Wie beeinflusst die Wahrnehmung der Ausbildungskultur das Lernen in Unternehmen? eine empirische Studie
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
1998
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Vorbemerkung
1. Einleitung 1
2. Philosophische Grundlagen 7
2.1 Vorüberlegungen 7
2.2 Die aktuellen wissenschaftstheoretischen Konzeptionen 9
2.2.1 Die Diskurstheorie 9
2.2.1.1 Praktische Diskurse 9
2.2.1.2 Die ideale Sprechsituation 11
2.2.1.3 Zur Kritik an der Diskursethik 12
2.2.2 Konstruktivismus 14
2.2.2.1 Die Vielfalt des Konstruktivismus 15
2.2.2.2 Der Konstruktivismus der Erlanger und Konstanzer Schule 16
2.2.2.3 Zur Kritik des Konstruktivismus 17
2.2.3 Die Systemtheorie 18
2.2.3.1 Systembegriffe und Systemtheorie im allgemeinen 18
2.2.3.2 Die autopoietische Systemtheorie 20
2.3 Auswertung im Hinblick auf die vorliegende Untersuchung 22
2.3.1 Über das Menschenbild der Diskurstheorie 22
2.3.2 Für die Untersuchung weniger Wichtiges 24
2.3.3 Autopoietisches Lernen 26
3. Kohlberg s kognitiv-enfwicklungsorientierter Ansatz 31
3.1 Definitionen: Ethik - Moral - Werte - Normen 31
3.2 Stufenmodell nach Kohlberg 33
3.2.1 Darstellung der kognitiv-moralischen Entwicklungsstufen 37
3.2.2 Theoretische Ausführungen 41
3.3 Hypothesen 44
4. Förderung des moralischen ArgumentaHonsverhaltens
in der betrieblichen Ausbildungspraxis 51
4.1 Gestaltungsformen der betrieblichen Ausbildungspraxis 51
4.1.1 Tätigkeitsorientierte Ausbildung - Duales Konzept 51
4.1.1.1 Lernen am Arbeitsplalz - Arbeitsunterweisung 52
4.1.1.2 Lernen durch den innerbetrieblichen Unterricht 54
4.1.1.3 Projektgebundenes Lernen 59
4.1.2 Prozessorientierte Ausbildung -Ergänzungskonzept 61
4.2 Unternehmen als pädagogische Institutionen
für organisatlonales Lernen 68
4.2.1 Kognitive Basis der moralischen Argumentation 68
4.2.2 Organisationales Lernen 75
4.2.3 Wahrnehmung der betrieblichen Bedingungen nach Lempert 78
4.3 Hypothesen 90
5. Empirischer Teil - aus der Sicht der aufopoietischen Systemtheorie ...95
5.1 Untersuchungsplan 95
5.2 Methodisches und statistisches Vorgehen bei der Datenerfassung 99
5.2.1 Ljnd s Moralischer-Urteils-Test (MUT) 99
5.2.2 Lempert s Bedingungen 113
5.2.2.1 Fragebogenkonstruktion 113
5.2.2.2 Faktorenanalytische Erfassung 121
5.2.3 Moderatorvariablen 123
5.3 Validität der quasi-experimentellen Studie 125
5.4 Beschreibung der Stichprobe 127
5.4.1 Betriebe und sozio-demografische Daten 127
5.4.2 Karriere, Erziehung, Gewissenstyp und der MUT 131
5.5 Datenanalyse 136
5.5.1 Betriebliche Bedingungen 136
5.5.1.1 Anerkennung 136
5.5.1.2 Mitentscheidungsmöglichkeiten ! 138
5.5.1.3 Kommunikation . I. . .ZZ . . ! . !!!!!. 139
5.5.1.4 Konfliktverhalten ! !!!! . . 141
5.5.1.5 Verantwortung 143
5.5.2 Zusammenfassung 144
5.6 Konfirmatorische und deskriptive Datenanalyse 147
5.6.1 Einfluss der Moderatorvariablen auf das
moralische Argumentationsverhalten 147
5.6.2 Zusammenhänge affektiv-inhaltlicher und kognitiver Stufen
mit Moderatorvariablen - eine deskriptive Analyse 161
5.6.3 Unternehmensspezifische Analyse der betrieblichen Ausbildung 174
5.6.4 Einfluss der Moderatorvariablen auf die Wahrnehmung
der betrieblichen Bedingungen 178
5.7 Explorative Datenanalyse 193
5.7.1 Zusammenhänge zwischen Clustergruppen
und Moderatorvariablen 196
5.7.2 Situationsabhängiges Argumentationsverhalten 201
5.7.3 Zusammenfassung 202
5.8 Überprüfung der beiden Haupthypothesen 1 und 2 203
5.9 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen für die betriebliche
Ausbildungspraxis und wirtschaftspädagogische Forschung 211
Literaturverzeichnis 221
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1 Gestaltungsformen innerbetrieblicher Ausbildung 5
Abb. 2 Empirisches Vorgehen im Überblick 6
Abb. 3 Reflektiertes und unreflektiertes Lernen 28
Abb. 4 Integrativer autopoietisch-systemtheoretischer und diskurstheoreti¬
scher Ansatz zur Entwicklung des moralischen Argumentierens 29
Abb. 5 Unterscheidung zwischen Moral und Ethik 32
Abb. 6 Darstellung der verschiedenen Versionen des Stufenmodells
unter dem jeweiligen Blickwinkel 36
Abb. 7 Darstellung der Argumentationstypen entsprechend den
sechs Stufen nach Kohlberg 40
Abb. 8 Überblick über moralische Systemperspektiven, Ebenenhierarchien,
Ethiken und Menschenbilder 42
Abb. 9 Querschnittuntersuchung der moralischen Entwicklung
in Abhängigkeit vom Alter 44
Abb. 10 Werttypologien nach von Rosenstiel 49
Abb. 11 Bedeutung der Arbeitsunterweisung nach Lehrberufen 53
Abb. 12 Iterativer Projektzyklus nach Weiss 60
Abb. 13 Organigramm der Juniorenfirma Juventus 67
Abb, 14 Wissenskomponenten des moralischen Argumentierens 74
Abb. 15 Traditioneller bildungssoziologischer Ansatz 76
Abb. 16 Kommunikationsstruktur in Abhängigkeit vom
Schwierigkeitsgrad der Aufgabe 85
Abb. 17 Untersuchungsdesign 98
Abb. 18 Häufigkeiten der Ausbildungsberufe
getrennt nach Ausbildungskonzept 128
Abb. 19 Beobachtete und erwartete Häufigkeiten der Ausbildungsberufe
nach einer Statistik von 1992 130
Abb. 20 Erwartungen an den zukünftigen Beruf
und Gewissenskonfliktlösung 131
Abb. 21 Relative Häufigkeiten der kognitiven
und affektiv-inhaltlichen Stufe 134
Abb. 22 Relative Häufigkeiten der inhaltlichen Beurteilung
der beiden Dilemmata 135
Abb. 23 Scree-Test der Faktorenanalyse von Anerkennungsitems 136
Abb. 24 Scree-Test der Faktorenanalyse der Mitentscheidungsitems 138
Abb. 25 Scree-Test der Faktorenanalyse der Kommunikationsitems 139
Abb. 26 Scree-Test der Faktorenanalyse der Konfliktitems 141
Abb. 27 Scree-Test der Faktorenanalyse der verantwortungsitems 143
Abb. 28 MUT-Skalen über den Schulabschluss 152
Abb. 29 MUT-Skalen über das Berufsfeld des Vaters 154
Abb. 30 MUT-Skalen über die Karrieretypen 157
Abb. 31 MUT-Skalen über die Konfliktverhaltenstypen 159
Abb. 32 Relative Häufigkeiten der Ausbildungsjahre
über die affektiv-inhaltliche Stufe 164
Abb. 33 Relative Häufigkeiten der Ausbildungsjahre über die
kognitive Stufe nach dem Klassifikationskriterium ++00 165
Abb. 34 Relative Häufigkeiten der Ausbildungsjahre über die
kognitive Stufe nach dem Klassifikationskriterium +++- 165
Abb. 35 Relative Häufigkeiten der Ausbildungsjahre über die
kognitive Stufe nach dem Klassifikationskriterium +000 166
Abb. 36 Relative Häufigkeiten der Erwartungen an den zukünftigen
Beruf über die affektiv-inhaltliche Stufe 169
Abb. 37 Relative Häufigkeiten der Erwartungen an den zukünftigen Beruf
über die kognitive Stufe nach dem Klassifikationskriterium ++00 170
Abb. 38 Relative Häufigkeiten der Erwartungen an den zukünftigen Beruf
über die kognitive Stufe nach dem Klassifikationskriterium +++- 170
Abb. 39 Relative Häufigkeiten der Erwartungen an den zukünftigen Beruf
über die kognitive Stufe nach dem Klassifikationskriterium +000 171
Abb. 40 Relative Häufigkeiten der Typologie des Gewissenskonfliktes
über die affektiv-inhaltliche Stufe 171
Abb. 41 Relative Häufigkeiten der Typologie des Gewissenskonfliktes über
die kognitive Stufe nach dem Klassifikationskriterium ++00 172
Abb. 42 Relative Häufigkeiten der Typologie des Gewissenskonfliktes über
die kognitive Stufe nach dem Klassifikationskriterium +++- 172
Abb. 43 Relative Häufigkeiten der Typologie des Gewissenskonfliktes über
die kognitive Stufe nach dem Klassifikationskriterium +++- 173
Abb. 44 Wahrnehmung der betrieblichen Bedingungen
über die Lehrberufe 180
Abb. 45 Betriebliche Bedingungen über den Schulabschluss 183
Abb. 46 Betriebliche Bedingungen über die Karrieretypen 186
Abb. 47 Betriebliche Bedingungen über die Gewissenskonflikttypen 188
Abb. 48 Fehlerquadratsummenveriauf der Clusteranalyse
über die betrieblichen Bedingungen 195
Abb. 49 Abweichungsprofile der 3-Clusteriösung
über die betrieblichen Bedingungen 195
Abb. 50 Mittelwerte der Skala Deter Dilemma über die Clustergruppen 197
Abb. 51 Beobachtete (b) und erwartete (e) Häufigkeiten
der Clustergruppen über die Gewissenskonflikttypen 199
Abb. 52 Gewichtete arithmetische Mittel der betrieblichen Bedingungen
über das Ausbildungskonzept 206
Abb. 53 Lerndimensionen 215
Tabellenverzeichnis
Tab. 1 Häufigkeiten der Stichprobe, gegliedert nach Moderator¬
variablen und Ausbildungskonzepten 96
Tab. 2 Stufenzuordnung der Argumente 101
Tab. 3 Intraindividuelles varianzanalytisches Design des MUT 106
Tab. 4 Beispiel für ein Antwortverhalten, bei dem die
Varianzaufklärung des Faktors Stufe hoch ist 108
Tab. 5 Beispiel für ein Antwortverhalten, bei dem die Varianzaufklärung
für den Faktor Stufe gleich Null ist. Dafür wäre hier die Varianz¬
aufklärung des Faktors ProCon hoch 108
Tab. 6 Beispiel für ein starres meinungskonformes
Argumentationsverhalten 109
Tab. 7 Beispiel für den Faktor Dilemma mit hoher Varianzaufklärung 110
Tab. 8 Beispiel für den Faktor Dilemma ohne Varianzaufklärung 111
Tab. 9 Konsistenzkriterien für die Berechnung der kognitiven Stufe 112
Tab. 10 Berufliche Stellung des Vaters 129
Tab. 11 Lehrlinge 1992 in den 15 am stärksten besetzten
Lehrberufen in Deutschland 129
Tab. 12 Mittelwerte und Streuungen der
DeterminationskoeffizientendesMUT(N = 518) 132
Tab. 13 Korrelationsmatrix der MUT-Skalen 133
Tab. 14 Faktorladungen, Kommunalitäten und aufgeklärte Varianz der Zwei¬
faktorlösung der Anerkennungsitems nach der Varimax-Rotation 137
Tab. 15 Faktorladungen, Kommunalitäten und aufgeklärte Varianz der
Einfaktorlösung von Mitentscheidungsitems 139
Tab. 16 Faktorladungen, Kommunalitäten und aufgeklärte Varianz der Zwei¬
faktorlösung der Kommunikationsiterns nach der Varimax-Rotation .140
Tab. 17 Faktorladungen, Kommunalitäten und aufgeklärte Varianz der Zwei¬
faktorlösung der Konfliktitems nach der Varimax-Rotation 142
Tab. 18 Faktorladungen, Kommunalitäten und aufgeklärte Varianz der Zwei¬
faktorlösung der Verantwortungsitems nach der Varimax-Rotation...l43
Tab. 19 Mittelwerte und Streuungen der Skalen betrieblicher Bedingungen. 144
Tab. 20 Korrelationsmcrhrix der Skalen betrieblicher Bedingungen 146
Tab. 21 Mittelwerte univariater Varianzanalysen der MUT-Skalen
über die Ausbildungsberufe 149
Tab. 22 MUT-Skalen über die Lehrberufe 150
Tab. 23 Univariate Varianzanalysen der MUT-Skalen
über den Schulabschluss 152
Tab. 24 MUT-Skalen über die Berufsstellung des Vaters 153
Tab. 25 Univariate Varianzanalysen der MUT-Skalen
über die Berufsfeldgruppen des Vaters 154
Tab. 26 Univariate Varianzanalysen der MUT-Skalen
über die Karrieretypen 157
Tab. 27 Univariate Varianzanalysen der MUT-Skalen
über die Gewissenskonfliktverhaltenstypen 158
Tab. 28 Altersmittelwerte über die affektiv-inhaltlichen
und kognitiven Stufen 161
Tab. 29 Relative Häufigkeiten der Ausbildungsberufe über die affektiv-
inhaltliche Stufe 161
Tab. 30 Relative Häufigkeiten der Ausbildungsberufe über die affekfrv-
inhaltliche Stufe 162
Tab. 31 Relative Häufigkeiten der Ausbildungsberufe über die kognitive
Stufe nach dem Klassifikationskriterium ++00 162
Tab. 32 Relative Häufigkeiten der Ausbildungsberufe über die kognitive
Stufe nach dem Klassifikationskriterium ++00 162
Tab. 33 Relative Häufigkeiten der Ausbildungsberufe über die kognitive
Stufe nach dem Klassifikationskriterium +++- 163
Tab. 34 Relative Häufigkeiten der Ausbildungsberufe über die kognitive
Stufe nach dem Klassifikationskriterium +++- 163
Tab. 35 Relative Häufigkeiten der Ausbildungsberufe über die kognitive
Stufe nach dem Klassifikationskriterium +000 163
Tab. 36 Relative Häufigkeiten der Ausbildungsberufe über die kognitive
Stufe nach dem Klassifikationskriterium +000 164
Tab. 37 Relative Häufigkeiten der beruflichen Stellung des Vaters über die
affektiv-inhaltliche Stufe 166
Tab. 38 Relative Häufigkeiten der beruflichen Stellung des Vaters über die
kognitive Stufe nach dem Klassifikationskriterium ++00 166
Tab. 39 Relative Häufigkeiten der beruflichen Stellung des Vaters über die
kognitive Stufe nach dem Klassifikationskriterium +++- 167
Tab. 40 Relative Häufigkeiten der beruflichen Stellung des Vaters über die
kognitive Stufe nach dem Klassifikationskriterium +000 167
Tab. 41 Relative Häufigkeiten des Schulabschlussniveaus Hauptschule und
Mittlere Reife über die affektiv-inhalflichen und kognitiven Stufen 167
Tab. 42 Relative Häufigkeiten des Schulabschlussniveaus Fachhochschule und
Gymnasium über die affektiv-inhaltlichen und kognitiven Stufen 168
Tab. 43 Relative Häufigkeiten der männlichen Auszubildenden über die
affektiv-inhaltlichen und kognitiven Stufen 168
Tab. 44 Relative Häufigkeiten der weiblichen Auszubildenden über die
affektiv-inhalflichen und kognitiven Stufen 168
Tab. 45 Relative Häufigkeiten des demokratischen Erziehungsstils über die
affektiv-inhaltlichen und kognitiven Stufen 169
Tab. 46 Relative Häufigkeiten des autonomen Erziehungsstils über die
affektiv-inhalfliche und die kognitiven Stufen 169
Tab. 47 Univariate Varianzanalyse von Deter Stufe, Deter ProCon, Deter
Dilemma und affektiv-inhaltliche Stufe mit den
einzelnen Ausbildungsbetrieben 174
Tab. 48 Mittelwerte der MUT-Skalen für die verschiedenen Betriebe 175
Tab. 49 Univariate Varianzanalysen der betrieblichen Bedingungen
über die Betriebe 176
Tab. 50 Mittelwerte der Wahrnehmung der betrieblichen Bedingungen
über die Betriebe 177
Tab. 51 Korrelationskoeffizienten der betrieblichen Bedingungen
mit dem Alter 178
Tab. 52 Korrelationskoeffizienten der betrieblichen Bedingungen
mit dem Lehrjahr 179
Tab. 53 Univariate Varianzanalysen der betrieblichen Bedingungen
über die Lehrberufe 180
Tab. 54 Mittelwerte der betrieblichen Bedingungen
in den verschiedenen Lehrberufen 182
Tab. 55 Univariate Varianzanalysen der betrieblichen Bedingungen
über den Schulabschluss 183
Tab. 56 Univariate Varianzanalysen der betrieblichen Bedingungen
über den elterlichen Erziehungsstil 185
Tab. 57 Univariate Varianzanalysen der betrieblichen Bedingungen
über die Karrieretypen 186
Tab. 58 Univariate Varianzanalysen der betrieblichen Bedingungen
über die Gewissenskonflikttypen 187
Tab. 59 Zusammenhang zwischen Moderatorvariablen,
MUT-Skalen und Wahrnehmung der betrieblichen Bedingungen -
univariate Verfahren 191
Tab. 60 Zusammenhang zwischen Moderatorvariablen,
MUT-Skalen und Wahrnehmung der betrieblichen Bedingungen -
multivariate Verfahren 192
Tab. 61 Beobachtete (b) und erwartete (e) Häufigkeiten der Cluster-
gruppen über die Ausbildungsberufe 198
Tab. 62 Korrelationsmatrix der MUT-Skalen mit den betrieblichen
Bedingungen für das betriebliche Dilemma 202
Tab. 63 Korrelationsmatrix der MUT-Skalen mit den betrieblichen
Bedingungen für das Sterbehilfedilemma 202
Tab. 64 Einfiuss der Moderatorvariablen
auf die beiden Ausbildungskonzepte 204
Tab. 65 Kontingenztafel der Merkmale Schulabschluss und
Ausbildungskonzept 204
Tab. 66 Ergebnistabelle der zweifaktoriellen Varianzanalyse
über die betrieblichen Bedingungen 205
Tab. 67 Ergebnistabelle der univariaten Varianzanalyse
der betrieblichen Bedingungen über das Ausbildungskonzept 205
Tab. 68 Ergebnistabelle der zweifaktoriellen Varianzanalyse
über die MUT-Skalen 208
Tab. 69 Korrelation moralischen Argumentationsverhalten und
Wahrnehmung der betrieblichen Bedingungen 209
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