Geschichtskunde des Zillertales

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Stolz, Otto 1881-1957 (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Innsbruck Wagner 1949
Schriftenreihe:Schlern-Schriften 63
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adam_text Titel: Geschichtskunde des Zillertales Autor: Stolz, Otto Jahr: 1949 Inhaltsiibersicht Seite Einleitung: Lage, Landschaft und Gliederuna; dcs Zillertales; Schrifttum tiber dieses .1 Ziel und Quellen der Geschichtskunde.1 Geographische Gestalt und Raumlage des Zillertales.2 Flacheninhalt, Steigung, Hohenlage und Gliedetung des Gebirges . . 3 Bodeiibeschaffenheit und Klima.4 Verteilung der Besiedlung.5 Die geschichtliche Raumlage des Zillertales in volklicher, politischer und wirtschaftlicher Hinsicht.7 Das geschichtliche Auftreten des einlieitlichen Talnamens und seine Binteilung.8 Die Gliederung des Zillertales nach seiner friiheren Landes- und Gerichtszugehorigkeit.9 Die spatere Zugehorigkeit des Zillertales fur die politische und Gerichts- verwaltung.11 Das Schrifttum tiber das Zillertal und seine Wertung.13 I. Die Anfange der Siediung und des Volkstums im Zillertal und deren Fortgang 17 Mangel an Funden aus der vorgeschichtlicben und aus der Romerzeit 17 Die Ortsnamengebung iUyrischer und romanischer Wurzel.18 Die Ortsnamengebung deutseher Wurzel.19 Die Niederlassung der Baiwaren oder alten Baiern und die altesten Urkunden dariiber vom 9.—12. Jh., Schenkung von Landgutern seitens der Herzoge und des Adels der Baiern an die Erzbischofe von Salzburg und das Stift Herrenchiemsee.20 Der Stand der Siediung im 13. Jh. laut weiterer Urkunden und der Urbare.24 tlbersioht iiber die Siedlungsnamen nach ihrer Ortslage und Zeit . . 26 Formen der Siediung .28 Die Gewinnung neuen Kulturbodens durch die Regulierung der Fliisse 29 Riickgange und Fortschritte der Siediung an ihrem oberen Rande . . 30 Art und Zahl der Hauser.33 Zahl der Einwohner im ganzen.34 Gliederung der Einwohner nach den Hauptberufsarten.34 II. Geschichte dor Landes- und Gcriclitsherrschaft und dor Raumbildung der- selben im Zillertal.35 A. Die jiolitische Zugehorigkeit des Zillertales vorn AUertum bis ins 12. Jh. 35 Die Zugehorigkeit des Zillertales zu den romischen Provinzen Ratien und Noricum und zum Lande Baiern .35 Die Zugehorigkeit des Zillertales zu zwei Grafschaften des Herzogtums Baiern und damit zum fraakischen und deutschen Reich laut Urkundo von 889 . 36 Die Zugehorigkeit des Zillertales links des Flusses zur Grafschaft der Grafen von Andechs und dann der Grafen von Tirol im Unterinntal und zum Landgericht Rottenburg.38 Die Zugehorigkeit des Zillertales rechts des Flusses zur Grafschaft im Inntal des Hochstiftes Regensburg und der Herzoge von Baiern und damit zum Landgerichte Rattenberg.39 Zusammenhang zwischen Grafschaft und Landgericht.40 B. Die Bildung der Gerichts- und Lanclesherrschaft der Erzbischofe von Salzburg vorn 12. bis zum 18. Jh.41 Die Immunitat und Vogtei des Erzstiftes Salzburg fur seinen grund- herrlichen Besitz im Zillertal, die Bildung eines eigenen Amtes oder einer Propstei samt Gerichtsbarkeit fiir diesen.41 Die Burg Kropfsberg als Amtssitz.42 Die Amtsbefugnisse des Pflegers, Propstes und Richters und Gerichts- schreibers von Kropfsberg oder im Zillertal im 14. Jh.44 Die Ausdriicke pagus, provincia, territorium, Land, Landrecht, Land- schaft, Herrschaft fiar das Zillertal.46 Die Amter, Gerichte oder Schrannen Zell und Fiigen.48 Die Vermischungen der Gerichtsbarkeit in Fiigen, Gagering und Arnbach.49 Die Hofmark Lanersbach und ihre Vereinigung mit dem Gerichte Zell 50 Das Verhaltnis der raumlichen Ausdehnung dieser Sprengel zu den alteren Grafschafts-, Bistums- und Pfarrgrenzen.51 Das Verhaltnis zwischen dieser Raumbildung und der natiirlichen Gestalt der Landschaft, zu den Talraumen und Verbindungen iiber die Wasserscheiden und Passe.52 Die Erwahnung der Marken oder Grenzen der Gerichte Zell und Fiigen und lhr Verhfiltnis zur Land- und Forstwirtschaft, besonders zum Almbesitz in den Zillertaler Griinden.53 C. Das staatsrecktliche Verhaltnis zwischen den Erzbischofen von Salzburg und den Landesfiirsten von Tirol und Bayem betreffs des Zillertales vom 13. bis 18. Jh.57 Anspriiche der Landesfiirsten von Tirol und Bayern auf die hohe Ge- richtsbarkeit und das Berg- und Forstregal im Herrschaftsgebiet der Erzbischofe von Salzburg im Zillertal vom 13.—15. Jh.57 Diesbeziigliche Vertrage von 1533 und 1690 . 59 Die Landeshoheit iiber das Zillertal bis 1803 strittig oder doch un- entscMeden zwischen den Landesfiirsten von Tirol und von Salzburg 61 Ahnliche staatsrechtliche Verhaltnisse zwischen den Erzbischofen von Salzburg und den Herzogen von Baiern beziiglich der Gerichte Miihl- dorf und Mattsee.63 Ebenso wegen der Gerichte Itter und Windisch-Matrei, Vergleich mit der Stellung des Hochstiftes Chur im Vintschgau.64 Zusammenfassung, das Fortwirken der friihmittelalterlichen Ver- fassungsformen der Grafschaftsgewalt und Immunitat in den spateren territorialen Bildungen.65 Uberblick iiber die landesfiirsthchen Behorden in Salzburg und Inns- bruck, die fur das Zillertal zustandig waren.66 I). Die schon fruher unmittelhar zu Tirol gehdrigen Gerichtsteile im Zillertal und dessen voile Vereinigung mit dem Lande Tirol mid dem Kaisertum Osterreich im 19. Jh.68 Nicht dem Erzstifte Salzburg angehorige Gerichtsgebiete im Zillertal, namlich Landgericht Rottenburg.68 Landgericht Rattenberg.70 Hofmark Stumm.70 Die voile Unterstellung des Zillertales unter Osterreich und Tirol und seine territorialpolitische Bereinigung seit dem Anfang des 19. Jh. . . 71 III. Einzelheiten der Rechtspflege und des Amterwesens im Zillertal.77 Die Niederschrift des sog. Zillertaler Landrechtes fiir den salzburgischen Anteil von 1487 und sein Inhalt.77 Scheidung von Straf- und Urbarsachen, Sicherung der Rechtspflege gegen tlbergriffe der Amtsleute.79 Die Ruegate (Ehehafttaidinge) der Herrschaft Kropfsberg vom Ende des 16. Jhs.80 Die Geltung des baierischen Landrechtes oder der Buchsage von 1346 fiir den zum Landgerichte Rattenberg gehorigen Teil des auBeren Zillertales 81 Die Geltung der Tiroler Landesordnung von 1532 fiir den zum Land- gericht Rottenburg gehorigen Teil des Zillertales und der osterreichi- schen Gesetze fiir das ganze seit 1816.82 Urkunden iiber einzelne Rechtsgeschafte und Gerichtsurteile aus dem Zillertal, Verzeichnisse der altesten derselben fiir das 14. Jit.83 Verfach- oder Notlbiicher iiber Vertrage und Gerichtsprotokolle iiber Klagen bei den Gerichten Zell und Fiigen seit dem 16. Jh.85 Das Memorialbuch (Formel- und Behelfsbuch) des Gerichtes Zell von 1625 und ein Forraelbuch des Gerichtes Fiigen von 1585 . 87 Die Amtsraitungen des Pflegers von Kropfsberg und deren inhaltliche Gliederang, Beispiele hiezu von 1560, 1678, 1778 . 88 Das Repertorium iiber das Aktenarchiv des Pflegeamtes Zell vom 16. bis 18. Jh., Titel seiner Einteilung als Hinweis auf die Tatigkeit dieses Amtes.89 Die Akten iiber die Handhabimg des Strafrechtes, besonders Forni- kationen oder geschlechtliche Vergehen.90 Die Abhaltung der Ehehafttaidinge zu Zell.91 Die Malefizgerichtsbarkeit.93 Die Namen und Dienstzeiten der Pfleger von Kropfsberg vom 14. bis 19. Jh.94 Die Richter und Propste von Zell.95 Die Gehalter fiir diese Beamten.96 Das Pfleghaus in Zell, das SchloB Kropfsberg und Rotholz.97 IV. Adel und Burgen, Gemeindewesen, Steuer- und Wehrpflicht der Bauern im Zillertal.100 A. Adelige und Hire Ansitze.100 Die Herren von Sehlitters, Rottenburg und Freundsberg.100 Die Herren von Lichtenwert, Verbot des Burgenbaues im Zillertal von Seiten Salzburgs 1286 .101 Der Burgstall bei Mayrhofen und der Hof und das Geschlecht von Helfenstein, Ebser, Schoner und Pamkirchner u. a.102 Der Besitz der Herren und Grafen von Keutsehach, Fieger, Khuen, Attems, Lodron, Spaur und Tannenberg im Zillertal.104 B. Das Gemeindewesen und seine geschichtliche Entwicklung.105 Alter und Begriff der bauerlichen Wirtschaftsgemeinden oder Nachbar- schaften, Verhaltnis zur Kirchengemeinde und zur Grundherrschaft . 105 Die Dorfer und Binzelhofe.108 Die Steuer- und politische Gemeinde, Hauptmannschaften seit dem 16. Jh.109 Geringe Yeranderungen im Bestande und im Wesen der Gemeinden seit dem 19. Jh., Verhaltnis zwischen deren Zahl, Flachenraum und Einwohnerzahl .112 Das politische Wahlrecht in den Landgemeinden.115 Spital und Arzte .116 C. Das Steuerwesen.116 Die alte Bail- und Herbststeuer im 14. Jh.116 Die Leibsteuer, Landssteuer und Weihsteuer seit dem 16. Jh.118 Die neueren Grundsteuerkataster seit dem 18. Jh.119 Das Umgelt oder die Verzehrungssteuer.120 D. Die Landwehr und das Schiitzenwesen.120 Die Fehden und das Aufgebot der Bauern zum Wehrdienst im Mittel- alter.121 Die Landfahnen im salzburgischen und die Landmiliz im tirolischen Zillertal seit dem 16. Jh.123 Teilnahme der Zillertaler Schiitzen an dor Erhebung des Jahres 1703 und 1809 .124 Heerespflicht und Schiitzenwesen seit 1816.125 Die Feuerwehren.128 V. Kirche, Kunst, Schulwesen, Gelehrte.129 Die Einteilung des Zillertales in die Bistiimer Salzburg und Brixen und deren Urpfarren Zell und Fiigen.129 Besitzungen von Klostern im Zillertal.130 Die Gliederung der Pfarren in Kreuztrachten und Oblaien seit dem 14. Jh., dann in Kuratien und deren Erhebung zu neuen Pfarren . . 131 Die Archidiakonate und Dekanate .132 Zehent und grundherrlicher Besitz der Ortskirchen .133 Protestanten.134 Die Kirchenbauten und ihr Stil.135 Einzelne Kiinstler aus dem Zillertal.135 Schulwesen.136 Gelehrte aus dem Zillertal.136 VI. Grundherrschaft und Bauernrecht und der Betrieb der Landwirtschaft . .138 A. Die Vrbare der Grundherrsckaften und ihre Beziige.138 Die Grundherrschaft des Erzstiftes Salzburg nach dessen altestem Urbar von 1200 . 138 Dessen Amt oderPropstei Zillertal nach den Urbaren von 1350 und 1400, Art der Guter und Giilten, Weinlehen und Schwaigen.140 Das neue Stockurbar dieser Propstei von 1607 und sein Inhalt . . . 140 Die Art und Hohe der Grundzinse, ihre Umwandlung in Geld . . . 142 Das Urbar der Hofmark Stumm des Stiftes Herrenchiemsee und sein Bestand an Giitern und Abgaben.145 Das Saalbuch des bayrischen Amtes Rattenberg von 1416, seine Er- wahnung der Vogtei in Stumm und von Giitern in Brack und Imming 146 Der Urbarbesitz der Herren von Rottenburg im Zillertal.147 Die Verteilung der Grundherrschaften nach den Katastem des 18. Jh. 148 Der Zehent als Grundlast.149 Der Ertrag des Urbars der Propstei Zell im Verhaltnis zu den Steuern, der Anleiten zu den Grundzinsen in der Propstei Zell .150 Die Ermafiigung der Grundlasten im Zillertal durch die osterreichische Regierung seit 1820 und ihre allgemeine Aufhebung 1849 . 151 B. Die Betriebsarten und die Erzeugnisse der Landwirtschaft.153 Die Weinsam- und Lagellehen im Zillertal, sie beruhen nicht auf dortigem Eigenbau von Wein, sondern auf der Herbeifiihrung von Wein aus dent Etschland.153 Gleiclie Weindienste der Hofmark Stumm, im Pinzgau und im ost- lichen Unterinntal und Leukental.155 Obstbaume.156 Die Schwaigen, ihre Bedeutung und Verbreitung.156 Besitzverlialtnisse und Einriclitung der Almen und Asten im Zillertal 157 Angaben tiber den Stand der Landwirtschaft, besonders iiber Rinder- zucht und Getreidebau seit dem 13. Jh.159 Die landwirtschaftlichen Genossenschaften seit dem 19. Jh.161 Die landwirtschaftliche Statistik im 18. und 19. Jh. und zwar Vieh- stande.162 Bodennutzung und Ertrag des Ackerbaues.163 GroBe und Zahl der Betriebe.165 C. Das Recht der Bauern an ihren Giitern und ihrer Person.166 Das Leihereeht der salzburgischen Urbarleute im Zillertal, war erblich und veraufierlich wie beim tirolischen Baurecht, Freistift (zeitlich befristete Leihe) tritt nicht hervor.166 Das Baurecht auf den Zillertaler Giitern des Klosters Georgenberg bei Schwaz im 15. Jh., ebenfalls Erbrecht, aber Anklange an friiheres Freistift.169 Das personliche Standesrecht der Bauern im Zillertal, die Urbarleute des Erzstiftes Salzburg waren anscheinend personlich frei, die Frei- sassen Eigenleute; das Todfallrecht.170 Eigenleute anderer Herren im Zillertal.172 Bauern, Solleute und Inwohner.174 Dienstboten odei Ehehalten der Bauern im freien Lohnverhaltnis . . 175 Die Beutellehen, bauerliche Lehen ohne Urbarzins.176 Die geschlossenen Hofe, Erbhofe.177 VII. Bergbau, Forst und Jagd, Bergnamen und Alpinismus.179 Die altesten Angaben iiber Bergbau im Zillertal seit 1400, Anteil der Landesfiirsten von Tirol am dortigen Bergregal.179 Die Verleihungen des tirolischen Bergrichters von Schwaz im Zillertal westlich des Flusses seit dem 15. Jh.180 Der Anteil des Herzogs von Bayern und des Bergrichters von Ratten- berg am Bergbau ostlich des Ziller seit dem 15. Jh.181 Der Yertrag zwischen den Landesfiirsten von Tirol und Salzburg von 1533 bestimmt die Gemeinsamkeit des Bergregales im Zillertal, daher gemeinsamer Bergrichter dortselbst.182 Das neue Goldbergwerk bei Zell und Streitigkeiten deswegen seit 1630, sein weiterer Betrieb.182 Das Eisenwerk am Kleinboden bei Fiigen.183 Ban auf Granaten im Zemmgrund und auf Magnesit in Tux . 183 Das Forstrecht im Zillertal, Anteil der Tiroler Landesfiirsten daran, Vertrag dariiber mit jenen von Salzburg 1533 . 184 Holzmeister und Waldordnungen und deren Grundsatze seit dem 16. Jh. 184 Holznutzungen der Bergwerke und der Bauern, Staatsforste im 19. Jh. 186 Das Jagdrecht des Erzbischofs von Salzburg im Zillertal nach den Urbaren, die Steinwildreviere in der Floite und Gunkel.188 Das Jagdrecht der Tiroler Landesfiirsten im Zillertal und diesbeziig- licher Vertrag mit jenen von Salzburg.189 Wildarten, Rot-, Schwarz-, Fahl- und Raubwild, Teilnahme der Bauern an der Jagd auf das letztere.190 Das Fischereirecht im Zillertal, Bestimmungen dariiber im Vertrage von 1533, der Schlitterer See.191 Bergnamen (nach den Gerichtsmarken) und Alpinismus.193 VIII. Verkehr und Gewerbe.196 Untergeordnete Verkehrslage des Zillertales.196 LandstraBen und Bracken im Zillertal und ihre Erhaltung vom 15. bis 19. Jh.197 Bau der Eisenbahn.199 Der Weg iiber die Gerlos, Plan ihn zu einer FahrstraBe zu machen, Saumwege iiber andere Jochiibergange.200 Die Kaufrechte, Bewilligung zur Ausiibung des Handelsgewerbes im Gerichte Zell.201 Wirtshauser und Tafernen.202 Jahrmarkte und Abgaben da von.202 Absatz von Schmalz, Kase und Vieh seitens der Bauern, schon seit dem 14. Jh. Verbot von Fiirkauf.203 Schmalz- und Kalbertrager.205 MaB und Gewicht.205 Sanitatspasse zu Pestzeiten.205 Binfuhi von Getreide.206 Zollwesen im und fiir das Zillertal.207 Handwerksbetriebe.209 Graben und Brennen von Enzianwurzen.210 Herstellung von Olen und Salben fiir Heilzwecke.211 Hausierhandel.211 Statistik der Gewerbe.212 Beniitzung der Wasserkrafte, besonders fiir Miihlen und Elektrizitats- werke.214 Der Fremdenverkehr seit dem 19. Jh.215 IX. Angaben iiber Volkskunde des Zillcrtales aus dem 18. und 19. Jh.217 Korperliehe Eigenscbaften und Sprache.217 Art des Bauernhauses und seiner Einrichtung.218 Tracbt der Manner und Frauen.219 Seelische Wesensart.220 Volksfeste.221 Volkslied und Sagen.222 Statistik der Einwobnerzahl, Sinken und Steigen derselben.223 Griinde hiefiir.226 Auswanderungen, besonders jene der Protestanten im J. 1837 . 230 X. Zur Geschichte der bauerlicben Sippen und ihrer Verbreitung im Zillertal. 232 Freundschaft im Sinne von Sippe oder Verwandtschaft und ihre rechtliche Bedeutung.232 Sippsalbriefe oder Geburtszeugnisse.232 Das Aufkommen der Bei- oder Sippennaraen.233 Liste aJler Sippennamen des Zillertalea nach den Urbaren von 1400 bis 1607 .234 Sprachliche Erklarung dieser Namen.236 Yergleiche mit einer Liste aller Sippennamen von 1940 hinsichtlich der Verbreitung der Zillertaler Sippennamen.239 SchluBfolgerungen auf die Konstanz oder Dauerhaftigkeit und Boden- standigkeit und auf die Intensitat oder Dichte der Sippenbildung . . 240 Verbreitung der Sippennamen im und auBer dem Tale.241 Anhang. Wortlaut von Urkunden und Ausziige von Urbaren.243 Wortlaute von Gericbtsurteilen: Rottenburg 1303, Gericht Zell 1317, 1365, 1422 .243 Vollmacht fur Landtagsboten 1483 . 246 Verleihung des Ungeldes im Zillertal an Salzburg (lurch Kaiser Friedrich III. 1489. 247 Auszug aus dem Urbar des salzburgischen Amtes Zillertal von 1400, enthalt alle in diesen vorkommenden Namen von Giitern.248 Auszug aus dem Urbar der Herren von Rottenburg von 1360 . 253 der Hofmark Stumm und des Stiftes Georgenberg von 1350 . 254 Erklarungen zur histor. Karte und zu den Bildern.257 Nachtrage.259 Weiser.263
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