirtschaftlichkeitsüberlegungen 103 6.6. Einsatzerfahrungen 107 6.6.1. Erfahrungen mit Zeitarbeitnehmem und zukünftige Relevanz 107 6.6.2. Erfahrungen mit Zeitarbeitgebern und zukünftige Relevanz 109 7. Die Zeitarbeitnehmer 111 7.1. Strukturdaten 111 7.1.1. Das Alter der Zeitarbeitnehmer 111 7.1.2. Die Berufsstruktur 112 7.1.3. Die Stellung im Beruf 114 7.1.4. Die Ausbildung 115 7.1.5. Diskontinuitäten im Berufsverlauf 116 7.1.6. Verbleibsdaten 117 7.1.6.1. Die Verweildauer in der Zeitarbeit 118 7.1.6.2. Der Verbleib nach der Zeitarbeit 119 7.1.6.3. 12 18 Monate .danach 122 7.2. Die Motive der Zeitarbeitnehmer 123 7.2.1. Vor und Nachteile der Zeitarbeit nach SOMMERHOFF (1990) 123 7.2.2. Beweggründe bei SCHULTE (1997) 124 7.2.3. Motive, Lebenslagen und Betroffenheit von Leiharbeitnehmern (WOHLRAB SAHR1987) 125 7.2.4. Lebensarrangements (BROSE u.a. 1993) 127 7.2.4.1. Das Separationsmodell 127 7.2.4.2. Das Integrationsmodell 129 7.2.4.3. Das Identitätsmodell 129 7.2.5. Gründe für Zeitarbeit (THEN 1987) 130 7.3. Zeitarbeitnehmer im Einsatz 132 7.3.1. (Kritische) Phasen (BAUM 1996) 132 7.3.1.1. Die Einarbeitung 133 7.3.1.2. Die Disposition 134 7.3.1.3. Die Zusammenarbeit vor Ort 134 7.3.1.4. Die Übernahme 135 7.3.1.5. Einsatzwechsel 135 7.3.1.6. Zusammenfassung: Bewältigungsratschläge 136 7.3.2. Erfahrungen (HOFER 1991) 136 7.3.2.1. Erste Erkenntnisse 136 7.3.2.2. Die Stellung im Einsatzunternehmen 137 7.3.2.3. Anpassung trotz Fremdlingschaft 138 7.3.2.4. Die temporären Kollegen 139 7.3.2.5. Typologie der gewerblichen Zeitarbeitskräfte 140 8. Zeitarbeit international 145 8.1. Vergleichsdaten 145 8.2. Rechtliche Standards 146 8.3. Die Tech Nomaden 149 9. Sozialethische Überlegungen 151 9.1. Die strukturelle Bedeutung 151 9.2. Die subjektive Bedeutung 152 9.3. Ausblick 153 Quellen 155 ABBILDUNGEN Abb. 1.1. Konventioneller Arbeitsplatz und Zeitarbeit (BAUM 1996) Abb. 2.1. Die Anteile der männlichen und weiblichen Zeitarbeitskräfte per 30.06.98 in Prozent (BZA) Abb. 2.2. Die Anteile des vorherigen Beschäftigungsstandes per 30.06.98 in Prozent (BZA) Abb. 2.3. Die Art der Nichtbeschäftigung vor dem Zeitarbeitsverhältnis per 30.06.98 in Prozent (BZA) Abb. 2.4. Der Anteil der Berufsgruppen in der Zeitarbeit 06/97 im Vergleich zu 06/98 (BZA und eigene Berechnungen) Abb. 2.5. Die Anteile der Berufsgruppen per 30.06.98 in Prozent (BZA) Abb. 2.6. Die Anteile des gewerblichen, kaufmännischen und sonstigen Bereiches per 30.06.98 in Prozent Abb. 4.1. Die trianguläre Arbeitsform Zeitarbeit: Hauptakteure Abb. 4.2. Die Doppelverpflichtung des Zeitarbeitgebers Abb. 4.3. Die Doppelverpflichtung des Einsatzunternehmens Abb. 4.4. Die Doppelverpflichtung des Zeitarbeitnehmers Abb. 4.5. Die Entstehung des BZA im Zeitverlauf Abb. 4.6. Das erweiterte Dreiecksverhältnis der Zeitarbeit Haupt und Hintergrundakteure Abb. 5.1. Zeitarbeitsuntemehmen zum Stichtag 30.06. gesamtes Bundesgebiet Abb. 5.2. Zuwächse der Zeitarbeitsuntemehmen in Prozent (in Bezug auf den jeweiligen Vorjahresbestand) Abb. 5.3. Zeilarbeitsunternehmen mit Hauptzweck Arbeitnehmer Überlassung nach Region und Zeitarbeitnehmerbestand erstes Halbjahr 1996 (SCHRÖDER 1997) Abb. 5.4. Kalkulationsschema der Adia interim heute Adecco (DEBUS 1982) Abb. 5.5. Kalkulationsschema von Manpower (KRELLMANN 1987) Abb. 5.6. Kalkulationsschema von Randstad (KRELLMANN 1987) Abb. 6.1. Einsatzunternehmen nach Betriebsgröße (gewichtet nach Betriebskonzept) in Prozent Abb. 6.2. Die relative Nutzung von Zeitarbeit in den Betriebsgrößenklassen in Prozent (gemessen an der jeweiligen Gesamtheit der befragten Betriebe) Abb. 6.3. Einsatzunternehmen nach Branchenzugehörigkeit (gewichtet nach Betriebskonzept) in Prozent Abb. 6.4. Einsatzunternehmen nach Region (gewichtet nach Betriebs¬ konzept) in Prozent Abb. 6.5. Zeitarbeit und Konjunktur 1975 1995 (nach SCHRÖDER 1997) Abb. 6.6. Arbeitsschutzvereinbarung Abb. 6.7. Kostenvergleich: Einsatz eines Zeitarbeitnehmers vs. Einstellung einer Arbeitskraft in DM (nach SCHRÖDER 1997) Abb. 6.8. Zufriedenheit mit dem vermittelten Personal in Prozent (SMID in BENDER 1997) Abb. 6.9. Erfahrungen mit Zeitarbeitsfirmen in Prozent (SMID in BENDER 1997) Abb. 7.1. Altersstruktur der Beschäftigten in Zeitarbeitsunternehmen in Prozent (SCHRÖDER 1997) Abb. 7.2. Beschäftigte in Zeitarbeitsunternehmen nach Beruf in Prozent (SCHRÖDER 1997) Abb. 7.3. Zeitarbeitnehmer und ihre Stellung im Beruf in Prozent (SCHRÖDER 1997) Abb. 7.4. Zeitarbeitnehmer und ihr Ausbildungsstand in Prozent (SCHRÖDER 1997) Abb. 7.5. Verweildauer in der Zeitarbeit nach Geschlecht und Alter in Prozent (BROSE u.a. 1990) Abb. 7.6. Verweildauer in der Zeitarbeit nach Berufsbereichen in Prozent (BROSE u.a. 1990) Abb. 7.7. Berufliche Situation unmittelbar nach der Zeitarbeit nach Geschlecht und Verweildauer in Prozent (BROSE u.a. 1990) Abb. 7.8. Übernahme von Zeitarbettnehmern durch ein Entleihuntemehmen in Prozent (BROSE u.a. 1990) Abb. 7.9. Berufliche Situation zum Befragungszeitpunkt nach Geschlecht und Verweildauer in Prozent (BROSE u.a. 1990) Abb. 7.10. Motive von Zeitarbeitnehmem (THEN 1987) Abb. 8.1. Zeitarbeit international Vergleichsdaten
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