Die Burgen der westlichen und nördlichen Fränkischen Schweiz 1 Der Südwesten, unteres Wiesenttal und Trubachtal

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Kunstmann, Hellmut 1908-1979 (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Würzburg Schöningh [in Komm.] 1971
Schriftenreihe:Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte : Reihe 9, Darstellungen aus der fränkischen Geschichte 28,1
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adam_text INHALTSVERZEICHNIS Geschichtlicher Überblick........................... 1—15 Die Besiedlung im Raum der westlichen und nördlichen Fränkischen Schweiz ........................... 1—5 Die mittelalterlichen Verkehrswege .................. 5—8 Kriegsereignisse .................................. 9—10 Das mittelalterliche Landschaftsbild.................. 10—13 Die bischöflichen und markgräflichen Ämter im Bereich der westlichen und nördlichen Fränkischen Schweiz .. 13—15 Die Burgen des unteren Wiesenttales.................. 16—204 Schloß Burggaillenreuth............................ 16—33 (Die bisdiöfliche Burg S. 16—17; Die Besitzer der Burg im 14. Jahr¬ hundert S. 17—19; Die Besitzerfolge nach der Lehensauftragung im Jahre 1522 S. 19—20; Die Besitzer der freieigenen Hälfte von Burg¬ gaillenreuth S. 20—22; Die Grafen Voit von Rieneck auf Burggail¬ lenreuth S. 22—23; Die Freiherrn von Horneck auf Burggaillenreuth S. 23-24; Kriegsereignisse S. 24-28; Beschreibung der Burg S. 28-33); Abbildung 1—5. Muggendorf ..................................... 33 Die ritterliche Behausung in Trainmeusel.............. 33—34 Abbildung 42. Der Burgstall Wartleiten .......................... 35-36 Der Turmhügel bei der Wöhrmühle, das ehemalige Walle »czun Werde« ................................ 36—37 Ruine Neideck ................................... 37-58 (Die Neideck im Besitz der Edelherrn von Schlüsselberg S. 38—41; Das bisdiöfliche Ann Neideck S. 41—42; Die Amtleute zu Neideck S. 42—43; Die Burghüter bzw. Burggüter zu Neideck S. 43—45; Die VIII Verpfändungen der Burg Neideck S. 45—46; Kriegsereignisse S. 46— 48; Die Versuche des Wiederaufbaues S. 48; Der Marmorbruch auf der Ruine S. 48—49; Das Aussehen der mittelalterlichen Burg S. 49— 51; Die Hauptgebäude der Burg S. 51; Die Nebengebäude der Burg S. 52; Die Besatzung der Burg S. 52—53; Das Amt Neideck nach 1553 S. 53; Beschreibung der Ruine S. 53-58); Abbildung 11—15. Ruine Streitberg.................................. 58—87 (Die Besitzverhältnisse vor 1349 S. 58—60; Die Besitzverhältnisse nach 1349 S. 60-61; Streitberg, Lehen des Klosters Saalfeld S. 61; Die Annexion der Burg durch die Markgrafen von Brandenburg S. 62—66; Die markgrätliche Burg und das markgräfliche Amt Streit¬ berg S. 66—68; Die Bestandteile der Burg bis zu ihrer Zerstörung im Jahre 1553 S. 68—70; Die Burg Streitberg von 1563 bis zu ihrer Zer¬ störung im Dreißigjährigen Krieg S. 70—72; Die Burg nach der Zer¬ störung im Dreißigjährigen Krieg S. 72—74; Das Schloß Streitberg als Getreideboden S. 74—81; Die Amtleute S. 81—82; Die bürgerli¬ chen Amtmänner von Streitberg S. 82; Das königlich preußische Ka¬ stenamt Streitberg S. 82; Die Kastner von Streitberg S. 82—83; Be¬ schreibung der Ruine S. 83—86; Exkurs über den Kastenhof S. 86—87); Abbildung 32-41. Der Burgstall Kulk ............................... 87-88 Die verschwundene Burg Rothenbühl ................ 88—94 (Die übrigen Mitbesitzer der Burg Rothenbühl aus dem Hause Auf- seß S. 90-92), Kriegsschicksale und Baugeschichte S. 92—94) Das Wale zu Ebermannstadt und das Wale zu Breitenbach 94—96 Der Burgstall westlich von Ebermannstadt............ 96—97 Der Burgstall Schlüsselstein ........................ 98 Abbildung 30, 31 Der Burgstalł Rüssenbach.......................... 99—103 (Das niederadelige Geschlecht der von Rüssenbach S. 100; Die von Stiebar auf Rüssenbach S. 101—102; Kriegsereignisse S. 102—103; Das Aussehen des Schlosses in Rüssenbach S. 103; Beschreibung S. 103); Abbildung 29. Das Steinhaus bei Niedermirsberg................... 104 Schloß Pretzfeld.................................. 105-121 (Ältere Gechichte S. 105—106; Die von Wiesenthau zu Pretzfeld S. 106; Die Behausung und der Ansitz zu Pretzfeld Lehen des Bistums Bamberg S. 106-107; Die von Stiebar auf Pretzfeld S. 107—109; Die Grafen von Seinsheim auf Pretzfeld S. 109—110; Kriegsereignisse S. 110; Der Sitz zu Pretzfeld und seine Baugeschichte S. 112—114; Die Bestandteile des Schlosses im Laufe der Jahrhunderte S. 114; Die Schloßkapelle S. 114-116; Beschreibung S. 116-121); Abbildung 16-21. Kolmreuth ...................................... 121 IX Der Burgstall Reifenberg .......................... 121-134 (Die Edelfreien von Reifenberg S. 122; Die Besitzungen des edel- freien Geschlechtes S. 123—124; Die bischöfliche Burg Reifenberg S. 124—125; Das Amt Reifenberg S. 125—Î26; Die Burghuten bzw. Burg¬ güter zu Reifenberg S. 126—127; Die Wiesenthau schen Burggüter in Reifenberg S. 127; Das Aufseß sche Burggut zu Reifenberg S. 129; Weitere Burggüter zu Reifenberg S. 130; Die mittelalterliche Burg Reifenberg S. 130—132; Beschreibung der heutigen Reste S. 132—134); Abbildung 22-25. Der abgegangene Sitz Almannshof .................. 134—135 Abbildung 23. Die 7 Ansitze zu Weilersbach (Ober-, Mittler- und Unterweilersbach) ............................. 136—153 (Der Ansitz zu Weilersbach S. 136—137; Die beiden Ansitze zu Un¬ terweilersbach S.137—142; Beschreibung des einen Ansitzes S. 142: Die zwei Sitze zu Mittlerweilersbach S. 142; Der Ansitz der Groß von Pfersfeld S. 142—143; Der Hetzelsdorf er Ansitz in Mittlerwei¬ lersbach S. 143; Das Rittergut Mittlerweilersbach im Besitz der von Gobelius S. 145; Ernst Damian von Weitershausen auf Mittlerwei¬ lersbach S. 145—146; Das Schloß Mittlerweilersbach nach dem erneu¬ ten Übergang an das Hochstift Bamberg S. 146—147; Die Lage des verschwundenen Schlosses S. 147; Der neugebaute Sitz zu Oberwei¬ lersbach S. 147; Das Rittergut Oberweilersbach im Besitz des Hoch¬ stiftes Bamberg S. 149; Oberweilersbach im Besitz des Ernst Damian von Weitershausen S. 150; Die Karg von Bebenburg in Oberweilers¬ bach S. 151; Die Lage des Sitzes in Oberweilersbach S. 151—152; Das Wale der von Egloffstein in Oberweilersbach S. 152—153; Die Lage des Eglorrstein schen Wales S. 153); Abbildung 43-45. Schloß Wiesenthau................................ 154-168 Älteste Geschichte S. 154-155; Die Belehnungen bis 1460 S.155-156; Die Belehnungen der von Wiesenthau bis zur Zerstörung der Burg im Bauernkrieg 1525 S 156—158; Der Auf- und Niedergang eines Ge¬ schlechtes S. 158—163; Das Aussehen der mittelalterlichen Burg Wie¬ senthau vor ihrer Zerstörung im Bauernkrieg S. 163—165; Die Be¬ schreibung des Schlosses S. 165—168); Abbildung 46-52. Der Burgstein, die abgegangene Burg der Edelherrn von Leutenbach ............................... 169—171 Abbildung 6 Die verschwundene kleine Wasserburg in Dietzhof..... 171—174 (Die von Wiesenthau auf Dietzhof S. 173; Die Lage des ehemaligen Ansitzes S. 174) Die verschwundene Burg Reuth..................... 174—177 (Die Burghuten zu Reuth S. 175) Schloß Kunreuth ................................. 177-189 (Geschichte der Burg bis 1535 S. 177-179; Kriegsereignisse S. 179- 181; Schloß Kunreuth im Besitz des Gemeingeschlechtes der von Eg- X loffstein S. 181-182; Der Dreißigjährige Krieg S. 182-184; Zur Bau¬ geschichte von Kunreuth S. 184—186; Beschreibung des Schlosses S. 186-189); Abbildung 7-Ю. Ruine Regensberg ................................ 190-204 (Älteste Geschichte S. 190—191; Die von Stiebar auf Regensberg S. 191-193; Fehdezeiten S. 193—194; Die Burg Regensberg und ihre Bestandteile bis zu ihrer Zerstörung im Bauernkrieg 1525 S. 194—196; Das Burggut zu Regensberg S. 196; Die Burg Regensberg nach der Zerstörung im Bauernkrieg S. 196—197; Regensberg im Besitz der von Wiesenthau S. 197; Das bischöfliche Amt Regensberg S. 198— 199; Verwalter, Vögte und Pfarrer zu Regensberg S. 199—200; Schloß Regensberg im Besitz des Klosters Weißenohe S. 200—203; Der heu¬ tige Zustand S. 203—204); Abbildung 26-28 Die Burgen des Tmhacbtales........................ 205—288 Der Burgstall in Obertrubach....................... 205—207 Die Burg Wolfsberg .............................. 207-215 (Ältere Geschichte S. 207; Die bischöfliche Veste Wolfsberg S. 208- 210; Das bischöfliche Kastenamt Wolfsberg S. 210—211; Baugeschichte S. 211-214; Beschreibung der Ruine S. 214-215); Abbildung 84--91. Der Burgstall Furchstein........................... 215—216 Der Adelssitz in Dörnhof.......................... 217 Abb. 55. Burg Egloffstein ................................. 218-229 (Ältere Geschichte S. 218—223; Schicksale und Baugeschichte der Burg Egloffstein S. 223—225; Baumaßnahmen S. 226; Beschreibung S. 226-229); Abbildung 56—64. Schloßruine Thuisbrunn............................ 229-235 (Ältere Geschichte S. 229—230; Die Burggrafen von Nürnberg und späteren Markgrafen von Brandenburg in Thuisbrunn S. 230—231; Schloß und Amt Thuisbrunn S. 231—233; Die Burg Thuisbrunn nach 1553 S. 233-234; Die Vögte zu Thuisbrunn S. 234-235; Beschrei¬ bung der Ruine S. 235); Abbildung 73-77 Der Burgstall auf der Flöß bei Haidhof.............. 236-238 Der Burgstall »Altes Schloß« bei Affalterthal.......... 238-239 Das ehemalige Schloß in Bieberbach.................. 239—243 (Äkere Geschichte der Burg S. 239—240; Die von Wichsenstein auf Bieberbach S. 240-242; Die von Eglofistein auf Bieberbach S. 242— 243; Die Bestandteile des ehemaligen Schlosses S. 243; Die Bestand¬ teile des Rittergutes S. 243); Abbildung 53, 54. XI Die ehemalige Burg Wichsenstein.................... 244—248 (Ältere Geschichte S. 244—246; Der Wiederaufbau und die endgültige Zerstörung der Burg Wichsenstein S. 246—247; Der zur Burg gehö¬ rige Besitz S. 247-248); Abbildung 82, 83. Schloß Hundshaupten ............................. 248—260 (Ältere Geschichte und Besitzgeschichte bis zum Aussterben der Linie der von Hundshaupten-Wiesenthau S. 248—253; Begüterung S. 253; Kriegsereignisse S. 253—254; Die Freiherrn von Pölnitz auf Hunds¬ haupten S. 255-256; Die Schloßbesitzer nach 1803 S. 256-257; Be¬ schreibung S. 257—260); Abbildung 69-71. Der Burgstall »Altes Schloß« bei Oberzaunsbach........ 260—261 Der Burgstall Thüngfelderstein...................... 261—262 Abbildung 72. Der Burgstall Dietrichstein ......................... 262—264 (Beschreibung der heutigen Reste S. 263—264) Der Ansitz in Hetzelsdorf.......................... 264 Schloß Hagenbach ................................ 264-274 (Ältere Geschichte S. 264-265; Die Schütz von Hagenbach S. 265- 267; Das Wappen und die Herkunft der Schütz von Hagenbach S. 267; Der Bauernkrieg 1525 S. 267—268; Die von Wiesenthau und die von Stiebar auf Hagenbach S. 268—270; Der Sitz in Hagenbach S. 270—271; Schloß Hagenbach während des Dreißigjährigen Krieges S. 271-272; Das Barockschloß Hagenbach S. 272; Die Schloßkapelle S. 273; Beschreibung S. 273-274); Abbildung 65—68. Schloß Wannbach................................. 275-284 (Ältere Geschichte S. 275; Die von EglorTstein zu Wannbach S. 275— 279; Das Rittergut Wannbach unter bischöflicher Verwaltung S. 279; Die Grafen von Seinsheim auf Wannbach S. 279-280; Das Schloß im Wandel der Zeiten S. 280—283; Beschreibung S. 283; Die Kapelle St. Veit S. 283-284); Abbildung 78-81. Die Sitze in Ursprüngen und Lützelsdorf.............. 284 Der Burgstall Wolkenstein ......................... 284-288 Abbildung 92, 93 Verzeichnis der Abkürzungen....................... 289-292 Anmerkungen .................................... 293—319 Bildnachweis ..................................... 320 Verzeichnis der Orts- und Personennamen............. 321—349 XII
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