Einführung in das bürgerliche Recht Grundlagen des BGB - allgemeiner Teil - allgemeines Schuldrecht - besonderes Schuldrecht - Sachenrecht ; mit Praxisfällen

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Hauptverfasser: Reich, Dietmar O. 1967- (VerfasserIn), Schmitz, Peter (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Wiesbaden Gabler 2000
Ausgabe:3., aktualisierte und erw. Aufl.
Schriftenreihe:Lehrbuch
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adam_text DIETMAR O. REICH / PETER SCHMITZ EINFUEHRUNG IN DAS BUERGERLICHE RECHT GRUNDLAGEN DES BGB - ALLGEMEINER TEIL ALLGEMEINES SCHULDRECHT - BESONDERES SCHULDRECHT - SACHENRECHT MIT PRAXISFAELLEN 3., AKTUALISIERTE UND ERWEITERTE AUFLAGE GABLER INHALTSVERZEICHNIS ERSTES KAPITEL EINLEITUNG / A. GEGENSTAND UND ABGRENZUNG DES BUERGERLICHEN RECHTS 1 B. DIE GESETZLICHE REGELUNG DES BUERGERLICHEN RECHTS 2 I. DAS BUERGERLICHE GESETZBUCH (BGB) UND SPEZIALGESETZE 2 II. INHALT UND AUFTEILUNG DES BGB 3 SCHULDRECHT, §§ 241 - 853 BGB 4 ZWEITES KAPITEL ALLGEMEINE GRUNDLAGEN 5 A. DER ANSPRUCH 5 I. RECHTSGESCHAEFTLICHE ANSPRUECHE 6 II. GESETZLICHE ANSPRACHE 7 B. RECHTLICHES VERHALTEN DURCH WILLENSERKLAERUNG UND RECHTSHANDLUNGEN 8 I. DAS RECHTSGESCHAEFT 9 II. VERTRAG 10 III. DIE WILLENSERKLAERUNG 11 1. DER INNERE TATBESTAND 12 2. DER AEUSSERE TATBESTAND 13 IV. GESCHAEFTSAEHNLICHE HANDLUNGEN 15 V. REALAKT 16 C. DAS TRENNUNGS- UND ABSTRAKTIONSPRINZIP 18 I. VERPFLICHTUNGSGESCHAEFT 18 II. VERFUEGUNGSGESCHAEFT 19 III. AUSWIRKUNG DES TRENNUNGS- UND ABSTRAKTIONSPRINZIPS 21 IV. KORREKTUR DURCH §§ 812 FF. 23 V. DIE EINZELNEN VERTRAEGE EINES KAUFGESCHAEFTES 23 D. DER VERTRAGSSCHLUSS UND SEINE VORAUSSETZUNGEN 24 I. ABGABE EINES ANGEBOTES (WILLENSERKLAERUNG) 24 1. AUSLEGUNG ALS ANGEBOT 25 2. ABGABE DES ANGEBOTS 26 II. ZUGANG DES ANGEBOTS (DER WILLENSERKLAERUNG) 27 1. ERKLAERUNG UNTER ABWESENDEN 27 2. ERKLAERUNG UNTER ANWESENDEN 28 3. WIDERRUF EINER WILLENSERKLAERUNG 28 III. VERTRAGSSCHLUSS DURCH ANNAHME 29 E. WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN VON WILLENSERKLAERUNG UND RECHTSGESCHAEFT 31 XVII I. GESCHAEFTSFAEHIGKEIT UND DEREN BESCHRAENKUNGEN 32 1. VOLLE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT 32 2. GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT 33 3. BESCHRAENKTE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT 34 A) GRUNDSAETZLICHE UNWIRKSAMKEIT OHNE EINWILLIGUNG 34 B) AUSNAHME: KEIN RECHTLICHER NACHTEIL, § 107 BGB 35 C) AUSNAHMEN BEI MEHRSEITIGEN RECHTSGESCHAEFTEN (VERTRAEGEN) 36 AA) (NACHTRAEGLICHE) GENEHMIGUNG, § 108 BGB 36 BB) MITTEL ZUR FREIEN VERFUGUNG, § 110 BGB (*TASCHENGELDPARAGRAPH ) 37 4. ABGRENZUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS DER GESCHAEFTSFAEHIGKEIT 39 A) REALAKTE 40 B) DELIKTSFAHIGKEIT 40 C) RECHTSFAEHIGKEIT 41 II. FORM 41 III. GESETZLICHES VERBOT 43 IV. SITTENWIDRIGKEIT 44 F. NICHTIGKEIT DER WILLENSERKLAERUNG DURCH ANFECHTUNG 46 I. ANFECHTUNGSERKLAERUNG; 48 1. ERKLAERUNG 48 2. ANFECHTUNGSGEGNER 48 3. ANFECHTUNGSFRIST 48 II. ANFECHTUNGSGRUND 49 1. UNBEWUSSTES ABWEICHEN VON WILLE UND ERKLAERUNG 49 A) ERKLAERUNGSIRRTUM, § 119 ABS. 1, 2. FALL BGB 49 B) INHALTSIRRTUM, § 119 ABS. 1,1. FALL BGB 49 C) UNRICHTIGE UEBERMITTLUNG DER WILLENSERKLAERUNG, § 120 BGB 50 2. FEHLER BEI DER WILLENSBILDUNG 50 A) EIGENSCHAFTSIRRTUM, §119 ABS. 2 BGB. 51 B) UNBEACHTLICHKEIT SONSTIGER MOTIVIRRTUEMER 52 C) URSAECHLICHKEIT DES IRRTUMS FUER DIE WILLENSERKLAERUNG 52 3. WIDERRECHTLICHE TAEUSCHUNG ODER DROHUNG 53 A) ARGLISTIGE TAEUSCHUNG 53 B) WIDERRECHTLICHE DROHUNG 54 C) TAEUSCHUNG DURCH DRITTE 54 III. RECHTSFOLGE DER ANFECHTUNG; 55 1. NICHTIGKEIT DES ANGEFOCHTENEN RECHTSGESCHAEFTS 55 2. SCHADENSERSATZPFLICHT DES ANFECHTENDEN, § 122 BGB 55 A) BEGRENZUNG AUF FAELLE DER §§ 119, 120 BGB 55 B) ERSATZ DES VERTRAUENSSCHADENS 55 XVIII G. SPEZIALGESETZE ZUM VERTRAGSSCHLUSS UND VERTRAGSINHALT 56 I. VERBRKRG 57 1. ANWENDUNGSVORAUSSETZUNGEN DES VERBRKRG 57 2. FORM VORSCHRIFTEN 58 3. WIDERRUFSRECHT NACH VERBRKRG 59 II. WIDERRUFSMOEGLICHKEIT NACH HAUSTUERWG 61 III. VERTRAGSSCHLUSS UNTER EINBEZIEHUNG VON AGB 62 1. HANDELT ES SICH UM AGB ? 63 2. SIND DIE AGB VERTRAGSBESTANDTEIL GEWORDEN ? 64 3. VORRANG VON INDIVIDUALABREDEN 65 4. UNKLARHEITEN DER AGB 65 5. UEBERRASCHENDE KLAUSELN, § 3 AGBG 66 6. UNWIRKSAMKEIT VON KLAUSEM, §§ 11, 10, 9 AGBG 66 7. RECHTSFOLGE DER UNWIRKSAMKEIT EINER KLAUSEL 66 8. AUSNAHMEN ZUR ANWENDBARKEIT DES AGBG 67 H. ZURECHNUNG EINER WILLENSERKLAERUNG DURCH STELLVERTRETUNG 67 I. EIGENE WILLENSERKLAERUNG DES VERTRETERS 68 II. HANDELN IN FREMDEM NAMEN 68 III. HANDELN IM RAHMEN DER VERTRETUNGSMACHT 69 1. RECHTSGESCHAEFTLICHE VOLLMACHT 70 A) ERTEILUNG DER VOLLMACHT 70 B) ERLOESCHEN DER VOLLMACHT 71 C) WIRKUNGSDAUER DER VERTRETUNGSMACHT TROTZ WIDERRUF 71 D) ANSCHEINS- UND DULDUNGSVOLLMACHT 72 2. GESETZLICHE VERTRETUNGSMACHT 74 3. UNWIRKSAMKEIT VON INSICHGESCHAEFTEN, § 181 BGB 74 IV. HAFTUNG DES VERTRETERS OHNE VERTRETUNGSMACHT 75 I. ELEKTRONISCHE WILLENSERKLAERUNGEN UND E-COMMERCE 76 I. ELEKTRONISCHE WILLENSERKLAERUNG 76 1. E-MAIL 79 2. WILLENSERKLAERUNG IM WWW PER *MOUSEKLICK 79 3. ERKLAERUNGEN PER TELEFAX 81 4. AUTOMATISIERTE COMPUTERERKLAERUNGEN 82 II. AUSLEGUNG EINER ELEKTRONISCHEN WILLENSERKLAERUNG 83 III. ABGABE EINER ELEKTRONISCHEN WILLENSERKLAERUNG 84 IV. ZUGANG EINER ELEKTRONISCHEN WILLENSERKLAERUNG 84 1. ERKLAERUNGEN PER TELEFAX 85 2. ERKLAERUNGEN PER E-MAIL 86 3. ERKLAERUNGEN PER WWW 87 XIX V. ANFECHTUNG ELEKTRONISCHER WILLENSERKLAERUNGEN VI. EINBEZIEHUNG VON AGB VII. VERBRAUCHERVERTRAEGE IM INTERNET *UTES KAPITEL ALLSEMEINES SCHULDRECHT A. BEDEUTUNG UND ABGRENZUNG DES SCHULDRECHTS B. ENTSTEHUNG UND INHALT VON SCHULDVERHAELTNISSEN I. RECHTSCESCHAEFTLICHE SCHULDVERHAELTNISSE II. GESETZLICHE SCHULDVERHAELTNISSE III. LEISTUNGSPFLICHT DES SCHULDNERS IV. FORDERUNGSRECHT DES GLAEUBIGERS C. ABGRENZUNG DES SCHULDVERHAELTNISSES VOM GEFAELLIGKEITSVERHAELTNIS D. ERLOESCHEN VON SCHULDVERHAELTNISSEN I. ERFUELLUNG II. AUFRECHNUNG 1. GEGENSEITIGKEIT DER FORDERUNGEN 2. GLEICHARTIGKEIT DER FORDERUNGEN 3. FAELLIGKEIT DER GEGENFORDERUNG 4. WIRKUNG UND AUSSCHLUSS DER AUFRECHNUNG III. ERLASS E. BEENDIGUNG VON SCHULDVERHAELTNISSEN I. BEENDIGUNG DURCH ZEITABLAUF II. RTTCKTRITT III. KUENDIGUNG IV. AUFHEBUNGSVERTRAG F. LEISTUNGSSTOERUNEEN I. UNMOEGLICHKEIT 1. BEGRIFF DER UNMOEGLICHKEIT 2. NACHTRAEGLICHE UNMOEGLICHKEIT A) GRUNDSATZ: ERLOESCHEN DER URSPRUENGLICHEN LEISTUNGSPFLICHT B) SCHADENSERSATZ BEI VERTRETENMUESSEN C) SONDERFAELLE DES VERTRETENMUESSENS AA) UNVERMOEGEN BEI EINER GATTUNGSSCHULD BB) HAFTUNGSVERSCHAERFUNG § 287 BGB 3. NACHTRAEGLICHE UNMOEGLICHKEIT BEIM GEGENSEITIGEN VERTRAG 4. (OBJEKTIVE) UNMOEGLICHKEIT VOR VERTRAGSSCHLUSS A) UNWIRKSAMKEIT DES VERTRAGES BEI OBJEKTIVER UNMOEGLICHKEIT B) SCHADENSERSATZ BEI SCHULDHAFTER NICHTKENNTNIS 87 87 88 90 90 92 92 93 93 94 95 96 97 98 99 99 100 100 101 102 102 103 104 104 104 106 107 108 108 109 111 111 112 115 119 120 120 XX 5. UNVERMOEGEN (SUBI. UNMOEGLICHKEIT) VOR VERTRAGSSCHLUSS 6. BESONDERHEITEN BEI DER GATTUNGSSCHULD A) EINFUEHRUNG B) BEGRIFF UND INHALT DER GATTUNGSSCHULD C) UMWANDLUNG IN EINE STUECKSCHULD DURCH KONKRETISIERUNG AA) VORAUSSETZUNGEN UND RECHTSFOLGE DER KONKRETISIERUNG BB) LEISTUNGSZEIT CC) LEISTUNGSORT BEI DER HOL-, BRING-, UND SCHICKSCHULD D) AUSWIRKUNGEN DER GATTUNGSSCHULD AA) EINTRITT DER UNMOEGLICHKEIT BB) VERTRETENMUESSEN, § 279 BGB CC) PRUEFUNG DER KONKRETISIERUNG 7. PRUEFUNG DER ANSPRUECHE AUS UNMOEGLICHKEIT II. VERZUG DES SCHULDNERS 1. VERZUGSVORAUSSETZUNGEN A) FAELLIGKEIT DER LEISTUNG B) MAHNUNG C) VERSCHULDEN DES SCHULDNERS 2. RECHTSFOLGEN BEI VERZUG A) SCHADENSERSATZ GEM. § 286 ABS. 1 BGB FUER VERSPAETUNGSSCHADEN B) SCHADENSERSATZ WEGEN NICHTERFUELLUNG AA) § 326 ABS. 1 UND ABS. 2 BGB (1) FRISTSETZUNG MIT ABLEHNUNGSANDROHUNG (2) WEGFALL DES INTERESSES BB) § 286 ABS. 2 BGB CC) ZUSAMMENFASSUNG VERZUGS- UND NICHTERFUELLUNGSSCHADEN C) RUECKTRITT GEM. § 326 ABS. 1, ABS. 2 BGB III. UNMOEGLICHKEIT ODER VERZUG BEIM FIXGESCHAEFT IV. VERZUG DES GLAEUBIGERS V. POSITIVE VERTRAGSVERLETZUNG G. VERSCHULDEN BEI VERTRAGSSCHLUSS (C.I.C.) H. VERANTWORTLICHKEIT DES SCHAEDIGERS 1 . HAFTUNG FUER EIGENES VERSCHULDEN 2. HAFTUNG FUER DEN ERFUELLUNGSGEHILFEN 3. DELIKTSFAEHIGKEIT J. WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE I. SINN UND ZWECK II. VORAUSSETZUNGEN 1. DIE ELEMENTE DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE 121 123 123 123 125 125 126 126 127 127 128 128 129 131 131 131 132 132 133 133 134 134 134 135 136 137 137 138 139 142 144 146 146 147 148 150 150 151 151 XXI 2. FALLGRUPPEN FUER DEN WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE 152 A) UNBEACHTLICHE UMSTAENDE 152 B) BEACHTLICHE FALLGRUPPEN 152 III. RECHTSFOLGE 153 K. SCHADENSERSATZ GEM. §§ 249 FF. BGB 154 I. BEGRUENDUNG UND FUNKTION VON SCHADENSERSATZANSPRILCHEN 154 1. BEGRUENDUNG VON SCHADENSERSATZANSPRUECHEN 154 2. FUNKTION 156 II. SCHADENSBEGRIFF 156 III. ART UND UMFANG DES SCHADENSERSATZES 157 1. GRUNDSATZ DER NATURALRESTITUTION 157 2. GELDERSATZ 158 3. BESONDERE SCHADENSERMITTLUNG BEI VERTRAGSVERLETZUNGEN 162 A) NICHTERFULLUNGSSCHADEN 162 B) NEGATIVES INTERESSE 162 4. ERMITTLUNG DES SCHADENSERSATZUMFANGS 163 A) HAFTUNG FUER ALLE VERURSACHTEN SCHAEDEN 163 B) KONKRETE ERMITTLUNG DES HAFTUNGSUMFANGS 164 IV. MITVERSCHULDEN DES GESCHAEDIGTEN, § 254 BGB 167 L. GLAEUBIGERWECHSEL UND SCHULDUEBERNAHME 168 I. FORDERUNGSUEBERTRAGUNG 168 1. VORAUSSETZUNGEN DER ABTRETUNG 169 2. WIRKUNGEN DER ABTRETUNG 171 3. GESETZLICHER FORDERUNGSUEBERGANG 172 II. SCHULDUEBERNAHME 172 M. MEHRHEIT VON GLAEUBIGERN UND SCHULDNERN 173 I. GLAEUBIGERMEHRHEIT 173 II. SCHULDNERMEHRHEIT 174 VIERTES KAPITEL BESONDERES SCHULDRECHT 176 A. UEBERSICHT UEBER DIE VERTRAGSARTEN 176 I. TYPISCHE VERTRAEGE 176 II. GEMISCHTE VERTRAEGE 177 III. ATYPISCHE VERTRAEGE 177 B. DIE EINZELNEN TYPISCHEN VERTRAEGE DES BGB 178 I. DER KAUFVERTRAG, §§ 433 FF. BGB 178 1. GRUNDPFLICHTEN 178 A) GRUNDPFLICHTEN DES KAEUFERS 179 B) GRUNDPFLICHTEN DES VERKAEUFERS 179 XXII 2. KAUF UNTER EIGENTUMSVORBEHALT 3. LEISTUNGSSTOERUNG BEIM KAUF A) STOERUNG DER HAUPTLEISTUNGSPFLICHT DES VERKAEUFERS AA) ERFUELLUNGSANSPRUCH BB) EINREDE DES NICHTERFUELLTEN VERTRAGES, § 320 BGB CC) ANSPRUCH AUF ERSATZ DES VERSPAETUNGSSCHADENS, § 286 BGB DD) RUECKTRITTSRECHT ODER SCHADENSERSATZ WEGEN NICHTERFUELLUNG EE) BESONDERE RECHTE BEI UNMOEGLICHKEIT (1) SCHADENSERSATZ WEGEN NICHTERFUELLUNG (2) SCHADENSERSATZ BEI ANFAENGLICHER (OBJ.) UNMOEGLICHKEIT (3) RUECKTRITT ANSTELLE VON SCHADENSERSATZ: (4) FREIWERDEN VON DER EIGENEN ZAHLUNGSPFLICHT: FF) GEWAEHRLEISTUNGSRECHTE (L)MAENGELGEWAEHRLEISTUNGSANSPRUECHE BEIM SACHKAUF (2) SCHADENSERSATZ AUS PVV BEIM SACHKAUF: (3) GEWAEHRLEISTUNGSRECHTE BEIM RECHTSKAUF B) STOERUNG DER HAUPTLEISTUNGSPFLICHT DES KAEUFERS AA) ERFUELLUNGSANSPRUCH BB) EINREDE DES NICHTERFUELLTEN VERTRAGES CC) ANSPRUCH AUF ERSATZ DES VERSPAETUNGSSCHADENS DD) ANSPRUCH AUF SCHADENSERSATZ WEGEN NICHTERFUELLUNG EE) ANSPRUECHE BEI UNMOEGLICHKEIT 4. BESONDERHEIT DER GEFAHRTRAGUNG BEIM KAUF A) UEBERGANG DER PREISGEFAHR BEI UEBERGABE, § 446 ABS. 1 BGB B) UEBERGANG DER PREISGEFAHR BEIM VERSENDUNGSKAUF, § 447 BGB 5. GEWAEHRLEISTUNGSRECHTE BEIM SACHKAUF: SACHMAENGELHAFTUNG A) ZEITPUNKT DES GEFAHRUEBERGANGS B) FEHLER DER KAUFSACHE C) GESETZLICHER AUSSCHLUSS DER GEWAEHRLEISTUNGSRECHTE D) GEWAEHRLEISTUNGSRECHTE AA) WANDELUNG BB) MINDERUNG CC) NACHLIEFERUNGSANSPRUCH BEIM GATTUNGSKAUF, § 480 BGB DD) SCHADENSERSATZ WEGEN NICHTERFUELLUNG E) SUBSIDIARITAET DER PVV F) UNABHAENGIGKEIT DER GESETZLICHEN GEWAEHRLEISTUNGSRECHTE G) VERTRAGLICHER AUSSCHLUSS DER GESETZLICHEN GEWAEHRLEISTUNG 6. GEWAEHRLEISTUNGSRECHTE BEIM RECHTSKAUF: RECHTSMAENGELHAFTUNG 7. BESONDERHEITEN BEIM FINANZIERUNGSKAUF NACH VERBRKRG 8. WIDERRUF NACH DEM HAUSTUERWIDERRUFSGESETZ 180 182 183 183 183 184 184 184 184 186 186 187 187 187 188 188 190 190 190 190 190 190 190 191 192 194 195 195 198 199 199 199 200 200 202 204 205 206 207 209 XXIII II. TAUSCHVERTRAG III. SCHENKUNG 1. INHALT DES SCHENKUNGSVERTRAGES 2. TRENNUNGSPRINZIP 3. FORM 4. HAFTUNG DES SCHENKERS FUER LEISTUNGSSTOERUNGEN 5. HAFTUNG FUER SACH- ODER RECHTSMAENGEL 6. BESONDERHEITEN BEI DER GEMISCHTEN SCHENKUNG IV. MIETE 1. INHALT DES MIETVERTRAGES 2. REGELUNG DES MIETRECHTS 3. FORM UND ZUSTANDEKOMMEN VON MIETVERTRAEGEN 4. PFLICHTEN DES VERMIETERS A) GEBRAUCHSGEWAEHRUNG B) INSTANDHALTUNGSPFLICHT C) NEBENPFLICHTEN DES VERMIETERS 5. PFLICHTEN DES MIETERS A) HAUPTLEISTUNGSPFLICHT DER MIETZINSZAHLUNG B) NEBENPFLICHTEN DES MIETERS 6. NICHT- ODER SCHLECHTERFUELLUNG VON VERMIETERPFLICHTEN A) ERFUELLUNGSANSPRUCH B) MAENGELHAFTUNG: MINDERUNG UND SCHADENSERSATZ C) WEITERE SCHADENSERSATZANSPRUECHE 7. FOLGEN DER NICHT- ODER SCHLECHTERFUELLUNG VON MIETERPFLICHTEN A) VERLETZUNG DER ZAHLUNGSPFLICHT DURCH DEN MIETER B) FOLGEN DER UEBERSCHREITUNG DES VERTRAGSGEMAESSEN GEBRAUCHS C) VERLETZUNG DER RUECKGABEPFLICHT DURCH DEN MIETER D) VERLETZUNG SONSTIGER PFLICHTEN 8. BEENDIGUNG DES MIETVERHAELTNISSES 9. VERAEUSSERUNG DER MIETSACHE: KAUF BRICHT NICHT MIETE V. PACHT 1. ANSPRUCH DES PAECHTERS AUF GEBRAUCH UND FRUCHTGENUSS 2. MODIFIZIERTE GELTUNG DES MIETRECHTS VI. LEASING 1. PFLICHTEN DES LEASINGGEBERS GEGENUEBER DEM LEASINGNEHMER 2. PFLICHTEN DES LEASINGNEHMERS GEGENUEBER DEM LEASINGGEBER 3. LEISTUNGSSTOERUNGEN DURCH DEN LEASINGGEBER 4. LEISTUNGSSTOERUNGEN DURCH DEN LEASINGNEHMER 5. ANWENDBARKEIT DER VORSCHRIFTEN DES VERBRKRG 6. BESONDERE HAFTUNG DES VERKAEUFERS GEGENUEBER DEM LEASINGNEHMER 209 210 210 210 211 212 213 213 214 214 215 216 216 216 218 219 219 219 220 221 222 222 226 226 226 227 228 228 229 230 231 231 232 233 236 236 236 237 237 237 XXIV VII. LEIHE 238 1. BEGRIFF UND ABGRENZUNG ZUR MIETE 238 2. ABGRENZUNG DER LEIHE VOM GEFAELLIGKEITSVERHAELTNIS 238 3. PFLICHTEN UND HAFTUNG DES VERLEIHERS 239 4. PFLICHTEN UND HAFTUNG DES ENTLEIHERS 239 VIII. DARLEHEN 240 1. BEGRIFF UND GEGENSTAND DES DARLEHENS 240 2. ABGRENZUNG DES DARLEHENS VON ANDEREN SCHULDVERHAELTNISSEN 241 3. PFLICHT ZUR DARLEHENSGEWAEHRUNG DURCH DEN DARLEHENSGEBER 242 4. PFLICHT DES DARLEHENSNEHMERS ZUR RUECKGEWAEHRUNG DES DARLEHENS 242 5. BESONDERES WIDERRUFSRECHT DES DARLEHENSGEBERS 243 6. GELTUNG DES VERBRKRG 243 7. UNWIRKSAMKEIT VON SITTENWIDRIGEN KREDITVERTRAEGEN 243 IX. DIENSTVERTRAG 244 1. GEGENSTAND DES DIENSTVERTRAGES 244 2. VERGUETUNG 245 3. SPEZIALREGE IN FUER DEN ARBEITSVERTRAG 245 4. ABGRENZUNG DES DIENSTVERTRAGES ZU ANDEREN VERTRAEGEN 246 5. PFLICHTEN DES DIENSTVERPFLICHTETEN 247 6. PFLICHTEN DES DIENSTBERECHTIGTEN 248 A) ART UND UMFANG DER VERGUETUNG 248 B) VERGUETUNGSPFLICHT OHNE ERBRINGUNG DER DIENSTLEISTUNG 249 AA) ANNAHMEVERZUG DES DIENSTBERECHTIGTEN (§615 BGB) 249 BB) UNVERSCHULDETE BETRIEBSSTOERUNG 250 CC) § 616 BGB 251 C) SCHUTZPFLICHTEN DES DIENSTBERECHTIGTEN 251 7. NICHT- ODER SCHLECHTERFUELLUNG DURCH DEN DIENSTVERPFLICHTETEN 251 8. NICHT- ODER SCHLECHTERFUELLUNG DURCH DEN DIENSTBERECHTIGTEN 252 9. BEENDIGUNG DES DIENSTVERTRAGES 252 A) ZEITABLAUF 252 B) KUENDIGUNG 253 C) AUFHEBUNGSVERTRAG 254 X. WERKVERTRAG 254 1. PFLICHTEN DES UNTERNEHMERS 255 2. PFLICHTEN DES BESTELLERS 255 3. NICHT- ODER SCHLECHTERFUELLUNG DURCH DEN UNTERNEHMER 257 A) ERFUELLUNGSANSPRUCH 257 B) GEWAEHRLEISTUNG: WANDELUNG ODER MINDERUNG 259 C) SCHADENSERSATZ WEGEN NICHTERFUELLUNG, § 635 BGB 260 D) SCHADENSERSATZ AUS PVV 262 XXV E) RUECKTRITTSRECHT DES BESTELLERS 263 4. NICHT- ODER SCHLECHTERFUELLUNG DURCH DEN BESTELLER 266 5. BESONDERHEITEN DER PREISGEFAHR BEIM WERKVERTRAG 266 A) UEBERGANG DER PREISGEFAHR DURCH ABNAHME 267 B) UEBERGANG DER PREISGEFAHR BEI ANNAHMEVERZUG DES BESTELLERS 267 C) UEBERGANG DER PREISGEFAHR NACH §§ 644 ABS. 2, 645 BGB 268 6. VORZEITIGE BEENDIGUNG DES WERKVERTRAGES 269 7. BESONDERHEITEN BEIM VOB- VERTRAG 269 XI. WERKLIEFERUNGSVERTRAG 269 XII. AUFTRAG 270 1. ABGRENZUNG ZU ANDEREN VERTRAEGEN 271 2. PFLICHTEN DER VERTRAGSPARTEIEN 272 XIII. GESCHAEFTSBESORGUNGSVERTRAG 273 1. VORAUSSETZUNG UND INHALT DES GESCHAEFTSBESORGUNGSVERTRAGES 273 2. PFLICHTEN DER VERTRAGSPARTEIEN 273 XIV. GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG (GOA) 274 1. VORAUSSETZUNGEN DER BERECHTIGTEN GOA 275 A) GESCHAEFTSBESORGUNG 275 B) FREMDES GESCHAEFT 275 C) FREMDGESCHAEFTSFUEHRUNGSWILLE 276 D) OHNE AUFTRAG ODER SONSTIGE BERECHTIGUNG 276 E) BERECHTIGUNG ZUR GESCHAEFTSUEBEMAHME 276 2. RECHTSFOLGEN DER BERECHTIGTEN GOA 277 3. RECHTSFOLGEN DER UNBERECHTIGTEN GOA 278 4. IRRTUEMLICHE UND ANGEMASSTE GESCHAEFTSFUEHRUNG, § 687 BGB 279 XV. MAKLERVERTRAG 279 XVI. SPIEL UND WETTE 281 XVII. BUERGSCHAFT 282 1. VORAUSSETZUNGEN DES BUERGSCHAFTSANSPRUCHS 284 A) WIRKSAMER BUERGSCHAFTSVERTRAG 284 B) BESTEHEN DER HAUPTFORDERUNG 285 2. GEGENRECHTE DES BUERGEN GEGEN DEN GLAEUBIGER 286 3. ANSPRUECHE DES BUERGEN GEGEN DEN HAUPTSCHULDNER 288 4. ERLOESCHEN DER BUERGSCHAFT 288 5. WEITERE SPEZIELLE ARTEN VON BUERGSCHAFTEN 289 C. BEREICHERUNGSRECHT 289 I. EINFUEHRUNG 289 II. LEISTUNGSKONDIKTION 291 1. BESONDERE BEDEUTUNG: KORREKTUR DES TRENNUNGSPRINZIPS 291 XXVI 2. LEISTUNGSKONDIKTION NACH § 812 ABS.L, SATZ 1, 1. ALT. BGB 293 A) ETWAS ERLANGT 293 B) LEISTUNG EINES ANDEREN 294 C) OHNE RECHTSGRUND 295 D) AUSSCHLUSS DER RUECKFORDERUNG NACH § 814 BGB 295 3. WEITERE ANSPRUCHSGRUNDLAGEN DER LEISTUNGSKONDIKTION 296 A) LEISTUNG BEI NICHTEINTRITT DES BEZWECKTEN ERFOLGS 296 B) LEISTUNG BEI SPAETER WEGGEFALLENEM RECHTSGRUND 296 C) LEISTUNG BEI VERWERFLICHEM ZWECK 296 III. NICHT-LEISTUNGSKONDIKTION 297 1. NICHT- LEISTUNGSKONDIKTION NACH § 812 ABS. 1, SATZ 1, 2. ALT. BGB 297 A) BEREICHERUNGSGEGENSTAND 298 B) BEREICHERUNG IN SONSTIGER WEISE 298 C) AUF KOSTEN EINES ANDEREN 298 D) OHNE RECHTSGRUND 298 2. VERFUEGUNG DURCH ODER AN NICHTBERECHTIGTE, § 816 BGB 299 IV. RECHTSFOLGE: HERAUSGABE DES ERLANGTEN 300 D. DELIKTSRECHT 303 I. EINFAHRUNG 303 II. GESETZLICHE REGELUNG DER HAFTUNGSTATBESTAENDE 305 III. GRUNDTATBESTAENDE: VERSCHULDENSHAFTUNG 308 1. § 823 ABS. 1 BGB 309 A) MENSCHLICHE HANDLUNG 309 B) VERLETZUNG EINES GESCHUETZTEN RECHTSGUTS 310 C) HAFTUNGSBEGRUENDENDE KAUSALITAET 313 D) RECHTSWIDRIGKEIT DER VERLETZUNGSHANDLUNG 316 AA) RECHTSWIDRIGKEIT BEI AKTIVEM TUN 317 BB) RECHTSWIDRIGKEIT BEI UNTERLASSEN 317 CC) RECHTFERTIGUNGSGRUENDE 319 E) VERSCHULDEN 320 F) UMFANG DES SCHADENSERSATZES 321 G) HAFTUNGSAUSFUELLENDE KAUSALITAET 322 2. § 823 ABS. 2 BGB 324 A) EINFUEHRUNG 324 B) DIE TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN DES § 823 ABS. 2 BGB 324 AA) SCHUTZGESETZ 324 BB) SCHADENSZURECHNUNG 325 3. SITTENWIDRIGE SCHAEDIGUNG, § 826 BGB 326 A) SITTENWIDRIGE SCHAEDIGUNGSHANDLUNG 326 XXVII B) VORSATZ 327 C) SCHADEN 327 IV. SPEZIALTATBESTAENDE DER HAFTUNG IM BGB FUER DRITTE 327 1. GRUNDGEDANKE DER HAFTUNG 327 2. HAFTUNG DES GESCHAEFTSHERRN FUER VERRICHTUNGSGEHILFEN, § 831 BGB 328 A) EINFUEHRUNG 328 B) DIE TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN DES § 831 BGB 329 AA) VERRICHTUNGSGEHILFE 329 BB) HANDELN IN AUSFUEHRUNG DER TAETIGKEIT 329 CC) DELIKTISCHE HANDLUNG DES VERRICHTUNGSGEHILFEN 330 DD) EXCULPATIONSMOEGLICHKEIT DES GESCHAEFTSHERRN 330 3. HAFTUNG DES AUFSICHTSPFLICHTIGEN, § 832 BGB 331 A) AUFSICHTSBEDUERFTIGKEIT 332 B) WIDERRECHTLICHE SCHADENSZUFUEGUNG 332 C) EXCULPATIONSMOEGLICHKEIT DES AUFSICHTSPFLICHTIGEN 332 4. GEGENUEBERSTELLUNG §§ 278, 831 BGB 333 V. SCHMERZENSGELD NACH § 847 BGB 336 VI. WEITERE SPEZIALTATBESTAENDE DER HAFTUNG IM BGB 337 1. HAFTUNG DES TIERHALTERS UND TIERAUFSEHERS (§§ 833, 834 BGB) 337 2. HAFTUNG BEI EINSTURZ EINES GEBAEUDES, § 836 BGB 338 3. AMTSHAFTUNG UND STAATSHAFTUNG, § 839 BGB I.V.M. ART. 34 GG 338 A) PRIVATRECHTLICHES UND HOHEITLICHES VERWALTUNGSHANDELN 338 B) STAATSHAFTUNG, § 839 BGB I.V.M. ART. 34 GG 339 AA) BEAMTER IM HAFTUNGSRECHTLICHEN SINNE 339 BB) AMTSPFLICHTVERLETZUNG GEGENUEBER DEM DRITTEN 340 CC) RECHTSWIDRIGKEIT UND VERSCHULDEN 341 DD) SCHADENSVERURSACHUNG 341 EE) HAFTUNGSEINSCHRAENKUNG BEI FAHRLAESSIGKEIT 341 FF) AUSSCHLUSS DER HAFTUNG 342 C) EIGENHAFTUNG DES BEAMTEN BEI PRIVATRECHTLICHEM HANDELN 342 D) UEBERSICHT 344 4. BESEITIGUNGS- UND UNTERLASSUNGSANSPRUECHE BEI STOERUNGEN 344 VII. GEFAEHRDUNGSHAFTUNG NACH SPEZIALGESETZEN 345 1. GRUNDGEDANKE DER GEFAEHRDUNGSHAFTUNG 345 2. HAFTUNG DES KRAFTFAHRZEUGHALTERS NACH §§ 7 FF. STVG 346 A) HALTER EINES KRAFTFAHRZEUGS 347 B) SCHADENSVERURSACHUNG BEIM BETRIEB DES KFZ 347 C) UNABWENDBARES EREIGNIS 348 D) ANDERE AUSSCHLUSSGRUENDE 349 E) MITVERSCHULDEN UND ANRECHNUNG DER EIGENEN BETRIEBSGEFAHR 349 XXVIII F) VERHAELTNIS ZU ANDEREN ANSPRUECHEN UND UEBERBLICK ZUM VERKEHRSUNFALL 3. HAFTUNG DES FAHRZEUGFUEHRERS NACH § 18 STVG 4. GEFAEHRDUNGSHAFTUNG DES HERSTELLERS NACH DEM PRODHAFTG A) HERSTELLER EINES FEHLERHAFTEN PRODUKTES B) PERSONEN- ODER SACHSCHADEN : C) KEIN HAFTUNGSAUSSCHLUSS D) UMFANG DER HAFTUNG E) PRODUZENTENHAFTUNG NACH BGB VIII. DELIKTISCHE VERANTWORTLICHKEIT MINDERJAEHRIGER, § 828 BGB 1. DELIKTSUNFAEHIGKEIT 2. BESCHRAENKTE DELIKTSFAEHIGKEIT : 3. ANWENDBARKEIT VON § 828 FUENFTES KAPITEL SACHENRECHT 1 A. ALLGEMEINE PRINZIPIEN UND GRUNDLAGEN I B. BESITZ I I. BEGRIFF W II. FORMEN DES BESITZES * 1. UNMITTELBARER UND MITTELBARER BESITZ K A) UNMITTELBARER BESITZ * B) MITTELBARER BESITZ * 2. BESITZDIENER (§ 855 BGB) * 3. WEITERE FORMEN DES BESITZES M III. BESITZSCHUTZ C. INHALT DES EIGENTUMS D. EIGENTUMSERWERB AN BEWEGLICHEN SACHEN I. RECHTSGESCHAEFTLICHER EIGENTUMSERWERB 1. ERWERB VOM BERECHTIGTEN A) GRUNDFALL NACH § 929 BGB AA) EINIGUNG UEBER DEN EIGENTUMSUEBERGANG * BB) UEBERGABE DER SACHE CC) BERECHTIGUNG DES VERAEUSSERERS B DD) EINIGSEIN BEI DER UEBERGABE M *1 B) UEBERGABESURROGATE S| AA) BESITZKONSTITUT *F BB) ABTRETUNG DES HERAUSGABEANSPRUCHS *P 2. ERWERB VOM NICHTBERECHTIGTEN *T A) GRUNDSAETZE B B) GUTGLAEUBIGER ERWERB NACH §§ 929, 932 BGB 351 352 353 353 354 354 354 355 356 357 357 358 359 359 361 361 362 362 362 363 364 365 366 367 367 368 369 369 369 373 374 374 375 375 375 376 376 378 XXIX C) GUTGLAEUBIGER ERWERB NACH §§ 929, 930, 933 BGB 379 D) GUTGLAEUBIGER ERWERB NACH §§ 929, 931, 934 BGB 381 3. UEBEREIGNUNG UNTER EIGENTUMSVORBEHALT 382 A) INHALT UND REGELUNG 382 B) ANWARTSCHAFTSRECHT 383 C) BESONDERE FORMEN DES (ERWEITERTEN) EIGENTUM VORBEHALTS 384 AA) VERLAENGERTER EIGENTUMSVORBEHALT 385 BB) NACHGESCHALTETER EIGENTUMSVORBEHALT 386 CC) WEITERGELEITETER EIGENTUMSVORBEHALT 387 DD) KONTOKORRENTVORBEHALT 388 4. SICHERUNGSUEBEREIGNUNG 388 A) INHALT, SINN UND ZWECK 388 B) VORAUSSETZUNGEN 389 AA) EINIGUNG GEM. § 929 S. 1 BGB 389 BB) UEBERGABE BZW. UEBERGABESURROGAT 389 II. GESETZLICHER EIGENTUMSERWERB 389 1. ERSITZUNG 390 2. VERBINDUNG UND VERMISCHUNG 391 3. VERBINDUNG MEHRERER BEWEGLICHER SACHEN NACH § 947 BGB 392 4. VERARBEITUNG 393 E. EIGENTUMSERWERB AN IMMOBILIEN 394 I. EIGENTUMSERWERB VOM BERECHTIGTEN 394 1. EINIGUNG IN FORM DER AUFLASSUNG 395 A) DINGLICHER VERTRAG ALS RECHTSGESCHAEFT 395 B) FORM 396 C) BINDUNG AN DIE AUFLASSUNG 397 2. EINTRAGUNG IN DAS GRUNDBUCH 397 3. VERFUEGUNGSBERECHTIGUNG DES VERAEUSSERERS 398 4. VORMERKUNG NACH § 883 BGB 399 A) BEGRIFF 399 B) VORAUSSETZUNGEN 400 AA) VORMERKUNGSFAEHIGER ANSPRUCH, § 883 ABS. 1 BGB 400 BB) BEWILLIGUNG ODER EINSTWEILIGE VERFUEGUNG 401 CC) EINTRAGUNG DER VORMERKUNG 402 DD) BERECHTIGUNG ODER GUTGLAEUBIGER ERWERB 402 C) WIRKUNG DER VORMERKUNG 403 II. ERWERB VOM NICHTBERECHTIGTEN NACH § 892 BGB 404 F. EIGENTUEMER-BESITZER-VERHAELTNIS 407 I. REGELUNGSGEGENSTAND 407 XXX II. HERAUSGABEANSPRUCH NACH § 985 BGB 408 1. EIGENTUEMER 408 2. BESITZER 409 3. RECHT ZUM BESITZ 409 4. INHALT UND KONKURRENZEN DES HERAUSGABEANSPRUCHS 409 III. HAFTUNGSSYSTEM DER §§ 987 FF. BGB 410 1. SCHADENSERSATZ WEGEN BESCHAEDIGUNG DER SACHE 411 A) HAFTUNG DES BESITZERS NACH §§ 989, 990 BGB 411 B) HAFTUNGSAUSSCHLUSS NACH § 993 BGB 412 2. HAFTUNG DES BESITZERS AUF NUTZUNGSERSATZ 412 3. VERWENDUNGSERSATZ 414 G. HYPOTHEK 415 I. HYPOTHEK 415 1. BRIEFHYPOTHEK 416 2. UEBERTRAGUNG DER BRIEF HYPOTHEK 417 3. BUCHHYPOTHEK 417 4. UEBERTRAGUNG DER BUCHHYPOTHEK 418 II. GRUNDSCHULD 418 1. INHALT UND BEGRUENDUNG 418 2. UEBERTRAGUNG DER GRUNDSCHULD 419 III. ANSPRUECHE AUS HYPOTHEK UND GRUNDSCHULD 420 SECHSTES KAPITEL METHODIK 421 A. FALLBEARBEITUNG 421 B. RECHTSFINDUNG 425 I. GESETZESAUSLEGUNG 425 II. ANALOGIE UND IDEOLOGISCHE REDUKTION 426 C. EUROPARECHT UND DEUTSCHES (ZIVIL-)RECHT 427 I. EUROPAEISCHES PRIMAERRECHT 429 II. EUROPAEISCHES SEKUNDAERRECHT 431 1. EG-VERORDNUNGEN 432 2. EG-RICHTLINIEN 433 LITERATURVERZEICHNIS 437 XXXI
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physical XXXVII, 445 S. graph. Darst.
publishDate 2000
publishDateSearch 2000
publishDateSort 2000
publisher Gabler
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series2 Lehrbuch
spellingShingle Reich, Dietmar O. 1967-
Schmitz, Peter
Einführung in das bürgerliche Recht Grundlagen des BGB - allgemeiner Teil - allgemeines Schuldrecht - besonderes Schuldrecht - Sachenrecht ; mit Praxisfällen
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