Der Turm A Lieder der Söldner, Seeleute und Piraten, Shanties, Lieder aus aller Welt, alte und neue Chöre, Galgenlieder : 1-5 : 1954-1957
Gespeichert in:
Format: | Partitur Buch |
---|---|
Sprache: | German English No linguistic content |
Veröffentlicht: |
Bad Godesberg
Voggenreiter
1957
|
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
MARC
LEADER | 00000ncm a2200000 cc4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV007897503 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 20170113 | ||
007 | t| | ||
008 | 930622s1957 xx |||| |||||||| | ger d | ||
035 | |a (OCoLC)165410810 | ||
035 | |a (DE-599)BVBBV007897503 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rakddb | ||
041 | 0 | |a ger |a eng |a zxx | |
049 | |a DE-12 |a DE-W89 | ||
084 | |a 9,2 |2 ssgn | ||
245 | 1 | 0 | |a Der Turm |n A |p Lieder der Söldner, Seeleute und Piraten, Shanties, Lieder aus aller Welt, alte und neue Chöre, Galgenlieder : 1-5 : 1954-1957 |c hrsg. von Konrad Schilling unter Mitarb. von Helmut König [u. a.]. Geschrieben u. gestaltet v. Hannes Jähn [u. a.] |
264 | 1 | |a Bad Godesberg |b Voggenreiter |c 1957 | |
336 | |b ntm |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
500 | |a Enth.: Abends am Feuer singen wir leise. Abendschatten hüllt das Land. Abend sinkt schon. Abendstille überall. Abends treten Elche. A boat, a boat. Ach tyi, nótschenjka. Adelita se llama la ingrata. A dios mi chaparita. Adnasourtscho gremit. Aldiewillen te kapren varen. All, die mit uns auf Kaper fahren. Alle die willen naer Island gaen. Alle segeln nach dem Norden. Alles ist eitel. Alles schweiget. Als am Lagerfeuer. Als der Mond überm Hügel. Als mir die Base prophezeit. Als nun der Vollmond. Als roie von Carácas kamen. Alt Dimo trank. Amen, amen. Am grauen Strand. Am Himmel die Plejaden. Am schwarzen See. Am unteren Hafen die Boote gehen. An des Njemen andern Rand. Anicouni Anicouni chaounani. Asien bebe! Atte katte nuroa. Auf dem Meer. Auf den Rabenklippen. Auf der Wolga, Mutter Wolga. Auf die erde voller kaltem wind. Auf einem Baum drei Knaben stolz. Auf, grüner Jung. Auf marsch marsch. Auf nach Mahagonny. Aus grenzenlosen Weiten. Boa ninuchala yagea. Bedenk, lieber Malchämmerung fällt. Die Glocken stürmten. Die grauen Nebel. Die Krähen schrein. Die letzten Feuer sind entfacht. Die letztn Sperre schwirren. Die Liebe, wie Sie wissen. Die Loreley. Die Männer von Jonen. Die Nehrung schweigt. Die Pferde lahmen längst. Dies ist das tote Land. Die Steppe zittert. Die Stimmen sind verstummt. Die Straße ist wie ein graues Band. Die Trommel schlägt. Die weiße Lilie im roten Feld. Die weißen Rosse jagen. Dobsche, dabsche. Dona nobis pacem. Dort drunt im schönen Ungarland. Drei Affen rasen durch den Wald. Drei wilde Knaben hielten Wacht. Ehj úchnjem, ehi úchnjem. Ein Hecht vom heiligen St. Anton. Ein Jäger jagt ein wildes Schwein. Ein kahles Mädchen. Eins haben die Kerls. Ein Storch spazierte einst. Ei mende euscham. Ees alta y delgada. Escrn fatini geidorn mu. Es fällt mit schwarzen Schleiern. Es fuhr ein Knecht. Es geht eine helle Flöte. Es geht wohl zu der Sommerzeit. Es gingen drei Baurn. | ||
500 | |a Enth.: Es kam ein Mann. Es klapperten die Klapperschlangen. Es kommt mich zu fange der Kadi. Es regnet, wenn es regnen will. Es saß ein klein wiled Vögelein. Es schlägt ein fremder Fink. Es tagt der Sonne Morgenstrahl. Es tropft von Helm und Gabel. Es zogen die ungarstämmigen Husaren. Fährt ein Schiff. Fais do do, Colas. Falado, o Falado. Fedor reitet schwarze Kappen. Feiger Gedanken. Feisgestande, Sand und Stein. Fern ist die Zeit. Fie nay, perithee. Flink auf, die lustgen Segel. Follow, follow, follow. Fortune plango vulnera. Frankie und Johnnie. Fie es de Fest-fang. Firsch, auf, gut Gsell. Gebt einen Kreuzer. Geflochtene Schuhe zum Traben. Gehe nicht, o Gregor. General Wir sind des. Genug gewandert. George war darunter. Goldene Segel tanzen vorüber. Gone are the days. Gottes ist wooge und Wind. Gott gnad dem großmächtigen. Gott will im Dunkel wohnen. Grau schaukelt Meer. Grüne Cmba fließe zum Meer. Guadalajae en un Ilano. Gute Nacht, Kameraden. Haal mit den Gaalhund. Hält der Mond die stille Wache. Haltet die Spur. Halschiwenu. Haut euch schwer. Haßun anjo. He du, Väterchen. He ho, he ho. He ho, ihr Matrosen. He ho, macht klar. Hei ihr lieben Leute. Heil dem Tag. He o he, he o he, de blaue Flagge. Herbst kommt in das Land. Herre Gott. Herr Hadubrand. Herrlicher Baikal. Herr, nun heb den Wagen selbst. Herr, sieh die Not! Hey haul away. Hier mein Bruder wolln wir. Hier wächst kein Ahorn. Himmel voll Sterne. Hoch am Himmel. Ho, drei Schiffe vor Ullasund. Ho, hei, zieh an. Hohe Tannen weisen die Sterne.. Hooch ouverall. Horch, Kind, horch. Höret des Rufers Gebot. Horro harradal, hintju harradal. Hört eine helle Stimme klingt. Hört ihr den Schritt! Hört ihr die Trommeln dröhnen. Hum hum hum. Hurra, nun zieht unsre Schar. I am coming just from Texas. I came from Alabama. I armes welsches Teufli. Ich bin auch in Kavenna gewesen. Ich habs gewagt mit Sinnen. Ich kam von Alabama. Ich kenne Europas Zonen. | ||
500 | |a Enth.: Ich komme schon durch manche Land. Ich schaukle meine Müdigkeit. Ich steh in Waldesschatten. Ick hew mol en Hamborger. I got a shoes. Ik haebbe se nich up des Cholen. Ima telli momi. Im Frühjahre siebzehnhundert. Im Hüttenherde schwelen. I'm just a pooe, wayfarin stranger. Immer langsam voran. Immer marschieren. Immer wander wie im Kreise. Im Morgennebel. In a cavern by a canyon. In de evenin by de moonlight. In dem dunklen Wald. In den Bäumen heult der Wind In der Höhle eines Canyon. In der latteia bianca. I nebber see de like. In Scarlet town. . In Texas Kneipe. In the black ball line. Irgenwo da stehen wie. Ist auch das Segel arg geflickt. It was dovon in old JOes bareroom. Ive been raukkin on de railroad. I wiß I was in the land of cotten. Ja am heilgen Katherinssonntag. Jeden Morgen geht die Sonne auf. Je höher der Affe steigt. Jenseits des Tales. Jim der schöffte auf der Railway. Jungen, hört die Trommel. Jungen im Feuerkreise. Just liten to this song. | ||
500 | |a Enth.: Kameraden, wann sehen. Kameraden, wir marschieren. Kam gestern abend aus der Ferne. Kas tie tädi. Ked fern ja schel nahoru. Keiner weiß um unsre Mitte. Klotz, Klotz. Kommt auf dem Pfad des Gefanges. Kommt nur her. Kookaburra. Lag auf einer Trommel nackt. Langsam reitet unsre Herde. Lappland, du Land der Elche. Laß die Moleküle rasen. Laßt euch nicht verführen. Laß uns Hand in Hand nun legen. Laufeuchte Winde schweifen. Larod, Larody, Larod! Lebte einst ein Mann. Leg an den Pflug. Leis das Glöckchen ertönt. Leise singend auf dem Felsen. Lincoln set the Negro free. Lockende Fernen. Lunovis in planitie stat. Lyökämme käsi kätchen. Madam Veto. Männer aus Toenwallis Gauen. Marien wart ein bot gesant. Me have got a flower boat. Meine alten Stiefel tragen. Morgen fahr ich Morgen, reite in mein Land. Muh muh, so meckert die Kuh. Nacht der großen Wogen. Nächte sind schwarz. Nachts singt der Strom. Near Ostland. Negeraufstand ist in Cuba. Nen Taler die Heuer. Nicht betteln, nicht bitten. Nichts als Meere. Noch hinter Berges-Rande. Nout éditions deux. Nun bitten wir den heiligen Geist. Nur gemejlike äije. O, blow the man down. O bury me not on the lone prairie. O Challo, o Challo Brown. O de woel'was made in six days. O du stille Zeit. O Feinde, wie falsch. Oh blow, my boys. O go fetch me down. O Landlord. Oh, pity poor ReubenKanzo. Oij nä chodi, Gritzju. O Johhys gone. O, käm das Morgenrot. Old Machdougal had a farm. Ole Noah. One little capperc. Only one more day my Johnny. On the twenty-fourth of February. O fay, were you ever. O Stormy he is dead and gone. O the times are hard. O the call me Hanging Jonny. O vijand roat valsch. O rohifky is the life of man. Pfaffe liebt den starken Kaffee. Pfeift der Sturm. Platoff preisen wir den Helden. Ponny ho und he Posta boresso. Potz Tod und Teufel. Pour canter veni Creatoc. Puente de los franceses. | ||
500 | |a Enth.: Regen fällt vom Himmel nieder. Rieselt ein feiner Regen wie Perlen. Rila Kloster, taufende Sünder. Roggen, gelber Roggen. Ruhlos ziehn wir. Salem aleikum. Sascha liebt nicht große Worte. Schafe, meine Schafe. Schlafe, Entchen, schlaf im Schilfe. Schlafet, schlafet, der Tag bricht an. Schlaf, mein Bub. Schlaf, mein Kindlein, schlafe. Schlaget eine Nachtigall. Schließ Aug und Ohr. Schon liegt die warme Sonne. Seht, welche Macht. Seltsam im Nebel zu wandern. Show me the way to go home. Seinen Ochsenstachel packt. Siebzehn Mann. Sie sitzen in den Grandhotels. Sie schwingen über den. Signor Abbate. Silbermond, uralter Trost. Sind sie nicht pfuiteuflisch. Sje di mornmau. Slaat up de Trommele. Soldat, du bist mein Kamerad. Sonne hat uns. Sophiemein Henkersmädel. Spendet, spendet. Sprung auf und in das Leben. Slároim Plátoroa gerója. Sláronoje móeje. Sspie mladjénjetz moi prekrászny. Stand ein Birkenbaum. Steal away. Straßenauf und straßenab. Straßen wandern durch die Hügel. Strom der Schwere. Ströme fließen von den Höhen. Strum bricht los. Swing low, sweet chariot. Taivas on fininen. Tamo deleko. Tauch die Ruder leise ein. The night has a thousand eyes. Todoe, junger Klosterschüler. To nji wätjer rojätku klonit. Trampen wir durchs Land. Trommeln und Pfeifen. Teutz, Notz und Leid. Tschangan, o mein Heimatland. Tuonne taakse met sämann. Turm um un sich türmt. Tut es dir nicht leid. Tyi moejak kraffiroyii ffamm. Über dem Deich und das Watt. Über den Himmels Wolken ziehn. Über den Wolken. Über der weißen Nacht. Über die Heide wehen die Fahnen. Über eminer Heimat Frühling. Uh älley. Und alle Wolken fließen. Und als der Krieg im fünften Lenz. Und der Herbst hat sich erhoben. Und die Morgenfrühe. Und die See, die ist groß. Und ob der Strum auch. Und wenn wir maschieren. Und wie kauern wieder. Unser Fahnen. Unsere Fahne zerrt der Winnd. Uns ward gegeben. | ||
500 | |a Enth.: Unter weißen Birken. Venus, du und dein Kind. Verleih uns Frieden. Viel falsche Zungen. Vom berge kommen Gendarmen. Vom Tag das Amen. Von allen blauen Hügeln. Von der Dämmerblumenwiese. Von einem Giel in Scarlet town. Von erst so wölln wir loben. Vor acht Tagen in San Feisko. Voran und drauf und dran. Vor uns liegt die Straße. Wach auf, wach auf. Wacht auf, ihr Freunde. Wacht auf, wacht auf, der Tag. War einmal ein Bumerang. Warum krächzt du, Rabenvogel. Was gehn euch meine Lumpen an. Was glänzt dort so helle. Was kommen die Wolken. Was solln wir aber trinken? Was wolln wir aber heben an. Way down upon the Swanee river. Weht der Wind übers Gras. Weil unter Land zerfressen ist. Weiße Akazien. Weiße Schwalben. Weißt du, warum du mit uns gehst. Weiter zieht das Heer nach Petsamo. Wenn die armen Trampgesellen. Wenn die Steppe dunkelt. Wenn die Stürme Leben wecken. Wenn im Frühjahr der Fluß. Wenn meine Mutter hexen könnt. Wer jetzig Zeiten leben will. Weiße Akazien. Weiße Schwalben. Weißt du, warum du mit uns gehst. Weiter zieht das Herr nach Pergamo. Wenn die armen Trampgesellen. Wenn die Steppe dunkelt. Wenn die Stürme Leben wecken. Wenn im Frühjahre der Fluß. Wenn meine Mutter hexen könnt. Wer jetztig Zeiten leben will. Werkleute sind wir. Wer sich die Musik erkiest. Wer war es, der den Lorbeere brach. Wer will mit nach Island gehen. Wer wierd uns bringen. We were forty miles from Albany. What shall wie do. When Israel was in Egypts land. Wiegende Welle. Wildgänse rauschen. Will weiden gehn. Wind seufzt und tobt. Wind weht durch die Ebereschen. Wir alten Söldner. Wirbelt Schneegestöbere. Wir fahren übers weite Meere. Wir kamen einst von Piemont. Wir lagen vor Madagaskar. Wie reiten tagaus, tagein. Wir rissen vom Tisch ab die Beene. Wir ritten hinter Mesothen. Wir rufen von Stralsund. Wir sind des Geyers. Wir sind die Matrosen. Wir sind die rastlos Ruhelosen. Wir sind durch Deutschland. Wir sind schlecht. Wir sind unser | ||
500 | |a Enth.: Wir sind unser drei mal elve. Wir strieben durch den Schneee. Wir treiben die Bauern. Wir treiben nachts. Wir treiben mit im Strome der Zeit. Wir waren schon hier und dort. Wir zogen in das Feld. Wnis pa mátuschkjä po Wolgjä. Wohl die ganze dunkle Nacht. Wo pólje bjerjósa fstojála. Wos nur Felsen gibt. Wot na trawjä. Wo warst du denn so lange. Wo wollt ihr hin, ihr tollen Jungen. Wf wéitjess fsokolyi oclàmi. Myichoshjù adìn ja na darógu. Ya hu ya hu hey. Zeigt mir den Weg. Zelte fah ich, Pferde, Fahnen. Zelte zelten die Gendarmen. Zieht fest an, zieht fest an. Zufall bald vergeht. Zum Herrgott wollen wir beten. Zwei Totenschädel trafen sich. Zwischen Dorn und Woconeth. | ||
700 | 1 | |a Schilling, Konrad |e Sonstige |4 oth | |
700 | 1 | |a König, Helmut |e Sonstige |4 oth | |
773 | 0 | 8 | |w (DE-604)BV007897502 |g A |
943 | 1 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-005216999 |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1819234732622217217 |
---|---|
any_adam_object | |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV007897503 |
ctrlnum | (OCoLC)165410810 (DE-599)BVBBV007897503 |
format | Musical Score Book |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>12453ncm a2200349 cc4500</leader><controlfield tag="001">BV007897503</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20170113 </controlfield><controlfield tag="007">t|</controlfield><controlfield tag="008">930622s1957 xx |||| |||||||| | ger d</controlfield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)165410810</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV007897503</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rakddb</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield><subfield code="a">eng</subfield><subfield code="a">zxx</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-12</subfield><subfield code="a">DE-W89</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9,2</subfield><subfield code="2">ssgn</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Der Turm</subfield><subfield code="n">A</subfield><subfield code="p">Lieder der Söldner, Seeleute und Piraten, Shanties, Lieder aus aller Welt, alte und neue Chöre, Galgenlieder : 1-5 : 1954-1957</subfield><subfield code="c">hrsg. von Konrad Schilling unter Mitarb. von Helmut König [u. a.]. Geschrieben u. gestaltet v. Hannes Jähn [u. a.]</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Bad Godesberg</subfield><subfield code="b">Voggenreiter</subfield><subfield code="c">1957</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">ntm</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Enth.: Abends am Feuer singen wir leise. Abendschatten hüllt das Land. Abend sinkt schon. Abendstille überall. Abends treten Elche. A boat, a boat. Ach tyi, nótschenjka. Adelita se llama la ingrata. A dios mi chaparita. Adnasourtscho gremit. Aldiewillen te kapren varen. All, die mit uns auf Kaper fahren. Alle die willen naer Island gaen. Alle segeln nach dem Norden. Alles ist eitel. Alles schweiget. Als am Lagerfeuer. Als der Mond überm Hügel. Als mir die Base prophezeit. Als nun der Vollmond. Als roie von Carácas kamen. Alt Dimo trank. Amen, amen. Am grauen Strand. Am Himmel die Plejaden. Am schwarzen See. Am unteren Hafen die Boote gehen. An des Njemen andern Rand. Anicouni Anicouni chaounani. Asien bebe! Atte katte nuroa. Auf dem Meer. Auf den Rabenklippen. Auf der Wolga, Mutter Wolga. Auf die erde voller kaltem wind. Auf einem Baum drei Knaben stolz. Auf, grüner Jung. Auf marsch marsch. Auf nach Mahagonny. Aus grenzenlosen Weiten. Boa ninuchala yagea. Bedenk, lieber Malchämmerung fällt. Die Glocken stürmten. Die grauen Nebel. Die Krähen schrein. Die letzten Feuer sind entfacht. Die letztn Sperre schwirren. Die Liebe, wie Sie wissen. Die Loreley. Die Männer von Jonen. Die Nehrung schweigt. Die Pferde lahmen längst. Dies ist das tote Land. Die Steppe zittert. Die Stimmen sind verstummt. Die Straße ist wie ein graues Band. Die Trommel schlägt. Die weiße Lilie im roten Feld. Die weißen Rosse jagen. Dobsche, dabsche. Dona nobis pacem. Dort drunt im schönen Ungarland. Drei Affen rasen durch den Wald. Drei wilde Knaben hielten Wacht. Ehj úchnjem, ehi úchnjem. Ein Hecht vom heiligen St. Anton. Ein Jäger jagt ein wildes Schwein. Ein kahles Mädchen. Eins haben die Kerls. Ein Storch spazierte einst. Ei mende euscham. Ees alta y delgada. Escrn fatini geidorn mu. Es fällt mit schwarzen Schleiern. Es fuhr ein Knecht. Es geht eine helle Flöte. Es geht wohl zu der Sommerzeit. Es gingen drei Baurn.</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Enth.: Es kam ein Mann. Es klapperten die Klapperschlangen. Es kommt mich zu fange der Kadi. Es regnet, wenn es regnen will. Es saß ein klein wiled Vögelein. Es schlägt ein fremder Fink. Es tagt der Sonne Morgenstrahl. Es tropft von Helm und Gabel. Es zogen die ungarstämmigen Husaren. Fährt ein Schiff. Fais do do, Colas. Falado, o Falado. Fedor reitet schwarze Kappen. Feiger Gedanken. Feisgestande, Sand und Stein. Fern ist die Zeit. Fie nay, perithee. Flink auf, die lustgen Segel. Follow, follow, follow. Fortune plango vulnera. Frankie und Johnnie. Fie es de Fest-fang. Firsch, auf, gut Gsell. Gebt einen Kreuzer. Geflochtene Schuhe zum Traben. Gehe nicht, o Gregor. General Wir sind des. Genug gewandert. George war darunter. Goldene Segel tanzen vorüber. Gone are the days. Gottes ist wooge und Wind. Gott gnad dem großmächtigen. Gott will im Dunkel wohnen. Grau schaukelt Meer. Grüne Cmba fließe zum Meer. Guadalajae en un Ilano. Gute Nacht, Kameraden. Haal mit den Gaalhund. Hält der Mond die stille Wache. Haltet die Spur. Halschiwenu. Haut euch schwer. Haßun anjo. He du, Väterchen. He ho, he ho. He ho, ihr Matrosen. He ho, macht klar. Hei ihr lieben Leute. Heil dem Tag. He o he, he o he, de blaue Flagge. Herbst kommt in das Land. Herre Gott. Herr Hadubrand. Herrlicher Baikal. Herr, nun heb den Wagen selbst. Herr, sieh die Not! Hey haul away. Hier mein Bruder wolln wir. Hier wächst kein Ahorn. Himmel voll Sterne. Hoch am Himmel. Ho, drei Schiffe vor Ullasund. Ho, hei, zieh an. Hohe Tannen weisen die Sterne.. Hooch ouverall. Horch, Kind, horch. Höret des Rufers Gebot. Horro harradal, hintju harradal. Hört eine helle Stimme klingt. Hört ihr den Schritt! Hört ihr die Trommeln dröhnen. Hum hum hum. Hurra, nun zieht unsre Schar. I am coming just from Texas. I came from Alabama. I armes welsches Teufli. Ich bin auch in Kavenna gewesen. Ich habs gewagt mit Sinnen. Ich kam von Alabama. Ich kenne Europas Zonen.</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Enth.: Ich komme schon durch manche Land. Ich schaukle meine Müdigkeit. Ich steh in Waldesschatten. Ick hew mol en Hamborger. I got a shoes. Ik haebbe se nich up des Cholen. Ima telli momi. Im Frühjahre siebzehnhundert. Im Hüttenherde schwelen. I'm just a pooe, wayfarin stranger. Immer langsam voran. Immer marschieren. Immer wander wie im Kreise. Im Morgennebel. In a cavern by a canyon. In de evenin by de moonlight. In dem dunklen Wald. In den Bäumen heult der Wind In der Höhle eines Canyon. In der latteia bianca. I nebber see de like. In Scarlet town. . In Texas Kneipe. In the black ball line. Irgenwo da stehen wie. Ist auch das Segel arg geflickt. It was dovon in old JOes bareroom. Ive been raukkin on de railroad. I wiß I was in the land of cotten. Ja am heilgen Katherinssonntag. Jeden Morgen geht die Sonne auf. Je höher der Affe steigt. Jenseits des Tales. Jim der schöffte auf der Railway. Jungen, hört die Trommel. Jungen im Feuerkreise. Just liten to this song.</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Enth.: Kameraden, wann sehen. Kameraden, wir marschieren. Kam gestern abend aus der Ferne. Kas tie tädi. Ked fern ja schel nahoru. Keiner weiß um unsre Mitte. Klotz, Klotz. Kommt auf dem Pfad des Gefanges. Kommt nur her. Kookaburra. Lag auf einer Trommel nackt. Langsam reitet unsre Herde. Lappland, du Land der Elche. Laß die Moleküle rasen. Laßt euch nicht verführen. Laß uns Hand in Hand nun legen. Laufeuchte Winde schweifen. Larod, Larody, Larod! Lebte einst ein Mann. Leg an den Pflug. Leis das Glöckchen ertönt. Leise singend auf dem Felsen. Lincoln set the Negro free. Lockende Fernen. Lunovis in planitie stat. Lyökämme käsi kätchen. Madam Veto. Männer aus Toenwallis Gauen. Marien wart ein bot gesant. Me have got a flower boat. Meine alten Stiefel tragen. Morgen fahr ich Morgen, reite in mein Land. Muh muh, so meckert die Kuh. Nacht der großen Wogen. Nächte sind schwarz. Nachts singt der Strom. Near Ostland. Negeraufstand ist in Cuba. Nen Taler die Heuer. Nicht betteln, nicht bitten. Nichts als Meere. Noch hinter Berges-Rande. Nout éditions deux. Nun bitten wir den heiligen Geist. Nur gemejlike äije. O, blow the man down. O bury me not on the lone prairie. O Challo, o Challo Brown. O de woel'was made in six days. O du stille Zeit. O Feinde, wie falsch. Oh blow, my boys. O go fetch me down. O Landlord. Oh, pity poor ReubenKanzo. Oij nä chodi, Gritzju. O Johhys gone. O, käm das Morgenrot. Old Machdougal had a farm. Ole Noah. One little capperc. Only one more day my Johnny. On the twenty-fourth of February. O fay, were you ever. O Stormy he is dead and gone. O the times are hard. O the call me Hanging Jonny. O vijand roat valsch. O rohifky is the life of man. Pfaffe liebt den starken Kaffee. Pfeift der Sturm. Platoff preisen wir den Helden. Ponny ho und he Posta boresso. Potz Tod und Teufel. Pour canter veni Creatoc. Puente de los franceses.</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Enth.: Regen fällt vom Himmel nieder. Rieselt ein feiner Regen wie Perlen. Rila Kloster, taufende Sünder. Roggen, gelber Roggen. Ruhlos ziehn wir. Salem aleikum. Sascha liebt nicht große Worte. Schafe, meine Schafe. Schlafe, Entchen, schlaf im Schilfe. Schlafet, schlafet, der Tag bricht an. Schlaf, mein Bub. Schlaf, mein Kindlein, schlafe. Schlaget eine Nachtigall. Schließ Aug und Ohr. Schon liegt die warme Sonne. Seht, welche Macht. Seltsam im Nebel zu wandern. Show me the way to go home. Seinen Ochsenstachel packt. Siebzehn Mann. Sie sitzen in den Grandhotels. Sie schwingen über den. Signor Abbate. Silbermond, uralter Trost. Sind sie nicht pfuiteuflisch. Sje di mornmau. Slaat up de Trommele. Soldat, du bist mein Kamerad. Sonne hat uns. Sophiemein Henkersmädel. Spendet, spendet. Sprung auf und in das Leben. Slároim Plátoroa gerója. Sláronoje móeje. Sspie mladjénjetz moi prekrászny. Stand ein Birkenbaum. Steal away. Straßenauf und straßenab. Straßen wandern durch die Hügel. Strom der Schwere. Ströme fließen von den Höhen. Strum bricht los. Swing low, sweet chariot. Taivas on fininen. Tamo deleko. Tauch die Ruder leise ein. The night has a thousand eyes. Todoe, junger Klosterschüler. To nji wätjer rojätku klonit. Trampen wir durchs Land. Trommeln und Pfeifen. Teutz, Notz und Leid. Tschangan, o mein Heimatland. Tuonne taakse met sämann. Turm um un sich türmt. Tut es dir nicht leid. Tyi moejak kraffiroyii ffamm. Über dem Deich und das Watt. Über den Himmels Wolken ziehn. Über den Wolken. Über der weißen Nacht. Über die Heide wehen die Fahnen. Über eminer Heimat Frühling. Uh älley. Und alle Wolken fließen. Und als der Krieg im fünften Lenz. Und der Herbst hat sich erhoben. Und die Morgenfrühe. Und die See, die ist groß. Und ob der Strum auch. Und wenn wir maschieren. Und wie kauern wieder. Unser Fahnen. Unsere Fahne zerrt der Winnd. Uns ward gegeben.</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Enth.: Unter weißen Birken. Venus, du und dein Kind. Verleih uns Frieden. Viel falsche Zungen. Vom berge kommen Gendarmen. Vom Tag das Amen. Von allen blauen Hügeln. Von der Dämmerblumenwiese. Von einem Giel in Scarlet town. Von erst so wölln wir loben. Vor acht Tagen in San Feisko. Voran und drauf und dran. Vor uns liegt die Straße. Wach auf, wach auf. Wacht auf, ihr Freunde. Wacht auf, wacht auf, der Tag. War einmal ein Bumerang. Warum krächzt du, Rabenvogel. Was gehn euch meine Lumpen an. Was glänzt dort so helle. Was kommen die Wolken. Was solln wir aber trinken? Was wolln wir aber heben an. Way down upon the Swanee river. Weht der Wind übers Gras. Weil unter Land zerfressen ist. Weiße Akazien. Weiße Schwalben. Weißt du, warum du mit uns gehst. Weiter zieht das Heer nach Petsamo. Wenn die armen Trampgesellen. Wenn die Steppe dunkelt. Wenn die Stürme Leben wecken. Wenn im Frühjahr der Fluß. Wenn meine Mutter hexen könnt. Wer jetzig Zeiten leben will. Weiße Akazien. Weiße Schwalben. Weißt du, warum du mit uns gehst. Weiter zieht das Herr nach Pergamo. Wenn die armen Trampgesellen. Wenn die Steppe dunkelt. Wenn die Stürme Leben wecken. Wenn im Frühjahre der Fluß. Wenn meine Mutter hexen könnt. Wer jetztig Zeiten leben will. Werkleute sind wir. Wer sich die Musik erkiest. Wer war es, der den Lorbeere brach. Wer will mit nach Island gehen. Wer wierd uns bringen. We were forty miles from Albany. What shall wie do. When Israel was in Egypts land. Wiegende Welle. Wildgänse rauschen. Will weiden gehn. Wind seufzt und tobt. Wind weht durch die Ebereschen. Wir alten Söldner. Wirbelt Schneegestöbere. Wir fahren übers weite Meere. Wir kamen einst von Piemont. Wir lagen vor Madagaskar. Wie reiten tagaus, tagein. Wir rissen vom Tisch ab die Beene. Wir ritten hinter Mesothen. Wir rufen von Stralsund. Wir sind des Geyers. Wir sind die Matrosen. Wir sind die rastlos Ruhelosen. Wir sind durch Deutschland. Wir sind schlecht. Wir sind unser</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Enth.: Wir sind unser drei mal elve. Wir strieben durch den Schneee. Wir treiben die Bauern. Wir treiben nachts. Wir treiben mit im Strome der Zeit. Wir waren schon hier und dort. Wir zogen in das Feld. Wnis pa mátuschkjä po Wolgjä. Wohl die ganze dunkle Nacht. Wo pólje bjerjósa fstojála. Wos nur Felsen gibt. Wot na trawjä. Wo warst du denn so lange. Wo wollt ihr hin, ihr tollen Jungen. Wf wéitjess fsokolyi oclàmi. Myichoshjù adìn ja na darógu. Ya hu ya hu hey. Zeigt mir den Weg. Zelte fah ich, Pferde, Fahnen. Zelte zelten die Gendarmen. Zieht fest an, zieht fest an. Zufall bald vergeht. Zum Herrgott wollen wir beten. Zwei Totenschädel trafen sich. Zwischen Dorn und Woconeth.</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Schilling, Konrad</subfield><subfield code="e">Sonstige</subfield><subfield code="4">oth</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">König, Helmut</subfield><subfield code="e">Sonstige</subfield><subfield code="4">oth</subfield></datafield><datafield tag="773" ind1="0" ind2="8"><subfield code="w">(DE-604)BV007897502</subfield><subfield code="g">A</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-005216999</subfield></datafield></record></collection> |
id | DE-604.BV007897503 |
illustrated | Not Illustrated |
indexdate | 2024-12-23T12:37:19Z |
institution | BVB |
language | German English No linguistic content |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-005216999 |
oclc_num | 165410810 |
open_access_boolean | |
owner | DE-12 DE-W89 |
owner_facet | DE-12 DE-W89 |
publishDate | 1957 |
publishDateSearch | 1957 |
publishDateSort | 1957 |
publisher | Voggenreiter |
record_format | marc |
spelling | Der Turm A Lieder der Söldner, Seeleute und Piraten, Shanties, Lieder aus aller Welt, alte und neue Chöre, Galgenlieder : 1-5 : 1954-1957 hrsg. von Konrad Schilling unter Mitarb. von Helmut König [u. a.]. Geschrieben u. gestaltet v. Hannes Jähn [u. a.] Bad Godesberg Voggenreiter 1957 ntm rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Enth.: Abends am Feuer singen wir leise. Abendschatten hüllt das Land. Abend sinkt schon. Abendstille überall. Abends treten Elche. A boat, a boat. Ach tyi, nótschenjka. Adelita se llama la ingrata. A dios mi chaparita. Adnasourtscho gremit. Aldiewillen te kapren varen. All, die mit uns auf Kaper fahren. Alle die willen naer Island gaen. Alle segeln nach dem Norden. Alles ist eitel. Alles schweiget. Als am Lagerfeuer. Als der Mond überm Hügel. Als mir die Base prophezeit. Als nun der Vollmond. Als roie von Carácas kamen. Alt Dimo trank. Amen, amen. Am grauen Strand. Am Himmel die Plejaden. Am schwarzen See. Am unteren Hafen die Boote gehen. An des Njemen andern Rand. Anicouni Anicouni chaounani. Asien bebe! Atte katte nuroa. Auf dem Meer. Auf den Rabenklippen. Auf der Wolga, Mutter Wolga. Auf die erde voller kaltem wind. Auf einem Baum drei Knaben stolz. Auf, grüner Jung. Auf marsch marsch. Auf nach Mahagonny. Aus grenzenlosen Weiten. Boa ninuchala yagea. Bedenk, lieber Malchämmerung fällt. Die Glocken stürmten. Die grauen Nebel. Die Krähen schrein. Die letzten Feuer sind entfacht. Die letztn Sperre schwirren. Die Liebe, wie Sie wissen. Die Loreley. Die Männer von Jonen. Die Nehrung schweigt. Die Pferde lahmen längst. Dies ist das tote Land. Die Steppe zittert. Die Stimmen sind verstummt. Die Straße ist wie ein graues Band. Die Trommel schlägt. Die weiße Lilie im roten Feld. Die weißen Rosse jagen. Dobsche, dabsche. Dona nobis pacem. Dort drunt im schönen Ungarland. Drei Affen rasen durch den Wald. Drei wilde Knaben hielten Wacht. Ehj úchnjem, ehi úchnjem. Ein Hecht vom heiligen St. Anton. Ein Jäger jagt ein wildes Schwein. Ein kahles Mädchen. Eins haben die Kerls. Ein Storch spazierte einst. Ei mende euscham. Ees alta y delgada. Escrn fatini geidorn mu. Es fällt mit schwarzen Schleiern. Es fuhr ein Knecht. Es geht eine helle Flöte. Es geht wohl zu der Sommerzeit. Es gingen drei Baurn. Enth.: Es kam ein Mann. Es klapperten die Klapperschlangen. Es kommt mich zu fange der Kadi. Es regnet, wenn es regnen will. Es saß ein klein wiled Vögelein. Es schlägt ein fremder Fink. Es tagt der Sonne Morgenstrahl. Es tropft von Helm und Gabel. Es zogen die ungarstämmigen Husaren. Fährt ein Schiff. Fais do do, Colas. Falado, o Falado. Fedor reitet schwarze Kappen. Feiger Gedanken. Feisgestande, Sand und Stein. Fern ist die Zeit. Fie nay, perithee. Flink auf, die lustgen Segel. Follow, follow, follow. Fortune plango vulnera. Frankie und Johnnie. Fie es de Fest-fang. Firsch, auf, gut Gsell. Gebt einen Kreuzer. Geflochtene Schuhe zum Traben. Gehe nicht, o Gregor. General Wir sind des. Genug gewandert. George war darunter. Goldene Segel tanzen vorüber. Gone are the days. Gottes ist wooge und Wind. Gott gnad dem großmächtigen. Gott will im Dunkel wohnen. Grau schaukelt Meer. Grüne Cmba fließe zum Meer. Guadalajae en un Ilano. Gute Nacht, Kameraden. Haal mit den Gaalhund. Hält der Mond die stille Wache. Haltet die Spur. Halschiwenu. Haut euch schwer. Haßun anjo. He du, Väterchen. He ho, he ho. He ho, ihr Matrosen. He ho, macht klar. Hei ihr lieben Leute. Heil dem Tag. He o he, he o he, de blaue Flagge. Herbst kommt in das Land. Herre Gott. Herr Hadubrand. Herrlicher Baikal. Herr, nun heb den Wagen selbst. Herr, sieh die Not! Hey haul away. Hier mein Bruder wolln wir. Hier wächst kein Ahorn. Himmel voll Sterne. Hoch am Himmel. Ho, drei Schiffe vor Ullasund. Ho, hei, zieh an. Hohe Tannen weisen die Sterne.. Hooch ouverall. Horch, Kind, horch. Höret des Rufers Gebot. Horro harradal, hintju harradal. Hört eine helle Stimme klingt. Hört ihr den Schritt! Hört ihr die Trommeln dröhnen. Hum hum hum. Hurra, nun zieht unsre Schar. I am coming just from Texas. I came from Alabama. I armes welsches Teufli. Ich bin auch in Kavenna gewesen. Ich habs gewagt mit Sinnen. Ich kam von Alabama. Ich kenne Europas Zonen. Enth.: Ich komme schon durch manche Land. Ich schaukle meine Müdigkeit. Ich steh in Waldesschatten. Ick hew mol en Hamborger. I got a shoes. Ik haebbe se nich up des Cholen. Ima telli momi. Im Frühjahre siebzehnhundert. Im Hüttenherde schwelen. I'm just a pooe, wayfarin stranger. Immer langsam voran. Immer marschieren. Immer wander wie im Kreise. Im Morgennebel. In a cavern by a canyon. In de evenin by de moonlight. In dem dunklen Wald. In den Bäumen heult der Wind In der Höhle eines Canyon. In der latteia bianca. I nebber see de like. In Scarlet town. . In Texas Kneipe. In the black ball line. Irgenwo da stehen wie. Ist auch das Segel arg geflickt. It was dovon in old JOes bareroom. Ive been raukkin on de railroad. I wiß I was in the land of cotten. Ja am heilgen Katherinssonntag. Jeden Morgen geht die Sonne auf. Je höher der Affe steigt. Jenseits des Tales. Jim der schöffte auf der Railway. Jungen, hört die Trommel. Jungen im Feuerkreise. Just liten to this song. Enth.: Kameraden, wann sehen. Kameraden, wir marschieren. Kam gestern abend aus der Ferne. Kas tie tädi. Ked fern ja schel nahoru. Keiner weiß um unsre Mitte. Klotz, Klotz. Kommt auf dem Pfad des Gefanges. Kommt nur her. Kookaburra. Lag auf einer Trommel nackt. Langsam reitet unsre Herde. Lappland, du Land der Elche. Laß die Moleküle rasen. Laßt euch nicht verführen. Laß uns Hand in Hand nun legen. Laufeuchte Winde schweifen. Larod, Larody, Larod! Lebte einst ein Mann. Leg an den Pflug. Leis das Glöckchen ertönt. Leise singend auf dem Felsen. Lincoln set the Negro free. Lockende Fernen. Lunovis in planitie stat. Lyökämme käsi kätchen. Madam Veto. Männer aus Toenwallis Gauen. Marien wart ein bot gesant. Me have got a flower boat. Meine alten Stiefel tragen. Morgen fahr ich Morgen, reite in mein Land. Muh muh, so meckert die Kuh. Nacht der großen Wogen. Nächte sind schwarz. Nachts singt der Strom. Near Ostland. Negeraufstand ist in Cuba. Nen Taler die Heuer. Nicht betteln, nicht bitten. Nichts als Meere. Noch hinter Berges-Rande. Nout éditions deux. Nun bitten wir den heiligen Geist. Nur gemejlike äije. O, blow the man down. O bury me not on the lone prairie. O Challo, o Challo Brown. O de woel'was made in six days. O du stille Zeit. O Feinde, wie falsch. Oh blow, my boys. O go fetch me down. O Landlord. Oh, pity poor ReubenKanzo. Oij nä chodi, Gritzju. O Johhys gone. O, käm das Morgenrot. Old Machdougal had a farm. Ole Noah. One little capperc. Only one more day my Johnny. On the twenty-fourth of February. O fay, were you ever. O Stormy he is dead and gone. O the times are hard. O the call me Hanging Jonny. O vijand roat valsch. O rohifky is the life of man. Pfaffe liebt den starken Kaffee. Pfeift der Sturm. Platoff preisen wir den Helden. Ponny ho und he Posta boresso. Potz Tod und Teufel. Pour canter veni Creatoc. Puente de los franceses. Enth.: Regen fällt vom Himmel nieder. Rieselt ein feiner Regen wie Perlen. Rila Kloster, taufende Sünder. Roggen, gelber Roggen. Ruhlos ziehn wir. Salem aleikum. Sascha liebt nicht große Worte. Schafe, meine Schafe. Schlafe, Entchen, schlaf im Schilfe. Schlafet, schlafet, der Tag bricht an. Schlaf, mein Bub. Schlaf, mein Kindlein, schlafe. Schlaget eine Nachtigall. Schließ Aug und Ohr. Schon liegt die warme Sonne. Seht, welche Macht. Seltsam im Nebel zu wandern. Show me the way to go home. Seinen Ochsenstachel packt. Siebzehn Mann. Sie sitzen in den Grandhotels. Sie schwingen über den. Signor Abbate. Silbermond, uralter Trost. Sind sie nicht pfuiteuflisch. Sje di mornmau. Slaat up de Trommele. Soldat, du bist mein Kamerad. Sonne hat uns. Sophiemein Henkersmädel. Spendet, spendet. Sprung auf und in das Leben. Slároim Plátoroa gerója. Sláronoje móeje. Sspie mladjénjetz moi prekrászny. Stand ein Birkenbaum. Steal away. Straßenauf und straßenab. Straßen wandern durch die Hügel. Strom der Schwere. Ströme fließen von den Höhen. Strum bricht los. Swing low, sweet chariot. Taivas on fininen. Tamo deleko. Tauch die Ruder leise ein. The night has a thousand eyes. Todoe, junger Klosterschüler. To nji wätjer rojätku klonit. Trampen wir durchs Land. Trommeln und Pfeifen. Teutz, Notz und Leid. Tschangan, o mein Heimatland. Tuonne taakse met sämann. Turm um un sich türmt. Tut es dir nicht leid. Tyi moejak kraffiroyii ffamm. Über dem Deich und das Watt. Über den Himmels Wolken ziehn. Über den Wolken. Über der weißen Nacht. Über die Heide wehen die Fahnen. Über eminer Heimat Frühling. Uh älley. Und alle Wolken fließen. Und als der Krieg im fünften Lenz. Und der Herbst hat sich erhoben. Und die Morgenfrühe. Und die See, die ist groß. Und ob der Strum auch. Und wenn wir maschieren. Und wie kauern wieder. Unser Fahnen. Unsere Fahne zerrt der Winnd. Uns ward gegeben. Enth.: Unter weißen Birken. Venus, du und dein Kind. Verleih uns Frieden. Viel falsche Zungen. Vom berge kommen Gendarmen. Vom Tag das Amen. Von allen blauen Hügeln. Von der Dämmerblumenwiese. Von einem Giel in Scarlet town. Von erst so wölln wir loben. Vor acht Tagen in San Feisko. Voran und drauf und dran. Vor uns liegt die Straße. Wach auf, wach auf. Wacht auf, ihr Freunde. Wacht auf, wacht auf, der Tag. War einmal ein Bumerang. Warum krächzt du, Rabenvogel. Was gehn euch meine Lumpen an. Was glänzt dort so helle. Was kommen die Wolken. Was solln wir aber trinken? Was wolln wir aber heben an. Way down upon the Swanee river. Weht der Wind übers Gras. Weil unter Land zerfressen ist. Weiße Akazien. Weiße Schwalben. Weißt du, warum du mit uns gehst. Weiter zieht das Heer nach Petsamo. Wenn die armen Trampgesellen. Wenn die Steppe dunkelt. Wenn die Stürme Leben wecken. Wenn im Frühjahr der Fluß. Wenn meine Mutter hexen könnt. Wer jetzig Zeiten leben will. Weiße Akazien. Weiße Schwalben. Weißt du, warum du mit uns gehst. Weiter zieht das Herr nach Pergamo. Wenn die armen Trampgesellen. Wenn die Steppe dunkelt. Wenn die Stürme Leben wecken. Wenn im Frühjahre der Fluß. Wenn meine Mutter hexen könnt. Wer jetztig Zeiten leben will. Werkleute sind wir. Wer sich die Musik erkiest. Wer war es, der den Lorbeere brach. Wer will mit nach Island gehen. Wer wierd uns bringen. We were forty miles from Albany. What shall wie do. When Israel was in Egypts land. Wiegende Welle. Wildgänse rauschen. Will weiden gehn. Wind seufzt und tobt. Wind weht durch die Ebereschen. Wir alten Söldner. Wirbelt Schneegestöbere. Wir fahren übers weite Meere. Wir kamen einst von Piemont. Wir lagen vor Madagaskar. Wie reiten tagaus, tagein. Wir rissen vom Tisch ab die Beene. Wir ritten hinter Mesothen. Wir rufen von Stralsund. Wir sind des Geyers. Wir sind die Matrosen. Wir sind die rastlos Ruhelosen. Wir sind durch Deutschland. Wir sind schlecht. Wir sind unser Enth.: Wir sind unser drei mal elve. Wir strieben durch den Schneee. Wir treiben die Bauern. Wir treiben nachts. Wir treiben mit im Strome der Zeit. Wir waren schon hier und dort. Wir zogen in das Feld. Wnis pa mátuschkjä po Wolgjä. Wohl die ganze dunkle Nacht. Wo pólje bjerjósa fstojála. Wos nur Felsen gibt. Wot na trawjä. Wo warst du denn so lange. Wo wollt ihr hin, ihr tollen Jungen. Wf wéitjess fsokolyi oclàmi. Myichoshjù adìn ja na darógu. Ya hu ya hu hey. Zeigt mir den Weg. Zelte fah ich, Pferde, Fahnen. Zelte zelten die Gendarmen. Zieht fest an, zieht fest an. Zufall bald vergeht. Zum Herrgott wollen wir beten. Zwei Totenschädel trafen sich. Zwischen Dorn und Woconeth. Schilling, Konrad Sonstige oth König, Helmut Sonstige oth (DE-604)BV007897502 A |
spellingShingle | Der Turm |
title | Der Turm |
title_auth | Der Turm |
title_exact_search | Der Turm |
title_full | Der Turm A Lieder der Söldner, Seeleute und Piraten, Shanties, Lieder aus aller Welt, alte und neue Chöre, Galgenlieder : 1-5 : 1954-1957 hrsg. von Konrad Schilling unter Mitarb. von Helmut König [u. a.]. Geschrieben u. gestaltet v. Hannes Jähn [u. a.] |
title_fullStr | Der Turm A Lieder der Söldner, Seeleute und Piraten, Shanties, Lieder aus aller Welt, alte und neue Chöre, Galgenlieder : 1-5 : 1954-1957 hrsg. von Konrad Schilling unter Mitarb. von Helmut König [u. a.]. Geschrieben u. gestaltet v. Hannes Jähn [u. a.] |
title_full_unstemmed | Der Turm A Lieder der Söldner, Seeleute und Piraten, Shanties, Lieder aus aller Welt, alte und neue Chöre, Galgenlieder : 1-5 : 1954-1957 hrsg. von Konrad Schilling unter Mitarb. von Helmut König [u. a.]. Geschrieben u. gestaltet v. Hannes Jähn [u. a.] |
title_short | Der Turm |
title_sort | der turm lieder der soldner seeleute und piraten shanties lieder aus aller welt alte und neue chore galgenlieder 1 5 1954 1957 |
volume_link | (DE-604)BV007897502 |
work_keys_str_mv | AT schillingkonrad derturma AT konighelmut derturma |