Ethik Philosophisch-sozialpsychologische Untersuchung

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1. Verfasser: Seiffert, August (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Herford Mittler 1979
Ausgabe:1. Aufl.
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adam_text Titel: Ethik Autor: Seiffert, August Jahr: 1979 Inhaltsverzeichnis Teil I: Allgemeine Methoden zur Explikation des Zieles der Ethik .... 11 A. Methodenfragen........................ 11 a) Die Herkunft der Problematik von Kant 11 • 1. Die Sicherheitsfrage in der Argumentation 11-2. Die Tendenz Kants, einen Dualismus der Vernunfthaltung herauszustellen 12 • 3. Glückseligkeitslehre - Sittenlehre (Kant) 14 b) Verhältnis »Philosophie - Psychologie 16 ¦ 1. Kausalität 16 ¦ 2. Ethik und Kausalkette 19 • 3. Die unausweichliche Forderung aus dem Nichts - Attraktion seitens des Wahren, Guten und Schönen (Piaton) 20 • 4. Das Ringen in »konkreten Fällen« 22 c) Erlebnis der Bestimmtheit 24 • . Evidenz in vielerlei Sinn 24 • 2. Das ethische Erleben und die Reflexion darüber 24 d) Hinführung zum ethischen Denken 27 ¦ 1. Der Zwang zum Verstehen 27 • 2. Der Trend nach Evidenz 29 e) Klassische Positionen 30-1. Betrachtungen vom Gegenstand und vom Menschen her 30 ¦ 2. Kausalität und Soziologie 32 B. Sozialpsychologie........................ 36 a) Der Trend zur Sozialpsychologie 36 • . Der sozialpsychologische Weg 36 • 2. Themen der Sozialpsychologie 37 • 3. Norm und Rolle im sozialen Gefüge - der Begriff »Gesellschaft« 39 C. Soziologie und Rechtswissenschaft................. 40 a) Der Zugang zur Soziologie 40 ¦ 1. Rechtsethische Disziplinen 40 • 2. Konflikt und Freiheit 43 b) »Ist« und »Soll« 45 • 1. Dialektik und Ethik 45 • 2. Kierkegaard als Bevorzuger des sittlichen Wollens vor dem theoretischen Begreifen 46 • 3. Eine exklusive sozio- logische Sicht unseres heutigen Menschseins 46 c) Ethische Kernfrage 48 • 1. Absicherung der ethischen Kernfrage 48 • 2. Die Sicherheit des menschlichen Denkens 50 * 3. Ein Blick auf »Konflikt und Frei- heit« 52 d) Grundsätzliches 54 • 1. Orientierung 54 • 2. Ethische Selbstbefragung 55 Teil II: Ethik.......................... 57 A. Freiheit........................... 57 a) Der Sinn des Ethischen 57 • 1. Die philosophische Substanz 57 • 2. Einige Ein- wände gegen Kants Auffassung der Ethik 60 • 3. Folgen dieser Position Kants 61 b) Standpunkts-Probleme 62 • . Die Bedenken vieler Ethiker gegen die Methoden »zeitlosen« Vorgehens 62 ¦ 2. Der Sicherheitsgrad der Behauptung 64 c) Abhängigkeit des Rechts von ethischen Vorstellungen 65 ¦ 1. Das Recht als sitt- liches Anliegen 65 • 2. Die Valenz der Sprache 66 • 3. Sitte/Sittlichtkeit/Ethik 67 d) Erste Hinweise auf »gut« und »schlecht« 68 • 1. Tugend 68 • 2. Der Tugendbe- griff 69 B. Hinweise auf geschichtliche Formen der Ethik............ 70 a) Wesentliche Ideen in der Geschichte der Ethik 70 • 1. Die aristotelische Denkungs- art 70 • 2. Kontemplativ-intuitive Betrachtung der Tugenden 71 b) Von Aristoteles bis Popper 72 • 1. Die jetzige Lage der ethischen Selbstbestim- mung 72 • 2. Die Gefahr der einseitig »schauenden« Festsetzung 74 • 3. Tugend- lehre : Aristoteles und Vertreter ähnlicher Richtung in der Gegenwart 75 c) Neuzeitliche Stimmen über ethisch richtiges Verhalten 76 • 1. Die moralische Verantwortlichkeit des Wissenschaftlers 76 • 2. Weitere wichtige Positionen der neueren Ethik 77 C. Sozialethik.......................... 78 a) Soziologie, ethisch befragt 78 • 1. Die Unsicherheit über die Methoden 78 • 2. »Kritische Theorie« 80 b) »Nützlichkeit« und »Freiheit« 81 • 1. Lustprinzip und Nützlichkeitslehre (»Uti- litarismus«) 81-2. Öffentlichkeit 82 D. Ethik und Metaphysik..................... 83 a) Ethik und Rechtspflege 83 ¦ 1. Naturalistische, fatalistische Ethik 83 • 2. Atheis- mus und Ethik 84 • 3. Ein Vortrag von Wilhelm Weischedel (1959) 85 b) Spekulation und Empirie 87 • 1. Der kategoriale Imperativ im Lichte des Rechts 87 • 2. Eigentliche und uneigentliche Ethik 89 • 3. Das Verhältnis der beiden Typen von Ethik 90 Teil III: Soziologie........................ 93 A. Relativität und keine Ende................... 93 a) Systemzwang 93 ¦ 1. Die Öffentlichkeit als Exempel der Gemeinschaft 93 2. Zwischenbilanz: Glückseligkeit/Freier Wille/Öffentlichkeit 94 b) J. Habermas - E. Topitsch 94 ¦ . Öffentlichkeit 94 • 2. Relativität 96 B. Die Schwierigkeit einer Bestimmung ethisch-moralischer Begriffe .... 97 a) Die immanente Methode 97 ¦ 1. Systemsetzung 97 • 2. Weitere Schwierigkeiten in der Bestimmung des Begriffs »Ethik« 98 ¦ 3. Ein eindrucksvolles Beispiel echter Ethik - das Schauspiel »Der Prinz von Homburg« (Kleist) 99 C. Ethik ist eine selbständig bestimmende Wissenschaft.........100 a) Analogien 100 • 1. Analogie zwischen Mensch und Tier 100 • 2. Die unlösbaren Probleme 101 b) Freiheit und Interesse 101 ¦ 1. Überrollt die Deszendenztheorie ethisches Ver- halten? 101 • 2. Interesse 102 D. Weitere ungelöste Fragen....................102 a) Kant in GMS 102 ¦ 1. Interesse und Vernunft 102 • 2. Willensfreiheit 103 b) Erläuterung der sittlichen Prinzipien 103 • 1. Handlung und Motiv 103 • 2. Pflicht 104 c) Ethik - autonome Wissenschaft? 104 • 1. Von der Moral zur Tat 104 • 2. Morali- tät 105 E. Kollektiva..........................105 a) Verantwortung »für« und »vor« 105 • 1. Die Stellungnahme Hegels 105 • 2. Gedanken über kollektive Ethik 106 • 3 Phylogenie und Erziehung 107 F. Sozialethik..........................108 a) Bestehende Analogien und Assoziationen 108 • 1. Die reine Methodik 108 ¦ 2. Die rein immanente Methodik 108 b) Transsubjektivität 109 • 1. Umweltproblematik und Erfahrungsrechtfertigung 109 • 2. Spiel und Sozialwert 111 • 3. Konsequenzen 111 Teil IV: Die Tugenden......................113 A. Das Sein der Ideen.......................113 a) Das »Draußen« 113 ¦ 1. Die Gnade und das Ich 113 • 2. Höhlengleichnis 114 Historisches Schema: Antike, Christentum 115 b) Unglaube - Glaube 116 ¦ 1. Die Idee »Ungnade« 116 • 2. Tugend - Untugend, Logik - Unlogik 117 c) Widerstreitende Weltanschauungen 117 • 1. Wert-Vorstellungen 117 • 2. Asso- ziationen 118 B. Staatspolitische Erwägungen...................120 a) Gedanken über den Wechsel des sozialen Denkens 120 • 1. Traditionsverlust 120 • 2. Fortschrittskrise - sozialer Wandel als Orientierungsproblem 121 b) Das Verhalten des Menschen unter bestimmten Umständen 121 ¦ Zwei Veranla- gungen und Schicksale als Exempel 121 c) Rechtspflege 122 • 1. Rechtsphilosophische Erörterungen 122 • 2. Rechtsfindung 122 • 3. Die Gefahr der Zersplitterung 123 d) Innenpolitische Schwierigkeiten 124 • 1. Die zwei Entwicklungselemente 124 • 2. Sinn des wissenschaftlich-soziologischen Strebens 124 • 3. Illusionäre Ableitun- gen 125 e) Illusion - echt existierende Ideen 126 • 1. Wie weit kann die Entmythologisie- rung der Ethik gehen? 126 • 2. Metaphysica 127 /) Faktisches 127 ¦ 1. Die Verbreitung echt existierender Ideen 127 • 2. Die Beziehungen der Ethik zu anderen Wissenschaften 128 Teil V: Objektivierung der sittlichen Begriffe.............129 A. Wert- und Unwertideen.....................129 a) Moralische Haltungen philosophischer Art 129 ¦ 1. Pflicht zur soliden Wissen- schaftsarbeit 129 • 2. Philosophisch pessimistische und optimistische Haltung 130 • 3. Betrachtung über rechtsphilosophisches Denken, über Realität und Illusion 131 b) Gewicht der Denksicherheit 132 • 1. Zuversichtlich gerichtetes Denken 132 • 2. Weitere Gedanken zu unserem Thema 133 • 3. Sprach- und Begriffsverwir- rung? 133 B. Verflochtenheit von Recht und Ethik................134 a) Groteske Vorstellungen 134 • 1. Die Folgen der zweierlei Fakten 134-2. Ver- flochtenheit 135 b) Mißbrauchtes und vernunftgemäßes Recht 136 • 1. Faschismus, Sozialismus und Macht 136 • 2. Zur Geschichte der Rechtsauffassung 137 c) Moral- Recht 138 ¦ 1. Sozialgebilde und Wissenschaft 138 • 2. Das wissenschaft- liche Verhältnis von Forschung und Gerechtigkeit 139 d) Geltungsbereich 140 ¦ 1. Verschränktheit zwischen Moral und kodifiziertem Recht 140 • 2. Weitere Variationen von Rechtsauffassungen 141 e) Verantwortung 143 • 1. In objektiver Sicht 143 • 2. In subjektiver Sicht 143 /) Selbstbestimmung 144 • 1. Recht - Freiheit 144 • 2. Widerruf 145 g) Negativer und positiver Freiheitsbegriff 146 ¦ 1. Kampf dem Mißbrauch des Terminus »frei«! 146 ¦ 2. Gewissen 147 • 3. Vorformen des Gewissens 148 h) Wertstaffelung 149 ¦ 1. Zweifel am Bestand eines »reinen« Sittengesetzes 149 • 2. Die Reinheit des sittlichen Wollens 151 ¦ 3. Weitere Komplikationen beim Ver- such, eine ethische Wertstaffelung aufzustellen 152 i) Einige wichtige Tugenden 154 ¦ 1. Das Gnadenproblem in der Rechtsprechung 154 • 2. Treue 155 • 3. Die Zusammenhangsmöglichkeit 155 • 4. Tapferkeit, Be- sonnenheit 157 k) Verhältnis Ethik - Psychologie 160 ¦ 1. Schopenhauers Auffassung der Tugend »Besonnenheit« 160 • 2. Schopenhauers Naturalismus 161 C. Gewissen - Seele - Gemüt - Recht - Freiheit............ 164 a) Gewissen 164 • 1. Bewußtsein vom Guten und Bösen 164 • 2. Das Gewissen in Shakespeares »König Richard III.« 165 • 3. Carl Gustav Jung, »Das Gewissen in psychologischer Sicht« 166 • 4. Max Scheler, »Reue und Wiedergeburt« 167 • 5. Die Stimme des Gewissens 167 b) Definitionen 168 • 1. Seele 168 -2. Was sagt der Phylogenetiker zum Begriff »Seele«? 169 • 3. Gemüt 169 • 4. Unsere eigene Meinung über das Phänomen »Ge- müt« 173 Teil VI: Recht-Freiheit...................... 175 A. Soziologie.......................... 175 a) Schwierigkeit der Analyse 175 b) Soziologische Tatbestände 176 c) Gerechtigkeit 177 • 1. Der Begriff in der griechischen Antike 177 • 2. Stoa und römische Popularphilosophie 178 ¦ 3. Neue Konstruktion der rechtlichen Verhält- nisse 178 • 4. Kant - Hegel - Stahl 179 • 5. Engisch - Coing - Welzel 179 B. Atheismus........................... 180 a) Die französischen »Enzyklopädisten« 180 b) Die Französische Revolution 181 c) Die materialistische Philosophie Helvetius 181 ¦ 1. Die Lösung der Frage nach dem Verhältnis von Denken und Sein 181 • 2. Die Kritik der religiösen Moral 182 ¦ 3. Unsere eigene Meinung 183 C. Menschen untereinander..................... 184 a) Soziologie in ihrer heutigen Gestalt 184 b) Hergebrachte Auffassungen über Freiheit, Gewissen, Recht und Verantwort- lichkeit 185 ¦ 1. Max Planck 185 -2. Weitere Komponenten von Umwelteinflüssen 186 ¦ 3. »Freiheit wozu!« Nicht nur »Freiheit wovon«! 186 c) Kommunikation 188 • 1. Philosophisches Abseits? 188 • 2. Vergegenständlichung und Verdinglichung des Menschen (Entfremdungseffekt) 188-3. Sicherheitsabstu- fungen bei Behauptungen 189 d) Dezisionismus 192 ¦ 1. Philosophisch gesetzte Auswahl 192 • 2. Popper 193 • 3. Einige Zitate aus Poppers Buch »Objektive Erkenntnis« 193 D. Der Drang zur Vielfalt der moralischen Anschauungen........ 195 a) Pluralismus? 195 • 1. Weiterführung der Kritik des ethischen Bemühens 195 • 2. Pluralismus 197 b) Umwelt 198 • 1. »Umwelt« im Kreuzfeuer 198 • 2. Der heute gebräuchliche Begriff von »Umwelt« 199 Teil VII: Soziologica.......................201 A. Sozialpädagogik........................201 a) Besonnenheit in ihrer kardinalen Bedeutung für die Soziologie 201 • 1. Beson- nenheit im antiken Drama 201 • 2. Einige ethische Prinzipien der Soziologie 202 b) Medien 204 • 1. Gruppen als Richter und Garanten 204 • 2. Kampf trieb und Kampfverhältnis 206 c) Verhaltensweisen 208 ¦ 1. Der Kampf und die Liebe 208 • 2. Denken und Han- deln 210 • 3. Die Gruppe 211 d) Neue Wege 212 • 1. »Physikstil« der soziologischen Betrachtung 212 • 2. Die soziologische Dynamik 213 e) Überlebenschancen 215 • 1. Der ethische Sinn der Soziologie 215 • 2. Die Pro- bleme des Wandels 216 8 /) Hinführung auf den Eros 218 • 1. Das Verhalten in der Krise 218 • 2. Eros in seinen Formen 219 • 3. Die Gesellschaft als zerstrittenes Gebilde 220 B. Regelrechter Rechtsstreit, regelrechter Krieg.............221 a) Globaler Frieden? 221 ¦ 1. Sitte - Recht - Moral 221 -2. Der regelrechte Rechts- streit 222 • 3. Regelrechte Kriege 222 b) Struktur der Gesellschaft und Anwartschaft der Gesellschaftslehre 223 ¦ 1. Ge- schichte in ihrer soziologischen Funktion 223 • 2. Jürgen Habermas 223 • 3. Fort- setzung des Themas »Geschichte in ihrer soziologischen Funktion« 224 c) Anthropologie 225 ¦ 1. Pluralismus 225 • 2. Anthropologische Daten 225 Teil VIII: Die bisher in Kraft stehende Problematik der Macht......227 A. Politische Fehlhaltungen.....................227 a) Utopia und Marxismus 227 ¦ 1. Niccolö Machiavelli 227 • 2. Politische Macht 229 B. Die Staat und Volk erhaltenden Mittel............... 230 a) Weitere Soziologica 230 ¦ 1. Handhabung von Macht 230 • 2. Theorie und Praxis 232 • 3. Bis zur Sozialpädagogik 233 Teil IX: Sozialpädagogik.....................235 A.Überblick...........................235 a) Klientensystem 235 b) Gefahren - Verantwortung 236 c) Arnold Gehlen 240 B. Logische Oberspannung, existentielle Übertreibung..........243 a) Methodologisches 243 b) Leitmotive 248 ¦ 1. Die Vorwegnahme der Leitmotive bei Habermas 248 • 2. Die Emanzipation 250 c) Seelische Grundlagen 252 • 1. Hat der Freiheitsbegriff überhaupt noch Chan- cen? 252 • 2. Das Gewissen 253 C. Die Bedingungen der Moral...................255 a) Anthropologischer Aspekt 255 • 1. Das Ziel der menschlichen Existenz 255 • 2. Rückschau 256 • 3. Vorschau 260 b) Aussichten und Hoffnungen des ethischen Bemühens 261 ¦ 1. Erziehung 261 • 2. Der Unterschied der Begriffe »Moral« und »Ethik« 266 • 3. Die Legitimität 269 • 4. Ausbildung 271 c) Wichtige Voraussetzungen der Sozialpädagogik 274 d) Das Prinzip des Konsensus und die ethischen Kompaktbegriffe 276 Teil X: Der Zweifel an der Möglichkeit einer wissenschaftlichen Ethik ... 281 A. Arten ethischen Denkens....................281 a) Echte und skeptische Ethik 281 • 1. Echte Ethik 281 • 2. Skeptische Ethik 281 b) Die Brücke zur Freiheitsidee 282 ¦ 1. Die eigentliche Ethik 283 • 2. Die Einzel- person 287 ¦ 3. Wert und Pflicht 288 c) IST- und SOLL-Struktur 290 ¦ 1. Rückfall in den Rechtspositivismus 290 • 2. Pflicht 290 • 3. Wert und Gewohnheitsrecht 292 B. Moral und Naturrecht.....................293 a) Charakter als wertschaffende Quelle 293 • 1. Stellungnahmen 293 • 2. Begriffs- Vergleich 295 • 3. Zweifel an der Existenz absoluter Werte 296 b) Christentum und Werte-Ethik 298 c) Gewohnheit 299 d) Die Anwendung wissenschaftlich-empirischer Methoden in der soziologischen Psychologie 300 C. Formalrecht und Machtrecht................... 302 a) Ein ethisches Anliegen 302 b) Verträge und Recht 303 c) Einzelpersönlichkeit und Soziologie 305 d) Richterliche Fallentscheidung 306 Teil XI: Relativität und Rationalität................ 309 A. Ermessens-Bereiche.......................309 a) Unterschied zwischen formaler Ethik und Wertethik 309 b) Ratio positiv 310 c) Politik 311 B. Schlußbetrachtung....................... 312 a) Zusammenfassende Betrachtung über die Valenz der ethischen Quellen 312 b) Die Beziehungen zwischen Psychologie und Ethik im heutigen wissenschaft- lichen Denken 314 c) Auswirkungen des Rationalismus auf die heutige religiöse und konfessionelle Situation 314 Anmerkungen.......................... 317 Literaturverzeichnis........................ 339 10
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