Harmonielehre
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1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wien
Universal-Ed.
1978
|
Ausgabe: | Fotomechan. Nachdr. der Ausg. von 1906 |
Schriftenreihe: | Universal-Edition
6866 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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adam_text | Titel: Harmonielehre
Autor: Schenker, Heinrich
Jahr: 1978
Inhalt
L Theoretischer Teil
1. Abschnitt. Systeme, ihre Begründung und ihre
Differenzierung in Bezug auf Lage und Reinheit
Erstes Hauptstück. Begründung der Systeme
Seite
1. Kapitel. Das natürliche System (Dnr)........ 3
§ 1. Musik und Natur............. 3
§ 2. Motiv als einzige Ideenassoziation der Musik ... 4
§ 3. Kunstwerdung der Musik.......... 4
§ 4. Wiederholung als Prinzip des Motivs...... 4
§ 5. Wiederholung als Prinzip der Form...... 10
§ 6. Das Biologische in den Formen........ 19
§ 7. Aufhebung des Parallelismus als Ausnahmszustand . 21
§ 8. Das Problem der Systembildung in der Musik ... 32
§ 9. Die Obertonreihe und die gangbaren Rückschlüsse
aus derselben auf das System......... 34
§ 10. Kritik und Widerlegung dieser Rückschlüsse ... 35
§ 11. Fünf als letztes Teilungsprinzip für unser System er-
kannt ................. 37
§ 12. Der Vorrang der Quint........... 39
§ 13. Der Durdreiklang in der Natur und im System . . 39
§ 14. Der Vorrang der quintalen Beziehung unter den
Tönen aus dem Vorrang der Quint deduziert ... 42
§ 15. Widersprüche zwischen Grundtonhaftigkeit und gegen-
seitiger Beziehung von Tönen......... 43
§ 16. Inversion als Gegenstück zur Entwicklung .... 44
§ 17. Die Entdeckung der Unterquint als Folge der Inversion
und ihre Aufnahme in das System....... 51
§ 18. Endgültige Lösung der Widersprüche und Begründung
des Systems............... 54
§ 19. Erläuterungen zu einigen Elementen des Systems . 55
2. Kapitel. Das künstliche System (Moll)....... 59
§ 20. Identität unseres Moll mit dem alten äolischen System 59
§ 21. Die quintale Ordnung in Moll ? künstlich ... 61
§ 22. Gegensätzlichkeit zu Dur.......... 63
? X ?
Seite
§ 23. Melodische und motivische Gründe dieser künstlichen
Gegensätzlichkeit.............64
§ 24. Das künstliche System als Erhöhung der Natur
charakterisiert..............66
§ 25. Das Moll bei Naturvölkern kein Beweis gegen dessen
Künstlichkeit..............67
3. Kapitel. Die übrigen Systeme (Kirchentonartcn) ... 70
§ 26. Die Kirchentonarten ? vom Standpunkt der motivi-
schen Bedürfnisse mangelhaft........70
§ 27. Das Gravitieren der übrigen Systeme zu Dur und Moll 73
§ 28. Bedeutung der Kirchentonarten als theoretische Experi-
mente für die praktische Kunst........75
§ 29. Unabhängigkeit großer Talente von der Mangelhaftig-
keit solcher Theorien...........76
§ 30. Ur.achen der lang andauernden Geltung und des
sei ließlichen Unterganges der Kirchentonarten . . 89
Zweites Hauptstück. Differenzierung der Systeme in Bezug
auf Lage und Reinheit
1. Kapitel. Transpositionen............98
§ 31. Da quintale Prinzip der Transposition..... 98
§ 32. Erhöhung und Erniedrigung ($ und 1?)..... 98
§ 33. Da Korrespondieren der Quintenordnung mit der
$- ind |?«Ordnung............. 99
§ 34. Do pelkreuze und Doppel-Bee........ 100
§ 35. Tmnspositionen in den Kirchentonarten..... 103
§ 36. Die gleichschwebende Temperatur....... 105
§ 37. Die Ausnahmslosigkeit der Transpositionsmethode als
Beweis gegen die gangbare Molltlieorie..... 105
2. Kapitel. Mischungen.............. 106
§ 38. Biologische Begründung des Mischungsprinzips . . 106
§ 39. Die möglichen Beziehungen eines Tones in allen
alten Systemen.............. 107
§ 40. Mischung von Dur und Moll als Ersatz der alten
Systeme................ 108
§ 41. Die sechs möglichen Mischungsergebnisse .... 109
§ 42. Die erste Reihe: die sogenannte ?Melodische
Tonart8*................ 110
§ 43. Die zweite Reihe............ 112
§ 44. Die dritte Reihe: das alte mixolydische System . 112
§ 45. Die vierte Reihe: das sogenannnte ?harmonische
Mollsystem*.............. 113
§ 46. Die fünfte Reihe: das alte dorische System . . . 115
? XI ?
Seite
§ 47. Die sechste Reihe............ 116
§ 48. Wertung unserer Mischungslehre für das Verständnis
der Kunst............... 116
§ 49. Unabhängigkeit des Mischungscharakters von der Zeit 119
§ 50. Die zweite phrygische Stufe in Moll...... 143
§ 51. Das alte lydische System mich wie vor unbrauchbar 149
§ 52. Weittragende Bedeutung des Mischungsprinzips . . 150
2. Abschnitt. Die Lehre von den Intervallen und
Harmonien
Erstes Hauptstück. Die Lehre von den Intervallen
1. Kapitel. Konstruktion der Intervalle....... 151
§ 53. Bedeutung des Intervalles in der Generalbaßepoche 151
§ 54. Die veränderten Verhältnisse ergeben die Notwendig-
keit einer Korrektur dieses historischen Begriffes 153
§ 55. Harmoniefähigkeit als die begriffliche Voraussetzung
des modernen Intervalles.......... 155
$ 56. Die Zahl der modernen Intervalle ist unwandelbar . 156
§ 57. Ursprung der Intervalle.......... 157
§ 58. Die Zahl der Intervalle in der Durdiatonie . . . 157
§ 59. Ausschluß anderer Intervalle aus der reinen Diatonie 158
60. Die gleiche Zahl der Intervalle in der Molldiatonie 158
fj 61. Intervalle aus der Mischung......... 159
§ 62. Gesamtzahl der aus diesen Quellen geschöpften
Intervalle............... 160
$ 63. Wert der hier gegebenen Ableitungsmethode der
Intervalle................ 161
1. Kapitel. Modulatorische Bedeutung der Intervalle . . 162
§ 64. Sitz der Stufen..............162
§ 65. Ein- und Mehrdeutigkeit von Intervallen .... 164
§ 66. Rückschluß aus dem Sitz des Intervalls auf die Tonart 164
§ 67. Der doppelte Rückschluß auf Tonarten aus der
Stufenbedeutung der beiden Diatonien.....168
§ 68. Der Rückschluß auf die Tonart juis Mischungsinter-
vallen .................171
§ 69. Die Mehrdeutigkeit der Intervalle als Quelle der
Modulation...............172
sj 70. Der Unterschied im Gebrauch der ein- und mehr-
deutigen Intervalle............172
^ 71. Die Mechanik des Umdeutens in ihrer Bedeutung für
die Form im Großen........ 173
? XII ?
Seite
3. Kapitel. Umkehrung der Intervalle........173
§ 72. Umkehrung der Intervalle..........173
4. Kapitel. Einteilung der Intervalle.........174
§ 73. Konsonanzen und Dissonanzen........174
§ 74. Vollkommene und unvollkommene Konsonanzen . . 175
§ 75. Die reine Quart im Speziellen........176
Zweites Hauptstück. Die Lehre von der Stufe.
1. Kapitel. Stufe und Harmonielehre.........176
§ 76. Das Real werden des Dreiklangs........ 176
§ 77. Die daraus folgende Überfülle und die drohende
Verwirrung der Beziehungen........ 180
§ 78. Das Orientierungsmittel der Stufe und deren Ver-
schiedenheit vom Dreiklang......... 181
§ 79. Indizien zum Erkennen der Stufe....... 184
§ 80. Unabhängigkeit des Stufencharakters von der Zeit-
dauer ................. 196
§ 81. Zusammenfassende Charakterisierung der Stufe . . 197
§ 82. Verwandtschaft des Stufenganges mit dem Quinten-
gange und den Modifikationen des letzteren . . . 197
§ 83. Stufe als Wahrzeichen der Harmonielehre .... 198
2. Kapitel. Stufe und Kontrapunkt.........198
§ 84. Abwesenheit der Stufe im strengen Satz .... 198
§ 85. Das stufenlose kontrapunktische Stimmführungs-
prinzip auch im freien Satz......... 199
§ 86. Erweiterung der Stimmführungsfreiheit (im freien
Satz) auf Grund der Stufe......... 201
§ 87. Physiognomie des strengen Satzes aus der Stufen-
losigkeit erklärt............. 201
§ 88. Physiognomie des freien Satzes aus der Stufe erklärt 203
§ 89. Pflicht zur Stufe in der Komposition...... 219
3. Kapitel. Kritik der bisherigen Lehrmethode mit Rück-
sicht auf unsere Lehre von der Stufe .... 223
§ 90. Vermengung und Verwirrung der Harmonie- und
Kontrapunktslehre durch Mißverstand der Stufe
herbeigeführt..............223
§ 91. Pädagogische Mißerfolge in unserer Zeit als Konse-
quenzen dieser Verwirrung.........228
§ 92. Berechtigung der Lehre von Akkordverbindungen in
der Generalbaßepoche...........230
? XIII -
Drittes Hauptstück. Die Lehre von den Dreiklängen .
1. Kapitel. Einteilung der Dreiklänge........ 236
§ 93. Einteilung nach der Quint.......... 236
§ 94. Einteilung nach der Terz.......... 236
§ 95. Die drei Typen der Dreiklänge in den Diatonien . 237
§ 96. Der übermäßige Dreiklang aus der Mischung gewonnen 238
2. Kapitel. Modulatorische Bedeutung der Dreiklänge . . 238
§ 97. Modulatorische Bedeutung der Dreiklänge .... 238
8. Kapitel. Umkehrung der Dreiklänge ........ 240
§ 98. Sext- und Quartsextakkord......... 240
Viertes Hauptstück. Die Lehre von den Vierklängen
1. Kapitel. Das Wesen des Vierklangs........ 242
§ 99. Die Entstehung des Vierklangs........ 242
2. Kapitel. Einteilung der Yierklänge........ 243
§ 100. Einteilung nach dem Typus des tieferen Dreiklangs 243
§ 101. Unterteilung nach der Sept......... 244
§ 102. Die vier diatonisch möglichen Typen von Vierklängen 244
§ 103- Weitere drei Typen aus der Mischung..... 244
§ 104. Übersicht aller möglichen Vierklänge..... 245
3. Kapitel. Modulatorische Bedeutung der Vierklänge . . 245
§ 105. Modulatorisehe Bedeutung der Vierklänge .... 245
4. Kapitel. Umkehrung der Vierklänge........ 248
§ 106. ümkehrung der Vierklänge......... 248
Fünftes Hauptstück. Von den angeblichen Fünf- und Mehrklängen
1. Kapitel. Der angebliche Dominantnonenakkord . . . 249
§ 107. Die Anomalien bei der üblichen Auffassung des
Fünfklanges............... 249
§ 108. Die Verwandtschaft aller eindeutigen Akkorde als
Ursache dieses Mißverständnisses....... 250
§ 109. Die Möglichkeit der Gewinnung einer geeigneteren
Stufe aus dieser Verwandtschaft....... 251
§ 110. Abweisung des Fünfklanges wegen des durchgehenden
Charakters............... 258
§ 111. Abweisung de3 Fünfklanges wegen eines Chroma-
tisierungsprozesses............ 265
2. Kapitel. Die übrigen Mehrklänge......... 266
§ 112. Keine Nonenakkorde auf den übrigen Stufen . . . 266
§ 113. Zurückweisung des Intervalles der None .... 268
§ 114. Abweisung der noch mehr gesteigerten Akkord-
bildungen ............... 268
? XIV ?
II Praktischer Teil
1. Abschnitt. Die Lehre von der Bewegung und
Folge der Stufen
Erstes Hauptstück. Von der Psychologie des Inhalts
und des Stufenganges
Seite
1. Kapitel. Stufe und Inhalt............ 231
$ 115. Das Motiv als Dolmetsch des harmonischen Begriffes 281
§ 116. Die Notwendigkeit des Auskomponierens harmo-
nischer Begriffe............. 282
£ 117. Wie der Inhalt aus der Harmonie entsteht . . . 282
2. Kapif ?. Von den Arten der Inhaltssehlflssc .... 285
§ liS. Vordersatz und Nachsatz.......... 285
§ 119. Der Ganzschluß............. 287
Ü 120. Der Halbschluß............. 290
§ 121. Der Trugschluß............. 293
$J 122. Der Piagalschluß............. 296
S 123. Andere Schlüsse............. 297
£ 124. Von einigen Modifikationen in den Schlüssen . . 30b
3. Kapitel. Ton den Arten des Stnfengangcs..... 311
§ 125. Die quintalen Schritte........... 311
§ 126. Die Terzschrittc............. 314
§ 127. Die Sekundschritte............ 315
§ 128. Obersicht sämtlicher Stufengfmgc....... 318
4. Kapitel. Von der Form int Großen........ 319
§ 129. Das Entstehen von Gedankengruppen..... 319
$ 130. Die Technik des cyklischen Satzes...... 32G
£ 131. Von der Analogie des Stufenganges im großen Form-
komplex ................ 327
£ 132. Steigerung des plastischen Eindruckes durch geord-
neten Stufengang im Großen........ 331
Zweites Hauptstück. Von der Psychologie der Chromatik
und der Alteration
1. Kapitel Werttheorie der Stufen......... 332
§ 133. Der natürliche Drang zum Tonikawert..... 332
$ 134. Die Tonikasucht und der Schluß auf die Tonart . 334
£ 135. Von der Vorsicht im Schluß auf die Tonart aus
dem Anfang.............. 330
2. Kapitel. § 136. § 137. § 138. § 139. § 140.
§ 141. § 142. § 143. § 144. § 145.
3. Kapitel.
§ 146. § 147.
§ 148.
§ 149.
§ 150. § 151.
§ 152. § 153.
§ 154.
4. Kapitel.
§ 155.
§ 156. § 157.
§ 158. § 159.
§ 160.
§ 161. § 162.
? XV ?
Seite
Chromatisierungs-(Tonikalisierungs-)prozesse . 337
Der Begriff der Tonikalisierung und der Chromatik 337
Unmittelbare Tonikalisierung........ 338
Mittelbare Tonikalisierung......... 343
Die Tonikalisierung bei fallenden Quinten . . . 344
Übersicht aller Tonikalisierungsformen bei den
Quinten................ 346
Die Tonikalisierung bei fallenden Terzen .... 352
Die Tonikalisierung bei steigenden Sekunden . . 356
Trugschlußchromatisierung bei steigender Sekund . 359
Miniaturtonikalisierung einzelner Töne..... 362
Der Tonikalisierungsprozeß als Interpret der zweiten
phrygischen Stufe............ 364
Alteration als Abart des Tonikalisierungspro-
zesses................ 366
Die Entstehung einer alterierten Erscheinung . . 366
Verminderte Terz und übermäßige Sext als Kenn-
zeichen der Alteration........... 369
Endgültige Vervollständigung der Intervallenzahl
durch die Alteration........... 369
Übersicht sämtlicher eindeutigen Erscheinungen im
alterierten Zustand............ 370
Die Alteration in den gangbaren Lehrbüchern . .371
Die modulatorische Bedeutung der alterierten Er-
scheinungen.............. 371
Die Psychologie der Alteration....... 372
Psychologie der Lage des für die Alteration ent-
scheidenden Intervalls........... 374
Die Vertretung der gewöhnlichen Tonikalisierungs-
mittel durch alterierte Erscheinungen..... 378
Die Beziehungen zwischen Chromatik und
Diatonie............... 379
Chromatik zugleich im Dienste der Natur und der
Diatonie................ 379
Über das zulässige Maß im Chromatisieren . . . 381
Von der Vorsicht im Schluß auf Stufe und Ton-
art wegen einer möglichen Chromatik..... 382
Chromatik im Dienste der cyklischen Technik . . 386
Die Dauer des chromatischen Zustandes hebt die
Diatonie nicht auf............ 388
Übersicht der chromatischen Scheintonarten in der
Diatonie................ 394
Von den Fällen wirklicher Modulation..... 396
Von der üblichen Chromatisierung in den Kadenzen 398
? XVI ?
Drittes
1. Kapitel.
§ 163.
§ 164.
2. Kapitel.
§ 165.
§ 166.
3. Kapitel.
§ 167.
§ 168.
4. Kapitel.
§ 169.
§ 170.
Hauptstück. Von einigen Begleitphänomenen der
Stufen im freien Satz Seite
Antizipation.............. 399
Begriff der Antizipation.......... 399
Die Formen der Antizipationsphänomene .... 401
Vorhalt................ 406
Begriff des Vorhaltes........... 406
Die Formen der Vorhaltsphänomene...... 407
Wechselnote . ............ 409
Begriff der Wechselnote.......... 409
Unterschied von Wechselnote und Vorhalt . . . 410
Orgelpunkt.............. 411
Begriff des Orgelpunkts.......... 411
Psychologie des Gebrauchs von Orgelpunkten . . 415
2. Abschnitt. Die Lehre von der Folge der Tonarten
Erstes Hauptstück. Die Lehre von der Modulation
1. Kapitel. Modulation durch ümdeutung....... 423
§ 171. Begriff und Arten der Modulation...... 423
§ 172. Das Wesen der Modulation durch ümdeutung . . 423
§ 173. Über den Einsetzungsmoment der ümdeutung . . 425
§ 174. Die eindeutigen Akkorde als vorzügliches Modu-
lationsmittel .............. 427
§ 175. Die Mischung der Systeme ? kein Hindernis der
ümdeutung............... 428
§ 176. Auch das Chroma ? kein Hindernis der ümdeutung 431
2. Kapitel. Modulation durch Chromatik....... 436
§ 177. Begriff der Modulation durch Chromatik .... 436
§ 178. unterschied * wischen der chromatischen und der
lautlosen von einem Chroma affizierten Modulation 440
3. Kapitel. Modulation durch Enharmonik...... 441
§ 179. Das Wesen der Modulation durch Enharmonik . . 441
§ 180. Die vier enharmonischen Verwechslungen des ver-
minderten Septakkords........... 444
Zweites Hauptstück. Die Lehre vom Modulieren und
Prädulieren
§ 181. Kritik der bisherigen Lehrmethode...... 445
§ 182. Das wahre Wesen und Ziel dieser Aufgabe . . . 447
Namen- und Zitatenregister............. 453
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