Politische Lyrik des deutschen Mittelalters Texte

Politische Lyrik des deutschen Mittelalters Texte 1 Von Friedrich II. bis Ludwig dem Bayern

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Müller, Ulrich (HerausgeberIn)
Format: Buch
Sprache:Middle High German
Veröffentlicht: Göppingen Kümmerle 1972
Schriftenreihe:Göppinger Arbeiten zur Germanistik 68
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adam_text INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG I INHALTSVERZEKHNI-S V TEXTE I. LEUTHOLD VON SEVEN (KLU) 1 VIII 2 Swelch man diu jar hat ane muot 1 II. TRUCHSESS VON ST.GALLEN (ULRICH VON SINGENBERG) (BSM) 1 32 I Der guote win wirt selten guot 1 32 II Ez пат ein witewe einen man Ì 32 III Der künic behielte küneges namen 1 32 IV Si jehent daz boeser kom ie nach 1 32 V Da hin da her wart nie so wert 2 33 II Gelerter vürsten crone 2 III. REIMAR VON ZWETER (Roe) 2 125 Die engel sint noch engel kint 2 126 Do Got in menschen bilde erschein 2 127 Swer bannen wil unt bannen sol З 128 Ir seht der kirchen in den munt 3 129 Har unde bart nach clostersiten 3 130 Swer einen schoenen wizen man 3 131 Der babest hat vil richiu kint 4 132 Unreht unt Reht hant ie gestriten 4 133 Wes sumestu dich, Endecrist 4 134 Wes sumestu dich, Endecrist 4 135 Des vater swert unt ouch des suns 5 136 Der triuwen triskamerhort 5 137 Walt hat oren, velt gesiht 5 138 Der keiser wil des riches brot 5 139 E daz die knappen wider als e 6 140 Daz Riche was vii sere siech 6 141 Vor kündiclicher glihsenheit 6 142 Sur muot unt ungewizzen lip 6 143 Got, alter unde niuwer Crist 7 144 Ich kon gebruggen noch gestegen 7 145 Venediaer die hant vernomen 7 146 Daz riche dast des keisers niht 7 147 Sumlichen vUrsten ist ez leit 8 148 Ein klínec, der wol gecroenet gat 8 149 Ein klinec, der aller der wil sin 8 150 Von Rine so bin ich geborn 8 VI v. VI. 169 182 185 195 213 214 216 221 222 223 224 227 228 240 Gesoten lüge, gebraten lüge Swenne ein vluorzun driu jar gestat So wac gelit, so wint geligt Ich han gehoeret manegen tac Ein meister der hat uns geslagen Daz eine daz gehoeret an Ein wol werbende weideman E heten vrouwen den gewalt Der niuwesliffen vride ist scharf Ach Rom, wie du verwitwet bist Rome zwo tohtern gap ze man Des edelen Mizenaeres Ist Von Megenze wol niunherzic man Daz riche siben vürsten hat IV. FREIDANK, BESCHEIDENHEIT11 (Gri) 72, Iff. 148, 4ff. 154,18ff. NEIDHART SL Π SL 27 SL 28 WL 37 WL 35 VII WL 36 WL 29 WL 23 XII PFEFFEL Von künegen und fursten (Ausschnitte) Von Rome Von Akers (Hpt / Wiessner-Fischer) Ez gruonet wol diu heide Komen ist ein wünneclicher meie Disiu wandelunge mange vröude bringet Marke, du versine Furste Friderich Owe, winder, waz du bringest Owe, lieber sumer, diner süeze bernden wünne 9 9 9 9 lo lo lo lo 11 11 11 11 12 12 12 12 13 17 22 22 24 26 27 28 28 Зо Milter fürste Friderich, an triuwen gar ein flins 33 (вѕм) I Vreude diust erwachet VII. BRUDER WERNER (Seno) 44 Ein renter babes solte vergeben 46 Ein pulver wilen wart gebrant 48 Ich han geklaget unde klagez dan 13 Nu ist daz riche und ouch diu lant 1 (С) Got hat adam vnd even geben 1 (j) Unse herre hete adame geben 10 Got durch der werlde missetat 8 Genuoge herren hant sich so geşwachet 56 Nu ratet alle, die no lebent 58 Ein vuler apfel smecket niht 2 Gregorje, bebest, geistlich vater 7 Swer kostecliche ein schoene hus 60 Ein edel grave hoch geborn 61 Ich gan dem edelen künege wol 63 Ez wolte ein äffe über einen se 30 Als ieman kumt, der von der Stire marke vert 32 (L199f.) Siusa wie wünnecliche der uz Osterriche vert 33 33 34 34 34 34 35 35 35 35 36 36 36 37 37 37 37 38 38 38 VII 74 Ich bin des graven kUnfte vro von Osterberc 38 31 Ich bin des edelen werden küneges milte vro 39 75 June und alt, riche und arm,helfet mit mir klagen 39 34 Swer sich mit vremeden lauten wil 39 35 (С) Swelh fûrste nach dem keiser gat 39 35 (j) Swelich herre ez mit den vursten hat 4o 37 Ob ich niht grozer dörfer hon 4o 39 Swenne ich von Akers kume gewant 4o VIII. HARDEGGER (HMS) 41 I 9 Genade vrouwe, küniginne, muoter unde maget 41 I 10 Swer mir verkeret, daz ich hiure von dem keiser 41 IX. REIMAR DER FIEDLER (KLD) 41 II Ez was ein künc gewaltic unde riche 41 X. TANNHA USER (Sieb) 42 I Uns kumt ein wunneclichiu zit 42 V Der künec von Marroch hat der berge noch genuoc 44 VI Ich muoz klagen 47 XIV Daz ich ze herren niht enwart 5o XI. ANONYMUS (LHL) 51 1 Wend ir nun hören meri 51 XII. HUG VON WERBENWAG (KLD) 53 I Wol mich hiute und iemer mere 53 XIII. GAST (BSM) 54 1/2 Was sol ein keiser ane reht 54 XIV. VON WENGEN (ßSM) 55 II In weihen rehten wen die pfaffen 55 1 II Got hat uf erde an zwene man 55 2 I Dane habe der werde Klinger, der gehuset hat 55 2 II Got ere iueh Turgöun, daz ir so staeten muot 56 3 Ein niuwer mane hat nach wünsche sich gestalt 56 XV. VON BUOCHEIN (KLD) 56 V 2 Swa biderbe herren sterbent 56 XVI. HAWART (KLD) 56 I Ich wil dir, herre Jesus 56 XVII. GERVELIN (HMS) 57 II 3 Ich mak daz wol von schulden klagen 57 XVIII. HÖLLEFEUER (HMS) 58 3 Seht uf, wie Romesch riche «tat 58 4 Wie möht ez immer werden guot 58 XIX. KELIN (HMS) 58 III 6 Daz sie nu niht enrihtent 58 III 8 Wil ieman hin gegen Swaben 59 III lo Sol man daz riche koufen 59 VIII XX. SPERVOGEL / DER JUNGE SPERVOGEL (KLU) 33 Der alten rat versmahet nu den kinden XXI. MARNER (Str-Bra) Got helfe mir daz miniu kinder (с) Ze rome stuont gemalet XII XIV XIV XIV 2 4 4 6 XIV 12 XIV 13 XIV 14 XV 4 XV 5 XV 11 X 194ff. 19H. XXII. MEISSNER I I II IV XIV XIV XVI XVII XVII XVII 8 12 7 4 1 2 3 8 9 11 XXIII. SIGEHER 1 2 3 6 12 7 8 9 15 16 18 (η) Ze Rome stoint gemalet Die fräsche wilent namen Maneger saget maere Ein wunderlichez kunder Die tier zesamne kamen Ez riuschet als ein windes brut Got git sin gabe, swem er wil Der künc Nabuchodonosor Pange vox Aëdonis Mundus finem properans Opto quod in seculum (HMS) Swelich man mit lobe kempfen wil Wil ieman hin ze Bemerlant Ban ist ein bant, der lib unt sele bindet Herlich gegen Gote, her al der Kristenheit Almehtik Got, barmunge rich, sich hie nider Daz so lange gestanden hat ane keiser Die mlikken habent künik under inne Hoklimmik an der wirdikeit ist sin lip Ein erenbilder eren vol, ein minner der zuht Künd ich nu geflorieren wol eins vursten tugent (Bro) Got, din ζοτη der ist verschuldet Des keisers wal diu stuont gar schone Herre got mahtu uns erzeigen Ze Rome ein meister wilunt goz Ich twanc einen geist unz er mich werte Gelückes rat daz treit vier man Wa nu, der baz gekroenet si Artus, man sol dich lange klagen Sibillen spruch muoz werden war Ein aventiure wart gesant Ein Alexander vuort ein her XXIV. FRIEDRICH VON SONNENBURG (Zi) IV 12 Mir stolzet und heret sin, lip, herze IV 23 Mich hat eins küneges ja betrogen IV 24 Ich horte des babes brieve lesen IV 25 Der babes allen kristen fursten IV 26 Si fragent, wie der künec von Rome Ruodolf IV 37 Der den von Rifenberc alrest IV 39 Der suonestac wil schiere komen бо бо óo бо бо ól 61 61 62 62 62 63 63 64 65 66 67 67 67 67 68 68 68 68 69 69 69 7о 7о 7о 7о 71 71 71 72 72 72 73 73 74 74 74 74 74 75 75 75 IX XXVII. I 6 II 4 II 7 II 8 III 1 III 2 Ahi! wie werdeclichen stot Ein richer künec hiez Kosdras Was hilfet nu des riches guot Der wol gelopte Friderich Orthabe der heren kristenheit Ich was, do siben wochen reit XXV. RUMELANT VON SCHWABEN (HMS) 3 4 Swelich richer ist an eren wunt Min ziuk ist der vil milte Got XXVI. MEISTER RUMELANT (HMS) I 8 II 9 II 12 II 13 II 14 II 15 IV 7 IV 8 IV 9 V 7 V 8 VI 5 VI 9 VI 10 VII 5 VIII 4 VIII 10 VIII 12 X 3 X 4 X 5 STOLLE 11 12 16 17 23 Missink unde kopfer Krist, durch den vritak Waer1 ich in kunsten wise Durch swarze naht uf dringet Ir edelen herren, ritter Er ist nu hin, sin vleisch ist tot Ir knehte, seht iuch alle vür Got, der nie sünden werk begienc Ich wolte, daz die hohen vürsten Nu seht daz wunder Got vermak Got in vil hohen vröuden saz Klar, geliutert, lieht, in schine glänz Ich enkan des vUrsten edelikeit Alle künige, vürsten, herren Slan die Franzoise Nu gnade im Got, er was ein helt Niht wol ich sin vergezzen mak Seht an zwei edel zabeltier Die Tenschen morder haben den pris Sie mügen wol kuene rekken sin Ir morder, pruebet iuwern mort (HMS) Der künik von Rome ne git ouch niht Der löuwe wekket siniu kint mit siner stimme so Owe, hiute und immermere wafen si geschrit Ich vernam bi allen minen tagen Leider, al diu Kristenheit in grozer werre stat XXVIII. DER UNVERZAGTE (HMS) III 1 Der künik Ruodolf minnet Got XXIX. SCHULMEISTER VON ESSLINGEN (KLO) II 1 II 3 III 1 III 2 I 1 I 2 Ein kUnc hie mit gewalte vert Got herre, nu wart umbe dich Got und der kUnig wolten kriegen sunder wan Sit daz got unde der kunig nu gescheiden sint Wol ab, der kUng der git iu niht Der Scharle hat driu spil verpfüht 76 76 76 77 77 77 78 78 78 78 78 79 79 79 79 8o 8o 8o 8o 81 81 81 82 82 82 83 83 83 84 84 84 84 84 85 85 85 86 86 86 86 86 87 87 87 88 88 II v Wq wil diu kugel nu geligen Ir nement des riches schiltes war XXX. KONRAD VON WÜRZBURG (Schrö) 32, 32, 316 361 88 89 89 Dem adelarn von Rome werdeclichen ist gelungen 89 Ein lob geblüemet vert in hoher werdekeite solde 9o XXXI. BOPPE (HMS) I I II I I IV 12 26 24 25 Rat on, waz daz sí, wolgelerter wiser man Swelch hoher vürste nu hat hohes küniges namen Z ahi! waz hoher tugende hat Der künige buoch uns kündet in der alten e Swaz hoher vursten, herren hat des Rines vluz 9o 9o 9o 91 91 92 Ich weiz wol,wenne min armuot ein ende haben sol 92 XXXII. DER TUGENDHAFTE SCHREIBER (HMS) XXXIII, XII 2 Her Gawan, weit ir da ze hove lob und ere STEINHAR (BSM) 3 12 Schone dringent dur daz gras Saeligiu sumerzit XXXIV. KONRAD VON LANDEGG (BSM) XXXV. PÜLLER IV Nu hat sich diu zit verkeret (KLD) Des winters kraft ist aber komen XXXVI. ANONYMUS (ZILIES VON SEINE ?), BÖHMENSCHLACHT XXXVII. ANONYMUS, CANTILENA DE REGE BOHEMIAE XXXVIII. ANONYMUS, WARTBURGKRIEG (Ausschnitte) (Ro / Si) Ro 6ff. Totenfeier Si 132f. An Zeitgenossen XXXIX. SEIFRIED HELBLING (Ausschnitte) (See) XL. V Swen des niht betrage VI Hoert, alt und junge XIII Ein maer ist guot ze schriben an XIV Eines tages ich gesaz DER WILDE ALEXANDER (KLD) XLI. II 4 Ein hirte enbant sin tobenden hunt II 5 Ein wint der waet von Babilon II 6 Sit wir nu hoern die winde toben II 17/21 Seht wie des riehen küniges kint II 24 Her Gawein stic noch straże vant IV 1 Sion, trure KANZLER (KLD) II 7 Ein infel unde ein krone III 1 Die pfaf f enf ursten sint ir wirde XVI 8 In steten uf bürgen widerpart 92 92 93 93 94 95 95 96 96 97 lol lol lol Io4 Io5 Io5 Io7 111 115 117 117 118 118 118 119 12o 12o 12o 121 121 XI XLII. ANONYMUS (LHL) Di ediln von dem Rine XLIII. HIRZELIN (LHL) 4 Man sagt hie enphor chünch Terramer XLIV. JOHANNES HADLAUB (ВЅМ) XLV. XLVII. 2 8 5 GOLDENER 4 5 Ich dien ir sit daz wir beidiu waren kint Wa vund man sament manie liet Der vil edele Regensberger was vor ir (HMS) In eren garten wart ein kränz Der hohen tugent ein voller schrin XLVI. HERMAN DAMEN (On) Der da nie zageheit gewan Kegn glanzer sunne ein blUender zwi Stet of, lat mich in kreizes zii Ein lob sol von mir irklingen Lob den erengernden jungen Ich male of des sanges simz Eins graben lob gezuckert ist Ein bilder vürstelicher werk WIZ LAW VON RÜGEN (Th-S) IX A herre ghot we lebe ist mich III 9 III lo IV 4 v 9 v 8 VI 1 VI 2 VI 3 XLVIII. FRAUENLOB 411 415 370 371 335 336 337 338 339 340 341 342 343 299 300 301 134/138 78/80 128 129 130 131 132 (Et) Daz riche uz siben mUnden Pitius Uberwonde Ich wil des sinnes lie florieren (Ein lustlich herze mit vollen sinnen) Man siht die Maze struchen Wie nu, wie nu, ir pfaffen Wie lange wiltu slafen Vreut iuch, vrou Simonie Ez get mit swachen Unden Driu reht diu horte ich kriegen Bi nomine domini amen Her Krist, wes sUln wir glouben Si schaffen unde schaffen Die pfaffenvUrsten sint gestigen Her kUnic, ir habt ze lanc gebeit Ez si gelart od ungelart Ja tuon ich als ein wercman Man lopt die toten vUr daz leben Der pfaffen prinz unt hoher wisheit ein senat In sunnenvarwez lop ein grave ist gekleit Korn, Minnen schUeler, dich wil Ere in ir tanz Grif, herze zuo unt hilf den sinnen Vier richiu lop diu weint daz vünfte mit in hin 121 121 122 122 129 129 131 131 132 132 133 133 133 133 134 134 135 135 136 136 137 137 138 138 138 139 139 139 14o 14o 141 141 142 142 143 143 144 144 144 145 147 148 149 149 150 150 XII 133 Ich suche in sanges krame, vinde ich ein lop vin 150 22/24 Swaz bruoder Berhtolt ie gesprach 151 445 Vliezend ursprinc, volkomen ganz an eren 152 255 Nu schämt iuch, minner orden 152 (Aus der Österreichischen Reimchronik des Ottokar von Steiermark: V. 86535ff. ) 153 IL. REGENBOGEN (HMS) 153 II 13/15 Es naeht der zit 153 L. _______ANONYMUS (HMS) 155 1 / 4 Sibilla hat gesprochen 155 LI . ANONYMUS (LHL) 156 8 Ein jeger der hieß Friburger 156 LII. ANONYMUS (LHL) 157 11 Lantvogt Humpis und der kaiser 157 LIII. ANONYMUS (ВЅМ) 160 CLXXVIff. Ich kam uf einen grüenen plan 160 LIV. ANONYMUS (HG3) 164 Ich reit eins tages durch tagealt 164 LV;______LUPOLD VON BEBENBURG, RITMATICUM QUERULOSUM... 174 LVI. OTTO BALDEMANN, VON DEM ROMISCHEN RICHE EYN CLAGE 178 LVII. LUPOLD HORNBURG 189 Von des Ryches clage 189 Eyn clage von dem tode des iungest von Sluzzelberg 201 ANHANG : A._______GUILHEM FIGUEIRA (Le) 204 2 D un sirventes far en est son que m agenssa 204 EL _______ GORMQNDA (Le) 205 V Greu m es a durar, quar aug tal dezcrezensa 205 С. _______VERNEHMUNGSPROTOKOLL AUS EINEM KETZERPROZESS IN TOULOUSE 216 VERZEICHNIS DER VERWENDETEN HANDSCHRIFTEN - SIGLEN_ 218 VERZEICHNIS DER ABGEKÜRZT ZITIERTEN AUSGABEN^ DENEN DIE TEXTE ENTNOMMEN SINDJjND/ÏÏDER NAÇH_DENEN_ZI.TI,E£T_W2RD 219 AUSGEWÄHLTE LITERATUR ZUR POLITISCHEN LYRIK DES MITTELALTER 221 ERLÄUTERUNGEN 225 .ZEITTAFEL 237 DIE REGENTEN IN EINIGEN FÜR DIE POLITISCHE LYRIK WICHTIGEN LÄNDERN 239
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