Geschichte Niedersachsens 2,1 Politik, Verfassung, Wirtschaft vom 9. bis zum ausgehenden 15. Jahrhundert

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Patze, Hans 1919-1995 (HerausgeberIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Hannover Hahn 1997
Hildesheim Lax 1997
Göttingen Verlag Wallstein 1997
Schriftenreihe:Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen
Online-Zugang:Inhaltsverzeichnis
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adam_text GESCHICHTE NIEDERSACHSENS BEGRUENDET VON HANS PATZE ZWEITER BAND TEILL POLITIK, VERFASSUNG, WIRTSCHAFT VOM 9. BIS ZUM AUSGEHENDEN 15. JAHRHUNDERT HERAUSGEGEBEN VON ERNST SCHUBERT 1997 VERLAG HAHNSCHE BUCHHANDLUNG HANNOVER INHALT VORWORT XVII TEILL GESCHICHTE NIEDERSACHSENS VOM 9. BIS ZUM AUSGEHENDEN 15. JAHRHUNDERT VON ERNST SCHUBERT EINFUEHRUNG DER GEGENSTAND EINER NIEDERSAECHSISCHEN GESCHICHTE IM MITTELALTER 3 I. SACHSEN IM 9. JAHRHUNDERT. STRUKTURWANDEL EINER ENTLEGENEN KAROLINGISCHEN KOENIGSPROVINZ EINLEITUNG : 15 1. *KOENIGSPROVINZ 20 1.1 WESTFALEN, ENGERN, OSTFALEN: DIE DREI STAMMESGRUPPEN DER SACHSEN 22 1.2 DIE SCHWINDENDE MACHT DES KOENIGS IN DER SAECHSISCHEN KOENIGSPROVINZ ... 27 2. DIE HERAUSBILDUNG GRUNDHERRSCHAFTLICHER BINDUNGEN: DIE AUSSAGE DER CORVEYER TRADITIONEN 34 3. DER STELLINGA-AUFSTAND 841/842 41 4. DIE KIRCHE 44 4.1 DIE NORMENSTIFTENDE BEDEUTUNG CORVEYS FUER SACHSEN 46 4.2 DIE BISTUEMER. IMPROVISATION UND FRUEHE STABILITAET 57 4.2.1 HILDESHEIM 60 4.2.2 VERDEN ! 61 4.2.3 HAMBURG - BREMEN 64 4.2.4 OSNABRUECK 66 4.3 KIRCHE IN EINER KOENIGSPROVINZ - DIE BINDUNG DES EPISKOPATS AN DEN HERRSCHER 67 4.4 KIRCHE UND ADEL. DAS SCHICKSAL GOTTSCHALKS VON SACHSEN 71 4.5 GANDERSHEIM UND WILDESHAUSEN IM RAHMEN DER SAECHSISCHEN STIFTS- UND KLOSTERGRUENDUNGEN DES 9. JAHRHUNDERTS 76 VI GESCHICHTE NIEDERSACHSENS II. SACHSEN - DIE GRUNDLAGE DES OTTONISCHEN KOENIG- UND KAISERTUMS 1. DIE LIUDOLFINGER IN DER SAECHSISCHEN ADELS- UND HERRSCHAFTSWELT 83 1.1 ADELSHERRSCHAFT, ADELSFAMILIEN IM 10. JAHRHUNDERT _ 83 1.2 DER AUFSTIEG DER LIUDOLFINGER 90 1.3 DER FUEHRUNGSANSPRUCH UEBER DEN STAMM. DER INHALT DES HERZOGSTITELS UM 900 94 2. LIUDOLFINGISCHES KOENIGTUM UND DIE SACHSEN 98 2.1 REGNUM SAXONUM 101 2.1.1 DER HARZRAUM - DIE KERNLANDSCHAFT DES LIUDOLFINGISCH-OTTONISCHEN KOENIGTUMS 106 2.1.2 DIE PFALZEN 108 2.2 DIE SACHSEN UND DIE UNGARN 112 2.3 SACHSEN UND SLAWEN 117 3. DIE INSTITUTIONELLE GRUNDLEGUNG DES KOENIGTUMS IN SACHSEN DURCH OTTO I. 123 3.1 SACHSEN UND DIE AUFSTAENDE GEGEN DIE OTTONISCHE HERRSCHAFT 124 3.2 SAECHSISCHE TRADITION UND OTTONISCHE POLITIK 130 3.3 SACHSEN UND DIE KOENIGLICHE KAPELLE 132 4. DER SAECHSISCHE REICHSEPISKOPAT . ** 135 4.1 HILDESHEIM, BREMEN, OSNABRUECK UND VERDEN: BISTUEMER ZWISCHEN KOENIGSNAEHE UND KOENIGSFERNE 138 4.2 ADELIGE HERKUNFT UND KOENIGLICHER DIENST DER BISCHOEFE 144 4.3 GABE UND GEGENGABE. DER REICHSDIENST SAECHSISCHER BISCHOEFE 146 5. ADELIGE HERRSCHAFT UND OTTONISCHES KOENIGTUM 151 5.1 GRAFEN UND GRAFSCHAFT 151 5.2 DIEBILLUNGER 155 5.3 DIE UDONEN, DIE *GRAFEN VON STADE 165 III. VON DEM KOENIGSNAHEN LAND ZUR VERSELBSTAENDIGUNG DES STAMMES 1. SACHSEN IM 11. JAHRHUNDERT 169 1.1 SACHSEN UND WESTFALEN 173 1.2 SACHSEN UND SLAWEN 174 2. BILLUNGISCHE HERZOEGE, ADELIGE HERRSCHAFT, FREIE UND UNFREIE 179 2.1 DAS HERZOGTUM 179 2.2 ADELIGE HERRSCHAFT 184 2.3 BRUNONEN, KATLENBURGER, NORTHEIMER: NEUE FAMILIEN AUS ALTEN GESCHLECHTERVERBAENDEN 188 INHALT VII 3. UNTERORDNUNG, DISTANZ, WIDERSTAND: DIE SACHSEN UND DAS KOENIGTUM BIS ZUM HERRSCHAFTSANTRITT HEINRICHS IV. 194 3.1 DIE SACHSEN UND DIE KOENIGSWAHLEN VON 1002 UND 1024. DIE EIGENSTAENDIGKEIT DES GEHORSAMSVERSPRECHENS 194 3.2 DIE PFALZEN UND DER AUSBAU GOSLARS IN FRUEHSALISCHER ZEIT ALS SPIEGEL DER VERFASSUNGSENTWICKLUNG 204 3.3 LATENTE OPPOSITION UND OFFENE AUFLEHNUNG 210 4. ADELIGE UND BISCHOEFE - DAS GESPANNTE VERHAELTNIS IM 11. JAHRHUNDERT 219 4.1 DER SAECHSISCHE ADEL UND DIE KIRCHE 219 4.2 PERSONALISIERUNG VON GRUNDSATZKONFLIKTEN: ADALBERT VON BREMEN UND DIE BILLUNGER 222 4.3 DER ZWOELFBISTUMSPLAN ADALBERTS 228 5. DIE SAECHSISCHEN BISCHOEFE INNERHALB DES REICHSEPISKOPATS 232 5.1 DIE KOENIGSNAEHE SAECHSISCHER BISTUEMER 232 5.2 UMGESTALTUNG DER SAECHSISCHEN HERRSCHAFTSVERHAELTNISSE DURCH DIE KOENIGLICHE FOERDERUNG DER KIRCHE 242 5.3 DIE BISCHOEFE UND DIE KLOESTER: DAS NEUE AMTSVERSTAENDNIS DES EPISKOPATS 247 5.4 DER GANDERSHEIMER KLOSTERSTREIT 1000-1030 252 5.5 DOME, DOMBRUEDER UND DOMSCHULEN - DIE BEGINNENDE INSTITUTIONALISIERUNG DER BISTUEMER UND DES BISCHOEFLICHEN AMTES 254 5.6 VERDEN - EIN BISTUM IM SPANNUNGSFELD VON KOENIGLICHER UND ADELIGER HERR- SCHAFT 259 6. DIE SACHSEN UND KOENIG HEINRICH IV. 263 6.1 DER AUFSTAND VON 1073 UND SEINE LANGFRISTIGEN FOLGEN 263 6.2 DIE CHRONISTEN DES SAECHSISCHEN AUFSTANDES UND DIE OEFFENTLICHE MEINUNG 268 6.3 DAS VOLK UND DIE KRIEGER - DIE STAENDEGESCHICHTLICHEN AUFSCHLUESSE DES SACHSENAUFSTANDES 272 6.3.1 *MILITES - DIE ENTSTEHUNG EINES NEUEN STANDES 276 6.4 DIE NEUEN BURGEN - DIE GEFAHREN EINES NEUEN HERRSCHAFTSSTILS 278 6.5 DIE *FREIHEIT DER SACHSEN UND IHRE VERTEIDIGER 287 6.5.1 DER SAECHSISCHE HERZOG UND SEINE ROLLE WAEHREND DES AUFSTANDES 290 6.5.2 DER FUEHRER DES AUFSTANDES: OTTO VON NORTHEIM 291 6.6 DER WEG NACH FORCHHEIM 294 6.7 DIE FOLGEN DER SCHLACHT VON 1080 299 6.8 DIE FREIHEIT DER KIRCHE UND DIE FREIHEIT DER SACHSEN 304 6.8.1 WIR-GEFUEHL DER SACHSEN UND DAS PAPSTTUM 304 6.8.2 DIE SAECHSISCHE KIRCHE IN DEN GEFAHREN DES SOGENANNTEN INVESTITURSTREITS 305 6.8.3 GREGORIANER IN SACHSEN? 311 VIII GESCHICHTE NIEDERSACHSENS IV. KOENIG UND HERZOG IM KAMPF UM DIE SACHSEN (1106-1180) EINLEITUNG: DER AUFBRUCH DES 12. JAHRHUNDERTS IN LANDESGESCHICHTLICHER PERSPEKTIVE 317 1. TIEFGREIFENDE VERAENDERUNGEN IM 12. UND 13. JAHRHUNDERT: AUSBAU DER KULTURLANDSCHAFT UND NEUE VERFASSUNGSELEMENTE 330 1.1 KONSEQUENZ DES LANDESAUSBAUS: DIE ENGERE VERKNUEPFUNG DES PFARRNETZES 337 1.2 NEUGESTALTETE VERFASSUNGSELEMENTE: BISCHOF UND DOMKAPITEL 341 2. LOTHAR VON SUEPPLINGENBURG 346 2.1 DIE HERZOGSERHEBUNG EINES UNBEKANNTEN GRAFEN 1106 346 2.2 VORGESCHICHTE UND FOLGEN DER SCHLACHT AM WEIFESHOLZ (1115) 352 2.3 DIE SAECHSISCHE HERZOGSGEWALT IN DER HAND EINES ROEMISCHEN KOENIGS 359 2.4 LOTHAR UND DIE KIRCHE IN SACHSEN 363 2.5 DIE ENTSTEHUNG DER JUENGEREN, DER RAEUMLICH KONZENTRIERTEN GRAFSCHAFTEN 369 2.6 DIE MINISTERIALITAET 378 2.7 EPILOG: EIN KLEINER NACHRUF AUF EINEN GROSSEN HERRSCHER 381 3. HEINRICH DER LOEWE 383 3.1 SACHSEN ALS UMSTRITTENES ERBE 383 3.1.1 DIE ANFAENGE DER WEIFEN IN SACHSEN 383 3.1.2 KAEMPFE IN SACHSEN UM DAS ERBE EINES KINDES (1138-1142) 384 3.1.3 DER JUNGE HERZOG 389 3.2 HERRSCHAFTSGRUNDLAGEN UND HERRSCHAFTSFORMEN HEINRICHS DES LOEWEN 390 3.2.1 DAS HERZOGTUM SACHSEN UND DIE MACHT DES HERZOGS 390 3.2.2 HERRSCHAFTSFORMEN: DIE *CURIA UND DER HERZOGLICHE PERSONENVERBAND ... 398 3.2.3 DIE MINISTERIALEN 403 3.2.4 DER STAEDTEGRUENDER? 407 3.3 GROSSE ERWERBUNGEN 410 3.3.1 DER (VORLAEUFIGE) GEWINN DER STADER ERBSCHAFT 410 3.3.2 DER GEWINN DES WINZENBURGER ERBES (1152) - DIE POLITISCHE NEUORDNUNG IM OBEREN LEINETAL 415 3.4 STAUFER UND WEIFEN, BARBAROSSA UND HEINRICH DER LOEWE 423 3.4.1 HEINRICH DER LOEWE: VASALL DES KAISERS 1152-1162 424 3.4.2 KAISER, HERZOG, ERZBISCHOF UND BISCHOF: DIE MACHTKONSTELLATION IM RAUM ZWISCHEN NIEDERELBE UND UNTERWESER 427 3.5 DIE *OSTPOLITIK HEINRICHS DES LOEWEN 431 3.6 HOEHE, EROSION UND GEFAEHRDUNG DER HERZOGLICHEN MACHT 1165-1168 442 3.7 DER STURZ HEINRICHS DES LOEWEN 446 3.7.1 CHIAVENNA 446 3.7.2 GELNHAUSEN 1180 453 3.7.3 DAS RAD DER FORTUNA: DIE HOFFNUNG DES GESTUERZTEN 465 3.8 DIE PERSOENLICHKEIT HEINRICHS DES LOEWEN 472 INHALT IX V. NIEDERSACHSEN NACH DEM STURZ HEINRICHS DES LOEWEN. 1180-1252: EINE EPOCHE DES UNENTSCHIEDENEN UND DER SUCHE NACH NEUEN ORIENTIERUNGEN EINLEITUNG 477 1. DIE WIRREN IN SACHSEN NACH 1180 488 1.1 DIE GESCHEITERTE KAISERLICHE NEUORDNUNG 488 1.2 ADOLF III. VON SCHAUMBURG UND DAS ENDE EINER SAECHSISCHEN OSTPOLITIK.... 492 1.3 SACHSEN UND DIE DOPPELWAHL VON 1198 494 2. DAS PROBLEM DES *DUCATUS SAXONIAE NACH 1180 500 2.1 DIE SUCHE NACH DEM RECHTEN TITEL 500 2.2 DIE LOESUNG: DIE HERZOGSURKUNDE VON 1235 504 3. DIE UNABHAENGIGKEIT DER HOCHSTIFTE NACH 1180 507 3.1 DIE HOCHSTIFTE UND DIE WEIFISCHEN ANSPRUECHE 508 3.2 DIE FESTIGUNG ERZBISCHOEFLICHER HERRSCHAFT: GERHARD II. VON BREMEN - DER GEWINN DES STADER ERBES 511 3.3 DIE ENTWICKLUNG DER WAHLKAPITULATIONEN 514 4. DIE SICHERUNG WEIFISCHER HERRSCHAFT: OTTO DAS KIND 518 5 GRAFEN UND EDELFREIE IN DER WENDE VOM HOHEN ZUM SPAETEN MITTELALTER ... 525 5.1 DIE GESCHICHTLICHE BEDEUTUNG HOCHADELIGER GESCHLECHTER 525 5.2 DIE EDELFREIEN 532 5.3 DIE RECHTSGESTALT DER GRAFSCHAFT, DER TITEL DER GRAFEN UND IHRE LEHENSBINDUNGEN 535 5.4 DAS POLITISCHE BEZIEHUNGSGEFLECHT: DYNASTEN IM DIENST VON FUERSTEN UND KIRCHE ; 541 6. UNTERSCHIEDE DYNASTISCHER HERRSCHAFTSBILDUNG: STREUUNG UND KONZENTRATION VON BESITZRECHTEN, BINNENKOLONISATION ALS HERRSCHAFTSSICHERUNG, BIPOLARE STRUKTUREN GRAEFLICHER GEBIETE 546 6.1 DIE *ORTSFESTIGKEIT VON GRAFEN UND IHR GEBIET 546 6.2 WOELPE, HOYA, OLDENBURG UND DIEPHOLZ: DIE UNTERSCHIEDLICHKEIT VON HERRSCHAFTSSTRUKTUREN 549 6.3 DYNASTEN UND BINNENKOLONISATION : .: 554 6.4 EVERSTEIN, HALLERMUND, RODEN: BEISPIELE UNTERSCHIEDLICHER ORIENTIERUNG VON GRAFEN IM WEIFISCHEN MACHTBEREICH 557 7. GROSSBAEUERLICHE *LAENDER IN FUERSTLICHER NACHBARSCHAFT 563 7.1 DIE BILDUNG DER LANDESGEMEINDEN - HADELN UND WURSTEN 563 7.2 DIE STEDINGER 568 X GESCHICHTE NIEDERSACHSENS VI. GRUNDLAGEN UND GRUNDFRAGEN DER SPAETMITTELALTERLICHEN GESCHICHTE NIEDERSACHSENS 1. KOENIGTUM UND PAPSTTUM 575 1.1 DER KOENIGSFERNE RAUM 575 1.2 WACHSEN UND SCHWINDEN DES PAEPSTLICHEN EINFLUSSES 582 2. HERRSCHAFTSSTRUKTUREN 593 2.1 NEUE SIGNATUREN DER HERRSCHAFT: AEMTER, VOGTEIEN UND GERICHTE 593 2.2 DIE ENTSTEHUNG VON GRENZEN ALS AUSSAGE DER HERRSCHAFTSINTENSIVIERUNG 603 2.3 PFANDSETZUNG UND KAUF: DIE MOBILISIERUNG VON HERRSCHAFTSRECHTEN 611 2.4 DIE PERSONALE STRUKTUR DER HERRSCHAFT: DAS LEHNSWESEN 618 3. ADEL, KRIEG UND FEHDE 625 3.1 VON DER MINISTERIALITAET ZUR RITTERSCHAFT 625 3.2 RITTERBUENDE 634 3.3 DER RITTERSCHAFTLICHE HAUSHALT 636 4. KRIEG, FEHDE UND POLITISCHE WIRREN IM SPAETMITTELALTERLICHEN NIEDERSACHSEN: VERSUCH VON HINTERGRUNDS-, STRUKTUR- UND KONSTELLATIONSANALYSEN 639 4.1 DIE LANGFRISTIGE RIVALITAET: DAS HOCHSTIFT HILDESHEIM UND DIE WEIFEN 640 4.2 SCHLACHTEN - FINANZIELLE FOLGEN UND POLITISCHE FOLGENLOSIGKEIT VON SIEG UND NIEDERLAGE 643 4.3 DIE FEHDE, EIN GEBRAEUCHLICHES POLITISCHES MITTEL UND EINE BEDRUECKUNG DES LANDES 646 4.4 STADT UND FEHDE ... . 652 VII. BISCHOEFE, GRAFEN UND FUERSTEN. UMRISSE DER POLITISCHEN ENTWICKLUNG UND DER HERRSCHAFTSKRISEN VON CA. 1252 BIS CA. 1371 EINLEITUNG 654 1. NEUE HERRSCHAFTSPROFILE 656 1.1 KONTUREN EINES FUERSTLICHEN RATSGREMIUMS 656 1.2 DIE FUERSTLICHEN FINANZEN UND IHR KONSOLIDIERUNGSVERSUCH UM 1300: DIE BEDE 663 2. DER GESTALTWANDEL DER HOCHSTIFTE 668 2.1 DER VERFALL DER DIOEZESANSYNODEN 668 2.2 DIE DOMKAPITEL 671 2.3 EROSION BISCHOEFLICHER HERRSCHAFT: DIE ENTWICKLUNG DER BISCHOFSSTAEDTE OSNABRUECK, BREMEN, HILDESHEIM UND DER SONDERFALL VERDEN 674 INHALT XI 2.4 BEMUEHEN UM SELBSTBEHAUPTUNG. DIE HOCHSTIFTE UND IHRE BISCHOEFE IM AUSGEHENDEN 13. UND 14. JAHRHUNDERT 682 2.4.1 BREMEN 682 2.4.2 VERDEN 688 2.4.3 HILDESHEIM 696 2.4.4 OSNABRUECK 699 3. GESTALTUNG UND GEFAEHRDUNG DER WEIFISCHEN HERZOGTUEMER 1252-1371 706 3.1 DAS ERBE OTTOS DES KINDES IN DER HAND SEINES SOHNES. DIE SCHILLERNDE BEDEUTUNG DER HERRSCHAFT ALBRECHTS 1 706 3.2 LANDESTEILUNGEN UND DYNASTISCHES SELBSTVERSTAENDNIS IM WEIFISCHEN HAUS 709 3.3 ZWISCHEN OSTERODE, NEAPEL UND KONSTANTINOPEL. WEITE DES DYNASTISCHEN HORIZONTS UND ENGE DER HERRSCHAFT DER HERZOEGE VON GRUBENHAGEN 718 3.4 SCHWACHE FUERSTENTUEMER: BRAUNSCHWEIG UND GOETTINGEN 724 3.5 DAS FUERSTENTUM LUENEBURG 728 3.5.1 EIN HEGEMON: DER HERZOG UND DIE GRAFEN ZWISCHEN WESER UND LEINE.... 728 3.5.2 DIE ANDERE FORM: DER HERRSCHAFTSAUSBAU IM OSTEN DES HERZOGTUMS - DAS LEBENSWERK OTTOS DES STRENGEN 730 4. GROESSERE UND GERINGERE UEBERLEBENSCHANCEN: GRAFEN UND HERREN IM 13. UND 14. JAHRHUNDERT 737 4.1 FUERSTENNAEHE ALS SCHICKSAL 737 4.2 FUERSTENFERNE ALS GUENSTIGE ENTWICKLUNGSBEDINGUNG 743 VIII. KRISEN UND DIE GEWOEHNUNG AN POLITISCHE FRAGILITAET - NIEDERSACHSEN 1371 BIS 1500 EINLEITUNG 749 1. DIE GROSSEN HERRSCHAFTSKRISEN: DER LUENEBURGER ERBFOLGEKRIEG UND DIE SAETE 755 1.1 VORAUSSETZUNGEN UND VORGESCHICHTE 755 1.2 DAS VERBORGENE ZENTRUM DES ERBFOLGESTREITS: DIE STADT LUENEBURG 759 1.3 KRIEGSFUEHRUNG UND WECHSELNDE POLITISCHE KONSTELLATIONEN 1371-1388 .... 764 1.4 VERLIERER EINER SCHLACHT ALS GEWINNER DES POLITISCHEN SPIELS - LUENEBURG . 769 1.5 DIE LUENEBURGER SAETE 771 1.6 DER KAMPF UM DIE SAETE 777 2. DIE WEIFISCHEN FUERSTENTUEMER IM 15. JAHRHUNDERT 783 2.1 INSTITUTIONELLER AUSBAU IN ARMEN HERZOGTUEMERN 783 2.2 TEILUNGEN UND FAMILIENBEWUSSTSEIN 785 2.3 KRISE UND ERFOLG: DIE LIPPER FEHDE UND DER GEWINN DER HOMBURG-EVERSTEINISCHEN LANDE 789 2.4 DAS FUERSTENTUM LUENEBURG 791 XII GESCHICHTE NIEDERSACHSENS 2.5 DAS FUERSTENTUM BRAUNSCHWEIG 793 2.6 DAS FUERSTENTUM GOETTINGEN 794 2.7 DIE ENTSTEHUNG DES FUERSTENTUMS CALENBERG 796 2.8 DAS FUERSTENTUM GRUBENHAGEN 800 3. DIE HOCHSTIFTE IM AUSGEHENDEN 14. UND 15. JAHRHUNDERT 802 3.1 DIE WIRKUNGEN DER REFORMKONZILE AUF DIE SAECHSISCHE KIRCHE 803 3.2 DIE GESCHICHTE DER HOCHSTIFTE 807 3.2.1 BREMEN 807 3.2.2 SELBSTAENDIGE LANDESGEMEINDEN IN DER BREMER DIOEZESE: HADELN UND WURSTEN IM 15. JAHRHUNDERT 815 3.2.3 VERDEN *. 817 3.2.4 HILDESHEIM 820 3.2.5 OSNABRUECK 825 4. DIEGRAFEN 829 5. DIE GROESSEREN STAEDTE, IHRE FREIHEITEN UND IHRE ROLLE IN DER POLITIK DES AUSGEHENDEN MITTELALTERS 837 5.1 STAEDTISCHE FREIHEIT - DIE FAKTISCHE UNABHAENGIGKEIT VON FUERSTLICHER GEWALT : 837 5.2 DIE SAECHSISCHEN STAEDTEBUENDE 839 5.3 STAEDTE UND STAEDTEBUENDE IM KAMPF GEGEN DIE FEME 850 6. DIE SCHLAFENDE MACHT DER STAENDE 853 6.1 DIE GESCHICHTE DER LANDSTAENDE - EINE GESCHICHTE DER ANSAETZE 853 6.2 GEISTLICHKEIT, RITTERSCHAFT, STAEDTE IN IHRER VERSCHIEDENEN STELLUNG ZUM FUERSTEN UND ZUR STAENDISCHEN VERANTWORTUNG 858 6.3 *LANDSTAENDE - DER WEG ZUR INNERSTAENDISCHEN INTEGRATION UND ZUR VERANTWORTUNG FUER DAS LAND 861 6.4 STAENDE UND STEUERN 866 QUELLEN 873 LITERATUR 879 INHALT XIII TEIL II GESCHICHTE OSTFRIESLANDS IM MITTELALTER VON HEINRICH SCHMIDT UND ERNST SCHUBERT I. FRIESLAND IM KAROLINGISCHEN IMPERIUM 907 II. RELIGIOESE UND POLITISCHE VERHAELTNISSE IN OTTONISCH-SALISCHER ZEIT 1. KIRCHE UND KIRCHEN 915 2. GRAFSCHAFTEN: LANDFREMDE HERREN UND IHR SCHEITERN 920 III. DAS RECHT, DIE FEHDE UND DIE KIRCHE: FRIESLAND IM UEBERGANG VOM FRUEH- ZUM HOCHMITTELALTER 1. FRIEDENSWAHRUNG UND FEHDERECHT 927 2. DIE KIRCHE UND IHR BEMUEHEN UM DEN LANDFRIEDEN 935 IV. HOCHMITTELALTERLICHES FRIESLAND: GRUNDLAGEN UND ERSCHEINUNGSFORMEN DER LANDESGEMEINDEN 1. DIE AUSSAGEN DER LANDSCHAFTSNAMEN 939 2. VORAUSSETZUNGEN UND BEGLEITERSCHEINUNGEN DER BILDUNG VON LANDESGEMEINDEN: DER LANDESAUSBAU 945 3. DIE KIRCHE IN IHRER FRIESISCHEN UMWELT .: 950 4. VERFASSUNGSBILDUNG DER LANDESGEMEINDEN 958 V. DIE *FRIESISCHE FREIHEIT IM HOCHMITTELALTER 1. LANDESGEMEINDEN UND GEMEINFRIESISCHES BEWUSSTSEIN 965 2. DAS GESEGNETE LAND UND SEINE ERERBTEN SOZIALEN PROBLEME: FRIESLAND IM 13. JAHRHUNDERT 968 VI. VON DER KONSULATSVERFASSUNG ZUR HERRSCHAFT DER HAEUPTLINGE 1. INTENSIVIERTER HANDEL UND SEINE AUSWIRKUNGEN SEIT DEM AUSGEHENDEN 13. JAHRHUNDERT 973 XIV GESCHICHTE NIEDERSACHSENS 2. *TOTA FRISIA UND UPSTALSBOOM. VERBLEICHENDE VERFASSUNGSHOFFNUNGEN UM 1330 977 3. DAS ENTSTEHEN DER HAEUPTLINGSHERRSCHAFT 980 4. UNGEHEMMTE MACHTKAEMPFE ZU BEGINN DES 15. JAHRHUNDERTS: AUFSTIEG UND FALL DES HAUSES TOM BROK 986 VII. DIE UEBERWINDUNG DES *HOCHMUTS DER HAEUPTLINGE UND DER AUFSTIEG DES HAUSES CIRKSENA 1. DER ERNEUERTE RUF NACH FRIESISCHER FREIHEIT UND DAS WIEDERERSTEHEN VON LANDGEMEINDEN 995 2. DER KURZE TRIUMPH DES FOCKO UKENA UND DER SCHEINBARE TRIUMPH DES *FREIHEITSBUNDES 1003 3. DER AUFSTIEG DER CIRKSENA SEIT 1430 1008 4. HAMBURG UND FRIESLAND 1012 VIII. ULRICH CIRKSENA UND DIE VERFASSUNGSGESCHICHTLICHE NEUGESTALTUNG OSTFRIESLANDS 1017 QUELLEN 1031 LITERATUR 1033 INHALT XV TEIL III NIEDERSAECHSISCHE WIRTSCHAFTS- UND SOZIALGESCHICHTE IM HOHEN UND SPAETEN MITTELALTER (1000-1500) VON CARL-HANS HAUPTMEYER 1. NIEDERSAECHSISCHE WIRTSCHAFTS- UND SOZIALGESCHICHTE DES MITTELALTERS IM UEBERREGIONALEN ZUSAMMENHANG 1041 2. LANDWIRTSCHAFT UND GRUNDHERRSCHAFT IM HOCHMITTELALTER 1055 3. BAEUERLICHE FREIHEITEN UND GEMEINDEN 1095 4. LANDWIRTSCHAFT UND GRUNDHERRSCHAFT IM SPAETMITTELALTER 1111 5. ROHSTOFFE UND ROHSTOFFVERARBEITUNG 1133 6. VERKEHR 1159 7 HANDEL 1179 8. STAEDTISCHE GEWERBE, ZUENFTE UND GILDEN 1215 9. MENSCHEN UND IHR LEBENSALLTAG IN STADT UND LAND 1247 ABBILDUNGSNACHWEIS 1281 LITERATUR 1283 ABBILDUNGSVERZEICHNIS ZUM GESAMTEN BAND ..-. 1321 REGISTER 1232
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