Kommunikation im Gesundheitssystem Handbuch zur Konfliktvermeidung

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Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Göttingen Verl. für Angewandte Psychologie 1999
Schriftenreihe:Schriftenreihe Organisation und Medizin
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adam_text Inhaltsverzeichnis Einführung 19 I Inhalte und Varianten des Kommunikationsbegriffs in der therapeutischen Situation 25 1 Wichtige Teilkomponenten der zwischenmenschlichen Kommunikation 25 2 Spezifische Eigenheiten der Kommunikation im medizinisch¬ therapeutischen Arbeitsfeld 27 2.1 Durch die therapeutische Situation veränderte emotionale Wechselbeziehungen 28 2.2 Charakteristische Beziehungsaspekte und dadurch veränderte Rollenhaltungen in der therapeutischen Kommunikation 31 2.3 Spezielle Sprachelemente, Nuancen und veränderter Sachinhalt in der therapeutischen Kommunikation 32 2.4 „Appelle Kommunikationsziele in der therapeutischen Situation, die von den üblichen Erwartungen abweichen 34 2.5 Einfluß der Komplexität therapeutischer Systeme auf die Kommunikationsqualität 35 3 Häufige Kritikpunkte an der therapeutischen Kommunikation 37 II Partner im therapeutischen System und ihre Rollen 39 4 Kommunikationsprobleme bei Ärzten 39 4.1 Einflußfaktoren für die öffentliche Beurteilung des Arztbildes 40 4.2 Belastungsfaktoren des Arztberufs mit Auswirkung auf Verhalten und Kommunikation 42 4.3 Belastungsbedingte Fehlentwicklungen des ärztlichen Berufsbildes 45 4.4 Psychosoziale und andere gesundheitliche Konsequenzen für betroffene Ärzte 46 4.5 Abwehrmechanismen zur Bewältigung der Belastungsfaktoren in therapeutischen Systemen 47 4.6 Rollenzuweisungen durch die Öffentlichkeit 49 4.7 Selbstgewählte ärztliche Rollen „der schwierige Therapeut 50 13 4.8 Charakteristische Veränderungen der Sprache in therapeutischen Systemen 53 4.9 Konkrete Möglichkeiten zum Abbau der Sprachbarrieren zwischen Therapeuten und Patienten 54 4.10 Charakteristische Kommunikationsfehler im therapeutischen Milieu 56 4.11 Prävention und Therapie 58 5 Position der klinischen Psychologie im Kontext des Krankenhauses 61 5.1 Probleme der beruflichen Identität und Sozialisation 61 5.2 Integration im Gesundheitswesen 62 5.3 Gesetzliche Situation 63 5.4 Ziele und Aufgaben 64 5.5 Die Kooperation mit den verschiedenen Berufsgruppen 66 5.6 Zukunftsvisionen 67 6 Die Krankenpflege [67 6.1 Das Berufsbild der Krankenpflege in der Öffentlichkeit 6? 6.2 Charakteristische Belastungsfaktoren in der Krankenpflege 69 6.3 Konsequenzen und Abwehrreaktionen auf pflegespezifische Belastungen 70 6.4 Auswirkungen der Belastungsfaktoren auf Rollenhaltungen und Kommunikation 72 6.5 Organisatorische Möglichkeiten zur Prävention bzw. Entlastung 73 6.6 Möglichkeiten zur Konkretisierung eines realistischeren Berufsbildes 74 6.7 Konkrete Maßnahmen zur Kommunikationsverbesserung 74 7 Kommunikationsprobleme mit Patienten und Angehörigen 76 7.1 Kontaktmotive Rollen und Erwartungen der Patienten 76 7.2 Wünsche und Motive von Angehörigen in der therapeutischen Situation 77 7.3 Charakteristische Reaktionen und Abwehrmuster von Patienten und Angehörigen in massiven Verlust und Belastungssituationen 79 7.4 Aktuelle soziokulturell bedingte Verhaltensmuster von Patienten und Angehörigen 81 7.5 Sinnvolle Therapeutenreaktionen 83 7.6 Der „schwierige Patient 84 7.6.1 Patienten mit offenkundig psychisch bedingten Verhaltensänderungen 85 7.6.2 Umgang mit psychosomatischen Störungen 88 14 7.6.3 Patienten mit ungewöhnlichen Persönlichkeitszügen und Verhaltensmustern 91 7.6.4 Patienten mit atypischem Verhalten in der therapeutischen Situation 93 III Die Institutionen des Gesundheitssystems 97 8 Die Krankenanstalten vorwiegend strukturbedingte Probleme 97 8.1 Unübersichtlich strukturierte Großkrankenhäuser 98 8.2 Aufsplitterung der Medizin in übersichtsfeindliche Einzelsegmente 99 9 Vorwiegend kommunikativ bedingte Fehlfunktionen im Gesundheitssystem 100 10 Kommunikationsprobleme in stationären Einrichtungen 101 10.1 Die Krankenhausstation 101 10.2 Einige Hinweise zur Stationsroutine 103 10.3 Tradierte, sinnlos gewordene Rituale an Krankenhausstationen 105 10.4 Die „Zimmerbelegung Fehler in der Unterbringung von Patienten 106 10.5 Die Visite 108 10.6 Veränderungen der Rollenerwartungen bei Patienten und Therapeuten im Stationsbetrieb 112 10.7 Häufige Patientenängste an der Krankenhausstation 113 10.8 Auswirkungen von Stationsklima und Ausstattung auf den Patienten 116 11 Die Fachabteilung im Krankenhaus 117 11.1 Kommunikationsprobleme im ärztlichen Team einer Fachabteilung 119 11.2 Kommunikationsprobleme zwischen Ärzten und Krankenpflege an der Krankenhausstation 122 11.3 Die Position anderer Fachbereiche an der Abteilung 123 11.4 Möglichkeiten zur Konfliktvermeidung an der Krankenhausabteilung 12 5 11.5 Konflikte zwischen einzelnen Krankenhausabteilungen 126 11.6 Umgang mit Apotheken in Krankenanstalten 128 11.7 Kommunikationsprobleme mit Verwaltung, Management und anderen Trägerinstanzen 129 12 Kommunikation der Krankenanstalt nach außen 131 12.1 Die Kommunikation von Krankenhausabteilungen mit dem Hausarzt 131 15 12.2 Der Arztbrief 133 12.3 Umgang mit Selbsthilfegruppen und ähnlichen Patientenvereinigungen 13 8 12.4 Kommunikation mit Medien 141 12.5 Umgang mit Kostenträgern, speziell Sozialversicherungen und Privatversicherungen („Zusatzversicherungen ) 143 12.6 Kommunikation von Krankenanstalten mit Trägerorganisationen zur Sicherstellung des medizinischen Versorgungsstandards 146 12.7 Kommunikation zwischen Ärzten und Repräsentanten der pharmazeutischen bzw. technischen Industrie 147 IV Therapeutische Kommunikation und Organisation in Ordination und Ambulanz 151 13 Organisatorische Fragen in Wartezimmer und Ordination/ Ambulanz 152 13.1 Die Vorbereitung zur ärztlichen Untersuchung: Fehlerquellen Strategien 152 13.2 Der Arzt Patienten Kontakt in Ordination und Ambulanz Organisatorische Gesichtspunkte und Gesprächsfuhrung 155 13.2.1 Das ärztliche Gespräch in Ordination und Ambulanz Häufige Fehler 156 13.2.2 Grundregeln der ärztlichen Gesprächsführung zu Behandlungsbeginn („Anamnesegespräch ) 157 V Konkrete Untersuchungen 161 14 Ergebnisse einer mehrjährigen halbstandardisierten Patientenbefragung an der Abteilung für Neurologie und Psychosomatik am LKH Villach 161 14.1 Ergebnisse und Kommentar 163 14.2 Zusammenfassende Diskussion der erhobenen Befunde 174 14.3 Untersuchung der interdisziplinären Kommunikation an der Abteilung Neurologie und Psychosomatik im LKH Villach 175 14.3.1 Zielsetzung und Fragestellungen 175 14.3.2 Methodik/Rücklauf 177 14.3.3 Ergebnisse 177 14.3.4 Verbesserungsvorschläge 185 14.3.5 Zusammenfassung 186 14.3.6 Nachbemerkung des ärztlichen Leiters der Abteilung 188 16 VI Methoden und Strategien zur Verbesserung der Kommunikation im Gesundheitssystem 191 15 Konfliktmanagement in therapeutischen Systemen Sinnvolle Reaktionen bei Fehlervorwürfen durch Patienten oder Angehörige 191 15.1 Maßnahmen bei konkreten Vorwürfen bzw. diagnostischen oder therapeutischen Fehlleistungen 193 16 Therapeutische Kommunikation und Patientencompliance 198 16.1 Betrachtungsebene von Seiten des Patienten und seines Umfeldes 200 16.2 Faktoren von Seiten des therapeutischen Systems 202 16.3 Noncompliance als Kommunikationsproblem 203 16.4 Faktoren zur Verbesserung der Compliance 204 17 Die therapeutische Gemeinschaft ein Konzept zu Patientenaktivierung und zum Abbau von Hierarchien 207 17.1 Konkretes Beispiel einer therapeutischen Gemeinschaft am Modell des Krankenhauses de La Tour in Treffen 208 17.2 Spezielle Organisationsformen der therapeutischen Gemeinschaft im gegebenen Beispiel 208 17.3 Sinnvolle Ansätze therapeutischer Gemeinschaftsarbeit an Akutstationen mit inhomogenen Patientengruppierungen 210 17.4 Sichtbar positive Effekte der therapeutischen Gemeinschaft 212 18 Supervision: Eine Hilfe für Helfer beim Helfen? 212 18.1 Einleitung und Fragestellungen 212 18.2 Zum Stellenwert von Supervision 214 18.3 Definitionen von Supervision 215 18.4 Verschiedene Supervisionsformen 216 18.5 Ziele und Funktionen der Supervision 217 18.6 Die zeitliche Dimension in der Supervision 219 18.7 Themen in der Supervision 219 18.8 Die Angst vor Supervision 220 18.9 Angst bei Teilnehmern einer Fallsupervision 220 18.10 Ängste in einer Teamsupervision 221 18.11 Die Angst des Leiters vor der Supervision 222 18.12 Schlußbemerkung 222 19 Instrumente zur Standardisierung der Kommunikationsqualität 223 19.1 Konkrete Techniken zur Identifizierung zunehmender Kommunikationsprobleme 223 19.2 Qualifikationskriterien, Struktur und Arbeitsweise externer Expertenteams 224 17 19.3 Konkrete Strategien zur Verbesserung der Kommunikationsqualität in therapeutischen Systemen 225 VII Perspektiven leitender Mitarbeiter von Pflege, Verwaltung und ärztlichem Dienst am Modell des LKH Villach 227 20 Die Zukunft betrieblicher Kommunikation im Krankenhaus 227 20.1 Aus der Geschichte der betrieblichen Kommunikation 228 20.2 Ausgangspunkt Hierarchie 228 20.3 Gesamtkonzept und Neuorientierung 229 20.4 Der Mitarbeiter als Träger von Entscheidungen 230 20.5 Das Netzwerk der Mitarbeiter 231 20.6 Die Praxis von Netzwerken 232 20.7 Bedingungen funktionierender Netzwerke 233 20.8 Das Villacher Modell der Organisationsentwicklung 237 21 Rollenbild und Kommunikationsanforderungen des Pflegedienstes 238 22 Konkrete Möglichkeiten der Qualitätssicherung 242 Ausblick 247 Danksagung 248 Literatur 249 Literatur Empfehlungen 258 Autorenverzeichnis 259 18
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