Vorlesung über Hegel Frankfurt 1931/32

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Tillich, Paul 1886-1965 (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Sturm, Erdmann 1937- (HerausgeberIn)
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Veröffentlicht: Berlin [u.a.] de Gruyter 1995
Schriftenreihe:Tillich: Paul: Ergänzung- und Nachlaßbände zu den gesammelten Werken 8
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adam_text Titel: Vorlesung über Hegel Autor: Tillich, Paul Jahr: 1995 Inhaltsverzeichnis Vorwon.................................................................................... VII Editorischer Bericht................................................................. LX Historische Einleitung.............................................................. 1 Historical Introduction............................................................ 12 1. Vorlesung (5.11.1931).......................................................... 23 ?Hegel als Gegenwartsmacht ersten Ranges . Rückblick auf die Hegel-Rezeption der letzten 25 Jahre. Krieg und Revolution erset- zen Materialismus und Idealismus durch einen ?Realismus der Gebrochenheit und der Erwartung . Rudolf Haym 1856 über den Verfall der Hegeischen Philosophie. Die Gründe für den Zusamen- bruch des Hegeischen Systems. ? Das Vitale als Träger und Vehikel der Idee. 2. Vorlesung (6.11.1931).......................................................... 46 Biographisches: Hegels Jugend. Grundelemente: 1. Gebundenheit an die übergreifenden Ordnungen, 2. Innerlichkeit, 3. Konflikt zwi- schen evangelisch-kirchlicher Frömmigkeit und humanistischem Ideal, 4. das Pädagogisch-Politische. Hegel als Theologe im Tübin- ger Stift. 3. Vorlesung (12.11.1931)........................................................ 70 Die Bedeutung Kants und der französischen Revolution für Schelling, Hegel und Hölderlin. Das Gedicht Eleusis. Hegels Hauslehrerzeit in Bern und Frankfurt am Main (1793-1800). Weitere Stationen bis zu seiner Berufung nach Berlin (1818). 4. Vorlesung (13.11.1931) ........................................................ 95 Hegel in Berlin. Ausgaben der Werke Hegels. Literatur über Hegel. 5. Vorlesung (19.11.1931) ........................................................ 104 Die religiöse und politische Wurzel des Hegeischen Denkens. Die Aporie Hegels: Wie ist heute Religion möglich? Die theologische Problematik als politische Problematik. Konflikt zwischen Ver- nunft und Unmittelbarkeit. Hegels Begriff des Konkreten. Über- windung des Gegensatzes in der Volksreligion. Die Lehre von der Verdorbenheit des Menschen und der Glaube an Christus als ?Glaube an ein personifiziertes Ideal . XV 6. Vorlesung (20.11.1931)........................................................ 124 Der Rationalismus der Schriften Das Leben Jesu (N 73-136) und Die Positivität der christlichen Religion (N 137-249). Das soziologische Grundgesetz von Sekte und Kirche. Kirchliche und staatliche Hete- ronomie. Die Zerstörung der Moral, verwirklicht im Pietismus. Widerspruch von Sein und Bewußtsein durch Erzeugung falschen Bewußtseins. 7. Vorlesung (26.11.1931) ........................................................ 143 Fortsetzung der Interpretation des Fragments Die Positivität der christlichen Religion. Über Sekte und Kirche, Autonomie und Hete- ronomie, Volksreligion und Christentum. ?Religiöse Phantasie und Nation gehören zusammen. Wir haben das eine nicht, weil wir das andere nicht sind. Raumgebundenheit der griechischen und Geistgebundenheit der christlichen Religion. Die Vergegenständli- chung des Göttlichen und der Despotismus. Gott und Mensch wer- den zum Nicht-Ich, zum Objekt. Zusammenhang: Objektivierung Gottes, Aufhebung der inneren und äußeren Freiheit, Gegenüber- stellung einer übernatürlichen Welt (Wunder!). 8. Vorlesung (27.11.1931) ........................................................ 161 Die Antithesen in den Fragmenten 5 und 6 (N 366f.). Interpretation der Entwürfe zum Geist des Judentums (N 368-374). Der Gedanke der Entgegensetzung, aufgezeigt an Abraham. ?Prophetisches Den- ken und Kategorie der Totalität oder Gestalt-Einheit stehen bis heute im Widerspruch . ?Hinausblicken über das Gegenwärtige . ?Reflexion auf ein Ganzes des Daseins . Die Entgegensetzung schafft Geschichte. Zukunftsgewißheit und Vorsehungsglaube. 9. Vorlesung (3.11.1931) .......................................................... 174 Fortsetzung der Interpretation der Entwürfe zum Geist des Judentums. Die Gottheit als ?Spiegel der Existenz Abrahams. Unendlichkeit der Natur und Wille zur SelbsterhaJtung. Tillich zur Methode sei- ner Interpretation Hegels. Der Gegensatz von Synthesis und Anti- thesis bei Hegel. Die jüdische Haltung als Haltung der Antithesis. Interpretation des ¥ra%mentsMoralität, Liebe, Religion (N 374-377). Seinsstruktur der Entgegensetzung, philosophisch interpretiert. Die Aufhebung des Entgegengesetzten in der praktischen Tätig- keit. ?Ein Begriff ohne die Tätigkeit ist ein positiver Begriff . Der XVI Gegen-Gedanke der Gnade und der ?direkte Weg eigener Tätigkeit. 10. Vorlesung (4.12.1931)........................................................ 193 Fortsetzung der Interpretation des Fragments Moralität, Liebe, Reli- gion. Weitere Ausführungen zum Prinzip der Entgegensetzung. Die Vereinigung von Subjekt und Objekt in der Liebe. Interpreta- tion des Fragments Die Liebe (N 378-382). Entgegensetzung von Bewußtsein und Außenwelt als Verhältnis der Wechselseitigkeit. ?Liebe um des Toten willen und ?eigentliche Liebe . Unent- wickelte und vollendete Einigkeit. Dialektik von Jüdischem und Griechischem. Varianten des Themas Einheit und Gegensatz in der Liebe: 1. Liebe und Tod. 11. Vorlesung (10.12.1931)....................................................... 215 Fortsetzung der Interpretation des Fragments Die Liebe. Weitere Varianten des Themas: 2. Liebe und Scham. Scham als Entgegenset- zung und Unaufhebbarkeit. 3. Liebe und Schenken. 4. Liebe und Schöpfung. ?Das Kind ist die Eltern selbst . Geist als das eigentli- che Prinzip der Einheit. 5. Liebe und Eigentum. ? Begriff der Liebe und Begriff des Lebens. Interpretation des Fragments Glauben und Sein (N 382-385). ?Vereinigung und Sein sind gleichbedeutend . Die Synthesis als das Ursprüngliche. Gott = das Sein. Hegels Ablehnung der Ethik Kants. Heiligung des Seins, nicht des Sollens. 12. Vorlesung (11.12.1931)....................................................... 236 Interpretation des Fragments Der Geist des Christentums und sein Schicksal (N243-342). Jesus wollte den Menschen in seiner Ganzheit wiederherstellen. ?Erhebung des Seins über das Sollen . Religion ist Überwindung des Gegensatzes zweier Willen, Einssein von Gott und Mensch (Menschensohn). Leben = Beziehung verschiedener (Synthesis) = Liebe = Sein. ?Versöhnung mit dem Schicksal durch die Liebe . Theorie der Strafe. ?Das Dulden der Strafe versöhnt nicht . 13. Vorlesung (17.12.1931........................................................ 259 Fortsetzung der Interpretation des Fragments Der Geist des Christen- tums und sein Schicksal. Hegels Kritik an der forensischen Rechtfer- tigungslehre. Überwindung der Vorstellung der Strafe durch die Vorstellung des Schicksals. ?Die Entgegensetzung muß zunächst xvn ganz erfahren sein ? existentiell, tiefenpsychologisch, logisch. ?Das Schicksal ist das Bewußtsein seiner selbst, aber als eines Feind- lichen . ?Das Schicksal ist Ich, sofern ich mit mir entzweit bin . ? Das Schicksal ist unbegrenzt wie das Leben. Wo Leben verletzt ist, ist Schicksal. ?Schuld der Unschuld . Einheit des Lebens, Verlet- zung und Wiederversöhnung. Der Sinn der augustinischen Lehre von der Erbsünde: Unmöglichkeit, sich der Verletzung des Lebens zu entziehen. Die Haltung der ?schönen Seele . Glaube als ?Selbst- erkenntnis des Geistes im Geist , als ?Hingehen zu der in mir sel- ber ursprünglichen Einheit . Das Element des Glaubens in Hegels Logik. 14. Vorlesung (18.12.1931)....................................................... 284 Fortsetzung der Besprechung des Fragments Der Geist des Christen- tums und sein Schicksal. Distanzierung von der bürgerlichen Morali- tät. Tugenden als ?Modifikationen eines lebendigen Geistes und ?Modifikationen der Liebe . ?Die Liebe selbst spricht kein Sollen aus . ?Gott lieben ist sich im All des Lebens schrankenlos im Unendlichen fühlen . ?Das andere, das bist du . Das Prinzip der Identität und die christologische Frage. Hegels Pantheismus. Das Problem der Ausdrucksform des Religiösen, dargestellt am johan- neischen Prolog. ?Was im Reich des Toten Widerspruch ist, ist es nicht im Leben . 15. Vorlesung (7. oder 8.1.1932).............................................. 308 ?Die Politik als die andere Wurzel des Hegeischen Denkens . Das staatsphilosophische Problem: die ?Überbrückung einer dreifa- chen Kluft . Hegels frühe politische Schriften. 16. Vorlesung (14.1.19132)....................................................... 328 Hegels Wendung zu einem positiven Staatsdenken. Staatsgedanke und Schicksalsgedanke. Das Fragment Freiheit und Schicksal. ? Phä- nomenologie des Geistes. Interpretation der Vorrede: Hegels Schelling-Kritik. Die Wahrheit als geschichtlich sich enthüllend. 17. Vorlesung (15.1.1932)........................................................ 347 Fortsetzung der Interpretation der Vorrede. Philosophie als Wissen- schaft. Der Begriff als die Wahrheit der Sache. Der Begriff als System. Umformung des Versöhnungsgedankens zum Identitätssy- stem. Gegen die Philosophie der Unmittelbarkeit und des Gefühls. xvm Der ?qualitative Sprung in der Geschichte. Das Schema der Tripli- zität. Kritik an Hegels ?dynamischem Systemzwang . 18. Vorlesung (21.1.1932)........................................................ 370 Fortsetzung der Interpretation der Vorrede. Der Einbruch des Spino- zismus in die kritische Philosophie als Verneinung des Gegensatzes von Gott und Welt. Hegels Lebensbegriff gegen Kantianismus und Spinozismus. Substanz als Subjektivität. Wesen und Existenz. Übergang von Gott zur Welt, vom Wesen zur Existenz bei Schel- ling und Hegel. 19. Vorlesung (22.1.1932) ........................................................ 389 Fortsetzung der Interpretation der Vorrede. System - Subjekt - Geist. Wissenschaft als Ort der Selbsterfassung des Absoluten als Geist. Lebensphilosophische Seinsstruktur und der ontologische Grund des Fortschrittsgedankens. Fragestruktur und Seinstruktur. 20. Vorlesung (18.1.1932)........................................................ 407 Fortsetzung der Interpretation der Vorrede. Hegels ?Hymnus auf Verstand und Reflexion . Die Macht des Negativen als Macht der Bewegung. Historische und mathematische Wahrheit. Hegels lebensphilosophischer Wahrheitsgedanke. ?Wenn das Denken das Sein entdeckt, so entdeckt es damit sich selbst . Das materielle Den- ken und das Räsonnieren. Die Zerstörung des Urteilssatzes durch den spekulativen Satz. Beispiel: ?Gott ist das Sein . 21. Vorlesung (19.1.1832)........................................................ 426 Fortsetzung der Interpretation der Vorrede. Reflexive Form und dia- lektischer Gehalt philosophischer Sätze. ? Interpretation der Ein- leitung. ?Unser Erkennen ist immer ein Selbsterkennen des Abso- luten . Der Erkenntnisweg als Weg des Zweifels und der Verzweif- lung. Bewußtsein und Außenwelt bei Descartes, Hegel und Hus- serl. Hegels Phänomenologie als Wissenschaft der Erfahrung des Bewußtseins. A. Bewußtsein. I. Die sinnliche Gewißheit oder das Die- ses und das Meinen. 22. Vorlesung (4.2.1932).......................................................... 444 A. Bewußtsein. I. Die sinnliche Gewißheit oder Das Dieses und das Mei- nen. Die innere Dialektik der inneren Anschauung. //. Die Wahr- nehmung oder das Ding und die Täuschung. ?Der Mythos der Ding- XLX weit . ///. Kraft und Verstand, Erscheinung und übersinnliche Welt. Der Mythos der Kraft. Die ?Oberfläche als Erscheinung und das ?geheimnisvolle Innere der Dinge . 23. Vorlesung (5.2.1932).......................................................... 460 A. Bewußtsein. III. Kraft und Verstand, Erscheinung und übersinnliche Welt. Das Diesseits als die Erscheinung des Jenseits. Kein totes Gegeneinander, sondern die sich entzweiende und mit sich verein- ende Wirklichkeit, d.h. Leben. Die innere Produktivität der Selbst- unterscheidung. B. Selbstbewußtsein. IV. Die Wahrheit der Gewiß- heit seiner seihst. Selbstbewußtsein und Außenwelt. Das Phänomen der Begierde. Hegels lebensphilosophische Grundlage, doch keine isolierte Lebensphilosophie. 24. Vorlesung (11.2.1932)........................................................ 478 B. Selbstbewußtsein. IV. Die Wahrheit der Gewißheit seiner selbst. Das dem Selbstbewußtsein gegenüberstehende Selbständige: das Leben als Prozeß und Gestalt. Geist als Ausdruck der Einheit des Lebens. A. Selbständigkeit und Unselbständigkeit; Herrschaft und Knecht- schaft. Selbstbewußtsein in der Begegnung des Sich-Anerkennens. Dialektik der Phänomenologie von Herr und Knecht. ?Kampf auf Leben und Tod . Das Problem des einzelnen. 25. Vorlesung (12.2.1932)........................................................ 498 B. Selbstbewußtsein. IV. Die Wahrheit der Gewißheit seiner selbst. B. Freiheit des Selbstbewußtseins; Stoicismus, Skepticismus und das unglückliche Bewußtsein. C. Vernunft. V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft. Ekstatischer Vernunftbegriff. Vernunft ist Leben, das bewußt und allgemein geworden ist. 26. Vorlesung (18.2.1932)........................................................ 512 C Vernunft. V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft. ?Vernunft ist alles, und alles ist Vernunft . Monistischer und dualistischer Idea- lismus. A. Beobachtende Vernunft, a. Beobachtung der Natur, b. die Beobachtung des Selbstbewußtseins in seiner Reinheit und seiner Bezie- hung auf äußere Wirklichkeit; logische und psychologische Gesetze, c. Beobachtung der Beziehung des Selbstbewußtseins auf seine unmittel- bare Wirklichkeit; Physiognomie und Schädellehre. 27. Vorlesung (19.2.1932)........................................................ 531 XX C. Vernunft. V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft. B. Die Verwirk- lichung des vernünftigen Selbstbewußtsein durch sich selbst, a. Die Lust und die Notwendigkeit, b. Das Gesetz des Herzens und der Wahnsinn des Eigendünkels, c. Die Tugend und der Weltlauf. C. Die Individuali- tät, welche an und für sich reell ist. 28. Vorlesung (25.2.1932) ........................................................ 554 G Vernunft. V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft. Die gesetzge- bende und die gesetzprüfende Vernunft. VI. Der Geist. Die drei realen Geister: A. Der wahre Geist, die Sittlichkeit. B. Der sich entfremdete Geist, die Bildung. 29. Vorlesung (26.2.1932)........................................................ 576 B. Der sich entfremdete Geist, die Bildung. Die Welt des sich entfremde- ten Geistes. Glaube als reines Paradox und der Sieg der Aufklärung. Die Gefühls-Religion als ?unbefriedigte Aufklärung . ?Metaphy- sik der französischen Revolution . C. Der seiner selbst gewisse Geist, die Moralität. Auseinandersetzung mit der Ethik Kants. Die Ver- stellung der Moralität. Das Gewissen und die ?schöne Seele . Das Böse, Verzeihung und Versöhnung. ? Religion als das Sich-Wissen des absoluten Geistes. Das absolute Wissen. Personenregister ....................................................................... 599 Sachregister............................................................................... 603 XXI
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physical XXI, 621 S.
publishDate 1995
publishDateSearch 1995
publishDateSort 1995
publisher de Gruyter
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series Tillich: Paul: Ergänzung- und Nachlaßbände zu den gesammelten Werken
series2 Tillich: Paul: Ergänzung- und Nachlaßbände zu den gesammelten Werken
Gesammelte Werke / Paul Tillich
spellingShingle Tillich, Paul 1886-1965
Vorlesung über Hegel Frankfurt 1931/32
Tillich: Paul: Ergänzung- und Nachlaßbände zu den gesammelten Werken
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich <1770-1831>
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich <1770-1831> Criticism and interpretation
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