Ehe als Lebensbund die Unauflöslichkeit der Ehe als Herausforderung für den Dialog zwischen katholischer und evangelisch-lutherischer Theologie

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1. Verfasser: Selge, Karl-Heinz 1961- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Frankfurt am Main [u.a.] Lang 1999
Schriftenreihe:Adnotationes in ius canonicum 12
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adam_text KARL-HEINZ SELGE EHE ALS LEBENSBUND DIE UNAUFLOSLICHKEIT DER EHE ALS HERAUSF ORDERUNG F IIR DEN DIALOG ZWISCHEN KATHOLISCHER UND EVANGELISCH-IUTHERISCHER THEOLOGIE PETER LANG EUROPAISCHER VERLAG DER WISSENSCHAFTEN INHALTSVERZEICHNIS VORWORT VII INHALTSVERZEICHNIS IX ABKIIRZUNGSVERZEICHNIS XX QUELLENVERZEICHNIS XLI I. ROMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE XLI II. EVANGELISCHE KIRCHEN XLIX HI. GEMEINSAME DOKUMENTE LVII IV. AUSGABEN DER HEILIGEN SCHRIFT LIX LITERATURVERZEICHNIS LX HILFSMITTEL CXXVM ANHANG: PRESSEGESPRACH MIT JOSEPH KARDINAL RATZINGER AM 4. FEBRUAR 1998 IN HAMBURG CXXXI ELNLEITUNG * 1. MOTIVATION, PROBLEMSTELLUNG UND DISKUSSIONSSTAND 1 2. METHODE 7 3. ABGRENZUNG ^ 4. ERKENNTNISLEITENDES INTERESSE DER STUDIE 11 KAPITEL I: DAS GRUNDVERSTANDNIS VON EHE UND EHELICHER BIN- DUNG IN DER GEMEINSAMEN THEOLOGISCH-KIRCHLICHEN TRADITION DES ABENDLANDES § 1 DAS FUNDAMENT: DIE UNAUFLOSLICHKEIT DER EHE IM ZEUGNIS DES NEUEN TESTAMENTS 13 IX 1. DER RAHMEN DER NEUTESTAMENTLICHEN VERKIINDIGUNG ZUM THEMA EHE ALS LEBENSGEMEINSCHAFT - DER KONTEXT DER UBERLEGUNGEN 13 2. DIE ALTTESTAMENTLICHE VORGABEN DER NEUTESTAMENTLICHEN WEISUNGEN ZUR EHE ALS LEBENSBUND 14 3. DIE GEWAHLTE METHODE DER DARSTELLUNG UND DEUTUNG DES NEUTESTAMENTLICHEN BEFUNDS 17 4. DIE VERKIINDIGUNG DES PAULUS: DAS ALTESTE ZEUGNIS DER WEI- SUNG JESU UND SEINE VERANTWORTETE APPLIKATION AUF DIE HER- AUSFORDERUNGEN INNERHALB DER GEMEINDE 18 5. DIE THEOLOGISCH-SOTERIOLOGISCHE AUSSAGE IIBER DIE EHE IN DER NACHPAULINISCHEN TRADITION 20 6. DAS VON DEN SYNOPTIKERN BEZEUGTE KERYGMA VON DER IN DER SCHOPFUNGSINTENTION GOTTES BEGRIINDETEN UNAUFLOSLICHKEIT DER EHE 21 7. DIE EINORDNUNG DER MATTHAISCHEN UNZUCHTSKLAUSEL IN DAS JESUANISCHE VOTUM DER UNSCHEIDBARKEIT DER EHE 26 8. DAS HERRENWORT VON DER EHE ALS LEBENSBUND ALS BESTAND- TEIL DER REICH-GOTTES-PREDIGT JESU 29 9. DER VON JESUS GEGEN DAS ZEITGENOSSISCHE EHESCHEIDUNGSRECHT NEU ZUR GELTUNG GEBRACHTE URSPRIINGLICHE SCHOPFERWILLE GONES 31 10. DIE UNTERSCHIEDLICHE REZEPTION DER BOTSCHAFT JESU DURCH DIE NEUTESTAMENTLICHEN GEMEINDEN 33 11. FAZIT 36 2 DER HISTORISCHE RAHMEN: DIE LEHRE UND KANONISCHE ORD- NUNG DER EHE UND IHRER UNAUFLOSLICHKEIT VON DER ALTEN KIR- CHE BIS ZUM VORABEND DER REFORMATION - EINE PROBLEMSICH- TUNG IM UBERBLICK 37 1. DIE UNAUFLOSLICHKEIT DER EHE IN HISTORISCHER PERSPEKTIVE - DIE ALTE KIRCHE 37 A) DIE CHRISTIANISIERUNG WELTLICHER VORGEGEBENHEITEN: DIE KIRCHE IN KONFRONTATION MIT DER ANTIKEN EHEPRAXIS 37 B) UNTERSCHIEDLICHER UMGANG MIT DER PROBLEMATIK SCHEI- TERNDER EHEN BEI GENERELLER WAHRUNG DER UNAUFLOS- LICHKEIT DER EHE 40 2. DIE UNAUFLOSLICHKEIT DER EHE IN HISTORISCHER PERSPEKTIVE - DAS MITTELALTER BIS ZUM VORABEND DER REFORMATION 52 A) DIE FRUHMITTELALTERLICHE BETONUNG DER UNAUFLOSLICHKEIT DER EHE BEI GLEICHZEITIG GESCHMEIDIGER PASTORALER PRAXIS IN KONFLIKTSITUATIONEN 52 B) DIE THEOLOGISCHE BEGRIINDUNG DER UNAUFLOSLICHKEIT DER EHE ALS WIRKUNG DES EHESAKRAMENTES 61 C) DIE KANONISCHE ORDNUNG DER EHE ALS PARADIGMA THEO- LOGISCHER AUSDEUTUNG DES SAKRAMENTES: EHE ALS INNER- WELTLICH VERTRAGLICH ZU ORDNENDES RECHTSGESCHAFT EINER UBERNATIIRLICHEN SACHE 71 D) ZUSAMMENFASSUNG: DIE ENTWICKLUNG DER LEHRE VON DER UNAUFLOSLICHKEIT DER EHE UND IHRE PRAKTISCHE UMSET- ZUNG IN DER KATHOLISCHEN KIRCHE DES MITTELALTERS 73 KAPITEL II: DAS GRUNDVERSTANDNIS VON EHE UND EHELICHER BIN- DUNG AUF LEBENSZEIT IN DER THEOLOGISCHEN TRADITION DES LUTHERTUMS 77 § 1 MARTIN LUTHERS EHETHEOLOGISCHER ANSATZ UND SEINE WIR- KUNGSGESCHICHTE IN DEN DEUTSCHEN LUTHERISCHEN KIRCHEN 77 1. DIE UNAUFLOSLICHKEIT DER EHE IM KONTEXT DES EHEVERSTAND- NISSES MARTIN LUTHERS 77 A) DER GEISTESGESCHICHTLICH-PRAKTISCHE BEZUGSRAHMEN ALS MOTIVATION MARTIN LUTHERS ZUR BESCHAFTIGUNG MIT DER EHEPROBLEMATIK 77 B) DIE RECHTFERTIGUNGSLEHRE UND DIE ZWEIREICHELEHRE ALS KONTEXT DER AUSSAGEN MARTIN LUTHERS ZU EHE, IHRER SA- KRAMENTALITAT, IHRER UNAUFLOSLICHKEIT UND IHREM SCHEI- TERN 80 C) DIE EHE ALS WELTLICH DING» 84 XI D) DIE EHE ALS GOTTLICH SELIGER STAND* 87 E) LUTHERS ABLEHNUNG DER ZEITGENOSSISCH VERKIINDETEN KA- THOLISCHEN LEHRE VON DER SAKRAMENTALITAT DER CHRISTEN- EHE 92 F) DIE UNVERFVIGBARKEIT DER EHE GEMAFI DEM SCHOPFUNGS- WILLEN GOTTES 97 G) DIE KIRCHLICHE TRAUUNG ALS ORT DES BEWUFITEN EINTRITTS IN EINEN GEISTLICHEN, NACH GOTTES WILLEN UNAUFLOSLICHEN STAND 99 H) DIE HOCHSCHATZUNG DER EHE ALS GEISTLICHER STAND UND DIE ABWEHR DER ZEITGENOSSISCHEN HOHERBEWERTUNG DES MONASTISCHEN IDEALS 109 I) DIE EHE ALS AUS DEM GLAUBEN HERAUS ZU GESTALTENDER BERUF 112 J) LUTHERS MIFIBILLIGUNG DER EHESCHEIDUNG IM KONTEXT SEINER VERKIINDIGUNG DER EHE ALS GOTTGESTIFTETER LEBENS- BUND UND SEINE PASTORAL MOTIVIERTE SUCHE NACH LOSUN- GEN AUS AUSWEGLOSEN LEBENSSITUATIONEN 114 K) ZUSAMMENFASSUNG: EHE ALS AUF GOTTES SCHOPFUNGSWILLEN BERUHENDE UND DURCH SEINEN SEGEN GEHEILIGTE UNAUFLOS- LICHE VERBINDUNG VON MANN UND FRAU 126 2. DIE ENTWICKLUNG DER LEHRE IIBER DIE LEBENSLANGE EHEDAUER INNERHALB DES LUTHERTUMS BIS ENDE DES 19. JAHRHUNDERTS 128 A) DIE UNTERSCHEIDUNG VON WELTLICHEM UND GEISTLICHEM BEREICH IM AUGSBURGER BEKENNTNIS 128 B) DIE EHE ALS ORDNUNG GOTTES 130 C) DIE APOLOGIE DER KONFESSION: EHE ALS VON GOTT GEHEI- LIGTER STAND IN DER WELT 132 D) DIE KONKORDIENFORMEL: DAS ABSCHLIEFIENDE LUTHERISCHE BEKENNTNIS ZUR EHE ALS GOTTGESTIFTETER, VON DER GNADE LEBENDER BUND AUF LEBENSZEIT 135 E) DIE VORGETRAGENEN BEMIIHUNGEN THEOLOGISCHER UND JU- RISDIKTIONELLER ART ZUM SCHUTZ DER UNAUFLOSLICHKEIT DER EHE 137 F) DIE ERSCHIITTERUNG DER LEHRE VON DER UNAUFLOSLICHKEIT DURCH DIE AUFKLARUNG UND DIE RIICKKEHR ZUM LUTHERI- SCHEN BEKENNTNIS 142 XN 2 DAS IM PERSONLICHEN BEKENNTNIS VERWURZELTE PRINZIP EHELI- CHER BINDUNG AUF LEBENSZEIT, DARGESTELLT ANHAND DER GELTEN- DEN ORDNUNGEN DER EVANGELISCH-LUTHERISCHEN UND EVANGE- LISCH-UNIERTEN KIRCHEN IN DEUTSCHLAND 144 1. DIE KRITERIEN FUR DIE AUSWAHL DER DOKUMENTE 144 2. DIE ORDNUNG DES KIRCHLICHEN LEBENS DER VEREINIGTEN EVANGELISCH-LUTHERISCHEN KIRCHE DEUTSCHLANDS VOM 27. APRIL 1955 145 3. DIE ORDNUNGEN INNERHALB DER EVANGELISCHEN KIRCHE DER UNION 152 A) DIE ORDNUNG DES KIRCHLICHEN LEBENS DER EVANGELISCHEN KIRCHE DER UNION VOM 6. MAI 1955 152 B) DIE WEISUNGEN IN DEN KIRCHENORDNUNGEN DER EVAN- GELISCHEN KIRCHE VON WESTFALEN 154 C) DIE KIRCHENORDNUNG DER EVANGELISCHEN KIRCHE IM RHEINLAND UND DIE NACHFOLGENDEN AUSFUHRUNGSBESTIM- MUNGEN 156 4. STELLUNGNAHMEN AUS DER EKD ZUM EVANGELISCHEN EHEBE- GRIFF 160 A) DIE ERWAGUNGEN ZUM EVANGELISCHEN EHEVERSTANDNIS AUS DEM JAHRE 1970, ERARBEITET VON DER EHEKOMMISSION DER EKD 160 B) DIE STELLUNGNAHME DER KAMMER DER EKD FUR EHE UND FAMILIE AUS DEM JAHRE 1997 ZUR ETHISCHEN ORIENTIERUNG FIIR DAS ZUSAMMENLEBEN IN EHE UND FAMILIE 163 5. DIE DENKSCHRIFT DER FAMILIENRECHTSKOMMISSION DER EVAN- GELISCHEN KIRCHE IN DEUTSCHLAND ZUR REFORM DES EHESCHEIDUNGSRECHTS IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND* AUS DEM JAHRE 1969 167 6. MAFIGEBLICHE, DAS EVANGELISCH-LUTHERISCHE EHEVERSTANDNIS WIEDERPIEGEMDE IN GELTUNG BEFINDLICHE TRAUUNGSFORMULARE 170 A) DIE NEUE TRAUUNGSAGENDE DER EVANGELISCH-LUTHERISCHEN KIRCHEN DEUTSCHLANDS AUS DEM JAHRE 1986 170 B) DIE GELTENDE ORDNUNG DER GEMEINSAMEN FEIER DER KIRCHLICHEN TRAUUNG AUS DEM JAHR 1995 173 XIN 7. DIE GEMEINSAMEN KIRCHLICHEN EMPFEHLUNGEN FUR DIE EHEVORBEREITUNG KONFESSIONSVERSCHIEDENER PARTNER 174 8. DIE VEREINBARUNGEN DER KONFERENZ DER KIRCHENLEITUNGEN IN HESSEN ZU AMTSHANDLUNGEN VOM 25. MAI 1977 175 EXKURS: EVANGELISCH-KATHOLISCHES MEMORANDUM ZU FRAGEN DER RECHTSREFORM AUS DEM JAHRE 1970 J 7 , 9. GESPRACHE AUF WELTEBENE ZWISCHEN DEN KIRCHEN IIBER DIE THEOLOGIE DER EHE AUS DEM JAHRE 1976 178 10. ERGEBNISSES DES DIALOGS ZWISCHEN KATHOLISCHER UND EVANGE- LISCH-LUTHERISCHER KIRCHE IN SCHWEDEN AUS DEM JAHRE 1974 180 11. FAZIT 191 KAPITEL III: ZUR NEUZEITLICHEN ENTWICKLUNG DES KATHOLISCHEN VERSTANDNISSES VON EHE UND LEBENSLANGER BINDUNG 193 § 1 DIE LEHRAMTLICHE APOLOGIE DER UNAUFLOSLICHKEIT DER EHE DURCH BETONUNG IHRES CHRISTOLOGISCHEN BEZUGSRAHMENS: KA- THOLISCH-KIRCHLICHE LEHRE IN KONFRONTATION MIT NEUZEITLI- CHEM EHEVERSTANDNIS 193 1. DAS KONZIL VON TRIENT ALS KATHOLISCHE ANTWORT AUF DIE EHETHEOLOGISCHEN ANSATZE DER REFORMATION LUTHERISCHER PRAGUNG 193 A) DIE EINSCHLAGIGEN BESTIMMUNGEN DES TRIDENTINUM ZU EHE UND EHESCHEIDUNG 193 B) DIE APOLOGIE DER KATHOLISCHEN EHEDISZIPLIN UND EHE- LEHRE GEGEN DIE REFORMATORISCHE KRITIK ALS MAFIGEBLICHE INTENTION DER VATER DES TRIDENTINISCHEN KONZILS: VORLAU- FIGER ENDPUNKT EINER GESCHEITERTEN VERSTANDIGUNG 197 EXKURS: THEOLOGISCHE IMPLIKATIONEN DER EINFIIHRUNG EINER GIIL- TIGKEITSERHEBLICHEN EHESCHLIEFIUNGSFORM 202 XRV 2. DIE IN KONFRONTATION MIT SAKULAREN EHEAUFFASSUNGEN ENT- WICKELTEN ARGUMENTATIONSFIGUREN KATHOLISCH-THEOLOGISCHER APOLOGIE DER UNAUFLOSLICHKEIT DER EHE BIS ZUM ZWEITEN VATIKANISCHEN KONZIL IN LEHRAMT UND GESETZGEBUNG 205 A) DAS EHEVERSTANDNIS DER AUFKLARUNG ALS KONTEXT DER PRIMATIALEN AUFIERUNGEN ZUR EHE ALS GOTTGESTIFTETER LE- BENSBUND 205 B) DER KAMPF DER KIRCHE IM 17. UND 18. JAHRHUNDERT UM DIE EKKLESIOLOGISCHE EINBINDUNG DER EHEBEGRIINDUNG 209 C) DAS OBERSTE KIRCHLICHE LEHRAMT ALS HIITER DER UNAUFLOS- LICHKEIT DER EHE IN ABWEHR LAIZISTISCHER EHEVORSTELLUN- GEN 211 D) DER LEHRAMTLICHE SCHUTZ DER UNAUFLOSLICHKEIT DURCH OBJEKTIVIERUNG, SAKRALISIERUNG UND INSTITUTIONALISIE- RUNGDEREHE 216 § 2 DIE VERKIINDIGUNG DER UNAUFLOSLICHKEIT DER EHE DURCH DAS LEHRAMT DER KATHOLISCHEN KIRCHE UND IHRE RECHTLICHE UM- SETZUNG 226 1. DIE WEISUNGEN DES OBERSTEN KIRCHLICHEN LEHRAMTES ZU EHE UND LEBENSLANGER BINDUNG AUF DEM ZWEITEN VATIKANISCHEN KONZIL SOWIE IN NACHKONZILIARER ZEIT ALS KONTEXT DES GEL- TENDEN RECHTS 226 A) DIE EHE ALS BUND: INNERWELTLICHE REALITAT SOWIE ABBILD UND AUFTRAG ANGESICHTS DER VON GOTT KONSTITUIERTEN BUNDESWIRKLICHKEIT 226 B) DIE KONSEQUENZEN: EHE ALS VON PERSONAL-HINGEBENDER LIEBE GETRAGENE LEBENSGEMEINSCHAFT 233 C) DAS EHEMODELL PAPST PAUL VI.: DIE TEILHABE DER LIEBE DER EHEGATTEN AN DER LIEBE GOTTES ALS ERMOGLICHUNGS- GRUND FUR DIE UNAUFLOSLICHKEIT DER EHE 236 D) DIE ADHORTATIO APOSTOLICA FAMILIARIS CONSORTIO* PAPST JOHANNES PAUL II.: DIE UNAUFLOSLICHKEIT ALS KONSEQUENZ EINER AN DER LIEBE CHRISTI ORIENTIERTEN HEBENDEN SELBSTHINGABE DER EHELEUTE 238 E) DER BRIEF PAPST JOHANNES PAUL II. AN DIE FAMILIEN: DIE UNAUFLOSLICHKEIT DER EHE ALS AUSDRUCK EINER AN DER LIEBE CHRISTI AUSGERICHTETEN VORBEHALTLOSEN LIEBE 252 XV F) DER KATECHISMUS DER KATHOLISCHEN KIRCHE VON 1993: DIE UNAUFLOSLICHKEIT DER EHE ALS EINE IM GLAUBEN ER- KANNTE WIRKLICHKEIT DES SCHOPFERISCHEN HANDELNS GOT- TES 254 EXKURS: DIE REZEPTION DES ZWEITEN VATIKANISCHEN KONZILS IN DEN DOKUMENTEN DER GEMEINSAMEN SYNODE DER BISTII- MER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 255 G) DAS HIRTENWORT DER DEUTSCHEN BISCHOFE ZUR BEDEUTUNG VON EHE UND FAMILIE VOM 22. SEPTEMBER 1998: DAS VOM GLAUBEN AN DIE NAHE GOTTES GETRAGENE JA VON MANN UND FRAU ZUEINANDER IN DAUERHAFTIGKEIT UND AUSSCHLIEFILICHKEIT IMPLIZIERENDER EHELICHER LIEBE 258 2. DIE KODIKARISCHEN NORMEN ZUR EHE ALS LEBENSBUND IM LICHTE DES IM CIC/1983 BEGEGNENDEN EHEVERSTANDNISSES 263 A) ZUM GESETZLICH UMSCHRIEBENEN BEGRIFF DER UN- AUFLOSLICHKEIT IM CIC/1983 263 B) DIE KANONISCHEN BEDINGUNGEN FUR DAS ZUSTAN- DEKOMMEN EINER RECHTLICH UNAUFLOSLICHEN EHE 267 A) ERSTE BEDINGUNG FUR DIE RECHTLICH ABSOLUTE UNAUF- LOSLICHKEIT DER EHE: DIE EHE MUFI GIILTIG GESCHLOSSEN WORDEN SEIN 267 P) ZWEITE BEDINGUNG FUR DIE RECHTLICH ABSOLUTE UNAUF- LOSLICHKEIT DER EHE: ES MUFI SICH UM EINE EHE VON GETAUFTEN HANDELN 270 Y) DRITTE BEDINGUNG FUR DIE RECHTLICH ABSOLUTE UNAUF- LOSLICHKEIT DER EHE: DIE EHE MUFI VOLLZOGEN WORDEN SEIN 275 C) DER EHEBEGRIFF DES CIC ALS AUSGANGSPUNKT EINER THEO- LOGISCH VERANTWORTETEN ANNAHERUNG AN DEN SINNGEHALT DER EHE ALS LEBENSBUND 277 D) DIE REZEPTION DER EHELEHRE DES ZWEITEN VATIKANISCHEN KONZILS IM CIC/1983: EHE ALS ABBILD DER AUF VORBE- HALTLOS-WOHLWOLLENDER LIEBE GRUNDENDEN UNAUFLOSLI- CHEN EINHEIT ZWISCHEN CHRISTUS UND DER KIRCHE 280 XVI E) DER EHETHEOLOGISCHE ANSATZ DES CCEO ALS INTERPRETA- MENT FUR EINE VERTIEFTE ERKENNTNIS DER BEDEUTUNG DER EHE ALS IN GOTT GEGRIINDETER LEBENSBUND 287 F) DIE SAKRAMENTENTHEOLOGISCHE KONNOTATION DER GEGEN- WARTIGEN KANONISTISCHEN DISKUSSION UM DEN STELLENWERT EINER KANONISCHEN EHESCHLIEFIUNGSFORM 292 G) KANONISTISCHE SCHLUFIFOLGERUNGEN: DIE FUNDAMENTALE BEDEUTUNG DES CHRISTLICHEN GLAUBENS FIIR DEN AUFWEIS DER EHE ALS IN GOTTES UNWIDERRUFLICHEM HANDEM BE- GRIINDETER LEBENSBUND 297 H) FAZIT 304 KAPITEL IV: KONZEPTIONEN ZUR ERHELLUNG DER WLRKLICHKEIT UN- LOSBARER EHELICHER BLNDUNG - DOKTRINELLE ENTWURFE ZUR UNAUFLOSLICHKEIT DER EHE SEITENS KATHOLISCHER UND EVANGELISCH-LUTHERISCHER THEOLOGEN DER GE- GENWART 306 § 1 STELLUNGNAHMEN EVANGELISCH-LUTHERISCHER THEOLOGEN ZUM THEMENKREIS UNAUFLOSLICHKEIT DER EHE 306 1. DIE EHE ALS LEBENSGEMEINSCHAFT - EINE GLAUBENSWIRKLICH- KEIT 306 A) DIE EHE - EIN DER SCHOPFUNGSORDNUNG ZUGEHORIGER VON GOTT BEGRIINDETER UND VERORDNETER GEISTLICHER STAND 306 B) EHE ALS VON GOTT INS LEBEN GERUFENE UNAUFLOSLICHE GE- MEINSCHAFT VON MANN UND FRAU 310 C) CHRISTLICHER GLAUBE ALS FUNDAMENT DER VORBEHALTLOSEN BEJAHUNG EINER LEBENSLANGEN EHEGEMEINSCHAFT 313 EXKURS: ZUM BEGRIFF DES GLAUBENSBEKENNTNISSES 319 D) EHE ALS JEDE VERTRAGSKONZEPTION IIBERBIETENDE WELTIM- MANENT ZU LEBENDE VERGEGENWARTIGUNG DES CHRISTUSGE- SCHEHENS 321 E) EHESCHEIDUNG ALS MIFIACHTUNG DES DEM MENSCHEN UN- VERFUGBAREN SCHOPFUNGSWILLENS GOTTES, ALS SCHULDIG- WERDEN DER EHEGATTEN ANEINANDER UND VOR GOTT 324 XVII F) VOM AN GOTTES WEISUNG ORIENTIERTEN VERANTWORTETEN UMGANG MIT DER REALITAT DER EHESCHEIDUNG 328 G) DIE WIEDERZULASSUNG GESCHIEDENER ZUR TRAUUNG NACH DEM EINGESTANDNIS DER SCHULD ALS AKT DER BARM- HERZIGKEIT 333 2. DIE NOTWENDIGE KONSEQUENZ BEI DER EHEBEGRIINDUNG: STE- HEN UNTER DEM SEGEN GOTTES 337 A) DER DURCH DIE KIRCHLICHE TRAUUNG ZUM AUSDRUCK KOMMENDE VORBEHALTLOSE WILLE ZUR EHE AUF LEBENSZEIT 337 B) DER TRAUUNGSSEGEN: BEWUFITMACHUNG DER VON GOTT DEM MENSCHEN VORGEGEBENEN ORDNUNG UND VERHEI- FIUNG 339 C) DIE INSUFFIZIENZ DER EINER REIN ZIVILVERTRAGSRECHTLICHEN EHEBEGRIINDUNG 340 D) DIE KIRCHLICHE TRAUNG ALS OFFENTLICHE, AUS CHRISTLICHEM GLAUBEN MOTIVIERTE WILLENSBEKUNDUNG ZU EINEM EHE- BUND AUF LEBENSZEIT 343 § 2 ZUR DISKUSSION DES UNAUFLOSLICHKEITSPRINZIPS IN DER KATHO- LISCHEN THEOLOGIE DER GEGENWART 344 1. DIE CHRISTLICHE EHE ALS BUND LIEBENDER GANZHINGABE IN DER GNADENTHEOLOGISCHEN DIMENSION DER HEILSZUSAGE GOTTES IN CHRISTUS 344 A) DIE BEGRIINDUNG DES UNLOSBAREN EHEBUNDES ALS SCHOP- FUNGSAKT GOTTES IN DER LIEBE DER NUPTURIENTEN 344 B) WESENTLICHE WILLENSBESTIMMENDE RAHMENBEDINGUNGEN SEITENS DER NUPTURIENTEN FUR DIE ENTSCHEIDUNG ZUR EHE ALS LEBENSBUND 348 C) DIE EHE ALS UNLOSBARE VOLLZUGSGESTALT DES UNWIDERRUFLI- CHEN EKKLESIAL-REALEN GOTTLICHEN HEILSWIRKENS 360 2. KIRCHLICHE EHESCHLIEFIUNG ALS EREIGNISORT GLAUBIGER GE- WAHRWERDUNG DES DEN EHELICHEN LEBENSBUND ERMOGLICHEN- DEN HEILSHANDEHIS GOTTES 362 A) DIE EHE ALS GOTTGESTIFTETE, IIBERNATURLICHE HEILSWIRKLICH- KEIT IN DER WELT - EHE ALS ANALOGIE DER IN CHRISTUS REALI- SIERTEN TOTALEN UND UNWIDERRUFLICHEN LIEBESGABE GOTTES 362 XVIII B) DIE BERUFUNG VON MANN UND FRAU ZUR EHE ALS LEBENS- BUND - GABE UND AUFGABE FUR DIE EHELEUTE 364 C) DIE BEGRIINDUNG SAKRAMENTALER EHELICHER EXISTENZ ALS ORT DES JEDER NORMIERUNG VORAUSGEHENDEN GNADEN- WIRKENS GONES AN DEN MENSCHEN 366 SCHLUFI: DIE AUSWERTUNG EINES INTERKONFESSIONELLEN DIALOGS 372 1. ZUSAMMENFASSENDER RIICKBLICK 372 2. ERGEBNIS 377 3. WEITERFUHRENDE HINWEISE 384 KANONESREGISTER 387 PERSONENREGISTER 388 XIX
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