Urkundensammlung zur Geschichte des Kantons Glarus 1

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Bibliographische Detailangaben
Format: Buch
Sprache:German
Latin
Veröffentlicht: Glarus Schmid (1865)
Online-Zugang:kostenfrei
Inhaltsverzeichnis
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adam_text InliatfsmjeidMiLjj; znm ersten Bande der Glarner Urkundensammlung. Mit einigen Nachträgen. Nr. Dalum. i. 906, Mai 31. 2. 1003, oder 1063. (offenbar unäcttt.) 3. 1029, März 29. 4. 1091. 5. 1127, August 11. 6. 1128, Februar 26. 7. 1178, Oktober 24. 8. 1196, August 30. 9. 1220, Juni 1. 10. 1230. Seite. König Ludwig das Kind lässt seinen Hörigen . Johann frei (welcher für den ältesten Meier von Glarus aus dem Gesehlechtc Tschudi angesehen wird)................................. 3 Anm. Ilr. E. F. v. Müli nen-Mutach in Bern be- sitzt ein Facsimile der Original-Urkunde, welches er von Antiquar J. H. Erni in Zürich erhalten bat. Letztrer hatte die Urkunde seihst nach dem im April 1826 erfolgten Tode des Oberstlieutenant Jos. Christoph Tschudi erworben; seither soll sie nach England verkauft worden sein. Spruch Herzog Rudolfs von Schwaben über die Gränzen zwischen Uri und Glarus . . 5 Meier Rudolf von Glarus empfängt das Meier- amt im Thale Glarus als Lehen von der Aebtissin zu Seckingen.......................... 10 Anm. Ilidbcr im Schweiz. Urkiindenregister I. 32V erklärt diese Urkunde für unäclil. Graf Arnold von Lenz bürg schenkt dem Frauenkloster Sohännis Güter zu Renken, Rillen und Maseltrangen...................... 12 Graf Arnolf (von Lenzburg) vergabt dem Got- tesbause Schännis seine Besitzung in Nie- derurnen .............................. 15 Meier Heinrich Schudi empfängt das Meieramt zu Glarus vom Stifte Seckingen zu Leben. 18 Anm. Hidher im Schweiz. Urkundenregister I. S05—606 erklärt auch diese Urkunde für unächt. G. von Wyss billigt diese Anschauung; er glaubt, Nr. 3 und 6 seien nachträglich gemacht worden, um den Zusammenhang zwischen Nr. i und 9 herzustellen. Papst Alexander III. bestätigt dem Frauen- kloster Schännis seine Besitzungen, unter denen auch Güter in Bilten und Niedernr- nen, sowie Einkünfte in Glarus erwähnt werden................................ 20 Vergleich über die Gränzen zwischen Uri und Glarus.................................. 24 Meier Heinrich Schudi vertheilt seine Lehen und Allodien unter seine drei Söhne . . 26 Graf Hartmann von Kyburg bestellt seiner Gemahlin als Witthum seine Besitzungen im Gaster bis an den Kerenzerberg ... 30 XV Nr. Datum. 172. 1424, Juli 11. 173. 1424, August 22. 174. 1425, November 17. 175. 1425, Mai 18. 170. 1425, Juli 28. 177. 1425, Aug. u. Okt. 178. 1426, Juli 26. 179. 1426, November 27. 180. 1427, Mai 21. 181. 1428, Februar 22. 182. 1428, März 13. 183. 1428, Juli 21. Glarus bittet die Stadt St. Gallen um Schutz für den Priester Hanns Kessler gegen den von Ramschwag, ihren Burger .... Berns Schiedsspruch zwischen dem Herzog von Savoyen und den VI Orten Zürich, Lu- zern, Uri, Unterwalden, Zug und Glarus wegen des Eschenthals........................ Glarus will sich nicht in einen Krieg gegen Mailand einlassen............................ Münz vertrag der VII östlichen Orte . . . Berns Schiedsspruch zwischen Zürich, Schwyz, Unterwalden, Zug und Glarus einerseits, Luzern anderseits über den Besitz dreier aargauischer Aemter.......................... Die Glarner nehmen Theil an zwei Feldzügen der Eidgenossen nach Bellen/ und in’s Eschenthal .................................. Zürich bescheinigt den Empfang von Kapital und Zins, welche Glarus ihm schuldete in Folge der Aufnahme in die Mitherrschaft im Aargau.................................... Boten von Zürich, Schwyz und Glarus machen einen Waffenstillstand zwischen Graf Fried- rich von Toggenburg und den Appenzellem Die Landleute von Glarus verwenden sich für ihren Leutpriester Hanns Kessler heim gros- sen Rathe der Stadt St. Gallen wegen einer nach Rom appeliirten Ehesache .... Graf Friedrich von Toggenburg schreibt der Stadt Zürich wegen ihrer gemeinschaftlichen Streitsache mit Glarus....................... Schiedsspruch der Boten von Bern, Freiburg, Solothurn, Luzern, Uri, Schwyz, March, Un- terwalden, Zug, Baden und Bremgarten zwischen dom Grafen von Toggenburg und der Stadt Zürich einerseits und dem Lande Glarus anderseits............................ Glarus sucht hei den Eidgenossen um einen neuen Bund nach . . .................. 184. 1428, Juli 27. Erbvertrag des Ammann Jost Tsehudi mit sei- nem Schwiegervater Ulrich Eimer von Elm 185. 1429, Mai 31. Schiedsspruch der Boten der VIII Orte und Solotlmrn’s zwischen Graf Friedrich von Toggenburg und den Appenzellern . . 18G. 1429, November 19. Graf Friedrich von Toggenburg verpfändet die Herrschaft Wartau seinem Schwager Graf Bernhard von Ttiierstein................. 187. 1430, September 25. Bundeserneuerung zwischen Glarus und den IV mit ihm verbündeten Orten . . . . Seite. 571 573 57G 579 590 596 601 602 604 607 ’ 610 618 620 622 627 630 XVI Nr. Dalum. Seite. 188. 1433, Dezember 8. Kaiser Siegmund bestätigt in Basel dem Lande Glarus seine Freiheiten...... 632 181). 1435, August 16. Boten von Schwyz und Unterwalden entschei¬ den einen Markenstreit zwischen Uri und Glarus........... 634 190. 1436---1437. Kirchliche Notizen, das Land Glarus betreffend, aus dem »Registmm. absenciarum et indu- ciarunu des Bisthums Gonstanz . . . 637 1Y Nr. Datum. 11. 1240, Juni 17. 12. 1241, Juni 18. 13. 1253, April 9. 14. 1250, August 8. 15. 125G, September 1. IG. 1257, Mai 20. 17. 1201, Mai 18. 18. 1202 oder 1263. 19. 1204, Juni 10. 20. 1273, Dezember 7. 21. 1273, Dezember 20. 22. 1274, Juli 31. 23. 1270, Mai 0. 24. 127G, Juli 25. 25. 1279, Februar 23. 26. 1282, Februar 11. 27. 1282, Juli 15. Schiedsrichterlicher Sprach zwischen der Aeb- tissin von Seokhigen und dem Meier Ru- dolf von Windeck............................. Meier Rudolf von Glarus, verkauft die Iloralp den Leuten zu Rilteu......................... Eintrag in das Seokinger Jahrzeitbuch, be- treffend den Tod Meier Rudolfs des Jüngern von Glarus.............................. Schiedsrichterlicher Spruch zwischen der Acb- tissin von Seckingen und dein Meier Diet- helm von Windeck............................. Die Aebtissin von Seckin gen, nach ergangnem Rechtsspruche ihres Lehengerichts, belehnt den Ritter Diethelm von Windeck mit dem Meieramte zu Glarus.......................... Das Kloster Schännis verkauft dein Ammann Hugo von Stäge sein Einkommen zu Glarus. Die Aebtissin von Seckingen gestaltet den Bau einer Kapelle im Sernftliai.................. Glarner ziehen der Gräfin von Rapperschwyl zu Hülfe wider den Abt von St. Gallen . Graf Hartmann der ältere von Kyburg bittet König Richard, seiner Gemahlin Margaretha seine Rciolislehen, daruuter auch das Thal Glarus zu verleihen........................... Die Aebtissin von Seekingen ersucht den Bi- schof von Constanz, die Kapelle zu Matt im Sernftliai zur Pfarrkirche zu erheben . Die Aebtissin von Seckingen genehmigt die Ausstcurung der Kapelle zu Matt durch die Thalleute zu Glarus.......................... Vergleich zwischen der Aebtissin von Seckingen und dem Ammann Rudolf Schudi von Glarus Der Bischof von Constanz bestätigt den An- kauf des Zehntens im Sernftliai für die dortige Kirche............................... Das Kapitel des Stiftes Seckingen bestätigt das nämliche Rechtsgeschäft .... Der Bischof von Constanz bestätigt den Aus- kauf der Leute im Sernftliai von der Pfarr- kirche zu Glarus............................. Die Thalleute von Glarus urkunden, dass die Scrnfthaler zu Gunsten der Pfarrkirche Gla- rus einige Güter am Bürglen gekauft haben, und sprechen dieselben für die Zukunft von allen Verpflichtungen gegen diese Kirche frei Graf Rudolf von Rapperschwyl bezeugt, sein Vater habe den Hof zu Renken mit den Gütern an den Beigen Amden und Keren- zen, sein Lehen von der Herzogin von Kärnthen, den Spitalbrüdern in Bubikon übergeben.................................... Seite. 33 39 41 43 47 54 5G 57 58 Gl G4 GG 70 n 73 76 79 V Nr. 28. 29. 30. 3i. 32. 33. 34. 35. 36. 37. 38 39. 40. 41. 42. Datum. 1283, Juni 14. Heinrich von Wildenberg gewährt den Leuten des Stiftes Schannis, worunter auch die Biltner genannt werden, freies Geleite auf ihre Alpen im Sarganserlande .... 1288, nach 22. Febr. Mehrere Erzbischöfe und Bischöfe ertheilen einen Ablass zu Gunsten der Kirche zu Glarus und der Kapellen zu Mollis und auf der Burg.................................. 1288, April 5. Die Aebtissin von Seckingcn belehnt die Her- zoge von Oesterreich mit dem Meieramte zu Glarus . . *........................ 1289, November 14. 1302. 1302. 1302. 1303—1311. 1308, Juni 15. 1315, Juli 25. 1316, April 6. 1316, Mai 15. 1318, März 3. 1318, Juli 30. Schuldverschreibung der Landlcute von Gla- rus gbgen Rudolf den Hofstätter in Walenstad Seckin gisch es Urbar........................ Rudolf Sümer, Ammann zu Glarus und im Gaster, verhört Zeugen in einem Rechts- streite zwischen dem Kloster Schännis und Johannes von Wind eck, betreffend das Ei- genthum an hörigen Leuten..................... Die Ritter von Wagenberg schlicssen zu Gla- rus einen Vergleich mit den Landleuteil von Uri wegen einer Geiselscbaft für Herrn, llüseli Aus dem österreichischen Urbarbuch . Hartmann der Meier von Windeck verzichtet auf alle Ansprüche an das Meieramt in Gla- rus zu Gunsten der Herzoge von Oesterreich Graf Friedrich von Toggenlmrg, Landpffeger, und die Landieute des obern und niedern Amtes zu Glarus schlicssen einen Frieden mit den Landlenten von Uri.................... Die Land leu te von Schwyz vergleichen sich mit Gertrud, des Meiers von Windeck Wittwo, und Hartinaim ihrem Sohne, um den Scha- den, den sie ihren Rargen Windeck und Roichcnburg zugelügt hatten . Die Leute des niedern Amtes zu Glarus schlies- sen einen Anstandsfrieden mit den Land- ieuten zu Schwyz.............................. Der Ammann Werner Eimer und die Länd- le ute des obern Amtes zu Glarus besiegeln einen Vergleich einiger Landleute mit dem Kloster Wettingen............................. Die Landieute des obern Amtes zu Glarus und des niedern Amtes zu Weesen geloben den Waffenstillstand zu halten, den die Herrschaft Oesterreich mit den drei Waldstätten abge- schlossen hat................................. Nachtrag dazu.................. 1319, Juli 9. Der Ammann und die Landleute zu Glarus und zu Weesen geloben, auch die Verlänge- rung des Waffenstillstandes zwischen Oester- reich und den drei Waldstätten zu halten Seite. 82 84 87 89 92 113 116 118 133 134 139 141 142 145 220 146 VI Nr. 43. 44. 43. 46. 47. 48. 49. 50. 51. 52. 53. 54. 55. Datum. ’ Seite. 1319, Dezember 5. Ablassbrief für die Kirchen zu Glarus, Lin- Ihal, Matt, Moilis und die Kapelle auf der Burg.......................................148 1320, Mai 22. Bitter Pilgrim von Wagenberg, Flieger und Ammann zu Glarus, fertigt im Gerichte zu Weesen deu Verkauf des Kirchensatzes zu Wald an die Spitalbrüder zu Bubikon . . 152 1321, Juni 30. Meier Hartmann von Windeck, mit Zustim- mung seines Vormundes Ulrich von Mont- fort, überträgt seinem Ammann Johannes von Nidberg zu Eigenthum ein Gut zu JNie- derurnen, welches Ulrich Rodegast zu Pfand hatte . •.......................154 1322, April 21. 1322, Mai 5. 1322, Juni 1. Meier Hartmann von Windeck, mit Zustim- mung seines Vormundes Ulrich von Mont- fort, theilt mit den Herzogen von Oesterreich, in deren Namen Werner Eimer, Landam- mann zu Glarus handelt, eigne Leute im Sarganserlande.............................. Herzog Leopold von Oesterreich verleiht dem Kloster Muottathal die Alp Silbern, welche es von Werner Eimer, der Herzoge Am- mann zu Glarus, gekauft hat .... Schiedsspruch Werner Elmer’s, Landammann’s zu Glarus, in einem Rechtsstreite zwischen Johannes Müllistein in Weesen und dem Fraucnkloster in der Wyden daselbst . . 1323, September 22. Graf Hanns von Ilabsburg-Rapperscbwyi ver- pflichtet sich, den Herzogen von Oesterreich beizustehen in ihrem Kriege gegen König Ludwig den Baier, sowie gegen Schwyz und Glarus .................................................... 1324. Juni 14. Werner Eimer, Ammann zu Glarus, fertigt vor Gericht daselbst die Ueberlassung eines Alprechles an Silbern an das Frauenkloster Muottathal gegen einen jährlichen Zins 1326, April 8. Verkomniniss zwischen den Gotteshäusern Se- ckingen und Einsiedejn, betreifend Eigen- leute, die aus und nach dem Lande Gla- rus ziehen............................... 1327, November 10. Bitter Eberhard von Eppcnstein, Pfleger zu Kyburg und zu Glarus, erkundigt sich, wem die Gerichte zu Kaltbrunnen gehören 1330, Jauuar 20. Schiedsspruch des Vogtes zu Glarus, Ritter Hermann von Landenberg, zwischen dem Kloster Schäimis und Heinrich a dem Huse 1330, August. Die Glarner im österreichischen Lager vor Colmar . ............................. 1331, Juni 22. Ulrich von Wissenkilch, Vogt zu Glarus, be- siegelt den Verkauf eines Alprechtes an der Alp Silbern an das Kloster Muottathal 157 160 162 164 166 168 171 173 175 177 Y1I Nr. 56. 57. 58. 59. 60. 94. 61. 62. 63. 64. 65. 70. 66. 67. Datum. 1333, Mai 9. 1333, Juli 20. 1335, April 23. 1340, März 6. 1343, Juni 3. 1344, Mai 28. 1344, Juni 22. 1346, Juni 8. Stiftungsbrief des Schwesternhauses in Linthal An dem grossen Bunde der vorderösterreichi- schen Lande mit etlichen Städten und Gra- fen nimmt auch das Niederamt zu Glarus Theil und bindet sich unter das Siegel seines Landvogts Hermann von Landenberg Hermann von Landenberg, Vogt im Aargau und zu Glarus, verhört Zeugen über die Todfallrechte des Stiftes Sehännis in der Grafschaft Baden........................... Die Kirchgenossen in Linthal übergeben das dortige Schwesternhaus in die Verfügungs- gewalt der Franziskaner in Zürich Anm. Anstatt „vsincchnng“ (Seile 484, Zeile 6 von unten) ist zu lesen „versmecliung**. Bischof Ulrich von Chur und Oswald von Werden borg sch Hessen, im Namen des Öster- reichischen Vogtes von Landenberg, Frie- den zwischen dem Lande Glarus und dem Gotteshause Disentis ....... Herzog Friedrich von Oesterreich befreit das Haus der Minderbrüder in Linthal von allen Steuern................................. Ritter Ludwig von Stadion, Vogt zu Glarus, und zu Weesen besiegelt einen Vergleich zwischen den Tagweideuten von Mollis und denen von Elm, betreffend die Alp Wichlen Aussteurung der St. Katharina-Kapelle unter- halb Billen durch den Priester Johannes Uoli, mit Zustimmung des Bischofs von Chur, der Aebtissin und des Leutpriesters von Sehännis................................. 1347. 1349, März 5. 1349, November 11. Albrecbt Wiohsler, Untervogt zu Glarus’und zu Weesen, hält zu Sehännis Gericht über ein Rechtsbegehren des dortigen Klosters . . Johannes Münch, Domherr zu Basel und Kirchherr zu Glarus, erklärt seine Einwil- ligung zum Bau einer Kirche in Schwanden Die Königin Agnes bezeugt, dass ihre Brüder König Friedrich und Herzog Leopold von Oeslerreich mit dem Meieramte zu Glarus belehnt worden seien....................... 1350, Februar 16. Der Kirchherr zu Glarus, Johannes Münch, meldet dem Bischof von Constanz seine Zu- stimmung zur Lostrennung der neuen Kirchgemeinde Schwanden von der Mutter- kirche Glarus........................... 1350, Juli 25. Johann der Meier von Riechein, Untervogt zu Glarus, und die Landleute daselbst sch Hes- sen einen Vergleich wegen eines Todschiags mit den Landleuten von Schwyz 1350, September 29. Der Dekan des Kapitels Zürich und der Leut- priester am Grossmünster daselbst bekräf- Seite. 178 180 182 183 186 283 188 190 195 197 200 221 202 vm Nr. Dalum. Seite. tigen die Aussteurung der neuen Kirche zu Schwanden durch die dortigen Kirchgcnos- son........................................203 68. 1351 und 1352. Die Ereignisse dieser Jahre nach gleichzeiti- Chroniken..................................208 69. 1352, Juli 4. Ewiger Bund der Stadt Zürich und der Län- der Uri, Schwyz und Unterwalden mit dem Ammann und deu Landleuten von Glarus 215 71. 1352, September 14. Herzog Albrecht von Oesterreich sichert den Glarnern Vergessenheit des Geschehenen zu 225 72. 1353, Juni 17. Ulrich der Giel, Untervogt zu Glarus, besiegelt die Ucbertragung von 8 Stösscn der Alp* Durnachthai an das Frauenkloster zu Weesen 226 73. 1354. Kaiser Karl IV. verlangt von den Zürchern und Schwyzern, dass sie Luzern, Zug und Glarus aus ihrem Bunde entlassen sollen . 228 95. 1351 bis 1354. Nachträge zu den Ereignissen dieser Jahre . 284 74. 1359, Februar 22. Abrechnung zwischen Herzog Rudolf von Oe- sterreich und seinem Vogte im obern und niedern Amte zu Glarus, Hartmann dem Meier von Windeck.........................230 75. 1359, Mai 6. Herzog Rudolf befiehlt seinem Vogte zu Gla- rus, aus der Herbstsleucr des obern Amtes jährlich 40 Gulden an Gottfried dem Müller zu bezahlen...............................234 76. 1359, September 29. Bürgermeister Rudolf Brun in Zürich ver- pflichtet sich, den Herzogen von Oesterreich als geheimer Rath zu dienen, und erhält dafür 1000 Gulden, wofür ihm jährliche 100 Gulden von der Steuer des obern Amtes zu Glarus als Pfand eingesetzt werden, sowie überdiess noch einen lebenslänglichen Ge- halt von 100 Gulden aus der nämlichen 78 79 80 81 Steuer ......................... 235 77. 1359. Herzog Rudolf nimmt Friedrich von Hunwyl zum Burgmann in Rapperschwyl an und setzt ihm als Burglehen 4 Mark Silber auf die Steuer zu Glarus.....................239 78. 1360, Februar 29. Herzog Rudolf vermehrt dem Gottfried Müller seinem Vogte zu Glarus, das ihm früher angewiesene Einkommen um 100 Gulden 241 79. 1360, November 27. Bischof Heinrich von Constanz inkorporirt die Pfarrkirche zu Glarus dem Kloster Seckin- gen für den Unterhalt der Aebtissin . . 242 80. 1367, Oktober 15. Die Aebtissin von Seckingen verpilichtet sich ihrem Kapitel gegenüber, die wegen der Kirche zu Glarus auilaufenden Prozesskosten allein zu tragen...........................247 81. 1367, November 10. Uebereinkunft zwischen der Aebtissin und den KapitclschWestern zu Schännis, in welcher Ritter Eglolf von Ems als Vogt zu Weecen und Glarus erscheint ....... 249 IX Nr. 82. 83. 84. 85. 86. 87. 88. 89. 90. 91. 92. 93. Datum. 1367, November 21. Ritter Eglolf von Ems, Vogt zu Weesen und zu Glarus, entscheidet einen Rechtsstreit zwischen dem Kloster Rüti und Heinrich Jud in Renken............................. 1369, Dezember 18. 1369, Dezember 29. 1370, Februar 28. 1370, Juni 29. (nicht September.) 1370, Juli 22. 1370, August 1, 1371, Februar 14. 1372, Februar 5. 1372, April 17. 1372, Juli 12. 1374, November 11. Herzog Leopold von Oesterreich verlängert den Thorbergischen Frieden mit dem Lande Schwyz, wobei ausbedungen wird, dass Oesterreich seine Einkünfte in Glarus un- gehindert beziehen möge..................... Herzog Leopold erklärt die Burger von Wee- sen für steuerfrei.......................... Die Herzoge Albrecht und Leopold vo Oester- reich bekennen, Eglolfen von Ems, dem Vogte zu Weesen, 375 Gulden schuldig zu sein und schlagen diese Summe auf das Pfand zu Weesen und Glarus . . Johannes Schudi verkauft den Lämmerzohnten im Thale Glarus, ein Lehen vom Stifte Se- ckingen, seinem Schwager Dietrich Kilch- matter und fertigt den Kauf vor dem Am- mann und den Landleuten zu Glarus . Bilgeri Küchmatter, Untervogt, und das Gericht zu Glarus entscheiden einen Rechtsstreit über eine Holzmark zwischen den Leuten von Nitfurn einerseits und denen von Zusingen, Haslen und Leu anderseits ..... Kaiser Karl IV. gebietet den Städten Zürich, Bern und Solothurn, ihre Eidgenossen von Schwyz anzuhalten, dassjsie die den Her- zogen von Oesterreich zugehörigen Länder Zug und Glarus ihrer Bündnisse entlassen Der Bischof von Constanz setzt fest, dass die Kirchgenossen von Schwanden der Mutter- kirche Glarus anstatt der Opfer jährlich 5 Pfund Pfenning bezahlen und sodann von allen Rechten der letztem befreit sein sollen Die Aebtissin von Seckingen bescheinigt den Empfang aller im Lande Glarus aufgelaufe- nen Zinse und Gefälle, wofür die Landleute ihre 12 Richter und 30 Rathsglieder als Bürgen bestellt hatten...................... Vergleich zwischen dem Gotteshause Seckin- gen und den Landleuten von Glarus, be- treffend 1) die Verpflichtung der Aebtissin, alle vier Jahre einmal nach Glarus zu kom- men, 2) die Wahl der 12 Richter, 3) den Einzug der Zinse............................ Die Aebtissin von Seckingen präsentirt dem Bischof von Gonstanz einen Leutpriester für ihre Kirche zu Glarus ...... Anm. Das Original hat sich in unserm Landes- archive vorgefunden Rudolf Kilchmatter von Glarus bescheinigt den Empfang von 140 Pfund Pfenning, welche Seite. 251 253 257 258 260 263 266 267 273 275 280 X Nr. 1)0. 1)7. 1)8. 91). iöO. iül. 102. 103. 104. 105. 106. 107. 108. 109. Seite. Ritter Gottfried Müller von Zürich ihm schuldig war...............................282 Acbtissin und Capitol zu Seckingen beurkun- den, dass einige Landleute zu Linlhal die schuldigen Grundzinse losgekauft haben . * 290 Herzog Leopold empfiehlt dem Schutze seines Vogtes zu Weesen den von den dortigen Burgern mit seiner Bewilligung eingesetzten Uatfi ....................................293 Herzog Leopold erlaubt den Burgern von Weesen, einen Rath zu setzen ..... 294 Herzog Leopold befiehlt dem Eglolf von Ems, an der Feste Unter-Windeek 100 Gulden zu verbauen..................................295 Vergleich zwischen Conrad Keller, Burger in Zürich, und Wälti Märchen sei. Wittwe in Ad len hach, in Gegenwart von Zeugen aus dein Lande Glarus ....... 296 Herzog Leopold bestätigt den Burgern von Weesen die von ihnen gemachten Erbgesetze 297 1385, Dezember 20. Anschlag der Zürcher und Glarner auf Rap- perschwyl ...............................298 1386, Januar 23. Die österreichischen Land vögte in den Vorlan- deri, im Namen Herzog Leopold’s, kommen mit dem Grafen Rudolf von Monitor t-Feld- kirch überein, dass er die ihm überantwor- teten Städte Weesen und Walenstad, die Feste Nieder-Windeck, das Niederaint sowie Glarus aus der Pfandherrschaft Eglolfs von 1388 Eins zu lösen habe.....................300 1386, Juli u. Aug. Die Rückwirkungen des Sempaclicrkriegcs auf Glarus und Weesen, nach gleichzeitigen Chroniken und Urkunden ..... 303 Nachtrag dazu............................561 1387, März 11. Der Ammann und die Landleute zu Glarus, mit Zustimmung ihrer Eidgenossen, stellen verschiedene Landessatzungen auf . . . 307 1387, Dezember 20. Herzog Albreeht von Oesterreich verzeiht den Burgern von Weesen ihren Abfall und nimmt sie wieder in ihre lluld auf . . 317 1388, Februar 22. Die Mordnacht zu Weesen..................319 1388, Fcbr. 25.—27. Die Eidgenossen versammeln sieh am Zürich- see, ziehen aber wieder heim .... 325 1388, März 1. Graf Hanns von Werdenberg-Sargans ver- pflichtet sich, dem Herzoge Albreeht wäh- rend der Dauer eines Jahres mit aller seiner Macht beizustehen gegen die Schwyzer und ihre Helfer. Er verspricht, den Feinden die Zufuhr abzuschneiden und Weesen zu be- schirmen mit 15 Spicssen. Für seine Dienste soll er 2000 Gulden, sowie einen Monatssold von 18 Gulden für jeden Spiess erhallen . 326 Dalum. 1376, April 29. 13 79, Januar 13. 1379, Januar 13. 1384, August 8. 1385, März 17. 1385, März 30. XI Nr. Datum. 110. 1388, Februar 23. bis April 8. 111. 1388, April 9. 112. 1388, April 11. 113. 1388, April 12. bis Mai 2. 114. 1389, April 2. 115. 1389, April 22. 116. 1389, November 29 117. 1390, März 24. 118. 1391, Januar 27. 119. 1391, Juni 23. 120. 1392, Mai 26. 121. 1393, Juli 10. 122. 1394, Juli 16. 123. 1394, August 23. 124. 1394, September 21 richtiger: Februar 24. Unterhandlungen zwischen den Glarnern und den österreichischen Hauptleuten . . Die Schlacht bei Näfels.................... Nachtrag dazu.............................. Weesen geht in Flammen auf ..... Die Belagerung Rapperschwyl’s und das Tref- fen im Gaster............................... Stiftung der Näfelser Fahrtsfeier .... Der siebenjährige Frieden zwischen Oesterreich und den Eidgenossen......................... Der Abt des Klosters Rüti gräbt die Leichen der bei Näfels Gefallnen wieder aus . Entwurf eines Auskaufsvertrages* zwischen Seckingen und Glarus, aufgestellt von dem Bürgermeister und sechs Käthen der Stadt Zürich..................................... Die Söhne des verstorbenen Conrad Kileh- matter, Schultheissen zu Wallenstad, ver- kaufen der Herrschaft Oesterreich ihre Be- sitzungen zu Terzen, Mols u. s. w. . . Der Landammann, die dreissig Geschworncn und sämmtliehe Landleute zu Glarus er- lassen ein Strafgesetz gegen Angelobungen, die wider des Landes Nutzen gerichtet sind Graf Hans von Werdenberg-Sargans bewirbt sich um Bündniss mit den Glarnern , . Der Sempacherbrief . ................... Der zwanzigjährige Frieden zwischen Oester- reich und den Eidgenossen.................. Schwyz mahnt Glarus zur Besieglung des Fried briefes............................... Urfehde eines Dieben, der zu Glarus gefan- gen sass .................................. Anm. Das Original befand sich in der Sammlung von lirn. ‘‘r *3kan Zwieki sei. und isl nun dem Landesarchiv einverleibt worden. Das Siegel fehlt. Hoher das Datum ist zu bemerken, dass slatl „sant Matthew“ deutlich zu lesen ist „saut Mallliys“. Aeg. Tschmli hat dieses vielleicht aus dem Grunde korrigirt, weil nicht Matthias, son- dern Matthäus einer der zwölf Apostel war. Matthias wurde aber an Judas’ Stelle unter die Apostel au ( genommen und daher in Urkunden zuweilen als solcher bezeichnet. 125. 1395. 126. 1395, Juli 16. 127. 1395, Juli 17. Ammann und Landleute zu Glarus schreiben an Diethelm von Gerwyl, Chorherr zu Zü- rich , wegen des Loskaufsgeschäftes mit Seckingen................................. Das Land Glarus verpflichtet sich, in Folge dos vereinbarten Loskaufes, zu einem ewigen jährlichen Zins von 32 Pfund an das Stift Seckingen................................... Das Stift Seckingen bezeugt, dass es seine sämmtlichen Gefälle im Lande Glarus dem Seite. 327 332 563 342 344 347 349 356 359 363 367 370 372 376 379 380 383 384 XII Nr. Datum. Ammann und den Landlculon daselbst Seile. tbeils zu bestimmten Preisen verkauft, tlieils 388 um einen jährlichen Zins von 32 Pfund ver¬ liehen habe.......... 128. 1305, Juli 17. Die Österreich isoliert Käthe in den Vorlanden erklären die Zustimmung ihrer Herrschaft zum Loskaufe des Landes Glarus von Seckingen.......... 392 129. 1305, Juli 17. Quittung des Stiftes Seckingen für 124 Pfund Pfenning, welche Ammann und Landleuto ^von Glarus an Zinsen bezahlt haben . . 393 130. 1396, Januar 3. Schiedsspruch zwischen dem Gotleshausc Chur und den Freiherren von Khäzüns, hei wel¬ chem der Ammann von Glarus als Schieds¬ richter erscheint ........ 394 131. 1400, Mai 24. Kündniss zwischen dem Lande Glarus und dem obern oder grauen Bunde in Khätien 397 132. 1402, Juli 4. Zehn Schiedsrichter aus den österreichischen Landschaften legen die Fehde bei, welche das Land Glarus mit dein Bischof von Chur und dem Gottcshausbundc hatte 404 133. 1403. Schwyzer und Glarner nehmen Tlieil am Ap- penzellerkriege ......... 408 134. 1404, November 7. Bern, Solothurn und Glarus vermitteln zwi¬ schen den Eidgenossen bei Anlass der Zu¬ ger Land ess Heiligkeiten...... 413 133. 1405, März 10. Der Herrschaft Oesterreich Ansinnen an die Eidgenossen, Glarus betreffend .... 420 136. 1405, November 5. Die Landleute von Gaster in der Vogtci Wind- cck, darunter auch die Leute von Kerenzen und Billen, gehen mit der Stadt St. Gallen und dom Lande Appenzell eine Verbindung ein............ 421 137. 1406, Juni 1. Urfehde GiVius Wurzcr’s Burgers zu Chur, den die Glarner auf dem Schloss Wiiidcck gefangen hielten........ 426 138. 1407, Dezember 8. Zürich, Luzern, Schwyz, Unterwalden und Glarus vermitteln eine Richtung zwischen Graf Friedrich von Toggenburg einerseits und den Appenzellem und ihren Verbünde¬ ten anderseits......... 430 131). 1408, Juli 1. Ewiger Bund der Stadt Zürich mit dem Land Glarus ........... 432 140. 1409, Januar 12. Herzog Friedrich von Oesterreich bezeugt, dass er Laufeiiburg, Seckingcn, Glarus u. s. w. vom Stifte Seckingcn zu Lehen em¬ pfangen habe . ....... 440 141. 1411. Ammann Al brecht Vogel beurkundet die vor Gericht zu Glarus geschehene Bannung des Erlenholzes bei Schwanden durch die dor¬ tigen Tag werde utc....... 442 XIII Nr. 142. IM. m. i v . i 40. 147. m 140. tr o. ist. iS2. 453. m. 133. 137. Datum. 1411, April 30. 1411, November 24. 1412, Februar 24. 1412, Mai 28. 1412, Juli Iß. 1413, Januar 30. 1413. Mürz 13 und Mai 2. 1414, Februar 22. 1414, April 7. 1414, April 12. 1415, Januar IS. 14IS, April 22. 1415, Mai. 1415, Dezember 18. 1417. 1418, Juni 27. Zürich, Luzern, Uri, Unterwalden, Zug und Glarus ziehen miteinander ins Kschentlial ii in. Die Thnilnaltinc der m.iriier am li :i»n ersten Krlilziip vom Jahr 1Vtu vmi il bezeugt tliircli »las wei^.se Iturli von Oliwaliteii. Ihm a abgegeben von i. v. V y ss, S. !ü. Hing- und Land recht der Appenzeller mit den Vll alten Orten............................ Das Frauenstift Sehännis verkauft den Dorf- leuten zu Billen und MiUdebach seine dor- tigen Grundzinse.............................. Der fünfzigjährige Frieden zwischen Oester- reich und den Kidgenossen..................... Züricher Ratlisbeschluss, welcher eines zu Glarus erlassenen Gesetzes erwähnt . . Der Ammann zu Glarus, Albrccht Vogel, stellt der Genossame zu Dieshaeli eine Ur- kunde aus über verschiedene gerichtliche Krkenntnisse, ihre Allmend Krlcn betreffend Zwei Briefe des Freihcrrn Heinrich von Rhä- 7uns und des Grafen Friedrich von Toggen- hurg an Glarus, betreffend ihre Fehde mit dem Bischof von (’hur und seinen Verbün- deten ........................................ Verhandlungen des Neunergcrichtes zu Gla- rus über einen Hechtsstreit, betreffend den von Peter Stucki angosprocheneti Zehnten zu Obernrnen und Näfels.................... Pfrundbrief für den Priester zu Schwanden Die Grafen Rudolf und Hugo von Werden- berg verkaufen die Herrschaft Wartau dem (’»raten Friedrich you Toggenburg Papst Johannes XXIII. bestätigt in Konstanz den Loskauf der Glarner von Seckingen . König Siegmund’s Freiheitsbrief für das Land Glarus ....................................... Alle Kidgenossen nehmen die Österreich. Stadt Baden im Aargan ein und zerstören die Burg Zürich nimmt die cidgenöss. Stände Luzern, Schwyz, Unterwalden, Zug und Glarus in die Gemeinschaft der ihm von König Sig- mund verpfändeten Schlösser und Städte im Aargau auf ............................. Hanns Müller räumt dem Tagwen Enncnda ein Vorkaufsrecht auf seine Muhle mit Zu- hehörde ein .................................. Am». ..bluuw“, vom lllcuen. Selilngen, bedeutet eine 1 tanf« eibe. Wrgl. Pfui ff er osten*. Pilur S. :U9. I.i •-1»oii n ii im Archiv Im* schweizer. tic- scliirhlü XVII. 1CJ. Ammann Alhreclit Vogel, alt Ammann Mat- thias Netslaler und sieben andere Landleule zu Glarus stiften einen Vergleich zwischen den Freiherren von Rhazuns und Jäckli Seile. 444 44G 4SI 434 437 458 401 405 471 473 477 481 485 488 404 XJV Nr. 158. 170. 15«). IGO. iGi. 102. 163. 104. 165. 1GG. 107. 108. 109. 171. Datum* Urt von Wallerspurg, der zu Glarus Laud- D)ann geworden.......................... 1418, September 2. Zürich ladet Glarus zur Thcilnahmc an einer Gesandtschaft nach Ulm zu König Sigmund ein..................................... 1419, Februar 12. Glarus schlägt Zürich vor, cs sei der Streit zwischen einigen seiner Landlculc und dem Grafen von Toggonhurg durch den Rath von Schwyz zu entscheiden............... 1419, März 12. 1419, Mai 2. 1419, Juni 19. Die Landlculc von Glarus erhöhen das Dorf Glarus zum Hauptllecken, wo ein Wochen* markt und «alle Gerichte gehalten werden sollen, und ordnen die Expropriation au für den Fall, dass Landleute daseihst Häu- ser hauen wollen ........................... Schiedsspruch der Boten der IV Orte Zürich, Schwyz, Zug und Glarus zwischen dem Freilicrrn Gilseliart von Baron, Burger zu Bern, und den Landleuten von Wallis Graf Friedrich von Toggcnburg, Pfandherr im Gaster und im Sarganserlande, schliesst ein zehnjähriges Bündniss mit dem Lande Glarus ..................................... 1419, September 10. Die Freiherren von Bhäzüns werdcu Land* leute zu Glarus.......................... 1420, Januar 25. Schiedsspruch des Aldos von Rüti und zweier Halhsglieder von Zürich zwischen dem geist- lichen Kapitel Zürich und dein Lande Glarus wegen Bezahlung der Cmisulatioiis-Ahgahe an den Bischof von Constanz .... 1420, Juni 28. Der Abt von St. Gallen einerseits und das Land Appenzell anderseits unterstellen ihre Streitigkeiten dem Entscheide der Boten der Vli Orte................................. 1421, Juli 22. Stiftungsbrief der Kapelle in Netstal . . . 1421, August 12. 1421, August 23. 1421, September 2 1422, April 15. Schiedsspruch zwischen dem Lande Schwyz und den Alpgcnossen von Rossmalt, betref- fend das Braunalpli.......................... Zeugenverhör vor dem Halbe zu Schwyz über die Gräuzstrcitigkciten mit Glarus wegeu Braunalpli und Enloch........................ Schiedsspruch zwischen dem Lande Schwyz und den Alpgenosscn an Brauuwald, be- treffend das Euloeh.......................... Geriehtsurthcil über einen, gegen die Tagwcn- leute zu Ennenda verübten Frevel . . 1424, Februar 9. König Sigmund verleiht der Stadt Zürich das Recht, die von Oesterreich dein Grafen Friedrich von Toggeuburg verpfändete Herr- schaft Windeck, Weesen und Gaster in des Reiches Namen zu löseu........................ Seite. 490 5G4 50G 507 511 521 529 531 539 543 540 549 555 557 508
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