Grundlagen der Familientherapie

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1. Verfasser: Hoffman, Lynn 1924- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Salzhausen Iskopress 1995
Ausgabe:3., überarb. Aufl.
Schlagworte:
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_version_ 1819697442532098048
adam_text Titel: Grundlagen der Familientherapie Autor: Hoffman, Lynn Jahr: 1995 Inhalt Vorbemerkung .................................................................................................. 11 Vorwort .............................................................................................................. 13 Prolog: Hinter dem Einwegspiegel Ein Zwei-Kammern-Modell ........................................................................21 Zirkuläres versus lineares Denken ............................................................23 Der Anfang der Reise ................................................................................26 Aufbau des Buches ....................................................................................29 Kapitel 1: Frühe Forschungen über Familiengruppen Lebensnahe Beobachtung ..........................................................................33 Das Bateson-Projekt und „lernen zu lernen“ ............................................34 Die Doppelbindung....................................................................................36 Der endlose Tanz wechselnder Bündnisse ..............................................40 Die „Macht“-Theorie der schizophrenen Transaktion ..............................42 Die undifferenzierte Familien-Ego-Masse..................................................44 Pseudogegenseitigkeit und der Gummizaun ............................................48 Kapitel 2: Die Dynamik sozialer Felder Bateson und der große Plan ......................................................................52 Schismogenese............................................................................................54 Wechselseitige Reaktionsprozesse ............................................................56 Die Naven-Zeremonie als kybernetischer Mechanismus ........................60 Veränderungen erster und zweiter Ordnung ............................................6l Kapitel 3 Die zweite Kybernetik Morphostase und Morphogenese ..............................................................64 Zeiteinteilung und Phasen ........................................................................66 Ebenen ........................................................................................................ 68 Das Klischee vom Außenseiter ..................................................................70 Die Bedeutung des Außenseitertums für soziale Systeme ......................72 Unwiderstehliche Eskalationen ..................................................................73 „Pathologisches Gleichgewicht“ ................................................................75 Wenn der korrektive Regelkreis versagt....................................................76 7 Inhalt Kapitel 4: Typologien der Familienstruktur Symptomtypologien....................................................................................79 Interaktionstypologien................................................................................80 Strukturelle Typologien ..............................................................................82 Das System mit zu vielen Querverbindungen ..........................................85 Die Familie mit zu wenigen Querverbindungen ......................................89 Redundanzen in „distanzierten“ Familien ................................................91 Kapitel 5: Das Konzept der Familienparadigmen Die Metaphysik der Muster ........................................................................96 Ein Gittermodell für die Familientypologie ............................................ 101 Prozeßmodelle der Familienorganisation ................................................ 106 Spiralscheiben der Familienorganisation ................................................ 110 Kapitel 6: Die pathologische Triade Von der Kommunikation zur Struktur ....................................................114 Das pervertierte Dreieck .......................................................................... 116 Am Brennpunkt sich bekämpfender Dreiecke ...................................... 121 ,Ambivalenz“ gegenüber „Konflikt der Ebenen“ .................................... 123 Schizophrene Kommunikation als Möglichkeit, Beziehungen nicht zu definieren ............................................................ 125 Gesetzmäßigkeiten in größeren Strukturen ............................................ 127 Das pervertierte Dreieck in anderen Kulturen........................................129 Kapitel 7: Kongruenzregeln für Triaden Gleichgewichtstheorie und Familientheorie............................................132 Cluster-Bildungstheorie ............................................................................ 137 Gleichgewichtstheorie und Familienpathologie...................................... 140 Gleichgewicht der ausgewogenen Formen ............................................ 143 Kapitel 8: Triaden und der Umgang mit Konflikten Die natürliche Triade ................................................................................145 Das Problem des „besonderen Falles“ .................................................... 148 Der spiegelbildliche Streit ........................................................................ 152 Konfliktablenkende Triaden .................................................................... 154 Die Übertragung von Streß ...................................................................... 155 Kapitel 9: Einfache Bindung und diskontinuierliche Veränderung Evolutionäres Feedback .................................... 159 Hierarchisches Wachstum ........................................................................ l6l Zu erwartende Krisen der Lebensstadien................................................ 163 Das Konzept der Stufenmechanismen ....................................................165 Paradoxe Befehle und der „Schwitzkasten“ ............................................ 168 8 Inhalt Kapitel 10: Etwas ist im Busch Was zu verändern ist ................................................................................ 176 Das Geheimnis der wesentlichen Variablen............................................ 177 Die homöostatische Wippe ...................................................................... 179 Zyklen von Ehepaaren ............................................................................ 183 Macht als Familienthema .......................................................................... 189 Kapitel 11: Ausbruch aus dem symptomatischen Zyklus Veränderungen erster und zweiter Ordnung .......................................... 194 In der Therapiesitzung einen Zyklus durchbrechen .............................. 198 Wenn der Zyklus durch eine interpretierende Methode gebrochen wird ........................................................................................206 Eine sparsame Technik ............................................................................209 Wenn der Zyklus größere Systeme einschließt ......................................211 Kapitel 12: Die Familientherapie und ihre großen Wegbereiter Die Familienbewegung wird mündig ......................................................214 Satir und die Familie von Engeln ............................................................215 Die respektlose Artistik von Nathan Ackerman ......................................217 Whitaker und die Therapie des Absurden ..............................................222 Die ungewöhnliche Therapie von Milton Erickson ................................225 Jackson und die therapeutische Doppelbindung ..................................228 Kapitel 13: Historisch orientierte Methoden der Familientherapie Der fortdauernde Einfluß psychodynamischen Denkens ......................235 Bowen und das differenzierte Ich ..........................................................235 Theorie der Verdrängung und Familientherapie ....................................241 Ivan Nagy und das Familienhauptbuch ..................................................242 Kapitel 14: Ökologische, strukturelle und strategische Methoden Das ökologische .Modell ..........................................................................248 Die strukturelle Methode..........................................................................253 Die strategische Methode ........................................................................26l Haleys problemlösende Methode ............................................................268 Kapitel 15: Das systemische Modell Die stille Revolution in Mailand ..............................................................273 Das Gegenparadoxon ..............................................................................275 Die positive Konnotafion ........................................................................277 Die systemische Hypothese ....................................................................280 Die Anwendung der Zeit ........................................................................283 Der Kontext der Einweisung....................................................................286 Zirkuläres Befragen ..................................................................................287 Die Bedeutung der Neutralität ................................................................289 9 Inhalt Kapitel 16: Theorien über therapeutische Bindungen Das Rätsel des Paradoxen ........................................................................292 Das Metaparadox: Familienteam..............................................................296 Das Gegenparadox und Ebenen der logischen Art ................................299 Einen Teil unbeweglich machen ............................................................303 Kapitel 17: Der neueste Stand Die wechselnden Aspekte des Widerstandes ........................................309 Die Evolution eines Problems..................................................................311 Das Einführen eines wohlwollenden Wettkampfes ................................313 Ein eleganter Abgang ..............................................................................315 Der Gott in der Maschine ........................................................................317 Gelöste und ungelöste Fragen ................................................................320 Epilog: Auf dem Weg zu einer neuen Epistemologie Das evolutionäre Paradigma ....................................................................323 Die Bedeutung der Epistemologie ..........................................................325 Die zweite Generation 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