Kommunikation im Beruf Hintergründe, Hilfen, Strategien

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Gehm, Theo 1956- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Weinheim [u.a.] Beltz 1997
Ausgabe:2., [überarb.] Aufl.
Schriftenreihe:Beltz-Weiterbildung
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adam_text INHALTSVERZEICHNIS VORWORT................................................ 9 EIN UEBERBLICK............................................ 11 TEIL 1 KOMMUNIKATION UND GESPRAETHSFUEHRUNG 1. WARUM GESPRAECHSFUEHRUNG LERNEN? ......................... 19 2. ZWISCHENMENSCHLICHE KOMMUNIKATION ..................... 29 2.1 DIE (MINDESTENS) VIER ASPEKTE EINER BOTSCHAFT............ 29 2.2 SENDEN UND EMPFANGEN. EIN EINFACHES MODELL FUER EINEN KOMPLIZIERTEN VORGANG..... 33 2.3 SENDEN AUF VIELEN KANAELEN. DIE VIELFALT NONVERBALER KOMMUNIKATION............... 35 2.4 DAS TRAINING NONVERBALER KOMMUNIKATION.............. 47 2.5 ALLES WIRD VERWERTET UND VOR ALLEM AUFFAELLIGES. DIE ATTRIBUTION VON INFORMATION.................... 52 2.6 ORDNUNGSFINDUNG UEBER ALLES. DISSONANZ UND DIE FOLGEN........................... 59 2.7 SIGNALE AUS DEM INNEREN. DIE ROLLE UNSERER GEFUEHLE IM KOMMUNIKATIONSPROZESS..... 62 2.8 GESPRAECHSFUEHRUNG ALS BEDEUTUNGSFINDUNG UND DIE KONSEQUENZEN.............................. 66 * EINE UEBUNG ZUR WAHRNEHMUNG VON GESPRAECHSPARTNERN . . 69 6 INHALTSVERZEICHNIS 3. GESPRAECHSFUEHRUNGSTECHNIKEN............................ 70 3.1 WANN GESPRAECHSFUEHRUNGSTECHNIKEN EINSETZEN?........... 70 3.2 ZIELE SIND AUSWEGE AUS DEM CHAOS. ZIELORIENTIERTE GESPRAECHSVORBEREITUNG................. 76 * EINE UEBUNG ZUR GESPRAECHSVORBEREITUNG.............. 90 3.3 BINNENSTRUKTUR VON GESPRAECHEN. DIE FUENF PHASEN EINES GESPRAECHS..................... 91 * EINE UEBUNG ZUR PHASENSTRUKTUR VON GESPRAECHEN....... 100 3.4 ZUR WECHSELSEITIGKEIT VON GESPRAECHSINHALTEN. PAUSENVERHALTEN, REKAPITULIEREN UND TUEROEFFNER.......... 100 * EINE UEBUNG ZUM PAUSENVERHALTEN.................. 108 3.5 FRAGEFORMEN UND IHR GEZIELTER EINSATZ................. 109 * EINE UEBUNG ZUM FRAGEVERHALTEN ................... 118 3.6 ICH-AUSSAGEN UND DIE BEDEUTUNG DER EIGENEN GEFUEHLE IN SCHWIERIGEN GESPRAECHSSITUATIONEN.................. 118 * EINE UEBUNG ZU DEN ICH-AUSSAGEN................... 123 3.7 RUECKMELDUNGEN GEBEN UND EMPFANGEN................ 123 * ZWEI UEBUNGEN FUER DEN UMGANG MIT RUECKMELDUNGEN. ... 130 3.8 SELBSTSCHUTZ IN GESPRAECHEN. DER UMGANG MIT DISTRAKTOREN UND DAS BEENDEN ENDLOSER GESPRAECHE...................................... 131 * EINIGE UEBUNGEN ZUM UMGANG MIT DISTRAKTOREN UND ZUM BEENDEN VON GESPRAECHEN..................... 134 3.9 OEFFNENDE GESPRAECHSFUEHRUNG UND AKTIVES ZUHOEREN. EINE ZUSAMMENFASSUNG UND ZWEI BEISPIELE............. 134 3.10 GESPRAECHSFUEHRUNGSTECHNIKEN. EIN KLEINES RESUEMEE....... 146 INHALTSVERZEICHNIS 7 TEIL 2 STHWIERIGE GESPRAETHSSITUATIONEN 4 . MITARBEITER GEWINNEN UND HALTEN.......................... 152 4.1 MOTIVATION UND DEMOTIVATION. ZWEI FAKTOREN UND DIE ARBEIT, DIE WIR MIT BEIDEN HABEN. ... 154 * EINE UEBUNG ZUR UNTERSCHEIDUNG VON MOTIVATOREN UND HYGIENEFAKTOREN................................ 160 4.2 URSACHEN FUER ARBEITSUNZUFRIEDENHEIT ODER WAS ZU EINEM BEFRIEDIGENDEN ARBEITSLEBEN GEHOERT.................... 160 * EINE UEBUNG ZU DEN URSACHEN VON ARBEITSUNZUFRIEDENHEIT . 163 4.3 VON UNSEREM UMGANG MIT UNZUFRIEDENHEIT ODER DER VER SCHLUNGENE WEG, DEN MENSCHLICHE MOTIVE NEHMEN KOENNEN . . 164 * ZWEI UEBUNGEN ZU UNSEREM UMGANG MIT UNZUFRIEDENHEIT . 170 4.4 WAS MOTIVIERT UND WAS NICHT UND WANN UND WARUM....... 170 * ZWEI UEBUNGEN ZUR BESTIMMUNG DER MOTIVATIONSSTRUKTUR . 177 4.5 WIE MAN MOTIVATIONSGESPRAECHE FUEHRT. EIN RESUEMEE....... 177 * EINE UEBUNG ZUR VORBEREITUNG VON MOTIVATIONSGESPRAECHEN 179 5. KONFLIKTBEWAELTIGUNGSGESPRAECHE........................... 180 5.1 KOOPERATION ODER KONFLIKT. WARUM WIR (HAEUFIG) NICHT ZUSAMMENARBEITEN, AUCH WENN WIR DAS WOLLEN....................................... 180 5.2 EIN LEIDIGER ALLTAGSKONFLIKT UND WAS DAHINTERSTECKEN KANN. EIN FALLBEISPIEL................................... 186 5.3 REGELN FUER DAS LEITEN VON KONFLIKTBEWAELTIGUNGSGESPRAECHEN. . 188 5.4 AUS JEDER MUECKE EINEN ELEFANTEN MACHEN? WANN KONFLIKTBEWAELTIGUNGSGESPRAECHE NOTWENDIG UND SINNVOLL SIND.................................. 198 * EINE UEBUNG ZUM BESSEREN VERSTAENDNIS VON KONFLIKTEN. . . . 204 8 INHALTSVERZEICHNIS 6. MITARBEITERBESPRECHUNGEN.............................. 205 6.1 EINIGE HILFSMITTEL FUER DIE LEITUNG VON MITARBEITERBESPRECHUNGEN....................... 207 * VORBEREITUNG EINER MITARBEITERBESPRECHUNG........... 207 * HILFSMITTEL ZUR DURCHFUEHRUNG EINER BESPRECHUNG....... 210 * EIN PAAR TIPS ZUM UMGANG MIT STOERUNGEN............ 215 6.2 SICH SELBST LEITEN ALS DISKUSSIONSTEILNEHMER............. 218 * EINIGE UEBUNGEN ZUR EIGENEN GESPRAECHSLEITUNG......... 225 7. FUEHRUNG UND KONTROLLE................................. 226 7.1 FUEHRUNG ALS AUFGABE. WARUM FUEHRUNG SO WICHTIG UND SO SCHWIERIG IST......... 226 7.2 DER MYTHOS VON DER FUEHRUNGSPERSOENLICHKEIT - UND WAS DARAN WAHR IST................................... 233 7.3 UND WIE SIEHT*S MIT IHNEN AUS? EIN HILFSMITTEL ZUR BEURTEILUNG IHRER FUEHRUNGSSITUATION.... 238 * EINE UEBUNG ZUR BESTIMMUNG DER EIGENEN FUEHRUNGS SITUATION ...................................... 243 7.4 WIEVIEL KONTROLLE BRAUCHT DER MENSCH? EIN PAAR IDEEN ZUR SITUATIONSANGEPASSTEN STRATEGISCHEN FUEHRUNG........................................ 243 * EINE UEBUNG ZUR BESTIMMUNG DER ANGEMESSENHEIT VON FUEHRUNGSSTILEN................................. 254 8. SCHLUSSBEMERKUNGEN................................... 255 ANHANG 9. LITERATURVERZEICHNIS................................... 261 10. PERSONENREGISTER...................................... 265 11. STICHWORTREGISTER..................................... 266 12. BILDNACHWEIS........................................ 269 Titel: Kommunikation im Beruf Autor: Gehm, Theo Jahr: 1997 Inhaltsverzeichnis Vorwort................................................ 9 Ein Überblick............................................ 11 Teil 1 Kommunikation und Gespräthsführung 1. Warum Gesprächsführung lernen? ......................... 19 2. Zwischenmenschliche Kommunikation ..................... 29 2.1 Die (mindestens) vier Aspekte einer Botschaft............ 29 2.2 Senden und Empfangen. Ein einfaches Modell für einen komplizierten Vorgang..... 33 2.3 Senden auf vielen Kanälen. Die Vielfalt nonverbaler Kommunikation............... 35 2.4 Das Training nonverbaler Kommunikation.............. 47 2.5 Alles wird verwertet und vor allem Auffälliges. Die »Attribution« von Information.................... 52 2.6 Ordnungsfindung über alles. Dissonanz und die Folgen........................... 59 2.7 Signale aus dem Inneren. Die Rolle unserer Gefühle im Kommunikationsprozeß..... 62 2.8 Gesprächsführung als Bedeutungsfindung und die Konsequenzen.............................. 66 ? Eine Übung zur Wahrnehmung von Gesprächspartnern . . 69 6 Inhaltsverzeichnis 3. Gesprächsführungstechniken............................ 70 3.1 Wann Gesprächsführungstechniken einsetzen?........... 70 3.2 Ziele sind Auswege aus dem Chaos. Zielorientierte Gesprächsvorbereitung................. 76 ? Eine Übung zur Gesprächsvorbereitung.............. 90 3.3 Binnenstruktur von Gesprächen. Die fünf Phasen eines Gesprächs..................... 91 ? Eine Übung zur Phasenstruktur von Gesprächen....... 100 3.4 Zur Wechselseitigkeit von Gesprächsinhalten. Pausenverhalten, Rekapitulieren und Türöffner.......... 100 ? Eine Übung zum Pausenverhalten.................. 108 3.5 Frageformen und ihr gezielter Einsatz................. 109 ? Eine Übung zum Frageverhalten ................... 118 3.6 Ich-Aussagen und die Bedeutung der eigenen Gefühle in schwierigen Gesprächssituationen.................. 118 ? Eine Übung zu den Ich-Aussagen................... 123 3.7 Rückmeldungen geben und empfangen................ 123 ? Zwei Übungen für den Umgang mit Rückmeldungen. ... 130 3.8 Selbstschutz in Gesprächen. Der Umgang mit Distraktoren und das Beenden endloser Gespräche...................................... 131 ? Einige Übungen zum Umgang mit Distraktoren und zum Beenden von Gesprächen..................... 134 3.9 Öffnende Gesprächsführung und »aktives Zuhören«. Eine Zusammenfassung und zwei Beispiele............. 134 3.10 Gesprächsführungstechniken. Ein kleines Resümee....... 146 Inhaltsverzeichnis 7 Teil 2 Sthwierige Gespräthssituationen 4 . Mitarbeiter gewinnen und halten.......................... 152 4.1 Motivation und Demotivation. Zwei Faktoren und die Arbeit, die wir mit beiden haben. ... 154 ? Eine Übung zur Unterscheidung von Motivatoren und Hygienefaktoren................................ 160 4.2 Ursachen für Arbeitsunzufriedenheit oder was zu einem befriedigenden Arbeitsleben gehört.................... 160 ? Eine Übung zu den Ursachen von Arbeitsunzufriedenheit . 163 4.3 Von unserem Umgang mit Unzufriedenheit oder der verschlungene Weg, den menschliche Motive nehmen können . . 164 ? Zwei Übungen zu unserem Umgang mit Unzufriedenheit . 170 4.4 Was motiviert und was nicht und wann und warum....... 170 ? Zwei Übungen zur Bestimmung der Motivationsstruktur . 177 4.5 Wie man Motivationsgespräche führt. Ein Resümee....... 177 ? Eine Übung zur Vorbereitung von Motivationsgesprächen 179 5. Konfliktbewältigungsgespräche........................... 180 5.1 Kooperation oder Konflikt. Warum wir (häufig) nicht Zusammenarbeiten, auch wenn wir das wollen....................................... 180 5.2 Ein leidiger Alltagskonflikt und was dahinterstecken kann. Ein Fallbeispiel................................... 186 5.3 Regeln für das Leiten von Konfliktbewältigungsgesprächen. . 188 5.4 Aus jeder Mücke einen Elefanten machen? Wann Konfliktbewältigungsgespräche notwendig und sinnvoll sind.................................. 198 ? Eine Übung zum besseren Verständnis von Konflikten. . . . 204 8 Inhaltsverzeichnis 6. Mitarbeiterbesprechungen.............................. 205 6.1 Einige Hilfsmittel für die Leitung von Mitarbeiterbesprechungen....................... 207 ? Vorbereitung einer Mitarbeiterbesprechung........... 207 ? Hilfsmittel zur Durchführung einer Besprechung....... 210 ? Ein paar Tips zum Umgang mit Störungen............ 215 6.2 Sich selbst leiten als Diskussionsteilnehmer............. 218 ? Einige Übungen zur eigenen Gesprächsleitung......... 225 7. Führung und Kontrolle................................. 226 7.1 Führung als Aufgabe. Warum Führung so wichtig und so schwierig ist......... 226 7.2 Der Mythos von der Führungspersönlichkeit - und was daran wahr ist................................... 233 7.3 Und wie sieht’s mit Ihnen aus? Ein Hilfsmittel zur Beurteilung Ihrer Führungssituation.... 238 ? Eine Übung zur Bestimmung der eigenen Führungssituation ...................................... 243 7.4 Wieviel Kontrolle braucht der Mensch? Ein paar Ideen zur situationsangepaßten strategischen Führung........................................ 243 ? Eine Übung zur Bestimmung der Angemessenheit von Führungsstilen................................. 254 8. Schlußbemerkungen................................... 255 Anhang 9. Literaturverzeichnis................................... 261 10. Personenregister...................................... 265 11. Stichwortregister..................................... 266 12. Bildnachweis........................................ 269
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