Sämtliche Werke 26. Lieder und Gesänge für 1 Stingstimme mit Klavierbegl. IV. op, 103-121. - IV, 206 S.
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1. Verfasser: | |
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Format: | Partitur Buch |
Sprache: | Undetermined |
Veröffentlicht: |
Leipzig
Breitkopf & Härtel
1926
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Beschreibung: | Enth. u.a.: Wie Melodien zieht es mir, Immer leiser wird mein Schlummer, Klage (Feins Liebchen, trau du nicht), Auf dem Kirchhofe, Verrat, Ständchen (Der Mond steht über dem Berge), Auf dem See, Es hing der Reif, Meine Lieder, Ein Wanderer, An die Stolze, Salamander, Das Mädchen spricht, Maienkätzchen, erster Gruß, Mädchenlied (Auf die Nacht in den Spinnstubn), Denn es gehet dem Menschen wie dem Vieh, Ich wandte mich und sahe, O Tod, wie bitter bist du, Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete, Sagt mir, o schönste Schäf'rin mein, Erlaube mir, feins Mädchen, Gar lieblich hat sich gesellet, Guten Abend, guten Abend, mein tausiger Schatz, Die Sonne scheint nicht mehr, Da unten im Tale, Gunhilde lebt gar stille und fromm, Ach, englische Schäferin, Es war eine schöne Jüdin, Es ritt ein Ritter, Jungfräulein, soll ich mit euch gehn, Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn, Wach auf, mein Hort, Maria ging aus wandern, Schwesterlein, Schwesterlein, Wach auf mein Herzensschöne, Ach Gott, wie weh tut Scheiden, So wünsch ich ihr ein gute Nacht, Nur ein Gesicht auf Erden lebt, Schönster Schatz, mein Engel, Es ging ein Maidlein zarte, Wo gehst du hin, du Stolze?, Der Reiter spreitet seinen Mantel aus, Mir ist ein schöns brauns Maidelein, Mein Mädel hat einen Rosenmund, Ach könnt ich diesen Abend, Ich stand auf hohem Berge, Es reit ein Herr und auch sein Knecht, Es war ein Markgraf überm Rhein, All mein Gedanken, Dort in den Weiden steht ein Haus, So will ich frisch und fröhlich sein, Och Moder, ich well en Ding han, Wie komm ich denn zur Tür herein? - We kumm ich dann de Pooz erenn?, Soll sich der Mond nicht heller scheinen, Es wohnet ein Fiedler, Du mein einzig Licht, Des Abends kann ich nicht schlafen gehn, Schöner Augen schöne Strahlen, Ich weiß mir'n Maidlein hübsch und fein, Es steht ein Lind, In stiller Nacht, zur ersten Wacht, Es stunden drei Rosen, Dem Himmel will ich klagen, Es saß ein schneeweiß Vögelein. |
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