Die Bestechung von Beamten unter Berücksichtigung des Vorentwurfs zur Revision des schweizerischen Korruptionsstrafrechts

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1. Verfasser: Kaiser, Rolf (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Zürich Schulthess 1999
Schriftenreihe:Zürcher Studien zum Strafrecht 34
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adam_text 34 ZUERCHER STUDIEN ZUM STRAFRECHT HERAUSGEGEBEN IM AUFTRAG DER RECHTSWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTAT DER UNIVERSITAT ZUERICH VON A. DONATSCH UND N. SCHMID ROLF KAISER DIE BESTECHUNG VON BEAMTEN UNTER BERUECKSICHTIGUNG DES VORENTWURFS ZUR REVISION DES SCHWEIZERISCHEN KORRUPTIONSSTRAFRECHTS SCHULTHESS POLYGRAPHISCHER VERLAG ZUERICH IX INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXI LITERATURVERZEICHNIS XXV MATERIALIEN- UND QUELLENVERZEICHNIS XLI I. KAPITEL: EINLEITUNG A. EINGRENZUNG DES THEMAS 1 1. KORRUPTION AIS INTERDISZIPLINARES THEMA 1 2. GEGENSTAND UND ZIEL DER UNTERSUCHUNG 3 B. BEGRIFFSBESTIMMUNG 4 1. ALLGEMEINER SPRACHGEBRAUCH 4 2. WISSENSCHAFTLICHE DEFINITIONSVERSUCHE 4 C. URSPRUNG UND INHALT DES BESTECHUNGSSTRAFRECHTS 8 1. URSPRUNG 8 2. KERNBEREICH: DIE BESTECHUNG VON BEAMTEN 9 3. DIE UEBRIGEN BESTECHUNGSTATBESTANDE 9 3.1. BESTECHUNG BEI ZWANGSVOLLSTRECKUNG (ART. 168 STGB) 9 3.1.1. ALLGEMEINES 9 3.1.2. AKTIVE BESTECHUNG (ABS. 1 UND 2) 10 3.1.3. PASSIVE BESTECHUNG (ABS. 3) 12 3.1.4. KONKURRENZ ZUR BEAMTENBESTECHUNG 14 3.2. WAHLBESTECHUNG (ART. 281 STGB) 15 3.3. BESTECHUNG IM MILITARSTRAFRECHT 16 3.4. BESTECHUNG PRIVATER IM GESCHAFTSVERKEHR 17 3.4.1. GELTENDES RECHT (ART. 4 LIT. B I.V.M. ART. 23 UWG) 17 3.4.2. KONKURRENZ ZUR BEAMTENBESTECHUNG 19 3.4.3. VORENTWURF (VE ART. 4 BIS I.V.M. VE ART. 23 ABS. 2 UWG) 21 3.4.3.1. AUGEMEINES 21 3.4.3.2. AKTIVE BESTECHUNG (VE ART. 4 BIS LIT. A UWG) 22 3.4.3.3. PASSIVE BESTECHUNG (VE ART. 4 BIS LIT. B UWG) 23 3.4.3.4. AUFWERRUNG ZU OFFIZIALDELIKTEN (VE ART. 23 ABS. 2 UWG) 24 3.4.3.5. AUSWIRKUNGEN AUF DIE FRAGE DER KONKURRENZ ZUR BEAMTENBESTECHUNG 24 D. AKTUELLE ERSCHEINUNGSFORMEN UND PROBLEME DER RECHTSANWENDUNG 24 1. WAHRNEHMUNG UND HAUFIGKEIT VON KORRUPTION 24 2. TYPISCHE KORRUPTIONSBEREICHE 29 3. BEWEISPROBLEMATIK 30 3.1. FEHLENDE TATER-OPFER-SYMMETRIE 30 3.2. SCHWIERIGE NACHWEISBARKEIT DES AUSTAUSCHVERHALTNISSES (AQUIVALENZ) .. 31 4. SYSTEMISCHE KORRUPTION UND EINZELFALLBEZOGENES STRAFRECHT 31 4.1. SITUATIVE BESTECHUNG 31 4.2. STRUKTURELLE BESTECHUNG UND DAUERVERHALTNISSE 32 4.3. ANFUETTERN» VON BEAMTEN 33 5. INTERNATIONALE DIMENSION 33 E. REAKTION DES GESETZGEBERS AUF DIE AKTUELLE SITUATION 34 1. POLITISCHE AUFARBEITUNG DES THEMAS 34 2. VORENTWURF ZUR REVISION DES SCHWEIZERISCHEN KORRUPTIONSSTRAFRECHTS 35 3. OECD-KONVENTION UEBER DIE BEKAMPFUNG DER BESTECHUNG VON AUSLANDISCHEN AMTSTRAGERN IM INTERNATIONALEN GESCHAFTSVERKEHR 35 II. KAPITEL: SYSTEMATIK UND GESCHUETZES RECHTSGUT A. SYSTEMATIK DES GESETZES 37 1. ALLGEMEINES 37 2. AKTIVE BESTECHUNG (ART. 288 STGB) 38 3. PASSIVE BESTECHUNG (ART. 315 STGB) 39 4. ANNAHME VON GESCHENKEN (ART. 316 STGB) 40 5. VERHALTNIS ZWISCHEN AKTIVER UND PASSIVER BESTECHUNG 41 6. VERHALTNIS ZWISCHEN BESTECHUNG UND ANNAHME VON GESCHENKEN 41 B. GESCHUETZTES RECHTSGUT 44 1. BEDEUTUNG DES RECHTSGUTES 44 2. ANALYSE DES RECHTSGUTES DER TATBESTANDE AUFGRUND DER GESETZLICHEN KON- ZEPTION 45 2.1. ZUR BEDEUTUNG DER SYSTEMATISCHEN STELLUNG VON ART. 288 STGB 45 2.2. ZUR BEDEUTUNG DER SYSTEMATISCHEN STELLUNG VON ART. 315 UND 316 STGB 46 2.3. UNTERSCHIEDLICHE BEHANDLUNG VON AKTIVER UND PASSIVER BESTECHUNG .... 47 2.4. ANNAHME VON GESCHENKEN (ART. 316 STGB) OHNE ENTSPRECHUNG AUF DER AKTIVSEITE 48 2.5. SCHLUSSFOLGERUNG 48 3. WANDEL DER RECHTSGUTAUFFASSUNG 49 3.1. VORBEMERKUNG 49 3.2. BEAMTENRECHTLICHE TREUEPFLICHT AIS TEILASPEKT DES RECHTSGUTES 49 3.3. SCHUTZ DER SACHLICHKEIT UND OBJEKTIVITAT DER STAATLICHEN ENTSCHEIDFINDUNG 50 XI 3.4. VERTRAUEN DER ALLGEMEINHEIT IN DIE SACHLICHKEIT STAATLICHER TATIGKEIT ... 51 3.5. UNKAUFLICHKEIT VON AMTSTRAGEM 52 3.6. NATIONALER UND INTERNATIONALER WETTBEWERB AIS SCHUTZGUT DER BEAMTENBESTECHUNG? 53 3.7. EINHEITLICHES RECHTSGUT 54 4. ERGEBNIS: EIN KOMPLEXES RECHTSGUT 55 4.1. SINN UND ZWECK EINES KOMPLEXEN RECHTSGUTBEGRIFFES 55 4.2. ELEMENTE EINES KOMPLEXEN RECHTSGUTES 56 4.3. VORSCHLAG FUER EINE DEFINITION 56 5. KONZEPTION DER TATBESTANDE AIS GEFAHRDUNGSDELIKTE 57 C. KONZEPTION UND RECHTSGUT GEMASS VORENTWURF 58 1. SYSTEMATISCHE EINORDNUNG 58 2. INHALTLICHE ANDERUNGEN 58 2.1. ALLGEMEINES 58 2.2. AKTIVE BESTECHUNG (VE ART. 322 KR STGB) 60 2.3. PASSIVE BESTECHUNG (VE ART. 322 QUAT STGB) 60 2.4. VORTEILSGEWAHRUNG (VE ART. 322 UIN LIES STGB) 61 2.5. VORTEILSANNAHME (VE ART. 322 S IE! STGB) 61 2.6. BESTECHUNG FREMDER AMTSTRAGER (VE ART. 322 SEPUES STGB) 61 3. AUSWIRKUNGEN AUF DAS RECHTSGUT 62 3.1. BESTATIGUNG DES EINHEITLICHEN RECHTSGUTES 62 3.2. SCHUTZ DES VERTRAUENS DER ALLGEMEINHEIT VOR ABSTRAKTER GEFAHRDUNG ... 62 3.3. SCHUTZ VOR VERFALSCHUNG DES STAATSWILLENS? 63 3.4. SCHUTZGUT DER BESTECHUNG AUSLANDISCHER AMTSTRAGER 64 III. KAPITEL: DIE TATBESTANDSMERKMALE A. TATERSCHAFT BZW. ADRESSATENKREIS 67 1. ALLGEMEINES 67 2. BEAMTE 68 2.1. ZUR LEGALDEFINITION UND IHRER AUSLEGUNG GEMASS RECHTSPRECHUNG UND LEHRE: FUNKTIONELLER BEAMTENBEGRIFF 68 2.2. BEAMTENBEGRIFF UND PRIVATISIERUNG DER VERWALTUNG 69 2.2.1. PROBLEMSTELLUNG 69 2.2.2. AUSLEGUNG DES BEAMTENBEGRIFFS UNTER BERUECKSICHTIGUNG DES RECHTSGUTES 73 2.2.3. VERMEHRTER INSTITUTIONELLER ANSATZ BEIM BEAMTENBEGRIFF? 74 2.2.3.1. FRAGESTELLUNG 74 2.2.3.2. RECHTSPRECHUNG DES BGH ZUM DEUTSCHEN AMTSTRAGERBEGRIFF UND REVISION DER LEGALDEFINITION DES DSTGB 74 2.2.3.3. ZUM VERSUCH EINES VERMEHRT INSTITUTIONELLEN ANSATZES IN DER SCHWEIZERISCHEN LEHRE 75 XII 2.2.3.4. ZUR BEDEUTUNG DES INSTITUTIONELLEN ANSATZES IN DER LEGALDEFINITION 77 A) ART. 110 ZIFF. 4 SATZ 1 STGB: ANKNUEPFUNG BEIM KRI- TERIUM EINES OFFENTLICHRECHTLICHEN DIENSTVERHALTNISSES . 77 B) AUSSCHLIESSLICH FUNKTIONALE ANKNUEPFUNG GEMASS ART. 110 ZIFF. 4 SATZ 2 STGB BEI VERWALTUNGSTRAGERN OHNE OFFENTLICHRECHTLICHES DIENSTVERHALTNIS 82 2.2.3.5. ZUR BEDEUTUNG DER INSTITUTIONELLEN ZUGEHORIGKEIT GEMASS BUNDESGERICHTLICHER RECHTSPRECHUNG 83 2.2.4. VORSCHLAG FUER EINEN DIFFERENZIERTEN FUNKTIONELLEN ANSATZ 84 2.2.4.1. MITBERUECKSICHTIGUNG DER INSTITUTIONELLEN STELLUNG DES VERWALTUNGSTRAGERS 84 2.2.4.2. IN FRAGE KOMMENDE AUFGABEN 86 A) KEINE BESCHRANKUNG AUF DIE HOHEITLICHE VERWALTUNG . . 86 B) SONDERFALL: FISKALISCHE WETTBEWERBSWIRTSCHAFT 88 2.2.4.3. ZURECHENBARKEIT DER TATIGKEIT ZUM GEMEINWESEN 88 A) FUNKTION UND HERLEITUNG 88 B) ZURECHENBARKEIT AUFGRUND DER AUSSEREN ERSCHEINUNG . . 89 C) ABGRENZUNG DER AUSUEBUNG EINER STAATLICHEN AUFGABE GEGENUEBER DER AUSFUEHRUNG EINES PRIVATRECHTLICHEN AUFTRAGES FUER DEN STAAT 90 D) ZWISCHENERGEBNIS 91 2.2.5. SCHLUSSFOLGERUNG UND EIGENE STELLUNGNAHME 92 2.2.5.1. ZUSAMMENFASSUNG DER BISHERIGEN ERGEBNISSE 92 2.2.5.2. GRENZZIEHUNG BEIM BEAMTENBEGRIFF AUFGRUND DER ZURECHENBARKEIT DER AUSGEUEBTEN FUNKTION ZUM GEMEINWESEN 93 A) DIE NATUR DER TATIGKEIT AIS KRITERIUM FUER DIE ZURECHENBARKEIT 93 B) DIE ART UND WEISE DER AUFGABENERFUELLUNG AIS KRITERIUM FUER DIE ZURECHENBARKEIT 95 2.2.5.3. DIE AUSSERSTE GRENZE DES BEAMTENBEGRIFFS BEI DER PRIVATISIERUNG VON FUNKTIONEN 96 3. MITGLIEDER EINER BEHORDE 98 4. ZUR AUSUEBUNG DES RICHTERAMTES BERUFENE PERSONEN 99 5. SCHIEDSRICHTER 99 6. AMTLICH BESTELLTE SACHVERSTANDIGE 101 7. AMTLICH BESTELLTE UEBERSETZER UND DOLMETSCHER 101 8. ANGEHORIGE DES HEERES 102 9. ZUR BESTECHUNG AUSLANDISCHER AMTSTRAGER 102 9.1. GRUNDSATZ: STRAFLOSIGKEIT DER BESTECHUNG AUSLANDISCHER AMTSTRAGER ... 102 9.2. MOGLICHE AUFFANGTATBESTANDE 104 9.3. AUSWIRKUNGEN AUF DIE INTERNATIONALE RECHTSHILFE 105 9.4. AUSWIRKUNGEN AUF DIE STRAFBARKEIT DER BESTECHUNGS-GELDWASCHEREI ... 106 9.5. AUSWIRKUNGEN AUF DIE EINZIEHUNG 107 9.6. REVISIONSBEDARF IM GELTENDEN RECHT 107 XIII 9.7. BESTREBUNGEN INTERNATIONALER KOORDINATION 109 9.7.1. UEBERSICHT 109 9.7.2. OECD-KONVENTION 111 9.8. VORENTWURF FUER EINEN TATBESTAND DER BESTECHUNG FREMDER AMTSTRAGER (VE ART. 322 SEPTIES STGB) 115 9.8.1. BESCHRANKUNG AUF DIE AKTIVE BESTECHUNG 115 9.8.2. KONZEPTION AIS VERBRECHEN 116 9.8.3. DIE EINZELNEN TATBESTANDSMERKMALE GEMESSEN AN DEN VORGABEN DER KONVENTION 116 9.8.4. KEINE BESCHRANKUNG AUF BESTECHUNG IM GESCHAFTSVERKEHR 118 B. TATMITTEL (VORTEIL) 119 1. GESCHENK ODER ANDERER VORTEIL 119 2. DEM ADRESSATEN NICHT GEBUEHREND» 121 3. MATERIELLE UND IMMATERIELLE VORTEILE 121 3.1. ALLGEMEINES 121 3.2. MATERIELLE VORTEILE 122 3.3. IMMATERIELLE VORTEILE 124 3.4. SCHLUSSFOLGERUNG 126 4. GRENZEN DES VORTEILSBEGRIFFS 127 4.1. ERFORDERNIS EINES OBJEKTIVEN ANSATZES 127 4.2. OBJEKTIVE MESSBARKEIT 129 4.2.1. IN BEZUG AUF DIE WIRTSCHAFTLICHE SITUATION DES VORTEILSEMPFANGERS 129 4.2.2. IN BEZUG AUF DIE RECHTLICHE SITUATION DES VORTEILSEMPFANGERS ... 130 4.3. GERINGFUEGIGE UND UEBLICHE MATERIELLE VORTEILE 130 4.3.1. ALLGEMEINES 130 4.3.2. BEI AKTIVER UND PASSIVER BESTECHUNG (ART. 288 UND 315 STGB) . . 132 4.3.3. BEI ANNAHME VON GESCHENKEN (ART. 316 STGB) 133 4.3.3.1. AUSSCHLUSS GERINGFUEGIGER GESCHENKE UEBER TYPENKORREKTUR? 133 4.3.3.2. AUSSCHLUSS GERINGFUEGIGER UND UEBLICHER VORTEILE AUFGRUND FEHLENDER AQUIVALENZ 136 4.3.3.3. AUSSCHLUSS UEBLICHER DANKESGESCHENKE UEBER DAS TATBESTANDSMERKMAL DER KIINFTIGKEIT 139 4.4. OBJEKTIV FESTSTELLBARE GESELLSCHAFTLICHE BESSERSTELLUNGEN 139 4.4.1. NOTWENDIGKEIT DER ERFASSUNG VON VORTEILEN AUSSERHALB DES KREISES VON WIRTSCHAFTLICH ODER RECHTLICH QUANTIFIZIERBAREN BESSERSTELLUNGEN 139 4.4.2. GRENZZIEHUNG DURCH DAS KRITERIUM DER SOZIALADAQUANZ 142 4.4.2.1. SOZIALE INADAQUANZ AIS MASSSTAB ZUR ERFASSUNG VON GESELLSCHAFTLICHEN BESSERSTELLUNGEN 142 4.4.2.2. GRUNDSATZ DER SOZIALADAQUANZ VON GESELLSCHAFTLICHEN ZUWENDUNGEN UND ERFORDEMIS DER ERHEBLICHKEIT SOZIALER BESSERSTELLUNGEN 144 4.4.2.3. MASSGEBENDE KRITERIEN FUER DIE SOZIALE INADAQUANZ GESELLSCHAFTLICHER VORTEILE 145 A) WUERDIGUNG DES GESAMTZUSAMMENHANGES 145 XIV B) ABGRENZUNG ZUM ANWENDUNGSBEREICH DER SOZIALEN ADAQUANZ BEI DEN MATERIELLEN VORTEILEN 146 C) FAZIT: RECHTSERHEBLICHE GESELLSCHAFTLICHE BESSERSTELLUNG AIS POTENTIELLER TAUSCHWERT 148 4.4.3. BEISPIELE GESELLSCHAFTLICHER BESSERSTELLUNG UND IHRE WUERDIGUNG . 149 4.4.3.1. VORBEMERKUNG 149 4.4.3.2. UNERHEBLICHE GUNSTERWEISUNGEN 149 4.4.3.3. ABSCHLUSS EINES VERTRAGES OHNE MATERIELLE BEVORTEILUNG 150 4.4.3.4. NICHT FINANZIELLE WAHLUNTERSTUETZUNG 151 4.4.3.5. EHRUNGEN, POSITIVE MEDIENBERICHTE 151 5. ZUSAMMENFASSUNG: DEFINITION UND GRENZEN DES VORTEILSBEGRIFFS 152 6. BESONDERE ARTEN VON VORTEILEN UND ZUWENDUNGSFORMEN 153 6.1. ZUWENDUNGEN AN DRITTE (MITTELBARE BESTECHUNG») 153 6.2. ZUWENDUNGEN UEBER EINEN DRITTEN AIS MITTELSPERSON (MITTELBARE VORTEILSGEWAHRUNG») 157 6.3. GEMISCHTE ZUWENDUNGEN 158 7. VORENTWURF 158 7.1. UNVERANDERTER VORTEILSBEGRIFF 158 7.2. ERSCHWERTE GRENZZIEHUNG ZU STRAFLOSEN ZUWENDUNGEN 159 7.2.1. LOCKERUNG DER AQUIVALENZ UND VERZICHT AUF DAS ERFORDERNIS DER KUENFTIGKEIT 159 7.2.2. ZUNEHMENDE BEDEUTUNG DES MERKMALS NICHT GEBUEHREND» FUER DIE AUSGRENZUNG SOZIAL ADAQUATER VORTEILE 160 7.2.3. BEURTEILUNG VON DRITTMITTELFORSCHUNG UND SPONSORING IM BESONDEREN 160 C. TATHANDLUNG 162 1. ALLGEMEINES 162 2. TATHANDLUNG GEMASS ART. 288 STGB 163 2.1. ALLGEMEINES 163 2.2. INAUSSICHTSTELLEN DES VORTEILS 164 2.2.1. ANBIETEN 164 2.2.2. VERSPRECHEN 165 2.3. GEWAHREN DES VORTEILS 166 2.3.1. GEBEN 166 2.3.2. ZUKOMMEN LASSEN 167 3. TATHANDLUNG GEMASS ART. 315 UND 316 STGB 168 3.1. ALLGEMEINES 168 3.2. FORDERN 169 3.3. ANNEHMEN 169 3.4. SICH VERSPRECHEN LASSEN 171 4. VORENTWURF 171 D. ZWECK BZW. BEZUGSHANDLUNG (AMTSHANDLUNG, PFLICHTWIDRIGKEIT, KUENFTIGKEIT) 172 1. FORMULIERUNG DER TATBESTANDE 172 2. EINHEITLICHE AUSLEGUNG VON ART. 288 UND 315 STGB 172 XV 3. DER BEGRIFF DER AMTSHANDLUNG 173 3.1. AMTSHANDLUNG IM ENGEREN SINNE 174 3.2. AMTSHANDLUNG IM WEITEREN SINNE 174 3.3. AUSLEGUNG DES BEGRIFFS BEI ART. 288 UND 315 STGB 175 3.3.1. VORBEMERKUNG 175 3.3.2. AUSLEGUNG AIS AMTSHANDLUNG IM ENGEREN SINNE 175 3.3.2.1. KANTONALE STRAFGESETZE UND ALTES BUNDESSTRAFRECHT 175 3.3.2.2. AUFFASSUNG VON STRATENWERTH 176 3.3.3. AUSLEGUNG AIS AMTSHANDLUNG IM WEITEREN SINNE 176 3.3.3.1. RECHTSPRECHUNG 176 3.3.3.2. HERRSCHENDE LEHRE 178 3.3.3.3. BEGRUENDUNG DIESES AUSLEGUNGSERGEBNISSES 178 A) GEGENUEBERSTELLUNG DES DEUTSCHEN UND DER ROMANISCHEN GESETZESTEXTE VON ART. 315 STGB 178 B) GEGENUEBERSTELLUNG DER ROMANISCHEN GESETZESTEXTE VON ART. 315 STGB UND VON ART. 316 STGB 179 C) WORTLAUT VON ART. 288 STGB 179 D) RECHTSGUT 180 3.3.4. ANALYSE DES AUSLEGUNGSSTREITS 180 3.3.4.1. ALLGEMEINES ZUM UNTERSCHIED ZWISCHEN DEN BEIDEN AUFFASSUNGEN 180 3.3.4.2. ZUR FRAGE DES MASSGEBLICHEN GESETZESTEXTES 182 3.3.4.3. ZUSAMMENHANG ZWISCHEN AMTSPFLICHTVERLETZENDER HANDLUNG UND AMTLICHER TATIGKEIT 184 A) FUNKTION: ABGRENZUNG VON REINEN PRIVATHANDLUNGEN . 184 B) FORMELLER AUFGABENBEREICH AIS UNGENUEGENDES KRITERIUM 185 C) FUNKTIONALER ZUSAMMENHANG ZUM AMT AIS ENTSCHEIDENDES KRITERIUM 188 3.3.5. ERGEBNIS: GENUEGENDER FUNKTIONALER ZUSAMMENHANG AIS ERMESSENSENTSCHEID 189 3.3.5.1. DER GENUEGENDEN ZUSAMMENHANG AIS ERMESSENSENTSCHEID 189 3.3.5.2. KRITERIEN FUER DEN ERMESSENSENTSCHEID 190 A) DAS RECHTSGUT 190 B) AMTSHANDLUNG AIS AUSNUETZEN DER AMTLICHEN STELLUNG . 191 C) AMTSHANDLUNG AIS EINE DER VERWALTUNG ZURECHENBARE HANDLUNG 194 D) ART DER AMTSPFLICHTVERLETZUNG 195 E) ZUR BEDEUTUNG DES DISZIPLINARRECHTS 197 3.3.6. BEURTEILUNG TYPISCHER FALLKONSTELLATIONEN 198 3.3.6.1. VERBOTENE AMTSHANDLUNGEN 198 3.3.6.2. UNTERLASSUNG EINER GEBOTENEN AMTSHANDLUNG 198 3.3.6.3. KOMPETENZUEBERSCHREITUNGEN 199 3.3.6.4. WEITERGABE UND AUSWERTUNG VON KENNTNISSEN AUS DEM AMT 200 3.3.6.5. AUSSERAMTLICHE TATIGKEIT 204 3.4. AUSLEGUNG DES BEGRIFFS BEI ART. 316 STGB 205 XVI 3.5. VORENTWURF 206 4. PFLICHTWIDRIGKEIT 207 4.1. ALLGEMEINES 207 4.2. PFLICHTWIDRIGKEIT AIS STRAF- ODER DISZIPLINARRECHTLICHER VERSTOSS 208 4.3. VERWALTUNGSAKZESSORIETAT 209 4.4. FREIE UEBERPRIIFBARKEIT VON VERWALTUNGSENTSCHEIDEN DURCH DEN STRAFRICHTER HINSICHTLICH DER PFLICHTWIDRIGKEIT 211 4.5. NICHT BESTECHUNGSRELEVANTE AMTSPFLICHTVERLETZUNGEN 212 4.5.1. PFLICHTVERLETZUNGEN OHNE AMTSBEZUG 212 4.5.2. GESCHENKANNAHMEVERBOT 214 4.6. PFLICHTWIDRIGKEIT BEI ENTSCHEIDUNGSSPIELRAUM DES AMTSTRAGERS (ERMESSENSBEAMTER) 215 4.6.1. PROBLEMSTELLUNG 215 4.6.2. ANWENDBARKEIT DER BESTECHUNGSDELIKTE IM ERMESSENSBEREICH ... 216 4.6.3. UNBESTIMMTER RECHTSBEGRIFF UND ERMESSEN 216 4.6.4. SCHLUSSFOLGERUNG: ERMESSENSBEAMTER I.S. DER BEAMTENBESTECHUNG 220 4.6.5. PFLICHTWIDRIGE ERMESSENSAUSUEBUNG 221 4.6.5.1. ALLGEMEINES ZUR BISHERIGEN RECHTSPRECHUNG UND LEHRE . 221 4.6.5.2. MOGLICHE ERMESSENSFEHLER UND IHRE BEDEUTUNG FUER DIE BESTECHUNG 222 A) UNANGEMESSENHEIT 222 B) ERMESSENSMISSBRAUCH 223 C) ERMESSENSUEBERSCHREITUNG 227 D) ERMESSENSUNTERSCHREITUNG 228 4.6.5.3. PROBLEM DER BEFANGENHEIT WEGEN GESCHENKANNAHME . . . 228 A) PROBLEMSTELLUNG 228 B) BISHERIGE RECHTSPRECHUNG UND LEHRE 229 C) EIGENE STELLUNGNAHME 230 4.7. BESCHLEUNIGUNG UND ZEITLICHE BEVORZUGUNG 232 4.7.1. PROBLEMSTELLUNG UND AKTUELLER MEINUNGSSTAND 232 4.7.2. ZUR PFLICHTWIDRIGKEIT WEGEN SACHFREMDER GRIINDE 234 4.7.3. ZUR PFLICHTWIDRIGKEIT WEGEN BENACHTEILIGUNG DRITTER 235 4.7.3.1. ALLGEMEINES 235 4.7.3.2. BENACHTEILIGUNG DRITTER BEI BLOSSER BESCHLEUNIGUNG DER AMTSTATIGKEIT 236 4.7.3.3. BENACHTEILIGUNG DRITTER DURCH ZURUECKSTELLUNG IHRER EINGABEN 237 4.8. VORENTWURF 238 4.8.1. INHALT UND BEGRUENDUNG DER VORGESCHLAGENEN REGELUNG 238 4.8.2. KRITIK 239 4.8.2.1. ZUR BEGRUENDUNG DER REGELUNG 239 4.8.2.2. ZUM INHALT DER REGELUNG 241 5. KUENFTIGKEIT 242 5.1. AUSSCHLUSS VON ZURIICKLIEGENDEN AMTSHANDLUNGEN 242 5.2. PROBLEMATIK BEI DAUERVERHALTNISSEN BZW. BEI FORTGESETZTEN AMTLICHEN KONTAKTEN 244 XVII 5.3. VORENTWURF 246 5.3.1. VERZICHT AUF DAS ERFORDERNIS DER KUENFTIGKEIT 246 5.3.2. ZUR PROBLEMATIK DER VORGESEHENEN AUSWEITUNG DER TATBESTANDE . 247 5.3.3. FAZIT 249 E. BEZUG ZWISCHEN VORTEIL UND AMTSHANDLUNG (AQUIVALENZ) 251 1. ALLGEMEINES 251 2. AQUIVALENZ BEI ART. 316 STGB 252 3. AQUIVALENZ BEI ART. 288 UND 315 STGB 253 4. ZUR PROBLEMATIK DER KONKRETEN NACHWEISBARKEIT 255 5. VORENTWURF 256 5.1. AQUIVALENZ BEI AKTIVER UND PASSIVER BESTECHUNG (VE ART. 322 UND 322* STGB) 256 5.2. AQUIVALENZ BEI VORTEILSGEWAHRUNG UND -ANNAHME (VE ART. 322 QLLII LIES UND 322 STGB) 257 F. SUBJEKTIVER TATBESTAND 259 1. ALLGEMEINES 259 2. SUBJEKTIVER TATBESTAND VON ART. 288 STGB 259 3. SUBJEKTIVER TATBESTAND VON ART. 315 ABS. 1 STGB 260 4. SUBJEKTIVER TATBESTAND VON ART. 316 STGB 262 5. VORENTWURF 262 G. QUALIFIZIERTER TATBESTAND VON ART. 315 ABS. 2 STGB 263 1. TATSACHLICH ERFOLGTE AMTSPFLICHTVERLETZUNG 263 2. ZUSAMMENHANG ZWISCHEN BESTECHUNG UND PFLICHTVERLETZUNG 264 3. VORENTWURF 265 IV. KAPITEL: WEITERE FRAGEN A. SOZIALADAQUANZ 266 1. VORBEMERKUNG 266 2. URSPRUNG UND INHALT DER LEHRE DER SOZIALADAQUANZ 266 2.1. ZUR RECHTSFIGUR UND IHRER DOGMATISCHEN EINORDNUNG 266 2.2. ABGRENZUNG VON ERLAUBTEM RISIKO UND GERINGFUEGIGKEITSPRINZIP 268 3. ZUR ROLLE DER SOZIALADAQUANZ IN DER SCHWEIZERISCHEN LITERATUR UND RECHTSPRECHUNG 269 4. BEDEUTUNG DER SOZIALADAQUANZ FUER DIE BESTECHUNGSDELIKTE 272 4.1. SOZIALADAQUANZ AIS KRITERIUM ZUR EINSCHRANKENDEN AUSLEGUNG DER BESTECHUNGSTATBESTANDE 272 4.2. ANSATZPUNKTE FUER SOZIALADAQUANZ-UEBERLEGUNGEN 273 4.2.1. ALLGEMEINES 273 4.2.2. EINGRENZUNG DES VORTEILSBEGRIFFS DURCH DIE SOZIALADAQUANZ .... 274 XVIII 4.2.2.1. VORBEMERKUNG 274 4.2.2.2. BEDEUTUNG DER SOZIALADAQUANZ BEIM MATERIELLEN VORTEIL 274 4.2.2.3. BEDEUTUNG DER SOZIALADAQUANZ BEIM IMMATERIELLEN VORTEIL 275 4.2.3. SOZIALADAQUANZ BEIM TATBESTANDSMERKMAL DER AQUIVALENZ 276 4.2.4. AUSGRENZUNG SOZIALADAQUATER VORTEILE UEBER DAS TATBESTANDSERFORDERNIS NICHT GEBUEHREND» 278 4.2.5. ZUR MOGLICHKEIT BEHORDLICHER GENEHMIGUNG IM DEUTSCHEN STRAFRECHT 279 4.2.6. BEDEUTUNG VERWALTUNGSRECHTLICHER REGELUNGEN UEBER DIE GESCHENKANNAHME 280 4.2.7. AUSGRENZUNG SOZIAL ADAQUATER VORTEILE UEBER DIE ORIENTIERUNG AM RECHTSGUT 281 B. VERSUCH UND VOLLENDUNG 282 1. ZEITPUNKT DER DELIKTSVOLLENDUNG 282 1.1. VORNAHME DER TATHANDLUNG 282 1.2. VERGLEICH MIT DEN KLASSISCHEN ERFUELLUNGSTHEORIEN DER BESTECHUNGSTATBESTANDE 283 1.2.1. VOLLENDUNG PAR PACTE» ODER PAR ACTE» 283 1.2.2. LOSUNG DES GESETZGEBERS: BEURTEILUNG DES VERHALTENS DER BESTECHUNGSPARTEIEN UNABHANGIG VONEINANDER 283 2. MOGLICHE VERSUCHSKONSTELLATIONEN UND IHRE ERFASSUNG 284 3. ABGRENZUNG GEGENUEBER STRAFLOSEN VORBEREITUNGSHANDLUNGEN 286 3.1. ALLGEMEIN 286 3.2. BEI DEN BESTECHUNGSDELIKTEN 287 3.3. SCHLUSSFOLGERUNG FUER DIE BESTECHUNG UNTER ABWESENDEN 288 3.4. SCHLUSSFOLGERUNG FUER DIE BESTECHUNG UNTER ANWESENDEN 288 C. TEILNAHME 29 0 1. TEILNAHME AN AKTIVER BESTECHUNG (ART. 288 STGB, VE ART. 322 LER STGB) ... 290 2. TEILNAHME AN PASSIVER BESTECHUNG (ART. 315 STGB, VE ART. 322 QUAT :R STGB) . 291 3. TEILNAHME AN ANNAHME VON GESCHENKEN (ART. 316 STGB) BZW. VORTEILSANNAHME GEMASS VORENTWURF (VE ART. 322 SEXIES STGB) 292 4. TEILNAHME AN VORTEILSGEWAHRUNG GEMASS VORENTWURF (VE ART. 322 LIES STGB) 293 D. SANKTIONEN 293 1. STRAFDROHUNGEN 293 2. NEBENSTRAFE: AMTSUNFAHIGKEIT (ART. 51 STGB) 294 3. EINZIEHUNG (ART. 59 STGB) 295 E. VERJAHRUNG 296 1. ZUR BESONDEREN VERJAHRUNGSPROBLEMATIK BEI DEN BESTECHUNGSDELIKTEN 296 2. ZUR DAUER DER VERFOLGUNGSVERJAHRUNG 297 3. ZUM BEGINN DER VERFOLGUNGSVERJAHRUNG 298 3.1. ALLGEMEINES 298 XIX 3.2. DIE ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG ZUR VERJAHRUNGSRECHTLICHEN EINHEIT 298 3.2.1. ALTE RECHTSPRECHUNG ZUM FORTGESETZTEN DELIKT» 298 3.2.2. NEUE PRAXIS DES BUNDESGERICHTS ZU VERJAHRUNGSRECHTLICHEN EINHEIT 299 3.2.3. URTEILE DES BEZIRKSGERICHTS ZUERICH ZUR WIRTE-» UND ZUR KLARSCHLAMMAFFARE» 301 3.3. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DIE ANNAHME EINER VERJAHRUNGSRECHTLICHEN EINHEIT BEI DEN BESTECHUNGSDELIKTEN 304 3.3.1. ALLGEMEINES 304 3.3.2. ZU DEN MASSGEBLICHEN KRITERIEN FUER DAS VORLIEGEN EINES ANDAUERNDEN PFLICHTWIDRIGEN VERHALTENS 305 3.3.3. ZUR FRAGE DER VERJAHRUNGSRECHTLICHEN EINHEIT ZWISCHEN PASSIVER BESTECHUNG UND GESCHENKANNAHME 308 3.3.4. ZUR FRAGE DER VERJAHRUNGSRECHTLICHEN EINHEIT DES VERHALTENS VON MEHREREN TATBETEILIGTEN AUF DER AKTIVEN UND PASSIVEN SEITE .... 309 3.3.5. VORENTWURF 311 F. ABGRENZUNGS- UND KONKURRENZFRAGEN 312 1. VERHALTNIS DER BEAMTENBESTECHUNG ZU DEN UEBRIGEN BESTECHUNGSDELIKTEN .... 312 2. VERHALTNIS ZU DEN UEBRIGEN AMTSDELIKTEN 312 2.1. ALLGEMEINES 312 2.2. INSBESONDERE ZUM AMTSMISSBRAUCH (ART. 312 STGB) 313 2.3. INSBESONDERE ZUR GEBUEHRENUEBERFORDERUNG (ART. 313 STGB) 313 2.4. AKTIVE BESTECHUNG UND ANSTIFTUNG ZUR AMTSPFLICHTVERLETZUNG 314 V. KAPITEL: ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN A. ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN ERGEBNISSE 315 1. ALLGEMEINES 315 2. DIE ERGEBNISSE IM EINZELNEN 316 B. SCHLUSSFOLGERUNGEN ZUM VORENTWURF 325 1. ZUR AKTIVEN UND PASSIVEN BESTECHUNG 325 2. ZUR VORTEILSGEWAHRUNG UND VORTEILSANNAHME 326
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