Kognitive Psychologie eine Einführung
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1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Heidelberg
Spektrum der Wiss. Verl.-Ges.
1989
|
Ausgabe: | 2. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
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adam_text | Titel: Kognitive Psychologie
Autor: Anderson, John R.
Jahr: 1989
Inhalt
Vorwort
1. Die Wissenschaft der Kognition 15
Zusammenfassung 15
Beweggründe 15
Wissenschaftliche Neugier
Praktische Anwendungen
Auswirkungen auf andere Forschungs¬
gebiete
Die Geschichte der kognitiven
Psychologie 18
Die historischen Anfänge
Psychologie in Deutschland
Psychologie in den USA
Die Wiederbelebung der kognitiven
Psychologie
Die Methoden der kognitiven Psychologie 22
Die Notwendigkeit abstrakter
Analysen
Die Analyse der Informations¬
verarbeitung
Hinweise zum Benutzen dieses Buches 27
Anmerkungen und Lesevorschläge 28
2. Die neuronalen Grundlagen
der Kognition 29
Zusammenfassung 29
Das Nervensystem 30
Das Neuron
Neuronale Informationsrepräsentation
Die Kodierung permanenter
Gedächtnisinhalte
Der Aufbau des Gehirns 35
Linke und rechte Hemisphäre
Das visuelle System 38
Informationskodierung im visuellen
System
Die Arbeiten von David Marr 42
Schlußfolgerungen 45
Anmerkungen und Lesevorschläge 45
3. Wahrnehmung und Aufmerksamkeit 47
Zusammenfassung 47
Sensorisches Gedächtnis 48
Visuelles sensorisches Gedächtnis
Auditives sensorisches Gedächtnis
Aufmerksamkeit und sensorische
Informationsverarbeitung 51
Ein Modell der Aufmerksamkeit
Untersuchungen zur geteilten
Aufmerksamkeit
Automatisiertheit
Mustererkennen 56
Schablonenvergleich
Merkmalsanalyse
Spracherkennen
Die Zeit des Vokalisationsbeginns
Gestaltgesetze der Organisation 63
Aufmerksamkeit und Mustererkennen 65
Geläufigkeit von Mustern
Der Kontext beim Mustererkennen 68
Wirkungen eines Satzkontextes
Der Kontext bei gesprochener Sprache
Der Kontext beim Erkennen von
Gesichtern und Szenen
Schlußfolgerungen 76
Anmerkungen und Lesevorschläge 77
4. Wahrnehmungsmäßige Wissens¬
repräsentationen 79
Zusammenfassung 79
Räumliche und lineare Repräsen¬
tationen 80
Bildhafte Vorstellungen 82
Mentale Rotation 82
Weitere Transformationen und
Operationen mit Vorstellungsbildern 85
Papierfaltungen
Bildprüfen
Zusammenfassung
Interferenzen beim Bildprüfen 87
Vergleiche zwischen analogen Quantitäten 89
Beurteilungen von erinnerten
Quantitäten
Beurteilungen von abstrakten
Eigenschaften
Vorstellungsbilder versus „Bilder im Kopf 91
Die hierarchische Struktur von
Vorstellungsbildern 93
Mentale Landkarten
Allgemeine Eigenschaften von
Vorstellungsbildern 96
Lineare Ordnungen 96
Hierarchische Kodierung von Ordnungen 98
Beurteilungen linearer Rangordnungen 100
Zusammenfassung:
Räumliche Vorstellungsbilder und
lineare Ordnungen 101
Anmerkungen und Lesevorschläge 101
5. Bedeutungsmäßige Wissens¬
repräsentationen 103
Zusammenfassung 103
Das verbale Gedächtnis 104
Das visuelle Gedächtnis 106
Die Behaltensleistung bei wahrnehmungs¬
mäßigem und bedeutungsmäßigem
Wissen 109
Implikationen des guten Bedeutungs¬
gedächtnisses
Zusammenfassung der Forschungen
zum Gedächtnis für Bedeutung 112
Propositionale Repräsentationen 112
Zerlegen in Propositionen
Propositionale Netzwerke 115
Die hierarchische Organisation von
Propositionen
Propositionale Netzwerke als
Assoziationsstrukturen
Abruf aus propositionalen Netzwerken
Schemata 120
Die psychologische Realität von
Schemata
Schemata als Repräsentation
natürlicher Kategorien
Ereignisschemata 126
Schlußfolgerungen 128
Anmerkungen und Lesevorschläge 129
6. Das menschliche Gedächtnis:
Grundlegende Konzepte und
Prinzipien 131
Zusammenfassung 131
Das erste Gedächtnisexperiment 132
Das Kurzzeitgedächtnis 133
Chunking
Der Abruf aus dem Kurzzeit¬
gedächtnis
Das Langzeitgedächtnis 137
Der Abruf gut bekannter Infor¬
mationen
Der Grad des Lernens
Aktivierungsausbreitung 141
Assoziative Bahnung
Zusammenfassung:
Der Zusammenhang von
Aktivierung und Verarbeitungszeit
Interferenz 145
Der Fächerungseffekt
Interferenz und Wissensgedächtnis
Interferenz und Behaltensleistung
Reproduzieren versus Wiedererkennen 150
Eine mathematische Analyse
Spurenzerfall beim Vergessen 153
Sind vergessene Gedächtnisinhalte
verloren ?
Anmerkungen und Lesevorschläge 156
7. Elaboration und Rekonstruktion
des Gedächtnisses 157
Zusammenfassung 157
Elaborationen und deren Netzwerk¬
repräsentationen 158
Der Elaborationsgrad der Verarbeitung 160
Repräsentative Untersuchungen
Inzidentelles versus intentionales
Lernen
Nicht-bedeutungshaltige Elaborationen
Textmaterial
Zusammenfassung
Reproduktion durch schlußfolgernde
Rekonstruktion 165
Plausibilität beim Erinnern
Die Interaktion von Elaboration und
schlußfolgernder Rekonstruktion 169
Der Gebrauch von Schemata
Organisation und Reproduktion 172
Hierarchische Strukturen und andere
Organisationsformen
Die Methode der Orte
Der Einfluß des Kodierungskontextes 177
Kodierungsspezifität
Kodierungsvariabilität und
Abstandseffekt
Schlußfolgerungen 182
Die PQ4R-Methode 182
Anmerkungen und Lesevorschläge 185
8. Problemlosen 187
Zusammenfassung 187
Prozedurales Wissen und Problemlösen 188
Der Problemraum 190
Zustände im Problemraum
Das Absuchen des Problemraumes
Allgemeine Methoden des Problem-
lösens 193
Die Methode der Unterschiedsreduktion 194
Irreführende Ähnlichkeit
Die Mittel-Ziel-Analyse 198
Das Turm-von-Hanoi-Problem
Rückwärtssuche 203
Problemlösen durch Analogien 204
Produktionssysteme: Ein allgemeiner
Formalismus beim Problemlösen 206
Repräsentation 208
Die Bedeutung korrekter
Repräsentation
Funktionale Gebundenheit
Einstellungseffekte 210
Inkubationseffekte
Lösungen zu Kapitel 8 214
Anmerkungen und Lese vorschlage 215
9. Die Entwicklung von Sachkenntnis 217
Zusammenfassung 217
Phasen beim Erwerb von Fertigkeiten 219
Das Potenzgesetz der Übung
Faktoren, die die Übung beeinflussen 224
Transfer der Übung
Ganz- und Teil-Lernmethode
Die Kenntnis von Ergebnissen
Sachkenntnis im Schachspielen 227
Geometrie 230
Der Übergang zum prozeduralen
Wissen
Vorwärtssuche versus Rückwärtssuche
Physik 233
Vorwärtssuche versus Rückwärtssuche
Problemrepräsentation und Computer¬
programmierung 236
Die sprachunabhängige Problem¬
repräsentation
Die Programmentwicklung
Das Gedächtnis für Programme
Schlußfolgerungen 240
Anmerkungen und Lesevorschläge 241
10. Schlußfolgerndes Denken 243
Zusammenfassung 243
Logik und schlußfolgerndes Denken 244
Deduktives Schließen 245
Ist schlußfolgerndes Denken logisch?
Konditionales Schließen 246
Das Scheitern am Modus Tollens
Schlußfolgerndes Denken über
Quantoren 250
Der kategorische Syllogismus
Die Atmosphärenhypothese
Die Grenzen der Atmosphären¬
hypothese
Problemlösen und kategorische
Syllogismen
Heuristiken als Fehlerquelle
Kategorische Syllogismen:
eine Zusammenfassung
Induktives Schließen 260
Hypothesenbildung 261
Konzeptidentifikation
Zwei Konzeptbildungsstrategien
Verwenden von negativen
Informationen
Die Suche nach unvereinbaren
Informationen
Zusammenfassung zur Hypothesen¬
bildung
Hypothesenprüfung 269
Das Bayes-Theorem
Abweichungen vom Bayes-Theorem
Wahrscheinlichkeitsabschätzungen 275
Verfügbarkeit
Ähnlichkeit (Der Monte-Carlo-
Effekt)
Nachtrag zur Herleitung des
Bayes-Theorems 278
Anmerkungen und Lesevorschläge 279
11. Sprache: eine Übersicht 281
Zusammenfassung 281
Die Sprachstruktur 282
Produktivität und Regelhaftigkeit
Linguistische Intuition
Kompetenz versus Performanz
Formale Grammatikstrukturen 286
Die Oberflächenstruktur
Ersetzungsregeln
Transformationen
Zur psychologischen Realität der
Transformationsgrammatik
Lexikalistische Grammatik
Die Beziehung zwischen Sprache
und Denken 295
Der behavioristische Ansatz
Die Whorfsche Hypothese der
linguistischen Relativität
Hängt Sprache vom Denken ab?
Sprache - eine spezifisch menschliche
Fähigkeit 300
Eine Definition von Sprache
Sprechende Affen?
Beschränkungen der Affensprache
Sprache - eine spezifische kognitive
Fähigkeit? 305
Ein kritischer Zeitabschnitt für
den Spracherwerb
Sprachliche Universalien
Die A-über A-Beschränkung
Die Einzigartigkeit von Sprache:
eine Zusammenfassung
Anmerkungen und Lesevorschläge 310
12. Sprachverstehen 313
Zusammenfassung 313
Die syntaktische Analyse (Parsing) 315
Satzmuster
Die Verkettung von Konstituenten
Zur psychologischen Realität der
Konstituentenstruktur
Die Verwendung syntaktischer
Hinweise
Semantische Aspekte 322
Semantische Muster
Integration von Syntax und Semantik
Mehrdeutigkeit
Lexikalische Mehrdeutigkeit
Verwendung 327
Vorannahmen versus Behauptungen
Belege für eine Unterscheidung
zwischen Vorannahme und Behauptung
Verneinungen
Problemlösen und Schlußfolgern
Textstruktur 335
Textstruktur und Gedächtnis
Lesen 338
Determinanten der Lesefertigkeit
Einübung im Kindesalter
Einflüsse von Kultur und Dialekten
Anpassung des Lesetempos
Schnelleseverfahren
Anmerkungen und Lesevorschläge 346
13. Sprachproduktion 349
Zusammenfassung 349
Phasen der Sprachproduktion 350
Konstruktion 351
Entscheiden, was man sagt
Linearisierung des Denkens
Vorannahmen versus Behauptungen
Konversationsmaximen
Transformation 357
Die Konstituentenstruktur bei der
Produktion
Ein Produktionssystem zur
Spracherzeugung
Weitere Anhaltspunkte für die
Konstituentenstruktur
Die Beziehung zwischen Konstruktion
und Transformation 362
Schreiben 362
Phasen beim Schreiben
Die vorschriftliche Ideenproduktion
Untersuchungen zur Ideen¬
produktion
Textaufbau
Überarbeitung
Anmerkungen und Lesevorschläge 371
. 14. Kognitive Entwicklung 373
Zusammenfassung 373
Die Entwicklungsstufen nach Piaget 375
Versteckte Objekte
Invarianz
Transitives Schließen
Die Waagebalkenaufgabe
Was entwickelt sich? 379
Gedächtnis
Wissensrepräsentation
Problemlösen
Die Entwicklung grundlegender
kognitiver Fähigkeiten:
eine Zusammenfassung
Analysen zur Informationsverarbeitung
bei Piagets Aufgaben 385
Versteckte Objekte
Transitives Schließen
Invarianz
Die Analyse der Waagebalkenaufgabe
Piagets Aufgaben:
eine Zusammenfassung
Theorien zur Gedächtniskapazität 390
Die Entwicklung von Substraktions-
fertigkeiten 392
Die Ursachen der systematischen
Fehler beim Subtrahieren
Anmerkungen und Lesevorschläge 394
Literatur 395
Index 414
Namensregister 422
Titel: Kognitive Psychologie
Autor: Anderson, John R.
Jahr: 1989
Inhalt
Vorwort
1. Die Wissenschaft der Kognition 15
Zusammenfassung 15
Beweggründe 15
Wissenschaftliche Neugier
Praktische Anwendungen
Auswirkungen auf andere Forschungs¬
gebiete
Die Geschichte der kognitiven
Psychologie 18
Die historischen Anfänge
Psychologie in Deutschland
Psychologie in den USA
Die Wiederbelebung der kognitiven
Psychologie
Die Methoden der kognitiven Psychologie 22
Die Notwendigkeit abstrakter
Analysen
Die Analyse der Informations¬
verarbeitung
Hinweise zum Benutzen dieses Buches 27
Anmerkungen und Lesevorschläge 28
2. Die neuronalen Grundlagen
der Kognition 29
Zusammenfassung 29
Das Nervensystem 30
Das Neuron
Neuronale Informationsrepräsentation
Die Kodierung permanenter
Gedächtnisinhalte
Der Aufbau des Gehirns 35
Linke und rechte Hemisphäre
Das visuelle System 38
Informationskodierung im visuellen
System
Die Arbeiten von David Marr 42
Schlußfolgerungen 45
Anmerkungen und Lesevorschläge 45
3. Wahrnehmung und Aufmerksamkeit 47
Zusammenfassung 47
Sensorisches Gedächtnis 48
Visuelles sensorisches Gedächtnis
Auditives sensorisches Gedächtnis
Aufmerksamkeit und sensorische
Informationsverarbeitung 51
Ein Modell der Aufmerksamkeit
Untersuchungen zur geteilten
Aufmerksamkeit
Automatisiertheit
Mustererkennen 56
Schablonenvergleich
Merkmalsanalyse
Spracherkennen
Die Zeit des Vokalisationsbeginns
Gestaltgesetze der Organisation 63
Aufmerksamkeit und Mustererkennen 65
Geläufigkeit von Mustern
Der Kontext beim Mustererkennen 68
Wirkungen eines Satzkontextes
Der Kontext bei gesprochener Sprache
Der Kontext beim Erkennen von
Gesichtern und Szenen
Schlußfolgerungen 76
Anmerkungen und Lesevorschläge 77
4. Wahrnehmungsmäßige Wissens¬
repräsentationen 79
Zusammenfassung 79
Räumliche und lineare Repräsen¬
tationen 80
Bildhafte Vorstellungen 82
Mentale Rotation 82
Weitere Transformationen und
Operationen mit Vorstellungsbildern 85
Papierfaltungen
Bildprüfen
Zusammenfassung
Interferenzen beim Bildprüfen 87
Vergleiche zwischen analogen Quantitäten 89
Beurteilungen von erinnerten
Quantitäten
Beurteilungen von abstrakten
Eigenschaften
Vorstellungsbilder versus „Bilder im Kopf 91
Die hierarchische Struktur von
Vorstellungsbildern 93
Mentale Landkarten
Allgemeine Eigenschaften von
Vorstellungsbildern 96
Lineare Ordnungen 96
Hierarchische Kodierung von Ordnungen 98
Beurteilungen linearer Rangordnungen 100
Zusammenfassung:
Räumliche Vorstellungsbilder und
lineare Ordnungen 101
Anmerkungen und Lesevorschläge 101
5. Bedeutungsmäßige Wissens¬
repräsentationen 103
Zusammenfassung 103
Das verbale Gedächtnis 104
Das visuelle Gedächtnis 106
Die Behaltensleistung bei wahrnehmungs¬
mäßigem und bedeutungsmäßigem
Wissen 109
Implikationen des guten Bedeutungs¬
gedächtnisses
Zusammenfassung der Forschungen
zum Gedächtnis für Bedeutung 112
Propositionale Repräsentationen 112
Zerlegen in Propositionen
Propositionale Netzwerke 115
Die hierarchische Organisation von
Propositionen
Propositionale Netzwerke als
Assoziationsstrukturen
Abruf aus propositionalen Netzwerken
Schemata 120
Die psychologische Realität von
Schemata
Schemata als Repräsentation
natürlicher Kategorien
Ereignisschemata 126
Schlußfolgerungen 128
Anmerkungen und Lesevorschläge 129
6. Das menschliche Gedächtnis:
Grundlegende Konzepte und
Prinzipien 131
Zusammenfassung 131
Das erste Gedächtnisexperiment 132
Das Kurzzeitgedächtnis 133
Chunking
Der Abruf aus dem Kurzzeit¬
gedächtnis
Das Langzeitgedächtnis 137
Der Abruf gut bekannter Infor¬
mationen
Der Grad des Lernens
Aktivierungsausbreitung 141
Assoziative Bahnung
Zusammenfassung:
Der Zusammenhang von
Aktivierung und Verarbeitungszeit
Interferenz 145
Der Fächerungseffekt
Interferenz und Wissensgedächtnis
Interferenz und Behaltensleistung
Reproduzieren versus Wiedererkennen 150
Eine mathematische Analyse
Spurenzerfall beim Vergessen 153
Sind vergessene Gedächtnisinhalte
verloren ?
Anmerkungen und Lesevorschläge 156
7. Elaboration und Rekonstruktion
des Gedächtnisses 157
Zusammenfassung 157
Elaborationen und deren Netzwerk¬
repräsentationen 158
Der Elaborationsgrad der Verarbeitung 160
Repräsentative Untersuchungen
Inzidentelles versus intentionales
Lernen
Nicht-bedeutungshaltige Elaborationen
Textmaterial
Zusammenfassung
Reproduktion durch schlußfolgernde
Rekonstruktion 165
Plausibilität beim Erinnern
Die Interaktion von Elaboration und
schlußfolgernder Rekonstruktion 169
Der Gebrauch von Schemata
Organisation und Reproduktion 172
Hierarchische Strukturen und andere
Organisationsformen
Die Methode der Orte
Der Einfluß des Kodierungskontextes 177
Kodierungsspezifität
Kodierungsvariabilität und
Abstandseffekt
Schlußfolgerungen 182
Die PQ4R-Methode 182
Anmerkungen und Lesevorschläge 185
8. Problemlosen 187
Zusammenfassung 187
Prozedurales Wissen und Problemlösen 188
Der Problemraum 190
Zustände im Problemraum
Das Absuchen des Problemraumes
Allgemeine Methoden des Problem-
lösens 193
Die Methode der Unterschiedsreduktion 194
Irreführende Ähnlichkeit
Die Mittel-Ziel-Analyse 198
Das Turm-von-Hanoi-Problem
Rückwärtssuche 203
Problemlösen durch Analogien 204
Produktionssysteme: Ein allgemeiner
Formalismus beim Problemlösen 206
Repräsentation 208
Die Bedeutung korrekter
Repräsentation
Funktionale Gebundenheit
Einstellungseffekte 210
Inkubationseffekte
Lösungen zu Kapitel 8 214
Anmerkungen und Lese vorschlage 215
9. Die Entwicklung von Sachkenntnis 217
Zusammenfassung 217
Phasen beim Erwerb von Fertigkeiten 219
Das Potenzgesetz der Übung
Faktoren, die die Übung beeinflussen 224
Transfer der Übung
Ganz- und Teil-Lernmethode
Die Kenntnis von Ergebnissen
Sachkenntnis im Schachspielen 227
Geometrie 230
Der Übergang zum prozeduralen
Wissen
Vorwärtssuche versus Rückwärtssuche
Physik 233
Vorwärtssuche versus Rückwärtssuche
Problemrepräsentation und Computer¬
programmierung 236
Die sprachunabhängige Problem¬
repräsentation
Die Programmentwicklung
Das Gedächtnis für Programme
Schlußfolgerungen 240
Anmerkungen und Lesevorschläge 241
10. Schlußfolgerndes Denken 243
Zusammenfassung 243
Logik und schlußfolgerndes Denken 244
Deduktives Schließen 245
Ist schlußfolgerndes Denken logisch?
Konditionales Schließen 246
Das Scheitern am Modus Tollens
Schlußfolgerndes Denken über
Quantoren 250
Der kategorische Syllogismus
Die Atmosphärenhypothese
Die Grenzen der Atmosphären¬
hypothese
Problemlösen und kategorische
Syllogismen
Heuristiken als Fehlerquelle
Kategorische Syllogismen:
eine Zusammenfassung
Induktives Schließen 260
Hypothesenbildung 261
Konzeptidentifikation
Zwei Konzeptbildungsstrategien
Verwenden von negativen
Informationen
Die Suche nach unvereinbaren
Informationen
Zusammenfassung zur Hypothesen¬
bildung
Hypothesenprüfung 269
Das Bayes-Theorem
Abweichungen vom Bayes-Theorem
Wahrscheinlichkeitsabschätzungen 275
Verfügbarkeit
Ähnlichkeit (Der Monte-Carlo-
Effekt)
Nachtrag zur Herleitung des
Bayes-Theorems 278
Anmerkungen und Lesevorschläge 279
11. Sprache: eine Übersicht 281
Zusammenfassung 281
Die Sprachstruktur 282
Produktivität und Regelhaftigkeit
Linguistische Intuition
Kompetenz versus Performanz
Formale Grammatikstrukturen 286
Die Oberflächenstruktur
Ersetzungsregeln
Transformationen
Zur psychologischen Realität der
Transformationsgrammatik
Lexikalistische Grammatik
Die Beziehung zwischen Sprache
und Denken 295
Der behavioristische Ansatz
Die Whorfsche Hypothese der
linguistischen Relativität
Hängt Sprache vom Denken ab?
Sprache - eine spezifisch menschliche
Fähigkeit 300
Eine Definition von Sprache
Sprechende Affen?
Beschränkungen der Affensprache
Sprache - eine spezifische kognitive
Fähigkeit? 305
Ein kritischer Zeitabschnitt für
den Spracherwerb
Sprachliche Universalien
Die A-über A-Beschränkung
Die Einzigartigkeit von Sprache:
eine Zusammenfassung
Anmerkungen und Lesevorschläge 310
12. Sprachverstehen 313
Zusammenfassung 313
Die syntaktische Analyse (Parsing) 315
Satzmuster
Die Verkettung von Konstituenten
Zur psychologischen Realität der
Konstituentenstruktur
Die Verwendung syntaktischer
Hinweise
Semantische Aspekte 322
Semantische Muster
Integration von Syntax und Semantik
Mehrdeutigkeit
Lexikalische Mehrdeutigkeit
Verwendung 327
Vorannahmen versus Behauptungen
Belege für eine Unterscheidung
zwischen Vorannahme und Behauptung
Verneinungen
Problemlösen und Schlußfolgern
Textstruktur 335
Textstruktur und Gedächtnis
Lesen 338
Determinanten der Lesefertigkeit
Einübung im Kindesalter
Einflüsse von Kultur und Dialekten
Anpassung des Lesetempos
Schnelleseverfahren
Anmerkungen und Lesevorschläge 346
13. Sprachproduktion 349
Zusammenfassung 349
Phasen der Sprachproduktion 350
Konstruktion 351
Entscheiden, was man sagt
Linearisierung des Denkens
Vorannahmen versus Behauptungen
Konversationsmaximen
Transformation 357
Die Konstituentenstruktur bei der
Produktion
Ein Produktionssystem zur
Spracherzeugung
Weitere Anhaltspunkte für die
Konstituentenstruktur
Die Beziehung zwischen Konstruktion
und Transformation 362
Schreiben 362
Phasen beim Schreiben
Die vorschriftliche Ideenproduktion
Untersuchungen zur Ideen¬
produktion
Textaufbau
Überarbeitung
Anmerkungen und Lesevorschläge 371
. 14. Kognitive Entwicklung 373
Zusammenfassung 373
Die Entwicklungsstufen nach Piaget 375
Versteckte Objekte
Invarianz
Transitives Schließen
Die Waagebalkenaufgabe
Was entwickelt sich? 379
Gedächtnis
Wissensrepräsentation
Problemlösen
Die Entwicklung grundlegender
kognitiver Fähigkeiten:
eine Zusammenfassung
Analysen zur Informationsverarbeitung
bei Piagets Aufgaben 385
Versteckte Objekte
Transitives Schließen
Invarianz
Die Analyse der Waagebalkenaufgabe
Piagets Aufgaben:
eine Zusammenfassung
Theorien zur Gedächtniskapazität 390
Die Entwicklung von Substraktions-
fertigkeiten 392
Die Ursachen der systematischen
Fehler beim Subtrahieren
Anmerkungen und Lesevorschläge 394
Literatur 395
Index 414
Namensregister 422
Titel: Kognitive Psychologie
Autor: Anderson, John R.
Jahr: 1989
Inhalt
Vorwort
1. Die Wissenschaft der Kognition 15
Zusammenfassung 15
Beweggründe 15
Wissenschaftliche Neugier
Praktische Anwendungen
Auswirkungen auf andere Forschungs¬
gebiete
Die Geschichte der kognitiven
Psychologie 18
Die historischen Anfänge
Psychologie in Deutschland
Psychologie in den USA
Die Wiederbelebung der kognitiven
Psychologie
Die Methoden der kognitiven Psychologie 22
Die Notwendigkeit abstrakter
Analysen
Die Analyse der Informations¬
verarbeitung
Hinweise zum Benutzen dieses Buches 27
Anmerkungen und Lesevorschläge 28
2. Die neuronalen Grundlagen
der Kognition 29
Zusammenfassung 29
Das Nervensystem 30
Das Neuron
Neuronale Informationsrepräsentation
Die Kodierung permanenter
Gedächtnisinhalte
Der Aufbau des Gehirns 35
Linke und rechte Hemisphäre
Das visuelle System 38
Informationskodierung im visuellen
System
Die Arbeiten von David Marr 42
Schlußfolgerungen 45
Anmerkungen und Lesevorschläge 45
3. Wahrnehmung und Aufmerksamkeit 47
Zusammenfassung 47
Sensorisches Gedächtnis 48
Visuelles sensorisches Gedächtnis
Auditives sensorisches Gedächtnis
Aufmerksamkeit und sensorische
Informationsverarbeitung 51
Ein Modell der Aufmerksamkeit
Untersuchungen zur geteilten
Aufmerksamkeit
Automatisiertheit
Mustererkennen 56
Schablonenvergleich
Merkmalsanalyse
Spracherkennen
Die Zeit des Vokalisationsbeginns
Gestaltgesetze der Organisation 63
Aufmerksamkeit und Mustererkennen 65
Geläufigkeit von Mustern
Der Kontext beim Mustererkennen 68
Wirkungen eines Satzkontextes
Der Kontext bei gesprochener Sprache
Der Kontext beim Erkennen von
Gesichtern und Szenen
Schlußfolgerungen 76
Anmerkungen und Lesevorschläge 77
4. Wahrnehmungsmäßige Wissens¬
repräsentationen 79
Zusammenfassung 79
Räumliche und lineare Repräsen¬
tationen 80
Bildhafte Vorstellungen 82
Mentale Rotation 82
Weitere Transformationen und
Operationen mit Vorstellungsbildern 85
Papierfaltungen
Bildprüfen
Zusammenfassung
Interferenzen beim Bildprüfen 87
Vergleiche zwischen analogen Quantitäten 89
Beurteilungen von erinnerten
Quantitäten
Beurteilungen von abstrakten
Eigenschaften
Vorstellungsbilder versus „Bilder im Kopf 91
Die hierarchische Struktur von
Vorstellungsbildern 93
Mentale Landkarten
Allgemeine Eigenschaften von
Vorstellungsbildern 96
Lineare Ordnungen 96
Hierarchische Kodierung von Ordnungen 98
Beurteilungen linearer Rangordnungen 100
Zusammenfassung:
Räumliche Vorstellungsbilder und
lineare Ordnungen 101
Anmerkungen und Lesevorschläge 101
5. Bedeutungsmäßige Wissens¬
repräsentationen 103
Zusammenfassung 103
Das verbale Gedächtnis 104
Das visuelle Gedächtnis 106
Die Behaltensleistung bei wahrnehmungs¬
mäßigem und bedeutungsmäßigem
Wissen 109
Implikationen des guten Bedeutungs¬
gedächtnisses
Zusammenfassung der Forschungen
zum Gedächtnis für Bedeutung 112
Propositionale Repräsentationen 112
Zerlegen in Propositionen
Propositionale Netzwerke 115
Die hierarchische Organisation von
Propositionen
Propositionale Netzwerke als
Assoziationsstrukturen
Abruf aus propositionalen Netzwerken
Schemata 120
Die psychologische Realität von
Schemata
Schemata als Repräsentation
natürlicher Kategorien
Ereignisschemata 126
Schlußfolgerungen 128
Anmerkungen und Lesevorschläge 129
6. Das menschliche Gedächtnis:
Grundlegende Konzepte und
Prinzipien 131
Zusammenfassung 131
Das erste Gedächtnisexperiment 132
Das Kurzzeitgedächtnis 133
Chunking
Der Abruf aus dem Kurzzeit¬
gedächtnis
Das Langzeitgedächtnis 137
Der Abruf gut bekannter Infor¬
mationen
Der Grad des Lernens
Aktivierungsausbreitung 141
Assoziative Bahnung
Zusammenfassung:
Der Zusammenhang von
Aktivierung und Verarbeitungszeit
Interferenz 145
Der Fächerungseffekt
Interferenz und Wissensgedächtnis
Interferenz und Behaltensleistung
Reproduzieren versus Wiedererkennen 150
Eine mathematische Analyse
Spurenzerfall beim Vergessen 153
Sind vergessene Gedächtnisinhalte
verloren ?
Anmerkungen und Lesevorschläge 156
7. Elaboration und Rekonstruktion
des Gedächtnisses 157
Zusammenfassung 157
Elaborationen und deren Netzwerk¬
repräsentationen 158
Der Elaborationsgrad der Verarbeitung 160
Repräsentative Untersuchungen
Inzidentelles versus intentionales
Lernen
Nicht-bedeutungshaltige Elaborationen
Textmaterial
Zusammenfassung
Reproduktion durch schlußfolgernde
Rekonstruktion 165
Plausibilität beim Erinnern
Die Interaktion von Elaboration und
schlußfolgernder Rekonstruktion 169
Der Gebrauch von Schemata
Organisation und Reproduktion 172
Hierarchische Strukturen und andere
Organisationsformen
Die Methode der Orte
Der Einfluß des Kodierungskontextes 177
Kodierungsspezifität
Kodierungsvariabilität und
Abstandseffekt
Schlußfolgerungen 182
Die PQ4R-Methode 182
Anmerkungen und Lesevorschläge 185
8. Problemlosen 187
Zusammenfassung 187
Prozedurales Wissen und Problemlösen 188
Der Problemraum 190
Zustände im Problemraum
Das Absuchen des Problemraumes
Allgemeine Methoden des Problem-
lösens 193
Die Methode der Unterschiedsreduktion 194
Irreführende Ähnlichkeit
Die Mittel-Ziel-Analyse 198
Das Turm-von-Hanoi-Problem
Rückwärtssuche 203
Problemlösen durch Analogien 204
Produktionssysteme: Ein allgemeiner
Formalismus beim Problemlösen 206
Repräsentation 208
Die Bedeutung korrekter
Repräsentation
Funktionale Gebundenheit
Einstellungseffekte 210
Inkubationseffekte
Lösungen zu Kapitel 8 214
Anmerkungen und Lese vorschlage 215
9. Die Entwicklung von Sachkenntnis 217
Zusammenfassung 217
Phasen beim Erwerb von Fertigkeiten 219
Das Potenzgesetz der Übung
Faktoren, die die Übung beeinflussen 224
Transfer der Übung
Ganz- und Teil-Lernmethode
Die Kenntnis von Ergebnissen
Sachkenntnis im Schachspielen 227
Geometrie 230
Der Übergang zum prozeduralen
Wissen
Vorwärtssuche versus Rückwärtssuche
Physik 233
Vorwärtssuche versus Rückwärtssuche
Problemrepräsentation und Computer¬
programmierung 236
Die sprachunabhängige Problem¬
repräsentation
Die Programmentwicklung
Das Gedächtnis für Programme
Schlußfolgerungen 240
Anmerkungen und Lesevorschläge 241
10. Schlußfolgerndes Denken 243
Zusammenfassung 243
Logik und schlußfolgerndes Denken 244
Deduktives Schließen 245
Ist schlußfolgerndes Denken logisch?
Konditionales Schließen 246
Das Scheitern am Modus Tollens
Schlußfolgerndes Denken über
Quantoren 250
Der kategorische Syllogismus
Die Atmosphärenhypothese
Die Grenzen der Atmosphären¬
hypothese
Problemlösen und kategorische
Syllogismen
Heuristiken als Fehlerquelle
Kategorische Syllogismen:
eine Zusammenfassung
Induktives Schließen 260
Hypothesenbildung 261
Konzeptidentifikation
Zwei Konzeptbildungsstrategien
Verwenden von negativen
Informationen
Die Suche nach unvereinbaren
Informationen
Zusammenfassung zur Hypothesen¬
bildung
Hypothesenprüfung 269
Das Bayes-Theorem
Abweichungen vom Bayes-Theorem
Wahrscheinlichkeitsabschätzungen 275
Verfügbarkeit
Ähnlichkeit (Der Monte-Carlo-
Effekt)
Nachtrag zur Herleitung des
Bayes-Theorems 278
Anmerkungen und Lesevorschläge 279
11. Sprache: eine Übersicht 281
Zusammenfassung 281
Die Sprachstruktur 282
Produktivität und Regelhaftigkeit
Linguistische Intuition
Kompetenz versus Performanz
Formale Grammatikstrukturen 286
Die Oberflächenstruktur
Ersetzungsregeln
Transformationen
Zur psychologischen Realität der
Transformationsgrammatik
Lexikalistische Grammatik
Die Beziehung zwischen Sprache
und Denken 295
Der behavioristische Ansatz
Die Whorfsche Hypothese der
linguistischen Relativität
Hängt Sprache vom Denken ab?
Sprache - eine spezifisch menschliche
Fähigkeit 300
Eine Definition von Sprache
Sprechende Affen?
Beschränkungen der Affensprache
Sprache - eine spezifische kognitive
Fähigkeit? 305
Ein kritischer Zeitabschnitt für
den Spracherwerb
Sprachliche Universalien
Die A-über A-Beschränkung
Die Einzigartigkeit von Sprache:
eine Zusammenfassung
Anmerkungen und Lesevorschläge 310
12. Sprachverstehen 313
Zusammenfassung 313
Die syntaktische Analyse (Parsing) 315
Satzmuster
Die Verkettung von Konstituenten
Zur psychologischen Realität der
Konstituentenstruktur
Die Verwendung syntaktischer
Hinweise
Semantische Aspekte 322
Semantische Muster
Integration von Syntax und Semantik
Mehrdeutigkeit
Lexikalische Mehrdeutigkeit
Verwendung 327
Vorannahmen versus Behauptungen
Belege für eine Unterscheidung
zwischen Vorannahme und Behauptung
Verneinungen
Problemlösen und Schlußfolgern
Textstruktur 335
Textstruktur und Gedächtnis
Lesen 338
Determinanten der Lesefertigkeit
Einübung im Kindesalter
Einflüsse von Kultur und Dialekten
Anpassung des Lesetempos
Schnelleseverfahren
Anmerkungen und Lesevorschläge 346
13. Sprachproduktion 349
Zusammenfassung 349
Phasen der Sprachproduktion 350
Konstruktion 351
Entscheiden, was man sagt
Linearisierung des Denkens
Vorannahmen versus Behauptungen
Konversationsmaximen
Transformation 357
Die Konstituentenstruktur bei der
Produktion
Ein Produktionssystem zur
Spracherzeugung
Weitere Anhaltspunkte für die
Konstituentenstruktur
Die Beziehung zwischen Konstruktion
und Transformation 362
Schreiben 362
Phasen beim Schreiben
Die vorschriftliche Ideenproduktion
Untersuchungen zur Ideen¬
produktion
Textaufbau
Überarbeitung
Anmerkungen und Lesevorschläge 371
. 14. Kognitive Entwicklung 373
Zusammenfassung 373
Die Entwicklungsstufen nach Piaget 375
Versteckte Objekte
Invarianz
Transitives Schließen
Die Waagebalkenaufgabe
Was entwickelt sich? 379
Gedächtnis
Wissensrepräsentation
Problemlösen
Die Entwicklung grundlegender
kognitiver Fähigkeiten:
eine Zusammenfassung
Analysen zur Informationsverarbeitung
bei Piagets Aufgaben 385
Versteckte Objekte
Transitives Schließen
Invarianz
Die Analyse der Waagebalkenaufgabe
Piagets Aufgaben:
eine Zusammenfassung
Theorien zur Gedächtniskapazität 390
Die Entwicklung von Substraktions-
fertigkeiten 392
Die Ursachen der systematischen
Fehler beim Subtrahieren
Anmerkungen und Lesevorschläge 394
Literatur 395
Index 414
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