Die Zulässigkeit von Arbeitszwang nach Art. 12 Abs. 2 S. 1 des Grundgesetzes

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1. Verfasser: Göppel, Helmut 1938- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: 1967
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adam_text - I - INHALTSVERZEICHNIS ( DIE UNTERGLIEDERUNG DER ROEMISCHEN ZIFFERN WURDE IN DAS INHALTSVERZEICHNIS NUR AUFGENOMMEN, SOWEIT DIES ZUR BESSEREN UEBERSICHT BESONDERS ERFORDERLICH ERSCHIEN) SEITE ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XIV LITERATURVERZEICHNIS XXI § 1 EINLEITUNG 1. ABSCHNITT DER GRUNDSATZ DER FREIHEIT VOM ARBEITSZWANG UND SEINE FRENZEN § 2 VORBEMERKUNG: ART.12 II 1 GG - BEISPIEL DER GRUNDGESETZLICHEN SICHT DES VERHAELTNISSES ZWISCHEN INDIVIDUELLER FREIHEIT UND PFLICHT. 1.UNTERABSCHNITT DER GRUNDSATZ DER FREIHEIT VOM ARBEITSZWANG K_A__I_T_E_L I ISLIIAEI*_ART I 12_ABS_.2_S I L_EIN_EISENES_GRUNDRECHT? 6 § 3 DIE FRAGESTELLUNG 6 § 4 DAS V ER HAELTNIS ZWISCHEN ABS.L UND ABS.2 S.L DES ART. 12 GG 8 1. SELBSTAENDIGE SCHUTZBEREICHE 8 2. KEINE UEBERSCHNEIDUNG LO ?S§§BI2IRKUNG_UND_EINORDNUNG_DER - GRUNDRECHTSBESTIMMUNG 13 § 5 DIE FREIHEIT VOM ARBEITSZWANG ALS AKTUELLES RECHT 14 - II - SEITE § 6 OBJEKTIVER RECHTSSATZ 15 I. GRUNDSATZNORM 11 ? 16 II. AUSLEGUNGSREGEL W ? 18 III. N BESTANDSGARANTIE N ? 2O § 7 SUBJEKTIV - OEFFENTLICHES RECHT 25 § 8 DIRITTWIRKUNG DES GRUNDRECHTS ? 21 I. RELATIVES RECHT 21 II ABSOLUTER SATZ 29 III. VERBLEIBENDE BEDEUTUNG DES BEGRIFFS **OEFFENT- LICH IN ART.12 II 1 GG 32 § 9 FREIHEITSRECHT 32 I. IM ENGSTEN SINNE 32 II. NICHT KLASSISCH 33 § LO LEX SPECIALIS ZU ART.2 GG 35 § 11 VERHAELTNIS DES ART. 12 II 1 GG ZU ART.L ABS.L GG 36 § 12 DER MENSCHENWUERDEGEHALT (UEBERPOSITIVE BEREICH) DES GRUNDRECHTS 39 I. BESTIMMUNG DES GRUNDRECHTLICHEN MENSCHEN- WUERDEGEHALTS 39 1.MENSCHENWUERDEGEHALT = MENSCHENRECHT .... 39 2.BEGRIFF DER MENSCHENWUERDE UND FREIHEITS- VERMUTUNG 4 O 3.ABGRENZUNG ZWISCHEN POSITIVEM UND UEBER- POSITIVEM GRUNDRECHTSTEIL 42 II. ANWENDUNG DER GEWONNENEN ERKENNTNISSCAUF ART.12 II 1 GG 45 1.FREIHEIT VOM ARBEITSZWANG NICHT INSGESAMT UEBERPOSITIV 45 2.VARIABLER MENSCHENWUERDEGEHALT 45 3.AUSSCHLUSS VON ARBEITSPFLICHTEN ZWECKS FREMDBESTIMMUNG 46 4BESCHRAENKUNG DES STAATLICHEN ARBEITS- ZWANGSAUF ZWECKE ZUGUNSTEN DER GEWALT - UNTERWORFENEN 49 5.GLEICHBEHANDLUNG ALS MENSCHENWUERDEGEBOT 49 6.ARBEITSZWANG UND DIE GRUNDSAETZE DER ER- FORDERLICHKEIT U.VERHAELTNISMAESSIGKEIT 49 III. ZUSAMMENFASSUNG DES § 11 56 § 13 MENSCHENRECHT IM SINNE DER GRUNDRECHTSSUBJEK- TIVITAET 57 - ILL - SEITE § 14 GRUNDRECHTSSCHUTZ AUS ART.12 II 1 GG AUCH FUER VEREINIGUNGEN? 58 I. HECHTSFAEHIGE VEREINIGUNGEN 58 II. NICHTRECHTSFAEHIGE VEIRINIGUNGEN 6O III. JURISTISCHE PERSONEN DES OEFFENTL.RECHTS . 61 2I§_52AE*AEL*!I5S_D§S_5RUNDRECHTS_DURCH - ART 1 12_ABS I 2_S I L_GG 62 § 15 DER BEGRIFF DER ARBEIT IN ART.12 II 1 GG 62 I. DER ARBEITSBEGRIFF DES ART.12 II 1 GG IM SCHRIFTTUM 62 II. GREWBS BEGRIFFSBESTIMMUNG 63 III. EIGENE AUFFASSUNG 65 1. DIE FRAGE NACH DER EINHEITLICHKEIT DES ARBEITSBEGRIFFS 65 2. RECHTLICH RELEVANTE TAETIGKEIT 06 3. METHODISCHES VORGEHEN BEI DER BESTIM- MUNG DES ARBEITSBEGRIFFS 7 4. DER NORMATIVE GESETZESSINN DES ART. 12 II 1 GG ALS RICHTLINIE ZUR QUANTITA- TIVEN BESTIMMUNG DES ARBEITSBEGRIFFS (DEDUKTION) 5. QUALITATIVE VERIFIZIERUNG DER QUANTITA- TIVEN RICHTLINIE (INDUKTION)? ARBEIT = BERUFLICH AUSUEBBARE TAETIGKEIT? 69 6. ARBEIT : NICHT BLOSS SEKUNDAERE BE- GLEITERSCHEINUNG EINER ANDEREN GESETZ- LICHEN PFLICHT? 73 7. UMSCHREIBUNG DES ARBEITSBEGRIFFS 4 IV. ANWENDUNG DES ARBEITSBEGRIFFS 74 1. AUSSCHEIDUNG DER HANDLUNGSPFLICHTEN .. 74 2. KEIN AUSSCHLUSS DER TAETIGKEIT DES FUER VERWALTUNGSAUFGABEN GESETZLICH INDIENST- GENOMMENEN 76 V. ERGEBNIS 77 § 16 BESTIMMTE ARBEIT 78 I. VERDEUTLICHUNG DES ARBEITSBEGRIFFS 79 II. ABGRENZUNGSMERKMAL ZUR ZWANGSARBEIT DES ABS.4 ? 79 1. BESTIMMTE ALS ABGRENZUNGSMERKMAL DER HERRSCHENDEN LEHRE 79 2. UNHALTBARKEIT DER HERRSCH.ANSICHT .... 3 3. SCHRANKENFUNKTION DES ABS.4 - IV - SEITE 4. FAELLE DES ARBEITSZWANGS ALS EINGRIFFS- MA^SNAHME 81 5. SRGEBNIS VON II 83 III. ALLGEMEINE RECHTSPFLICHT ZUR ARBEIT? 83 1. NEUTRALITAET DES ART. 12 II 1 GG 83 2. BEANTWORTUNG AUS ART.L UND 2 GG 84 3 * ZUSAMMENFASSUNG 86 § 17 DER BEGRIFF DES ZWANGS 87 I. DIE BLOSS SITTLICHE ARBEITSPFLICHT 88 II. ERSTARKEN ZUM ARBEITSZWANG 88 III. MITTELBARER ARBEITSZWANG 89 IV. VERTRETBARKEIT UND ABLOESBARKEIT DER ARBEIT SCHLIESST ANNAHME DES ARBEITSZWANGS NICHT 9O K AJA DIE VON ART. 12 II 1 GC DES ARBEITSZWANGS VERFASSUNGSRECHTLICH R I T J ALL AUF LEVS E 1 JHT BE GRUND INTER IV TROFFENEN FAELLE BESONDERER LEBENSTATBESTAENDE 9 2 § 18 ARBEITSPFLICHTEN AUF GRUND EINES FREIWILLIG EIN- GEGANGENEN ODER VERFASSUNGSRECHTLICH ANERKANN- TEN BESONDEREN GEWALTVERHAELTNISSES 92 I. KEIN GRUNDRECHTSSCHUTZ IM PRIVATRECHTLICHEN ARBEITSVERHAELTNIS, SOWEIT DIESES NICHT HOHEITLICH ERZWUNGEN 92 II. ARBEITSZWANG IM OEFFENTLICHEN HECHTSVERHAELTNIS 93 1. FREIWILLIGER EINTRITT INS BESONDERE GE- WALTVERHAELTNIS 94 2. ZWANG INS BESONDERE GEWALTVERHAELTNIS .... 95 3. GRENZE DES ARBEITSZWANGS IM BESONDEREN GE- WALTVERHAELTNIS 96 § 19 DIE BERUFSINHAERENTEN ARBEITSPFLICHTEN 98 I. ABSCHLIESSENDE REGELUNG DES ^EBENSTATBESUODS BERUF IN ART.12 ABS.L GG 98 II. DIE BERUFSINHAERENTEN ARBEITSPFLICHTEN IM EIN- ZELNEN 1. VERTRETUNGSPFLICHT DES RECHTSANWALTS .... LOL 2. GUTACHTERPFLICHT IO2 3. GESETZLICHE INDIENSTNAHME PRIVATER FUER VERWALTUNGSAUFGABEN I03 - V - SEITE 4. BERUFSINHAERENTE PFLICHT ZU EHRENAMT- LICHER ARBEIT IO5 5. BERUFSINHAERENTE ARBEITSPFLICHTEN NACH NOTSTANDSGESETZEN IO5 6. HINDERUNGEN DER BERUFSBEENDIGUNG UND ZWANG ZU BERUFLICHER TAETIGKEIT VOR DER FREIEN BERUFSAUFNAHME IO7 7. VERSTAATLICHUNG VON BERUFEN 19 § 2O DIE EIGENTUMSINHAERENTEN ARBEITSPFLICHTEN IO9 I. DIE SACHSICHERUNGSPFLICHTEN HO II. DIE NUTZBARMACHUNGSPFLICHTEN H2 III. GRENZE DER EIGENTUMSINHAERENZ ... . H3 2. UNTERABSCHNITT DIE EINSCHRAENKUNG DES GRUNDSATZES DER FREIHEIT VOM ARBEITSZWANG DURCH ART.12 II 1, 2.HALBSATZ GG: DER BEGRIFF DER HERKOEMMLICHEN ALLGEMEINEN, FUER ALLE GLEICHEN OEFFENTLICHEN DIENSTLEISTUNGSPFLICHT 1 115 § 21 VORBEMERKUNG: WESEN UND UMFANG DER EINSCHRAENKUNG 115 I. DIE EINSCHRAENKUNG ALS SELBSTBINDUNG DES STAA- TES BEIM ENTZUG DES POSITIVRECHTLICHEN GRUND- RECHTSTEILS 115 II. ART.12 II 1, 2.HS ALS BESONDERS BEGRENZTER GES ETZESVORBEHAELT 117 § 22 DER BEGRIFF DER DIENSTLEISTUNGSPFLICHT 117 I, TAETIGKEIT 118 II. PREMDNUETZLGKEIT .... H9 III. PERSOENLICHE HINGABE KEIN I-IERKMAL DES DIENST- LEISTUNGSBEGRIFFS 12O IV. IM UNTERSCHIED ZUM BEGRIFF DER PERSOENLICHEN DIENSTE (ART.133 ABS.L WRV): EINBEZIEHUNG DER DIENSTPFLICHT ! 121 -VI- SEITE 1. DIE DIENSTPFLICHT ALS ERSCHEINUNGSFORM DER DIENSTLEISTUNGSPFLICHT(ART.12 II 1 GG) 121 2. AUSKLAMMERUNG DER DIENSTPFLICHT AUS DEM BEGRIFF DER PFLICHT ZU PERSOENLICHEN DIENSTEN DURCH DAS SCHRIFTTUM ZU ART. 133 ABS.L WRV 121 3 UENANWENDBARKEIT DER WEIMARER UNTER- SCHEIDUNG IM RAHMEN DES ART.12 II 1 GG..- 122 4. THEORETISCHER WERT DIESER UNTERSCHEIDUNG FUER DIE SYSTEMATISIERUNG DER DIENSTLEI- STUNGSPFLICHTEN NACH SACHLICHEN GESICHTS- PUNKTEN 123 V.. KEINE AUSSCHEIDUNG DER ORGANSCHAFTLICHEN TAETIGKEITAPFLICHT (PFLICHT ZU EHRENAMT- . LICHER TAETIGKEIT ) 125 VI. UNENTGELTLICHKEIT KEIN MERKMAL DER DIENST- LEISTUNGSPFLICHT 127 VII. DEFINITION DER DIENSTLEISTUNG (12 II 1 GG)..* 127 § 23 N OEFFENTLICH 128 I. KEIN GRUNDRECHTSSCHUTZ BEI PRIVATEM ARBEITS- ZWANG 128 II.ALLGEMEIN FESTSTEHENDER BEGRIFF DES OEFFENT- LICHEN FEHLT 128 III^MASSGEBEND FUER ART.12 II 1 GGI INTERESSEN- THEORIE 128 IV.ABGRENZUNG AN HAND DER THEORIE 129 1. PRIVATE DIENSTLEISTUNGSPFLICHTEN 129 2. OEFFENTLICHE DIENSTLEISTUNGSPFLICHTEN 129 132 § 24 MOTIV UND BEDEUTUNG DER EINFUEHRUNG DES HERKOEMM- LICHKEITSERFORDERNISSES 132 § 25 DER BEGRIFF UND SEINE TEILINHALTE *33 I. ZUSAMMENWIRKEN VON ALLGEMEINEM RECHTSBEWUSST- SEIN UND ZEITABLAUF 133 1. VERHAELTNIS ZWISCHEN HERKOEMMLICHKEIT UND HERKOMMEN 133 2. RECHTSBEWUSSTSEIN 134 3. WIRKUNG DER UNTERBRECHUNG 135 4. SINFLUSS DER AUSLAENDISCHEN UEBUNG I36 II.VEREINBARKEIT MIT DER FREIHEITLICH-DEMOKRA- TISCHEN GRUNDORDNUNG 137 - VII - SEITE § 26 DIE INHALTLICHE REICHWEITE DES HERKOEMMLICH- KEITSERFORDERNISSES 138 I. WELCHE MODALITAETEN DER PFLICHT WERDEN VON DIESEM ERFASST? 1. SITUATIONSBINDUNG DER PFLICHT 2. ZWECKBINDUNG DER PFLICHT 3. INHALTSBINDUNG DER PFLICHT 14O 4. UMFANGSBINDUNG DER PFLICHT !4O 5 BINDUNG DES PFLICHTI^ENKREISES 141 6. 3IR.DUNG AN DIE SOZIOLOGISCHE BEVOELKERUNGS- STRUKTUR , 14-2 II.UNSCHAEDLICHE VERAENDERUNGEN 14-3 § 27 DIE RAEUMLICHE REICHWEITE DES HERKUEMMLICHKEITS- ERFORDERNISSES 145 I. BEI DIENSTLEISTUNGSPFLICHTEN GEGENUEBER DEM BUND, I 45 II.BEI DLPFL. GEGENUEBER DEM BUNDESLAND, 14-6 III.BEI DLPFL.GEGENUEBER ANDEREN GEBIETSKOERPER- SCHAFTEN 1* STREITSTAND 2. STELLUNGNAHME ALLGEMEINHEIT_UND_GLEICHHEIT_DER_PIENSTLEISTUNSS2FLICHT § 28 VORBEMERKUNG: DAS VERHAELTNIS BEIDER MERKMALE ZU- EINANDER §29 ALLGEMEINHEIT 151 I. ALLGEMEINHEITSGEBOT ALS TEILASPEKT DES GLEICHHEITSSATZES 1. AUPFUELLUNGSBEDUERFTIGKEIT DES GLEICHHEITS- SATZES 2. FRAGE NACH DEN GESICHTSPUNKTEN DER GLEICH- UND UENGLEICHSETZUNG IN SCHRIFTTUM UND RECHTSPRECHUNG 3. ENTNAHME DER GESICHTSPUNKTE AUS DEM GG! HILFSWEISE ANWENDUNG DER 1 LEHRE VOM WILL- KUERVERBOT 153 II. DURCHFUEHRUNG VON I ZIFF.3 IM RAHMEN DES ALL- GEMEINHEITSGEBOTS 154 1. UNMITTELBARE VERFASSUNGSGESICHTSPUNKTE.. 154 2. MITTELBARE VERFASSUNGSGESICHTSPUNKTE.... 156 3 FEHLEN VON VERFASSUNGSGESICHTSPUNKTEN... LOO - VIII - SEITE § 3O GLEICHHEIT 162 I. PROPORTIONALE GLEICHHEIT ALS GRUNDLAGE DER DIENSTBERAESSUNG 162 II.BEMESSUNGSGESICHTSPUNKTE 163 § 31 WEITERE WIRKUNGEN DES GLEICHHEITSSATZES 164 I. NOTWENDIGKEIT DER NORMATIVEN FESTLEGUNG DES PFLICHTIGENKREISES UND HERANZIEHUNGS- MASSTABES 164 II. EXKURS WELCHER ART MUESSEN DIE RECHTSGRUND- LAGEN EINER DLPFL.SEIN? 165 1. FORMELLES GESETZ ALS BASIS 165 2. KONKRETISIERBARKEIT DER PFLICHT DURCH . UNTERGESETZLICHE NORMEN LBB 3. UNTERSCHIEDLICHER SPIELRAUM FUER SATZUNG _ UND VERORDNUNG LBB III. AUSWAHL AUS DEM PFLICHTIGENKREIS BEI BE- SCHRAENKTEM DIENSTLEISTUNGSBEDARF 168 IV. ERSATZGELDPFLICHT 17O 1. ERSATZGELDPFLICHT DER NICHTAUSGEWAEHLTEN PFLICHTIGEN ALS FOLGERUNG DES GLEICH- HEITSSATZE 1 2. KEINE ERSATZGELDPFLICHT FUER NICHTDIENST- ,* LEISTUNGSPF LICHTIGE! 1 3. ERSATZGELDPFLICHT NUR, WENN AUSWAEHLENDE HERANZIEHUNG VON PFLICHTIGEN TATSAECHLICH ERFOLGT 171 4 * ERGEBNIS VON IV 173 2. ABSCHNITT DIE OEFFENTLICHEN DIENSTLEISTUNGSPFLICHTEN UND IHRE VEREINBARKEIT MIT ART.12 II 1 GG -.~- 1.UNTERABSCHNITT EINTEILUNG DER DIENSTLEISTUNGSPFLICHTEN -J.75 § 32 AUSGESCHIEDENE SYSTEMATISIERUNGSGESICHTSPUNKTE 175 I. FORMALE KRITERIEN 175 II.WERTENDE UND HISTORISCHE KRITERIEN 176 § 33 SYSTEMATISIERUNG NACH DEM WESEN D.DIENSTLEISTUNG 177 - IX - SEITE 2. UNTERABSCHNITT DIE VEREINBARKEIT DER EINZELNEN DIENSTLEISTUNGS- PFLICHTEN MIT ART.12 II 1 GG PERSON_ERFASSENDEN_DIENSTGFLICHTEN 181 §34 DIE JUGENDDIENSTPFLICHT 181 I. JUGENDDIENSTPFLICHT UNTER DEM NATIONALSO- ZIALISMUS 181 II. FEHLENDE HERKOEMMLICHKEIT 182 III.EINFUEHRUNG MITTELS VERFASSUNGSAENDERUNG? .... 182 §35 DIE ARBEITSDIENSTPFLICHT 183 I. DIE ARBEITSDIENSTPFLICHT NACH DEM RADG V.1935 183 II. UNVEREINBARKEIT MIT DEM GG 183 1. ALS ERZIEHERISCHE PFLICHT 1§4 2. ALS BLOSSE ARBEITSPFLICHT L 8 * § 36 DIE WEHRPFLICHT UND ERSATZDIENSTPFLICHT 184 I. WEHRPFLICHT 184 II. ERSATZDIENSTPFLICHT 185 § 37 DIE ZIVILSCHUTZKORPSPFLICHT 185 I. SKIZZIERUNG DER GESETZLICHEN REGELUNG ...... 186 1. ORGANISATION UND AUFGABEN DES ZSK 186 2. ANGEHOERIGE DES ZSK 186 3. DIENSTPFLICHTIGE 186 4* DIENSTHERR 187 5. INHALT UND UMFANG DER DIENSTPFLICHT 188 II. WIRD DIE ZSK-PFLICHT DURCH GRUNDGESETZ- LICHE ANERKENNUNG DER WEHRPFLICHT GEDECKT? 188 1. GRUENDE, DIE DAFUER SPRECHEN 189 2. ZSK-PFLICHT ALS ALIUD ZUR WEHRPFLICHT ! ...191 III.VEREINBARKEIT MIT ART.12 II 1 GG? 192 1. LSG VON 1935 ALS VORLAEUFER 192 2. GG-GEPRAEGTE KONTINUITAET? 193 - X - SEITE 3 I _DIE_DEM_STAAT_ODER_EINER_ANDEREN_OEFFENTLICH-RECHT- UEHEN_SINRICHTUNG _GESENUEBER_ZU_ERFUELLENDEN I ._DIE ?ERSON_NUR_BE,3RENZT_BEANS2RUCHENDEN_PIENST2F LICHTEN () 196 §38 SYSTEMATISCHES 196 § 39 PFLICHT ZUR UEBERNAHME EHRENAMTLICHER TAETIGKEIT IN DER RECHTSPFLEGE 197 § 4O PFLICHT ZUR UEBERNAHME EHRENAMTLICHER TAETIGKEIT IN DER KORAMUNE 198 I. FAELLE IM GELTENDEN RECHT 198 1. AUSDRUECKLICH NORMIERTE EINZELPFLICHTEN IM GEMEINDLICHEN BEREICH 2. PFLICHTEN AUF SRUND DES GEMEINDLICHEN SELBSTORGANISATIONSRECHTS * 3 PFLICHT ZU EHRENAMTLICHER TAETIGKEIT IM LANDKREIS UND BEZIRK 199 II. HERKOEMMLICHKEIT DER PFLICHT 199 1. VORLAEUFER 199 2. DER FUER DIE NEUSCHAFFUNG GESTECKTE RAHMEN..2OO § 41 PFLICHT ZUR UEBERNAHME EHRENAMTLICHER TAETIGKEIT NACH WAHLRECHT, 2OL I. NACH BUUEESRECHT 2OL II.NACH LANDESRECHT 2OL § 42 PFLICHT ZUR UEBERNAHME EHRENAMTLICHER TAETIGKEIT IN SOZIALVERSICHERUNG UND BERUFSORGANISATIONEN 2O2 K_A_2_I_T_E_L II DI E _PFLI C HTEN_ZU_EHRENAMT SAHN LICHER_ TAETIGKEIT 2O3 § 43 VORMUNDSCHAFT- UND PFLEGSCHAFTSPFLICHT 2O3 K_A_P_I_T_E_L III PIENSTLEISTUNGS2^1ICHTEN_MIT_VERFASSUNG8GRUNDLAGE _GG 2O4 § 44 DIE BERUFS- UND EIGENTUMSIHAERENTEN DIENSTLEI- STUNGSPFLICHTEN - XI - SEITE § 45 DIE OEFFENTLICHEN HANDLUNGSPFLICHTEN 2O5 K_A_2_I_T_E_L V 2O7 § 46 ABGRENZUNG VON VERWANDTEN PFLICHTGRUPPEN 2O7 § 47 DIE PEUERWEHRPFLICHT 2O8 I. REGELUNGEN DER BUNDESLAENDER 2O8 II. VEREINBARKEIT MIT ART.12 II 1 GG 2O9 §48 DIE WASSERWEHRPFLICHT 21O I. REGELUNGEN DER LAENDER 2LO II. HERKOEMMLICHKEIT 211 § 49 DIE SELBSTSCHUTZDIENSTLEISTUNGSPFLICHT 211 I. CHARAKTERISIERUNG ALS KOMMUNALSCHUTZPFLICHT 211 II. GESTALTUNG DURCH DAS SSG 212 1. KREIS DER SELBSTSCHUTZPFLICHTIGEN 212 2. EINTEILUNG DER SELBSTSCHUTZPFLICHT 212 III.VEREINBARKEIT MIT ART.12 II 1 GG 213 1. GLEICHHEITSSATZ 213 2. HERKOEMMLICHKEIT 214 K_AJ2_I_T_E_L VI DIE_KOMMUNALEN_WERKLEISTUNGSP.F LICHTEN 216 § 5O WESEN DER PFLICHTENGRUPPE 216 § 51 DIE HAND- UND SPANNDIENSTE 217 I. DIE GEMEINDEDIENSTE 217 1. DIE GEMEINDEDIENSTPFLICHT DER BUNDESLAEN- DER UND DIE STELLUNG VON LEHRE UND RSPR. ZU IHREM BESTAND 217 2. UEBERPOSITIVE BESCHRAENKUNG DER PFLICHT ... 21 3. POSITIVRECHTLICHE BESCHRAENKUNG DURCH ART.12 II 1 GG 219 II.HAND- UND SPANNDIENSTE FUER ANDERE KOERPER- SCHAFTEN DES OEFFENTLICHEN RECHTS? 224 1. FUER DEN LANDKREIS NACH ART.18 BAY.LKRO V.1952 224 2. FUER ANDERE KOERPERSCHAFTEN DES OEFFENTL.RECHTS 227 - XII - SEITE § 52 DIE WEGEREINIGUNGS-, SCHNEERAEUMUNGS- UND STREUPFLICHT , 228 I.ABGRENZUNG VON AEHNLICHEN ERSCHEINUNGSFORMEN ** 228 1. UNTER ART.14 GG FALLENDE PFLICHTEN 228 2. UNTER ART.12 II 1 GG FALLENDE PFLICHTEN... 229 3. AUSGRENZUNG INNERHALB DER GRUPPE NACH Z.2 229 II.DIE DAUERUEBERBUERDUNG 229 1. WEGERECHTLICHE UEBERBUERDUNGEN AUF ANLIEGER 229 2. KEINE EIGENTUMSINHAERENTE PFLICHT! ....? 23O 3. VEREINBARKEIT MIT ART.12 II 1 GG 23.1 § 53 SONSTIGE WERKLEISTUNGSPFLICHTEN 232 233 § 54 CHARAKTERISIERUNG DER NOTHILFEPFLICHT 233 § 55 DIE DURCH § 330 C STGB SANKTIONIERTE HILFELEI- STUNGSPFLICHT 234 I DIE PFLICHT NACH § 330 C STGB 234 II. HERKOEMMLICHKEIT 234 1. PFLICHT KRAFT GESETZES 234 2. AUSLOESUNG DURCH BENACHRICHTIGUNG ..*!**,*, 234 § 56 POLIZEIGESETZLICHE HILFELEISTUNGSPFLICHT DES NICHTSTOERERS 235 I. LAENDERREGELUNGEN ILTDEREN VERHAELTNIS ZU § 33O C STGB 235 III.DIE FRAGE DER HERKOEMMLICHKEIT 236 1. GRUNDSAETZLICHE HERKOEMMLICHKEIT IN DEUTSCHLAND 236 2. 3EDENKEN GEGEN BAYERISCHE REGELUNG* . . .. . 236 § 57 SPEZIALGESETZLICHE NOTHILFEPFLICHTEN 237 238 § 58 VORBEMERKUNG 238 - XIII - SEITE § 59 DIE ZIVILDIENSTPFLICHT 239 I. ABRISS DER REGELUNG IM ZDG E 239 1. GEGENSTAND DES ZIVILDIENSTES 239 2. ZIVILDIENSTVERHAELTNIS 240 3. SITUATIONSBINDUNG DER PFLICHT 24O 4. PFLICHTIGENKREIS 241 5. SUBSIDIARITAET 241 II. VERSTOSS GEGEN ABS.L DES ART.12 GG ALS SPEZIALNORM? 241 1. DIE AUFFASSUNG VON RIDDER- STEIN |41 2. STELLUNGNAHME * 2 ^ III.VERSTOSS GEGEN ABS.4 DES ART.12 GG ALS SPEZIALNORM? 243 IV. VEREINBARKEIT MIT ABS.2 S.L DES ART.12 GG? 244 1. DIE ZD-PFLIEHT ALS ALLGEMEINE, GLEICHE UND OEFFENTLICHE DIENSTLEISTUNGSPFLICHT 244 2. HERKOEMMLICHKEIT? (FRAGESTELLUNG) 245 3. DIE VORLAEUFER UND IHRE FAEHIGKEIT, HER- KOEMMLICHKEIT ZU BEGRUENDEN 245 4. UEBEREINSTIMMUNG MIT DEN HERKOEMMLICHKEITS- RELEVANTEN VORLAEUFERN? 251 § 6O DAS PFLICHT JAEHR FUER MAEDCHEN 253 I. BEGRIFF 253 II. DIE IN FRAGE KOMMENDEN ZWECKE 253 III.VEREINBARKEIT MIT ART.12 II 1 GG 254 1. OEFFENTLICH, ALLGEMEIN, GLEICH 254 2. HERKOEMMLICHKEIT? 254 IV. PRAKTISCHE FOLGERUNG 256 ANLAGE ZU KAPITEL VIII: DIE IM DEMOKRATISCHEN AUSLAND WAEHREND DES 2. WELTKRIEGS EINGEFUEHRTEN ARBEITS- VERPFLICHTUNGEN 257 THESEN 259
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