Neues Sing- und Spielbuch alte und neue Lieder mit allerlei Instrumenten zu singen
Gespeichert in:
| Format: | Partitur Buch |
|---|---|
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Kassel
Bärenreiter-Verl.
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| Ausgabe: | Vorw. Gesang mit 2 Blockflöten |
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| 500 | |a Enth.: In deines Vater Gärtelein. In dunkler Stunde. Jahr, dein Haupt neig. Jetzt gang i ans Brünnle. Jetzt geht es in die Welt. Jetzt kommt die fröhliche Sommerszeit. Jetzt kommt die Zeit, daß ich wandern muß. Juchhe, juchhe, der erste Schnee. Kein Tierlein ist auf Erden. Kindlein mein. Komm, Trost der Welt. Kommt ihr Gspielen. Kuckuck ruft im Tannenwald. Lusti ist das Hirtenleben. Mädel, wasch dich. Mai Schatzla kemmt vo ferne. Meine Stimme klinge. Mudder Witsch. Nicht kann mich mehr erfreuen. Noch hinter Berges Rande. Nunn kommt du hergegangen. Nun laube, Lindlein, laube. Nun will der Lenz uns grüßen. O du schöner Rosengarten. Osterritt. Rinke, ranke, Rosenschein. Sag, Quielechen, willst du tanzen. Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schein uns, du liebe Sonne. So geht es im Schützelputzhäusel. So treiben wir den Winter aus. Sonne im Mai. Über dem Berg ist mein Liebster gezogen. Und die Sonne machte den weiten Ritt. Und in dem Schneegebirge. Viel Freuden mit sich bringet. Vom Himmel hoch, o Englein, kommt. Vor meines Herzliebchens Fenster. Wach auf, meins Herzen ein Schöne. Wach, Nachtigall, wach auf. Warn drei Musikanten. Was mag doch diese Welt. Was ruft der Hahn. Weiß mir ein Blümlein blaue. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn ich des Nachts vor dem Feuerlein steh. Wenn ich ein kleines Waldvöglein wär. Wenn ich morgens früh aufsteh. Wer jetzige Zeiten leben will. Wer zuletzt lacht. Wiedele, wedele. Wie freundlich ist's. Wie früh ist auf schöns Hänselein. Wie hoch ist der Himmel. Will ich in mein Gärtlein gehn. Wir sind zwei Musikante. Wo e kleins Hüttle steht. Wohlan, die Zeit ist kommen. Zuvor, so laßt uns grüßen. | ||
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Da kommt die liebe Sonne wieder. Das Lieben bringt groß Freud. Das Lileli sieht so freundlich aus. Das will ich mir schreiben. Den Ackersmann soll man loen. Der Eichhorn mit seiner Eichhörnerin fein. Der hat vergeben. Der Jäger in dem grünen Wald. Der Maien, der Maien. Der Maien ist kommen. Der Mond ist aufgegangen. Der Wald in Winters Tagen. Der Winter ist vergangen. Die beste Zeit im Jahr ist mein. Die güldene Sonne. Dort auf jenem Bergelein. Dort niedn in jenem Holze. Drei Laub auf einer Linden. Du gabst uns unser täglich Brot. Du mein einzig Licht. Ein schwarzbraunes Mädchen. Einzugsstets. Es blies ein Jäger . Es hatt ein Bauer drei Töchter. Es ist ein Schnee gefallen. Es kommt die Zeit zum Offenbaren. Es ließ sich ein Bauer ein Faltrock schneidn. Es ritten drei Reiter wohl über den Rhein. Es saß ein Käfer auf'm Bäumel. Es saß ein klein wild Vögelein. Es tagt, der Sonne Morgenstrahl. Es wächst viel Brot in der Winternacht. Es war in der Nacht. Es wollt ein Fuhrmann fahren. 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Kein Tierlein ist auf Erden. Kindlein mein. Komm, Trost der Welt. Kommt ihr Gspielen. Kuckuck ruft im Tannenwald. Lusti ist das Hirtenleben. Mädel, wasch dich. Mai Schatzla kemmt vo ferne. Meine Stimme klinge. Mudder Witsch. Nicht kann mich mehr erfreuen. Noch hinter Berges Rande. Nunn kommt du hergegangen. Nun laube, Lindlein, laube. Nun will der Lenz uns grüßen. O du schöner Rosengarten. Osterritt. Rinke, ranke, Rosenschein. Sag, Quielechen, willst du tanzen. Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schein uns, du liebe Sonne. So geht es im Schützelputzhäusel. So treiben wir den Winter aus. Sonne im Mai. Über dem Berg ist mein Liebster gezogen. Und die Sonne machte den weiten Ritt. Und in dem Schneegebirge. Viel Freuden mit sich bringet. Vom Himmel hoch, o Englein, kommt. Vor meines Herzliebchens Fenster. Wach auf, meins Herzen ein Schöne. Wach, Nachtigall, wach auf. Warn drei Musikanten. Was mag doch diese Welt. Was ruft der Hahn. Weiß mir ein Blümlein blaue. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn ich des Nachts vor dem Feuerlein steh. Wenn ich ein kleines Waldvöglein wär. Wenn ich morgens früh aufsteh. Wer jetzige Zeiten leben will. Wer zuletzt lacht. Wiedele, wedele. Wie freundlich ist's. Wie früh ist auf schöns Hänselein. Wie hoch ist der Himmel. Will ich in mein Gärtlein gehn. Wir sind zwei Musikante. Wo e kleins Hüttle steht. Wohlan, die Zeit ist kommen. Zuvor, so laßt uns grüßen.</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Preime, Hilde</subfield><subfield code="e">Sonstige</subfield><subfield code="4">oth</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-005179521</subfield></datafield></record></collection> |
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