Verfahren zur Gestaltung von Dienstleistungsunternehmen in einem Konfigurationsansatz

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1. Verfasser: Roos, Alexander W. (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin [u.a.] Springer 1998
Schriftenreihe:Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung <Stuttgart>: IPA-IAO-Forschung und -Praxis 267
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adam_text Inhaltsverzeichnis 1 AUSGANGSSITUATION 17 2 ZIELSETZUNG UND VORGEHENSWEISE 22 3 DER BEZUGSRAHMEN FÜR DIE GESTALTUNGSAUFGABE 26 3.1 Begriffsbestimmungen 26 3.1.1 Geschäftsprozesse 26 3.1.2 Dienstleistungsunternehmen 28 3.1.3 Konfigurationen 33 3.2 Dienstleistungsspezifische VERFAHRENSANf orderungen 34 3.3 Entwicklungsstand theoretischer Erkenntnisse 36 3.3.1 Relevante Erkenntnisfelder für die organisatorische Gestaltung 36 3.3.2 Formen des Wandels 40 3.3.3 Basiskonfigurationen fOrdie Durchführung von Reorganisationsvorhaben 47 3.3.4 Management of Change 57 3.4 Empirisch geprägte Managementansätze 66 3.4.1 Business Reengineering 67 3.4.1.1 Der Ansatz des Business Reengineering 68 3.4.1.2 Variantendes Business Reengineering 70 3.4.1.3 Unterschiede beim Reengineering: Ein statistischer Befund 75 3.4.2 Lean Management 83 3.4.2.1 Der Ansatz des Lean Management 84 3.4.2.2 Kaizen 86 3.4.3 Total Quality Management 88 3.4.3.1 Der Ansatz des Total Quality Management (TQMj 89 3.4.3.2 Zertifizierung 92 3.4.4 Kritische Diskussion ausgewählter Managementansätze 94 3.4.4.1 Business Reengineering, Lean Management und TQM im Vergleich 94 3.4.4.2 Erfolge und Mißerfolge bei der Anwendung 95 3.4.4.2.1 Business Reengineering 95 3.4.4.2.2 Lean Management 100 3.4.4.2.3 TQM 103 3.4.4.3 Zusammenfassende Bewertung 105 4 VERFAHREN ZUR GESTALTUNG VON DIENSTLEISTUNGSUNTERNEHMEN 106 4.1 Initiierung 108 4.1.1 Strategische Vision 111 4.1.2 Aktoren 112 4.1.3 Timing und Widerstände 117 4.1.4 Projektmarketing vs. Partizipation 122 10 4.1.5 Personalmanagement 124 4.1.6 Projektplan 127 4.2 Zielfindung und strategische Positionierung 128 4.2.1 Rahmenbedingungen 130 4.2.2 Zielfindung 131 4.2.3 Strategische Positionierung 134 4.2.4 Kernkompetenzen 136 4.2.5 Strategiefindung durch ein neues Prozeßverständnis 140 4.3 Prozeberkennung 143 4.4 Ist Analyse 148 4.4.1 Begriffe bei der Modellierung 149 4.4.2 Klassifikation der Werkzeuge zur Geschäftsprozeßanalyse und gestaltung 153 4.4.3 Vorgehen 157 4.5 GESTALTUNGSKONZEPTION 162 4.5.1 Vorgehen unter simultaner Betrachtung der Gestaltungsfelder 162 4.5.2 Handlungsoptionen für die Gestaltungsfelder 164 4.5.2.1 Aufbauorganisation 164 4.5.2.1.1 Zum Begriff der prozeßorientierten Organisation 164 4.5.2.1.2 Koordination 171 4.5.2.1.3 Flache Hierarchien 172 4.5.2.1.4 Segmentierung 174 4.5.2.1.5 Teams 179 4.5.2.1.6 MBO und Intrapreneuring 182 4.5.2.1.7 Center Konzepte 184 4.5.2.1.8 Lernunternehmen 187 4.5.2.2 Ablauforganisation 189 4.5.2.3 Räumliche Gestaltung 192 4.5.2.4 Informationstechnische Unterstützungssysteme 193 4.5.2.4.1 Die Bedeutung des Informationsmanagements 193 4.5.2.4.2 Informations und Kommunikationstechnik: Stand und Entwicklungstendenzen der technologischen Basis 194 4.5.2.4.2.1 Unterstützung des organisatorischen Gestaltungsprozesses 196 4.5.2.4.2.2 Unterstützung der Geschäftsprozeßorientierung und Selbstorganisation 196 4.5.2.4.2.3 Unterstützung der Modularisierung und Virtualisierung 200 4.5.2.4.3 Aufbau neuer Produkte und Dienstleistungen 202 4.5.2.5 Controlling 203 4.5.2.5.1 Aufbauorganisatorische Einbettung des Controlling 204 4.5.2.5.2 Balanced Scorecard 204 4.5.2.5.3 Budetierung 205 4.5.2.5.4 Target Costing 206 4.5.2.5.5 Prozeßkostenrechnung 207 4.5.2.5.6 Leistungsverrechnung 209 4.5.2.6 Organisationskultur und klima 210 4.5.3 Zur Bedeutung der Simulation für die organisatorische Gestaltung 212 11 4.5.3.1 Begriff und Anwendungsgebiete für die Gestaltung von Organisationen 212 4.5.3.2 Voraussetzungen 214 4.5.3.3 Grenzen der Simulation 216 4.6 Realisierung und betriebswirtschaftliche Bewertung 218 4.7 Generierung und Diffusion einer Kultur der kontinuierlichen Verbesserung 220 5 ZUSAMMENFASSUNG 224 6 LITERATUR 226 7 ANHANG A: FORMULARE ZUR PROZEßERFASSUNG 241 8 ANHANG B: BEISPIELE ZU DEN KONFIGURATIONSÜBERGÄNGEN 244 12 (Vbbildungsverzeichnis »ibbildung 1: Vorgehensweise 22 Abbildung 2: Klassifikation von Prozessen 27 «^Bildung 3: Handlungsfelder der Dienstleistungsproduktion 29 ftBBiLDUNG 4: Gütersystematische Abgrenzung von Dienstleistungen 30 Abbildung 5: Qualifikation von Aktoren bei der organisatorischen Gestaltung unterschiedlicher Gestaltungsfelder 38 Abbildung 6: Krisen und Wachstumsphasen im Unternehmenslebenszyklus 43 abbildung 7: ansatze zum organisationalen wandel 45 Abbildung 8: Quantum Change: Konfigurationen und Konfigurationsübergange 46 Abbildung 9: Erfolgreiche und erfolglose Konfigurationen (I) 52 Abbildung 10: Erfolgreiche und erfolglose Konfigurationen (II) 53 Abbildung 11: Konfigurationsübergange (I) 54 Abbildung 12: Konfigurationsübergange (II) 55 Abbildung 13: Das Konfigurationsmodell 56 Abbildung 14: Spektrum der VerAnderungsmodelle 58 Abbildung 15: Grenzen des Organisationsspielraums 59 Abbildung 16: Bürokratieverständnis im Wandel 60 Abbildung 17: Wandel 1. und 2. Ordnung 65 Abbildung 18: Übertragung von Vorstellungen der Individual und Gesellschaftsebene auf die Unternehmensebene 67 Abbildung 19: Reengineering Auswirkungen vs. Gemeinkosten Analyse 69 Abbildung 20: Business Transformation 71 Abbildung 21: Business Reengineering Ansätze (I) 72 Abbildung 22: Business Reengineering Ansätze (II) 73 Abbildung 23: Fünf Ebenen der Transformation von Unternehmensaktivitäten unter Einsatz von Informationstechnologien 75 Abbildung 24: Aggregierte Darstellung der Antworten zur Frage: Wie stufen Sie die Marktsituation ihres Unternehmens bezüglich Konkurrenzdruck ein? 76 Abbildung 25: Aggregierte Darstellung der Antworten auf die Frage: Würden Sie grundsätzlich ein Business Reengineering Projekt in Ihrem Unternehmen befürworten? 77 Abbildung 26: Aggregierte Darstellung der Antworten zur Frage: Inwieweit treffen die folgenden aussagen für ihr unternehmen zu und wie wichtig sind sie für ihr unternehmen? Die Tätigkeiten werden abteilungs und bereichsübergreifend geplant und ausgeführt 78 Abbildung 27: Aggregierte Darstellung der Antworten zur Frage: Inwieweit treffen die folgenden aussagen für ihr unternehmen zu und wie wichtig sind sie für ihr unternehmen? Die Organisationsstruktur gliedert sich in wenig Hierarchieebenen 79 Abbildung 28: Aggregierte Darstellung der Antworten zur Frage: Inwieweit treffen die folgenden aussagen für ihr unternehmen zu und wie wichtig sind sie für ihr unternehmen? Alle Mitarbeiter kennen die Unternehmensziele und Visionen für die nächsten Jahre 80 Abbildung 29: Aggregierte Darstellung der Antworten zur Frage: Inwieweit treffen die 13 folgenden aussagen für ihr unternehmen zu und wie wichtig sind sie für ihr unternehmen? Die Risiko und Veränderungsbereitschaft ist hoch 81 Abbildung 30: Die Komponenten des schlanken Unternehmens 85 Abbildung 31: Vergleich von Kaizen und Innovation 87 Abbildung 32: Die grundlegenden QualitAtskonzepte und ihre Urheber 89 Abbildung 33: Sichtweisen zum Verständnis des QualitAtsbegriffs 90 Abbildung 34: Die Bestandteile des Total Quality Management 91 Abbildung 35: Gründe und ihre Relevanz für die Zertifizierung eines QualitAtsmanagement Systems 93 Abbildung 36: Vergleich von Lean Management, TQM und Business Reengineering 94 Abbildung 37: Prioritäten bei Gestaltungsprinzipien des westlichen Lean Management 100 Abbildung 38: Probleme des Lean Management in westlichen Unternehmen 102 Abbildung 39: Phasen des Verfahrens zur Gestaltung von Dienstleistungsunternehmen 106 Abbildung 40: Grundlagenmodelle des Change Managements 107 Abbildung 41: Charakterisierung der Konfigurationsübergange hinsichtlich Radikalitat und Bereitschaft zum Wanoel(I) 109 Abbildung 42: Charakterisierung der Konfigurationsübergange hinsichtlich Radikalität und Bereitschaft zum Wandel (II) 110 Abbildung 43: Charakterisierung der Konfigurationsübergänge hinsichtlich Radikalität und Bereitschaft zum Wandel (III) 111 Abbildung 44: Beispiele für Leitbilder für den Wandel 112 Abbildung 45: Typen von Kuentsystemen 116 Abbildung 46: Beraterrollen 117 Abbildung 47: MAßNAHMEN beim Widerstand gegen den Wandel 120 Abbildung 48: Faktoren der Änderungsakzeptanz 120 Abbildung 49: Kosten Nutzenlinie der Einführung 121 Abbildung 50: Konfigurationsspezifische Schwerpunkte beim internen Projektmarketing 122 Abbildung 51: Denkbarrieren überwinden ein Beispiel für den Ausdruck eines kulturellen Paradigmenwechsels 123 Abbildung 52: Wandel in der Qualifikation 127 Abbildung 53: Beispiel für einen Projektplan zum organisatorischen Wandel 128 Abbildung 54: Antwortverhalten und Wissenskategorien für die Planung in Abhängigkeit von der Art des Wandels 129 Abbildung 55: Reaktionen auf Dienstleistungen aus Kundensicht 130 Abbildung 56: Zielhierarchisierung ein Beispiel 132 Abbildung 57: Abhängigkeiten zwischen Zielen aufzeigen ein Beispiel aus einer öffentlichen Verwaltung 132 Abbildung 58: Zielpriorisierung ein Beispiel 133 Abbildung 59: Anspruchsgruppen 134 Abbildung 60: Ergebnisdarstellung mit einem Netzdiagramm für eine Rentenversicherung 134 Abbildung 61: Anpassungsfähige Organisation 136 14 Abbildung 62: Vergleich strategische Geschäftseinheit und Kernkompetenz 138 Abbildung 63: Plausibilitatsprüfung für die Dimensionierung der GeschAftsfelder am Beispiel eines mittelstandischen Unternehmens 140 Abbildung 64: Prozebphasen des Corporate Renewal 142 Abbildung 65: Top Level Prozesse eines Dienstleistungsunternehmens 143 Abbildung 66: Prozebidentifikation: ein Beispiel für einen Rentenversicherer 144 Abbildung 67: Ein prozebidentifikations Entwurf für einen Mobilitatsdienstleister 145 Abbildung 68: Beispiele für Prozeb Indikatoren 146 Abbildung 69: Indikatoren am Beispiel eines Abrechnungsprozesses 147 Abbildung 70: ErfolgsmabstAbe ein Beispiel aus der Projektarbeit (I) 147 abbildung 71: erfolgsmaßstabe ein beispiel aus der projektarbeit (ii) 148 Abbildung 72: Konfigurationsspezifische Nutzung von Analysewerkzeugen 149 Abbildung 73: Abhängigkeiten zwischen Sichtweisen auf das Realsystem 151 Abbildung 74: Modellelemente zur Beschreibung von Büroablaufen und von Anforderungen an das verteilte Informationssystem 152 abbildung 75: beispiel für formulargestützte prozeubeschreibung 159 Abbildung 76: Ein Beispiel für den Entwurf einer Prozeubeschreibung (kundenkommunikationsprozeß) 160 Abbildung 77: Organisatorische Einbindung von Projekt und Funktionsmanager 167 Abbildung 78: Integration von Projekt und Prozeb 167 Abbildung 79: Das Beispiel einer prozeborientierten Organisation 170 Abbildung 80: Eine prozeborientierte Aufbauorganisation zur Abwicklung projektorientierter tätigkeiten 170 Abbildung 81: alternativen zur Kundenbindung bei Dienstleistungen 171 Abbildung 82: aufgabenveränderungen als Basis für flache Hierarchien 173 Abbildung 83: Optimale Komplexität von Hierarchien durch Hierarchieabbau 174 Abbildung 84: Aufbau eines segmentierten Unternehmens 177 Abbildung 85: Vergleich von Venture Einheit und traditionell geführtem GROßUNTERNEHMEN... 184 Abbildung 86: Formen des Intrapreneurships 184 Abbildung 87: Center Konzepte 185 Abbildung 88: Beispiele für technische Losungen und organisatorische Anforderungen 197 Abbildung 89: Prozebadaquater Informationstechnikeinsatz 198 Abbildung 90: Abhangige Konzepte: Groupware, Workflow, DMS 199 Abbildung 91: Kulturtypen 210 Abbildung 92: Leitgedanken für eine neue Unternehmenskultur 212 Abbildung 93: Gestaltungskomplexitat und Schnittstellenvielfalt bei KVP Prozessen 223
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