Wikingische und spielmännische Elemente im zweiten Teile des Gudrunliedes

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1. Verfasser: Schröbler, Ingeborg 1908-1975 (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Halle(Saale) Niemeyer 1934
Schriftenreihe:Rheinische Beiträge u. Hülfsbücher zur germanischen Philol. u. Volkskunde 20
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adam_text Inhaltsübersicht Seit· Quellen- und Literaturverzeichnis..........XIII Vorwort.....................XXI z. Teil: Wikingische Elemente im zweitenTeile des Gudrunliedes.............. ι Kapitel i: Beziehungen zwischen der Kriegführung der Wikinger und der im zweiten Teile des Gudrun¬ liedes geschilderten.............. ι I. Wesen der wHcingischen Kriegführung . - ι 1. Zur Taktik................ 2 a) Plötzliches Kommen........... 2 b) Geländeausnutzung........... 3 Nachrichtendienst als Voraussetzung der geschil¬ derten Taktik............... 5 2. Die Absicht des Hcutemachens als weiteres die wikingische Kriegführung bestimmendes Moment 6 Bemerkung...............,. 10 II. Übereinstimmung eines Teiles der im 2 wei ten Teile des Gudrunliedes geschilder¬ ten Kriegführung mit demWesen der wikin¬ gischen Kriegführung, wie es im vorher¬ gehenden geschildert wurde.......11 X. Zur Taktik................11 a) Plötzliches Kommen . . . . .......11 b) Geländeausnutzung...........12 Nachrichtendienst als Voraussetzung der geschil¬ derten Taktik...............12 2. Beutemachen als das die Kriegführung bestim¬ mende Moment..............12 III. Anklänge an die Kriegführung der Wikinger und die des Gudrunliedes in der mhd. Epik 14 X. Zur Taktik................ I4 a) Plötzliches Kommen........... 14 b) Geländeausnutzung........... 14 Nachrichtendienst als Voraussetzung der geschil¬ derten Taktik . . . . f..........14 X Inhaltsübersicht. вві te 2. Beutemachen als das die Kriegführung bestim¬ mende Moment..............15 Ergebnis von Kap. 1...............16 Anhang zu Kap. 1: Vergleich zwischen der Schil¬ derung des offenen Kampfes im Gudrunlied und in der übrigen mhd. Epik........17 I. Die Schlachtschilderungen G. Str. 856—891, 1397 bis 1496, 498—528..............17 A. Art des Wechsels von Massenkampf und Einzel¬ kampf darin...............18 B. Mittel zur Belebung der Schilderung des offenen Kampfes, abgesehen von dem Wechsel zwischen Massenkampf und Einzelkampf.......26 II. Die Schlachtschilderungen der mhd. Epik, be¬ trachtet mit Rücksicht darauf, wieviel sie an tak¬ tischen Angaben enthalten...........27 Vorbemerkung: Gruppierung.......... 27 Massenkämpfe der Gruppe A, welche......28 a) taktische Angaben enthalten........28 b) keine taktischen Angaben enthalten.....30 Massenkämpfe der Gruppe B, welche......30 a) taktische Angaben enthalten........30 aa) wenn Massen und Einzelkämpfer auf beiden Seiten vorhanden sind.........30 bb) wenn Einzelkämpfer nur auf einer Seite vorhanden sind............30 b) keine taktischen Angaben enthalten.....31 aa) wenn Massen und Einzelkampfer auf beiden Seiten vorhanden sind ......... 31 bb) wenn Einzelkämpfer nur auf einer Seite vor¬ handen sind..............31 Massenkämpfe der Gruppe C, welche......31 a) taktische Angaben enthalten........31 b) keine taktischen Angaben enthalten.....32 aa) wenn Massen und Einzelkämpfer auf beiden Seiten vorhanden sind.........32 bb) wenn Einzelkämpfer nur auf einer Seite vor¬ handen sind .............32 Ergebnis des Vergleiches zwischen der Schilderung des offenen Kampfes im Gudrunlied und in der übrigen mhd. Epik...................32 Verhältnis zwischen diesem Ergebnis und Panzers und Kettners Feststellungen.............33 Inhaltsübersicht. Seite Kapitel 2: Siegfried von Morland . ... .... 39 I. Siegfried von Morland =s Siegfried von Elsloo . ·. 39 II. Sagenhafte Traditionen über Wikingerführer .. . 40 a) Siegfried ................. 40 b) Hasting .................. 42 Kapitel 3: Die geographischen Angaben des Gudrun¬ liedes .................... 43 Ergebnis von Teil 1 :................ 47 Anhang zu Teil 1:................ 48 A. Zeugnisse für die Dauer der Berührung zwischen Be¬ wohnern des fränkischen Reiches, vor allem den Friesen, mit Wikingern............ ..... 48 S. Zeugnisse für friedliche Beziehungen », echen Be¬ wohnern des fränkischen Reiches und Wikingern .... 51 2. Teil: Spielmännische Elemente im zweiten Teile des Gudrunliedes........... 53 Einleitung................... 53 Kapitel 1: Das Kompositionsschema der Braut¬ werbungsgeschichte und sein Verhältnis zu den lite¬ rarischen Gestaltungen der Salomo-Sage .... 55 I. Spuren des Schemas bei Fredegar und im Liber Históriáé.................. 55 II. Vorkommen der sechs bei Fredegar und im Lib. Hist, erwähnten Motive de9 Schemas außerhalb der mhd. Literatur................ 39 a) Motiv I ................. 59 b) Motiv II ......... ........ 61 c) Motiv III ................. 62 d) Motiv IV ................. 62 e) Motiv V ................. . 62 f) Motiv VI ................. 63 III. Einzelbesprechung der Motive I — VI ...... 63 a) Motiv I: Die Beratungsszene........ 63 b) Motiv II : Werbung durch Boten...... 66 c) Motiv III: Werbungslist.......... 66 d) Motiv IV: Die Kemenatenszene ....... 67 e) Motiv V: Entführung durch List...... 67 f) Motiv VI: Verfolgung des Entführers .... 69 IV. Der aus der Salomo-Sage stammende Typ der Rückentführung............... 71 Ergebnis von Kap. 1................. 73 XU Inhaltsübersicht. Seit* Kapitel 2: Das seit Fredegar bekannte Werbungs- schema und, die durch die Salomo-Sage verbreitete Rückentführung im zweiten Teile des Gudrunliedes 75 Einleitung....................75 I. Das Werbungsschema im zweiten Teile des Gudrun¬ liedes ....................80 II. Der aus der Salomo Sage stammende Typ der Rückentführung im zweiten Teile des Gudrun¬ liedes ma Analyse von Str. 1141 ff. . . . . . . 8 χ Ergebnis von Teil 2...............9* Schluß: Folgerungen aus Teil 1 und 2.....92 I. Die Existenz einer spielmännischen Vorstufe des Gudrunliedes, deren Wesen und Inhalt......92 II. Existenz und Wesen der vorspiel männischen Stufe xoi III. Das Werk des letzten Dichters........ . 108
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