Kognitive Psychologie eine Einführung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Anderson, John R. 1947- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Heidelberg Spektrum der Wiss. Verl.-Ges. 1989
Ausgabe:2. Aufl.
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adam_text Titel: Kognitive Psychologie Autor: Anderson, John R. Jahr: 1989 Inhalt Vorwort 1. Die Wissenschaft der Kognition 15 Zusammenfassung 15 Beweggründe 15 Wissenschaftliche Neugier Praktische Anwendungen Auswirkungen auf andere Forschungs¬ gebiete Die Geschichte der kognitiven Psychologie 18 Die historischen Anfänge Psychologie in Deutschland Psychologie in den USA Die Wiederbelebung der kognitiven Psychologie Die Methoden der kognitiven Psychologie 22 Die Notwendigkeit abstrakter Analysen Die Analyse der Informations¬ verarbeitung Hinweise zum Benutzen dieses Buches 27 Anmerkungen und Lesevorschläge 28 2. Die neuronalen Grundlagen der Kognition 29 Zusammenfassung 29 Das Nervensystem 30 Das Neuron Neuronale Informationsrepräsentation Die Kodierung permanenter Gedächtnisinhalte Der Aufbau des Gehirns 35 Linke und rechte Hemisphäre Das visuelle System 38 Informationskodierung im visuellen System Die Arbeiten von David Marr 42 Schlußfolgerungen 45 Anmerkungen und Lesevorschläge 45 3. Wahrnehmung und Aufmerksamkeit 47 Zusammenfassung 47 Sensorisches Gedächtnis 48 Visuelles sensorisches Gedächtnis Auditives sensorisches Gedächtnis Aufmerksamkeit und sensorische Informationsverarbeitung 51 Ein Modell der Aufmerksamkeit Untersuchungen zur geteilten Aufmerksamkeit Automatisiertheit Mustererkennen 56 Schablonenvergleich Merkmalsanalyse Spracherkennen Die Zeit des Vokalisationsbeginns Gestaltgesetze der Organisation 63 Aufmerksamkeit und Mustererkennen 65 Geläufigkeit von Mustern Der Kontext beim Mustererkennen 68 Wirkungen eines Satzkontextes Der Kontext bei gesprochener Sprache Der Kontext beim Erkennen von Gesichtern und Szenen Schlußfolgerungen 76 Anmerkungen und Lesevorschläge 77 4. Wahrnehmungsmäßige Wissens¬ repräsentationen 79 Zusammenfassung 79 Räumliche und lineare Repräsen¬ tationen 80 Bildhafte Vorstellungen 82 Mentale Rotation 82 Weitere Transformationen und Operationen mit Vorstellungsbildern 85 Papierfaltungen Bildprüfen Zusammenfassung Interferenzen beim Bildprüfen 87 Vergleiche zwischen analogen Quantitäten 89 Beurteilungen von erinnerten Quantitäten Beurteilungen von abstrakten Eigenschaften Vorstellungsbilder versus „Bilder im Kopf 91 Die hierarchische Struktur von Vorstellungsbildern 93 Mentale Landkarten Allgemeine Eigenschaften von Vorstellungsbildern 96 Lineare Ordnungen 96 Hierarchische Kodierung von Ordnungen 98 Beurteilungen linearer Rangordnungen 100 Zusammenfassung: Räumliche Vorstellungsbilder und lineare Ordnungen 101 Anmerkungen und Lesevorschläge 101 5. Bedeutungsmäßige Wissens¬ repräsentationen 103 Zusammenfassung 103 Das verbale Gedächtnis 104 Das visuelle Gedächtnis 106 Die Behaltensleistung bei wahrnehmungs¬ mäßigem und bedeutungsmäßigem Wissen 109 Implikationen des guten Bedeutungs¬ gedächtnisses Zusammenfassung der Forschungen zum Gedächtnis für Bedeutung 112 Propositionale Repräsentationen 112 Zerlegen in Propositionen Propositionale Netzwerke 115 Die hierarchische Organisation von Propositionen Propositionale Netzwerke als Assoziationsstrukturen Abruf aus propositionalen Netzwerken Schemata 120 Die psychologische Realität von Schemata Schemata als Repräsentation natürlicher Kategorien Ereignisschemata 126 Schlußfolgerungen 128 Anmerkungen und Lesevorschläge 129 6. Das menschliche Gedächtnis: Grundlegende Konzepte und Prinzipien 131 Zusammenfassung 131 Das erste Gedächtnisexperiment 132 Das Kurzzeitgedächtnis 133 Chunking Der Abruf aus dem Kurzzeit¬ gedächtnis Das Langzeitgedächtnis 137 Der Abruf gut bekannter Infor¬ mationen Der Grad des Lernens Aktivierungsausbreitung 141 Assoziative Bahnung Zusammenfassung: Der Zusammenhang von Aktivierung und Verarbeitungszeit Interferenz 145 Der Fächerungseffekt Interferenz und Wissensgedächtnis Interferenz und Behaltensleistung Reproduzieren versus Wiedererkennen 150 Eine mathematische Analyse Spurenzerfall beim Vergessen 153 Sind vergessene Gedächtnisinhalte verloren ? Anmerkungen und Lesevorschläge 156 7. Elaboration und Rekonstruktion des Gedächtnisses 157 Zusammenfassung 157 Elaborationen und deren Netzwerk¬ repräsentationen 158 Der Elaborationsgrad der Verarbeitung 160 Repräsentative Untersuchungen Inzidentelles versus intentionales Lernen Nicht-bedeutungshaltige Elaborationen Textmaterial Zusammenfassung Reproduktion durch schlußfolgernde Rekonstruktion 165 Plausibilität beim Erinnern Die Interaktion von Elaboration und schlußfolgernder Rekonstruktion 169 Der Gebrauch von Schemata Organisation und Reproduktion 172 Hierarchische Strukturen und andere Organisationsformen Die Methode der Orte Der Einfluß des Kodierungskontextes 177 Kodierungsspezifität Kodierungsvariabilität und Abstandseffekt Schlußfolgerungen 182 Die PQ4R-Methode 182 Anmerkungen und Lesevorschläge 185 8. 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Die Entwicklung von Sachkenntnis 217 Zusammenfassung 217 Phasen beim Erwerb von Fertigkeiten 219 Das Potenzgesetz der Übung Faktoren, die die Übung beeinflussen 224 Transfer der Übung Ganz- und Teil-Lernmethode Die Kenntnis von Ergebnissen Sachkenntnis im Schachspielen 227 Geometrie 230 Der Übergang zum prozeduralen Wissen Vorwärtssuche versus Rückwärtssuche Physik 233 Vorwärtssuche versus Rückwärtssuche Problemrepräsentation und Computer¬ programmierung 236 Die sprachunabhängige Problem¬ repräsentation Die Programmentwicklung Das Gedächtnis für Programme Schlußfolgerungen 240 Anmerkungen und Lesevorschläge 241 10. Schlußfolgerndes Denken 243 Zusammenfassung 243 Logik und schlußfolgerndes Denken 244 Deduktives Schließen 245 Ist schlußfolgerndes Denken logisch? 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Sprache: eine Übersicht 281 Zusammenfassung 281 Die Sprachstruktur 282 Produktivität und Regelhaftigkeit Linguistische Intuition Kompetenz versus Performanz Formale Grammatikstrukturen 286 Die Oberflächenstruktur Ersetzungsregeln Transformationen Zur psychologischen Realität der Transformationsgrammatik Lexikalistische Grammatik Die Beziehung zwischen Sprache und Denken 295 Der behavioristische Ansatz Die Whorfsche Hypothese der linguistischen Relativität Hängt Sprache vom Denken ab? Sprache - eine spezifisch menschliche Fähigkeit 300 Eine Definition von Sprache Sprechende Affen? Beschränkungen der Affensprache Sprache - eine spezifische kognitive Fähigkeit? 305 Ein kritischer Zeitabschnitt für den Spracherwerb Sprachliche Universalien Die A-über A-Beschränkung Die Einzigartigkeit von Sprache: eine Zusammenfassung Anmerkungen und Lesevorschläge 310 12. Sprachverstehen 313 Zusammenfassung 313 Die syntaktische Analyse (Parsing) 315 Satzmuster Die Verkettung von Konstituenten Zur psychologischen Realität der Konstituentenstruktur Die Verwendung syntaktischer Hinweise Semantische Aspekte 322 Semantische Muster Integration von Syntax und Semantik Mehrdeutigkeit Lexikalische Mehrdeutigkeit Verwendung 327 Vorannahmen versus Behauptungen Belege für eine Unterscheidung zwischen Vorannahme und Behauptung Verneinungen Problemlösen und Schlußfolgern Textstruktur 335 Textstruktur und Gedächtnis Lesen 338 Determinanten der Lesefertigkeit Einübung im Kindesalter Einflüsse von Kultur und Dialekten Anpassung des Lesetempos Schnelleseverfahren Anmerkungen und Lesevorschläge 346 13. 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Kognitive Entwicklung 373 Zusammenfassung 373 Die Entwicklungsstufen nach Piaget 375 Versteckte Objekte Invarianz Transitives Schließen Die Waagebalkenaufgabe Was entwickelt sich? 379 Gedächtnis Wissensrepräsentation Problemlösen Die Entwicklung grundlegender kognitiver Fähigkeiten: eine Zusammenfassung Analysen zur Informationsverarbeitung bei Piagets Aufgaben 385 Versteckte Objekte Transitives Schließen Invarianz Die Analyse der Waagebalkenaufgabe Piagets Aufgaben: eine Zusammenfassung Theorien zur Gedächtniskapazität 390 Die Entwicklung von Substraktions- fertigkeiten 392 Die Ursachen der systematischen Fehler beim Subtrahieren Anmerkungen und Lesevorschläge 394 Literatur 395 Index 414 Namensregister 422 Titel: Kognitive Psychologie Autor: Anderson, John R. Jahr: 1989 Inhalt Vorwort 1. Die Wissenschaft der Kognition 15 Zusammenfassung 15 Beweggründe 15 Wissenschaftliche Neugier Praktische Anwendungen Auswirkungen auf andere Forschungs¬ gebiete Die Geschichte der kognitiven Psychologie 18 Die historischen Anfänge Psychologie in Deutschland Psychologie in den USA Die Wiederbelebung der kognitiven Psychologie Die Methoden der kognitiven Psychologie 22 Die Notwendigkeit abstrakter Analysen Die Analyse der Informations¬ verarbeitung Hinweise zum Benutzen dieses Buches 27 Anmerkungen und Lesevorschläge 28 2. Die neuronalen Grundlagen der Kognition 29 Zusammenfassung 29 Das Nervensystem 30 Das Neuron Neuronale Informationsrepräsentation Die Kodierung permanenter Gedächtnisinhalte Der Aufbau des Gehirns 35 Linke und rechte Hemisphäre Das visuelle System 38 Informationskodierung im visuellen System Die Arbeiten von David Marr 42 Schlußfolgerungen 45 Anmerkungen und Lesevorschläge 45 3. Wahrnehmung und Aufmerksamkeit 47 Zusammenfassung 47 Sensorisches Gedächtnis 48 Visuelles sensorisches Gedächtnis Auditives sensorisches Gedächtnis Aufmerksamkeit und sensorische Informationsverarbeitung 51 Ein Modell der Aufmerksamkeit Untersuchungen zur geteilten Aufmerksamkeit Automatisiertheit Mustererkennen 56 Schablonenvergleich Merkmalsanalyse Spracherkennen Die Zeit des Vokalisationsbeginns Gestaltgesetze der Organisation 63 Aufmerksamkeit und Mustererkennen 65 Geläufigkeit von Mustern Der Kontext beim Mustererkennen 68 Wirkungen eines Satzkontextes Der Kontext bei gesprochener Sprache Der Kontext beim Erkennen von Gesichtern und Szenen Schlußfolgerungen 76 Anmerkungen und Lesevorschläge 77 4. Wahrnehmungsmäßige Wissens¬ repräsentationen 79 Zusammenfassung 79 Räumliche und lineare Repräsen¬ tationen 80 Bildhafte Vorstellungen 82 Mentale Rotation 82 Weitere Transformationen und Operationen mit Vorstellungsbildern 85 Papierfaltungen Bildprüfen Zusammenfassung Interferenzen beim Bildprüfen 87 Vergleiche zwischen analogen Quantitäten 89 Beurteilungen von erinnerten Quantitäten Beurteilungen von abstrakten Eigenschaften Vorstellungsbilder versus „Bilder im Kopf 91 Die hierarchische Struktur von Vorstellungsbildern 93 Mentale Landkarten Allgemeine Eigenschaften von Vorstellungsbildern 96 Lineare Ordnungen 96 Hierarchische Kodierung von Ordnungen 98 Beurteilungen linearer Rangordnungen 100 Zusammenfassung: Räumliche Vorstellungsbilder und lineare Ordnungen 101 Anmerkungen und Lesevorschläge 101 5. 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Das menschliche Gedächtnis: Grundlegende Konzepte und Prinzipien 131 Zusammenfassung 131 Das erste Gedächtnisexperiment 132 Das Kurzzeitgedächtnis 133 Chunking Der Abruf aus dem Kurzzeit¬ gedächtnis Das Langzeitgedächtnis 137 Der Abruf gut bekannter Infor¬ mationen Der Grad des Lernens Aktivierungsausbreitung 141 Assoziative Bahnung Zusammenfassung: Der Zusammenhang von Aktivierung und Verarbeitungszeit Interferenz 145 Der Fächerungseffekt Interferenz und Wissensgedächtnis Interferenz und Behaltensleistung Reproduzieren versus Wiedererkennen 150 Eine mathematische Analyse Spurenzerfall beim Vergessen 153 Sind vergessene Gedächtnisinhalte verloren ? Anmerkungen und Lesevorschläge 156 7. Elaboration und Rekonstruktion des Gedächtnisses 157 Zusammenfassung 157 Elaborationen und deren Netzwerk¬ repräsentationen 158 Der Elaborationsgrad der Verarbeitung 160 Repräsentative Untersuchungen Inzidentelles versus intentionales Lernen Nicht-bedeutungshaltige Elaborationen Textmaterial Zusammenfassung Reproduktion durch schlußfolgernde Rekonstruktion 165 Plausibilität beim Erinnern Die Interaktion von Elaboration und schlußfolgernder Rekonstruktion 169 Der Gebrauch von Schemata Organisation und Reproduktion 172 Hierarchische Strukturen und andere Organisationsformen Die Methode der Orte Der Einfluß des Kodierungskontextes 177 Kodierungsspezifität Kodierungsvariabilität und Abstandseffekt Schlußfolgerungen 182 Die PQ4R-Methode 182 Anmerkungen und Lesevorschläge 185 8. 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Die Wissenschaft der Kognition 15 Zusammenfassung 15 Beweggründe 15 Wissenschaftliche Neugier Praktische Anwendungen Auswirkungen auf andere Forschungs¬ gebiete Die Geschichte der kognitiven Psychologie 18 Die historischen Anfänge Psychologie in Deutschland Psychologie in den USA Die Wiederbelebung der kognitiven Psychologie Die Methoden der kognitiven Psychologie 22 Die Notwendigkeit abstrakter Analysen Die Analyse der Informations¬ verarbeitung Hinweise zum Benutzen dieses Buches 27 Anmerkungen und Lesevorschläge 28 2. Die neuronalen Grundlagen der Kognition 29 Zusammenfassung 29 Das Nervensystem 30 Das Neuron Neuronale Informationsrepräsentation Die Kodierung permanenter Gedächtnisinhalte Der Aufbau des Gehirns 35 Linke und rechte Hemisphäre Das visuelle System 38 Informationskodierung im visuellen System Die Arbeiten von David Marr 42 Schlußfolgerungen 45 Anmerkungen und Lesevorschläge 45 3. 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Elaboration und Rekonstruktion des Gedächtnisses 157 Zusammenfassung 157 Elaborationen und deren Netzwerk¬ repräsentationen 158 Der Elaborationsgrad der Verarbeitung 160 Repräsentative Untersuchungen Inzidentelles versus intentionales Lernen Nicht-bedeutungshaltige Elaborationen Textmaterial Zusammenfassung Reproduktion durch schlußfolgernde Rekonstruktion 165 Plausibilität beim Erinnern Die Interaktion von Elaboration und schlußfolgernder Rekonstruktion 169 Der Gebrauch von Schemata Organisation und Reproduktion 172 Hierarchische Strukturen und andere Organisationsformen Die Methode der Orte Der Einfluß des Kodierungskontextes 177 Kodierungsspezifität Kodierungsvariabilität und Abstandseffekt Schlußfolgerungen 182 Die PQ4R-Methode 182 Anmerkungen und Lesevorschläge 185 8. 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Die Entwicklung von Sachkenntnis 217 Zusammenfassung 217 Phasen beim Erwerb von Fertigkeiten 219 Das Potenzgesetz der Übung Faktoren, die die Übung beeinflussen 224 Transfer der Übung Ganz- und Teil-Lernmethode Die Kenntnis von Ergebnissen Sachkenntnis im Schachspielen 227 Geometrie 230 Der Übergang zum prozeduralen Wissen Vorwärtssuche versus Rückwärtssuche Physik 233 Vorwärtssuche versus Rückwärtssuche Problemrepräsentation und Computer¬ programmierung 236 Die sprachunabhängige Problem¬ repräsentation Die Programmentwicklung Das Gedächtnis für Programme Schlußfolgerungen 240 Anmerkungen und Lesevorschläge 241 10. Schlußfolgerndes Denken 243 Zusammenfassung 243 Logik und schlußfolgerndes Denken 244 Deduktives Schließen 245 Ist schlußfolgerndes Denken logisch? Konditionales Schließen 246 Das Scheitern am Modus Tollens Schlußfolgerndes Denken über Quantoren 250 Der kategorische Syllogismus Die Atmosphärenhypothese Die Grenzen der Atmosphären¬ hypothese Problemlösen und kategorische Syllogismen Heuristiken als Fehlerquelle Kategorische Syllogismen: eine Zusammenfassung Induktives Schließen 260 Hypothesenbildung 261 Konzeptidentifikation Zwei Konzeptbildungsstrategien Verwenden von negativen Informationen Die Suche nach unvereinbaren Informationen Zusammenfassung zur Hypothesen¬ bildung Hypothesenprüfung 269 Das Bayes-Theorem Abweichungen vom Bayes-Theorem Wahrscheinlichkeitsabschätzungen 275 Verfügbarkeit Ähnlichkeit (Der Monte-Carlo- Effekt) Nachtrag zur Herleitung des Bayes-Theorems 278 Anmerkungen und Lesevorschläge 279 11. Sprache: eine Übersicht 281 Zusammenfassung 281 Die Sprachstruktur 282 Produktivität und Regelhaftigkeit Linguistische Intuition Kompetenz versus Performanz Formale Grammatikstrukturen 286 Die Oberflächenstruktur Ersetzungsregeln Transformationen Zur psychologischen Realität der Transformationsgrammatik Lexikalistische Grammatik Die Beziehung zwischen Sprache und Denken 295 Der behavioristische Ansatz Die Whorfsche Hypothese der linguistischen Relativität Hängt Sprache vom Denken ab? Sprache - eine spezifisch menschliche Fähigkeit 300 Eine Definition von Sprache Sprechende Affen? Beschränkungen der Affensprache Sprache - eine spezifische kognitive Fähigkeit? 305 Ein kritischer Zeitabschnitt für den Spracherwerb Sprachliche Universalien Die A-über A-Beschränkung Die Einzigartigkeit von Sprache: eine Zusammenfassung Anmerkungen und Lesevorschläge 310 12. Sprachverstehen 313 Zusammenfassung 313 Die syntaktische Analyse (Parsing) 315 Satzmuster Die Verkettung von Konstituenten Zur psychologischen Realität der Konstituentenstruktur Die Verwendung syntaktischer Hinweise Semantische Aspekte 322 Semantische Muster Integration von Syntax und Semantik Mehrdeutigkeit Lexikalische Mehrdeutigkeit Verwendung 327 Vorannahmen versus Behauptungen Belege für eine Unterscheidung zwischen Vorannahme und Behauptung Verneinungen Problemlösen und Schlußfolgern Textstruktur 335 Textstruktur und Gedächtnis Lesen 338 Determinanten der Lesefertigkeit Einübung im Kindesalter Einflüsse von Kultur und Dialekten Anpassung des Lesetempos Schnelleseverfahren Anmerkungen und Lesevorschläge 346 13. Sprachproduktion 349 Zusammenfassung 349 Phasen der Sprachproduktion 350 Konstruktion 351 Entscheiden, was man sagt Linearisierung des Denkens Vorannahmen versus Behauptungen Konversationsmaximen Transformation 357 Die Konstituentenstruktur bei der Produktion Ein Produktionssystem zur Spracherzeugung Weitere Anhaltspunkte für die Konstituentenstruktur Die Beziehung zwischen Konstruktion und Transformation 362 Schreiben 362 Phasen beim Schreiben Die vorschriftliche Ideenproduktion Untersuchungen zur Ideen¬ produktion Textaufbau Überarbeitung Anmerkungen und Lesevorschläge 371 . 14. Kognitive Entwicklung 373 Zusammenfassung 373 Die Entwicklungsstufen nach Piaget 375 Versteckte Objekte Invarianz Transitives Schließen Die Waagebalkenaufgabe Was entwickelt sich? 379 Gedächtnis Wissensrepräsentation Problemlösen Die Entwicklung grundlegender kognitiver Fähigkeiten: eine Zusammenfassung Analysen zur Informationsverarbeitung bei Piagets Aufgaben 385 Versteckte Objekte Transitives Schließen Invarianz Die Analyse der Waagebalkenaufgabe Piagets Aufgaben: eine Zusammenfassung Theorien zur Gedächtniskapazität 390 Die Entwicklung von Substraktions- fertigkeiten 392 Die Ursachen der systematischen Fehler beim Subtrahieren Anmerkungen und Lesevorschläge 394 Literatur 395 Index 414 Namensregister 422
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