Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten und bei der Unternehmens- und Personalplanung

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1. Verfasser: Rumpff, Klaus (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Heidelberg Verl. Recht u. Wirtschaft 1990
Ausgabe:3., völlig neubearb. u. erw. Aufl.
Schriftenreihe:Bücher des Betriebs-Beraters
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adam_text Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 20 A. Zur Entwicklung der betrieblichen Mitbestimmung 25 B. Unternehmerfreiheit und Sozialstaatsgedanke 32 1. Die soziale Marktwirtschaft 32 2. Ausgangspunkt einer institutionellen Mitbestimmung ... 34 3. Betriebs und Unternehmensverfassung 35 4. Konfliktbewältigung und unternehmerische Handlungsfreiheit 36 5. Der gewerkschaftliche Einfluß 37 6. Betriebsverfassung und Grundgesetz 38 C. Der Geltungsbereich des Betriebsverfassungsgesetzes .... 39 1. Geltungsbereich und Unternehmensträgerschaft 39 2. Territorialer Geltungsbereich 40 3. Der persönliche Geltungsbereich 41 4. Die leitenden Angestellten 42 4.1 Die Neuregelung des leitenden Angestellten 45 4.2 Die Bedeutung des § 5 Abs. 4 BetrVG 48 4.2.1 Die Formalkriterien der Nrn. 1 bis 4 49 5. Die Zuordnung der leitenden Angestellten bei Wahlen ... 51 5.1 Die Überprüfung der Zuordnung im Rechtswege 52 D. Betriebsverfassung und Personalplanung 53 1. Vorbemerkung 53 1.1 Vorüberlegungen der sozialpolitischen Gesprächsrunde .. 54 1.2 Der gesetzliche Ausgangspunkt 60 1.3 Die Regierungsbegründung zu § 92 BetrVG 61 2. Die begriffliche Kennzeichnung der Personalplanung 62 2.1 Elemente der Personalplanung und ihre Eingliederung in die Unternehmensplanung 64 2.1.1 Die Personalbedarfsplanung 66 2.1.2 Die Stellenplanung 67 7 Inhaltsverzeichnis 2.1.3 Der qualitative Personalbedarf 67 2.1.4 Die Personalbeschaffung 68 2.1.5 Die Personalentwicklungsplanung 69 2.1.6 Die Personaleinsatzplanung 70 2.1.7 Die Personalkostenplanung 71 2.1.8 Die Personalabbauplanung 72 2.1.9 Die Personalstrukturplanung 73 2.1.10 Personalplanung im Verhältnis zur Personalpolitik 73 3. Die Planungsstufen 74 4. Hilfsmittel der Planung unter Berücksichtigung mitbe¬ stimmungsrelevanter Datenermittlung 75 4.1 Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung 77 4.2 Computergestützte Personaldatenverarbeitungssysteme... 78 4.2.1 Die Mitbestimmung des Betriebsrats nach § 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG 79 4.3 Betriebsdatenerfassungssysteme 82 4.4 Die Bedeutung des § 94 BetrVG für die Datenermittlung 83 4.4.1 Personalinterview, Testverfahren, werksärztliche Untersuchungen 84 4.4.2 Beurteilungssysteme 85 4.4.3 Fähigkeitsprofile, Profilabgleich 86 4.4.4 Die Qualität der Mitbestimmung 88 4.4.5 § 94 BetrVG und das BDSG 89 E. Die Rechte des Betriebsrats aus § 92 BetrVG 91 1. Vorbemerkungen 91 1.1 Verfassungsrechtliche Bezüge 91 1.2 Die arbeitsplatzerhaltende Funktion 93 1.3 Personalplanung als Teil der Unternehmensplanung 93 2. Der Geltungsbereich des § 92 BetrVG 94 2.1 Tendenzunternehmen 95 2.2 Arbeitskampf 96 2.3 Erweiterung des § 92 BetrVG durch Tarifvertrag 96 3. Personalplanung als Gegenstand des Unterrichtungs¬ rechts des Betriebsrats 98 3.1 Der Personalplanungsbegriff 99 3.1.1 Die Personalorganisation 100 3.1.2 Die Personalbedarfsplanung 100 3.1.3 Die Personalkostenplanung 101 8 Inhaltsverzeichnis 3.1.4 Das Personal Controlling 101 3.2 Der Beginn der Personalplanung 102 3.3 Planung des Arbeitseinsatzes und der Beschäftigungs¬ bedingungen 103 3.4 Methoden der Datensammlung 104 4. Die rechtzeitige Unterrichtung des Betriebsrats 105 4.1 Die umfassende Unterrichtung des Betriebsrats 106 4.2 Die wahrheitsgemäße Unterrichtung 107 4.3 Die Unterrichtung an Hand von Unterlagen 108 5. Die Beratung über die erforderlichen Maßnahmen und über die Vermeidung von Härten 110 6. Das Vorschlagsrecht des Betriebsrats aus § 92 Abs. 2 BetrVG 113 7. Die Bildung von Personalplanungsausschüssen 113 8. Die Zuständigkeit des Gesamt und Konzernbetriebsrats . 114 9. Der Verstoß gegen § 92 BetrVG und seine Rechtsfolgen.. 115 10. Das Verhältnis von § 92 BetrVG und § 106 Abs. 2 BetrVG 117 F. Mitbestimmung bei der Berufsbildung 118 1. Einleitung 118 2. Übersicht über die gesetzlichen Regelungen der §§ 96 98 BetrVG 121 2.1 Rechtzeitige und umfassende Unterrichtung des Betriebsrats 123 2.2 Der Berufsbildungsbegriff in den §§96 98 BetrVG 125 2.3 Sonstige Bildungsmaßnahmen 127 2.4 Abgrenzung von Bildungsmaßnahmen zur Unterrich¬ tungspflicht aus § 81 BetrVG 128 2.4.1 Die Erörterungspflicht des Arbeitgebers gegenüber dem Arbeitnehmer 132 2.5 Qualitätszirkel (Quality Circle) 133 2.6 Der Arbeitnehmerbegriff in den §§ 96 98 BetrVG 135 2.6.1 Leitende Angestellte und Berufsbildungsmaßnahmen .... 138 2.6.2 Tendenzschutz und Berufsbildungsmaßnahmen 140 2.6.3 Berufsbildungsmaßnahmen und Arbeitskampf 142 3. Förderung der Berufsbildung 144 3.1 Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen 146 9 Inhaltsverzeichnis 3.2 Die Förderungspflicht aus § 96 Abs. 2 BetrVG 148 3.3 Das Initiativrecht des Betriebsrats 149 4. Die Beteiligung des Betriebsrats bei Einrichtungen und Maßnahmen der Berufsbildung 151 5. Die Mitbestimmung des Betriebsrats bei der Durchfüh¬ rung betrieblicher Bildungsmaßnahmen (§ 98 BetrVG)... 152 5.1 Der Gesetzes und Tarifvorbehalt 154 5.2 Mitbestimmung des Betriebsrats im Einzelfall 156 5.3 Teilnahmerecht des Betriebsrats an Berufsbildungsver¬ anstaltungen 157 5.4 Die Zuständigkeit von Gesamt und Konzernbetriebsrat.. 158 5.5 Die Beteiligung der Jugend und Auszubildenden¬ vertretung 159 5.6 Die Erweiterung der Mitbestimmung durch Tarifvertrag . 161 6. Die Durchführung betrieblicher Bildungsmaßnahmen ... 163 6.1 Die Bestellung und Abberufung von Ausbildern 167 6.2 Die Durchführung der Mitbestimmung bei der Bestellung und Abberufung von Ausbildern 169 6.3 Die Teilnahme von Arbeitnehmern an Berufsbildungs¬ maßnahmen 172 6.4 Die Mitbestimmung des Betriebsrats bei sonstigen Bildungsmaßnahmen im Betrieb 175 G. Das Recht des Wirtschaftsausschusses 177 1. Allgemeines, insbesondere Verhältnis zu anderen Unter¬ nehmensorganen und Arbeitnehmervertretungsorganen sowie Aufgaben des Wirtschaftsausschusses 177 1.1 Bedeutung des Wirtschaftsausschusses im Betriebsverfas¬ sungsgesetz 1972 177 1.2 Übertragung der rechtlichen Bindungen des Betriebsrats auf den Wirtschaftsausschuß 178 1.3 Wirtschaftsausschuß ohne Mitbestimmungsrechte 178 1.4 Wirtschaftsausschuß auf Unternehmensebene 180 1.5 Unternehmensbegriff 180 1.6 Allgemeines zur Stellung des Wirtschaftsausschusses 181 1.7 Veränderungen der Rechte des Wirtschaftsausschusses durch Tarifvertrag oder Betriebsvereinbarung 182 1.8 Wirtschaftsausschuß bei Unternehmen mit Auslands¬ berührungen 182 10 Inhaltsverzeichnis 1.9 Aufgaben des Wirtschaftsausschusses sowie Definition der „wirtschaftlichen Angelegenheiten 182 2. Bildung des Wirtschaftsausschusses und seine Aufgaben . 184 2.1 Voraussetzungen für die Bildung eines Wirtschafts¬ ausschusses 184 2.2 Rechtsfolge 187 2.3 §§ 106 ff. BetrVG in kleineren Betrieben 187 3. Die Rechte des Wirtschaftsausschusses gegenüber dem Unternehmer auf Unterrichtung und Beratung über wirt¬ schaftliche Angelegenheiten und Darstellung der Personalplanung 188 3.1 Allgemeines 188 3.1.1 Keine abschließende Aufzählung 190 3.1.2 Zusätzliche Prüfungserfordernisse bei § 106 Abs. 3 Nrn. 1 bis 9 BetrVG? 190 3.2 Unterrichtung über die wirtschaftlichen Angelegenheiten des Unternehmens 191 3.2.1 Rechtzeitige Unterrichtung 192 3.2.2 Umfassende Unterrichtung 194 3.2.3 Nicht wahrheitswidrige Unterrichtung (§ 121 Abs. 1 BetrVG) 194 3.2.4 Unter Vorlage der erforderlichen Unterlagen 195 3.2.5 Kein Selbstbeschaffungsrecht 196 3.3 Darstellung der sich aus den wirtschaftlichen Angelegen¬ heiten ergebenden Auswirkungen auf die Personal¬ planung 196 3.4 Beratung über die wirtschaftlichen Angelegenheiten 197 4. Betriebs und Geschäftsgeheimnisse des Unternehmens .. 198 4.1 Betriebs und Geschäftsgeheimnisse 199 4.2 Soweit dadurch nicht (die Geheimnisse ...) gefährdet werden 199 5. Wirtschaftliche Angelegenheiten im Sinne von § 106 Abs. 3 BetrVG 202 5.1 Die wirtschaftliche Lage des Unternehmens (Nr. 1) 202 5 2 Finanzielle Lage des Unternehmens (Nr. 1) 203 5.3 Produktionslage (Nr. 2) 204 5.4 Absatzlage (Nr. 2) 204 5 5 Produktionsprogramm (Nr. 3) 204 5 6 Investitionsprogramm (Nr. 3) 205 5 7 Rationalisierungsvorhaben (Nr. 4) 205 Inhaltsverzeichnis 5.8 Fabrikationsmethoden (Nr. 5) 205 5.9 Arbeitsmethoden, insbesondere die Einführung neuer Arbeitsmethoden (Nr. 5) 206 5.10 Einschränkung oder Stillegung von Betrieben oder von Betriebsteilen (Nr. 6) 207 5.11 Verlegung von Betrieben und Betriebsteilen (Nr. 7) 207 5.12 Zusammenschluß von Betrieben (Nr. 8) 207 5.13 Änderungen der Betriebsorganisation oder des Betriebs¬ zwecks (Nr. 9) 208 5.14 Andere Fragen (§ 106 Abs. 3 Nr. 10 und §§ 107 bis 110 BetrVG) der wirtschaftlichen Angelegenheiten 208 5.14.1 Sonstige Vorgänge und Vorhaben, welche die Interessen der Arbeitnehmer des Unternehmens wesentlich berühren können 208 5.14.2 Erläuterungen des Jahresabschlusses (§ 108 Abs. 5 BetrVG) 209 5.14.3 Die Unterrichtung der Belegschaftsmitglieder über die wirtschaftliche Lage und Entwicklung des Unternehmens (§110 BetrVG) 212 6. Zusammensetzung des Wirtschaftsausschusses und die Bestellung seiner Mitglieder 212 6.1 Besonderer Wirtschaftsausschuß 212 6.2 Mitgliederzahl des Wirtschaftsausschusses 212 6.3 Anforderungen an Eigenschaften der Mitglieder des Wirtschaftsausschusses 213 6.3.1 Unternehmenszugehörigkeit 213 6.3.2 Mindestens ein Betriebsratsmitglied 214 6.3.3 Auch leitende Angestellte 214 6.3.4 Persönliche und fachliche Eignung 214 6.4 Bestellung und Abberufung 216 6.4.1 Bestellungsorgan 216 6.4.2 Bestellungsverfahren 217 6.4.3 Amtsdauer der Mitglieder des Wirtschaftsausschusses ... 218 6.4.4 Abberufung 218 6.4.5 Amtsniederlegung 219 6.4.6 Beendigung des Betriebsratsamtes 219 6.4.7 Folgen des Ausscheidens 220 7. Übertragung der Aufgaben des Wirtschaftsausschusses auf einen Ausschuß des Betriebsrats 220 7.1 Übertragungserfordernisse und zuständiges Organ 220 12 Inhaltsverzeichnis 7.2 Mitgliederzahl und Gestaltungsmöglichkeit, insbesondere Zusatzmitglieder 223 7.3 Verschwiegenheitspflicht der zugewählten Mitglieder 224 7.4 Abänderung bzw. Widerruf der Beschlüsse 224 8. Verhältnis des Wirtschaftsausschusses zum Unternehmer 225 8.1 Allgemeine Grundsätze 225 8.2 Pflicht des Unternehmers zur Teilnahme an Sitzungen des Wirtschaftsausschusses und Recht des Unternehmers auf Hinzuziehung von sachkundigen Arbeitnehmern (§ 108 Abs. 2 Satz 1 und 2 BetrVG) 225 8.3 Sachverständigenhinzuziehung (§ 108 Abs. 2 Satz 3 BetrVG) 227 8.4 Recht der Einsicht in die vorzulegenden Unterlagen (§ 108 Abs. 3 BetrVG) 229 8.5 Erläuterung des Jahresabschlusses (§ 108 Abs. 5 BetrVG) 229 8.6 Einschaltung in das Vorverfahren bei Unterrichtung der Arbeitnehmer gem. § 110 BetrVG 230 8.7 Besonderheiten im Falle der Zuständigkeit eines Aus¬ schusses des Betriebsrats 230 8.8 Beilegung von Meinungsverschiedenheiten zwischen Wirtschaftsausschuß und Unternehmer 230 8.8.1 Entstehung von Meinungsverschiedenheiten und deren Behandlung 230 8.8.2 Anrufung der Einigungsstelle 232 8.8.3 Besonderheiten bei der Zuständigkeit eines Ausschusses des Betriebsrats 233 8.8.4 Rechtsfolgen bei Verletzung der Rechte des Wirtschaftsausschusses 233 9. Verhältnis des Wirtschaftsausschusses zum Betriebsrat bzw. Gesamtbetriebsrat 234 9.1 Allgemeines 234 9.2 Die Berichtspflicht des Wirtschaftsausschusses gegenüber dem Betriebsrat (§ 108 Abs. 4 BetrVG) 235 9.3 Sonderfälle der §§ 108 Abs. 5 und 110 BetrVG 236 9.4 Besonderheiten bei der Übertragung der Aufgaben des Wirtschaftsausschusses auf einen Betriebsratsausschuß .. 236 10. Innere Ordnung des Wirtschaftsausschusses 238 10.1 Gesetzlich geregelte Fragen 238 10.2 Sonstige Fragen der inneren Ordnung, insbesondere der Geschäftsführung 239 4 *» Inhaltsverzeichnis 10.3 Besonderheiten bei der Übertragung der Aufgaben des Wirtschaftsausschusses auf einen Ausschuß des Betriebsrats 242 11. Anwendbarkeit der allgemeinen Vorschriften des Betriebsverfassungsgesetzes auf den Wirtschaftsausschuß 242 12. Allgemeine Vorschriften des Betriebsverfassungsgesetzes für Wirtschaftsausschußmitglieder 243 13. Zusammenstellung der Rechte der Betriebsräte bzw. Gesamtbetriebsräte in bezug auf den Wirtschaftsaus¬ schuß und die sonstige Rechtsstellung 245 13.1 Die verfahrensmäßige Rechtsstellung 245 13.2 Materiell inhaltliche Rechtsstellung 246 13.3 Sonstige Rechtsstellung des Betriebrats 246 13.4 Zusammenfassende rechtliche Bewertung 246 14. Unterrichtung der Arbeitnehmer über die wirtschaftliche Lage und Entwicklung des Unternehmens (§110 BetrVG) 247 14.1 Der Fall des § 110 Abs. 1 BetrVG 248 14.2 Die Fälle des § 110 Abs. 2 BetrVG 250 14.3 Zusammenhang mit Fragen der Betriebsversammlung ... 251 H. Das Beteiligungs und Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats bei Betriebsänderungen 252 1. Allgemeine Voraussetzungen 253 1.1 Anwendbarkeit des BetrVG 254 1.2 Betrieb 254 1.3 Betriebsrat 255 1.4 Betriebsgröße 257 1.4.1 Wahlberechtigung 265 1.4.2 „In der Regel 265 1.4.3 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Feststellungen 266 1.4.4 Nicht erforderliche Merkmale 268 1.5 Ausnahmen 268 1.5.1 Tendenzbetriebe 268 1.5.2 Rationalisierungsschutzabkommen 269 1.6 Objekt der Mitbestimmung 269 2. Die Bedeutung des allgemeinen Betriebsänderungsbe¬ griffs und § 111 Satz 1 BetrVG 269 2.1 Rechtsnatur des Katalogs in § 111 Satz 2 BetrVG 269 14 Inhaltsverzeichnis 2.2 Der allgemeine Betriebsänderungsbegriff in § 111 Satz 1 BetrVG und seine Bedeutung für § 111 Satz 2 Nrn. 1 bis 5 273 3. Die Einzelfälle der Betriebsänderungen im Sinne der Fik¬ tion des § 111 Satz 2 Nrn. 1 5 BetrVG 275 3.1 Einschränkung des ganzen Betriebs oder von wesentli¬ chen Betriebsteilen (Nr. 1) 275 3.1.1 Definition der Betriebseinschränkung 275 3.1.2 Einzelfälle 275 3.1.3 Abgrenzung der Betriebseinschränkung von der Teilstillegung 284 3.1.4 Gegenstand der Einschränkung 285 3.2 Begriff der Stillegung 287 3.2.1 Wesentliche Betriebsteile 288 3.2.2 Sonderfälle 289 3.3 Verlegung des ganzen Betriebs oder von wesentlichen Betriebsteilen (Nr. 2) 295 3.3.1 Verlegung 295 3.3.2 Abgrenzung von Verlegung und Stillegung 295 3.3.3 Individualarbeitsrechtliche Gesichtspunkte 295 3.3.4 Ganzer Betrieb, wesentlicher Betriebsteil 296 3.3.5 Sonstige Erfordernisse 296 3.4 Zusammenschluß mit anderen Betrieben (Nr. 3) 297 3.5 Grundlegende Änderungen der Betriebsorganisation, des Betriebszwecks oder der Betriebsanlagen (Nr. 4) 299 3.5.1 Betriebsorganisation 300 3.5.2 Betriebsanlagen 302 3.5.3 Betriebszweck 303 3.5.4 Änderung des Betriebszwecks 303 3.5.5 Der Begriff „grundlegend 304 3.6 Einführung grundlegend neuer Arbeitsmethoden und Fertigungsverfahren (Nr. 5) 305 3.6.1 Arbeitsmethode 305 3.6.2 Fertigungsverfahren 305 3.6.3 Einführung 305 3.6.4 Neue Arbeitsmethoden/Fertigungsverfahren 305 3.6.5 Grundlegend 306 3.7 Der allgemeine Betriebsänderungsbegriff gem. § 111 Satz 1 BetrVG 306 3.7.1 Betriebsänderung i. S. des § 111 Satz 1 BetrVG 306 15 Inhaltsverzeichnis 3.7.2 Geplante Betriebsänderungen 308 3.7.3 Wesentliche Nachteile 308 3.7.4 Möglichkeit des Nachteilseintritts bei Satz 1 des § 111 BetrVG 310 3.7.5 Erhebliche Teile der Belegschaft 311 3.7.6 Weiteres Verfahren 311 4. Die Mitwirkungsrechte des Betriebsrats aus § 111 BetrVG 312 4.1 Die Rechtsqualität der Unterrichtungspflicht 313 4.2 Die Wirksamkeit von Rechtshandlungen bei unterbliebe¬ ner Information 315 4.2.1 Einstweilige Verfügung zur Sicherung der Beteiligungs¬ rechte? 316 4.2.2 Streitigkeiten über das Vorliegen einer Betriebsänderung . 318 4.3 Die rechtzeitige Unterrichtung des Betriebsrats 319 4.3.1 Die Phasen des Planungsverfahrens 325 4.4 Die umfassende Unterrichtung des Betriebsrats 328 4.5 Die wahrheitsgemäße Unterrichtung des Betriebsrats .... 330 4.6 Die Beratung mit dem Betriebsrat 330 4.7 Zuständigkeitsabgrenzungen 332 4.7.1 Die Zuständigkeit des Gesamtbetriebsrats 332 4.7.2 Die Zuständigkeit des Konzernbetriebsrats 334 4.7.3 Die Zuständigkeit des Konkursverwalters 336 4.8 Die Bedeutung der §§111 ff. BetrVG in mitbestimmten Unternehmen 337 I. Interessenausgleich und Sozialplan 340 1. Vorbemerkung 340 1.1 Der Interessenausgleich 341 1.2 Gegenstand und Rechtsqualität des Interessenausgleichs . 345 1.3 Formzwang als Wirksamkeitsvoraussetzung 350 1.4 Die Vermittlungstätigkeit des Landesarbeitsamtes nach § 112 Abs. 2 BetrVG 351 1.4.1 Die Unterrichtungspflicht nach § 8 AFG 352 1.4.2 Die Vermittlungspflicht des Landesarbeitsamtes 353 2. Der Sozialplan 355 2.1 Personalabbau ohne Sozialplan (§ 112 a BetrVG) 358 2.2 Funktion und Rechtsqualität des Sozialplans 363 2.2.1 Die Rechtsnatur des Sozialplans 366 2.3 Der mitbestimmungsrechtliche Anspruch auf Abschluß eines Sozialplans 370 16 Inhaltsverzeichnis 2.4 Der persönliche Geltungsbereich des Sozialplans 372 2.5 Grenzen der Betriebsvereinbarungsautonomie 374 2.5.1 Sozialplanleistung und Kündigungsschutz 375 2.5.2 Die Festlegung des Nachteilsausgleichs 377 2.5.3 Die Regelung von Meinungsverschiedenheiten 378 2.5.4 Sozialplan und Rationalisierungsschutzabkommen 378 2.6 Form und Inhalt des Sozialplans 379 2.6.1 Inhaltliche Bestandteile des Sozialplans 380 2.7 Das Verfahren vor der Einigungsstelle 385 2.7.1 Die Errichtung der Einigungsstelle 386 2.7.2 Der unparteiische Vorsitzende und die Beisitzer 386 2.7.3 Die Errichtung der Einigungsstelle durch das Arbeitsgericht 387 2.7.4 Das Verfahren nach § 98 ArbGG 388 2.7.5 Die Verfahrensabwicklung vor der Einigungsstelle 390 2.7.6 Die Kosten der Einigungsstelle 392 2.7.7 Der Spruch der Einigungsstelle 394 2.7.8 Die gerichtliche Kontrolle des Spruchs der Einigungsstelle 395 2.8 Erweiterung der Mitbestimmung durch Tarifvertrag 397 2.8.1 Rationalisierungsschutzabkommen 399 J. Sozialplan und Nachteilsausgleich im Konkurs und Vergleichsverfahren 400 1. Allgemeines 400 2. Die Zielrichtung des SozplKonkG 401 3. Die absolute Begrenzung bevorrechtigter Sozialplan¬ ansprüche 402 3.1 Der Sozialplan vor Konkurseröffnung 403 3.1.1 Die vor Konkurseröffnung noch nicht befriedigte Forderung 404 3.2 Der Sozialplan nach Konkurseröffnung 405 4. Die relative Begrenzung des Sozialplanvolumens 406 4.1 Die Anmeldung der Sozialplanforderung im Konkurs ... 407 5. Sozialplanansprüche im Vergleichsverfahren 408 6. Der Nachteilsausgleich (§113 BetrVG) im Konkurs 409 7. Die geplante Insolvenzregelung 409 17 Inhaltsverzeichnis K. Der Nachteilsausgleich (§ 113 BetrVG) 411 1. Allgemeines 411 1.1 Abweichung vom Interessenausgleich 413 1.1.1 Der zwingende Grund 413 1.1.2 Die gerichtliche Klärung 414 1.1.3 Abweichung und neue Betriebsänderung 415 1.1.4 Kausalzusammenhang und Beweislast 415 1.1.5 Der Entlassungsbegriff 416 1.2 Betriebsänderung ohne Interessenausgleichsversuch 418 1.2.1 Der Versuch eines Interessenausgleichs 419 1.3 Umfang des Nachteilsausgleichs 421 1.3.1 Die Abfindung nach § 10 KSchG 422 1.3.2 Die Bemessungsfaktoren der Abfindung 423 1.3.3 Die Entscheidung des Arbeitsgerichts 423 1.3.4 Andere wirtschaftliche Nachteile 424 1.4 Konkurrenz von Nachteilsausgleich und Sozialplan 426 L. Die rechtliche Behandlung von Sozialplan und Nachteilsausgleichsansprüchen 429 1. Allgemeines 429 1.1 Die steuerrechtliche Behandlung von Sozialplan und Nachteilsausgleichsleistungen 429 1.2 Die sozialrechtliche Behandlung von Sozialplan und Nachteilsausgleichsleistungen 431 1.3 Die Pfändbarkeit von Leistungen aus einem Sozialplan und nach § 113 BetrVG 435 1.4 Zivilrechtliche Fragen 437 M. Anzeigepflichtige Massenentlassungen 440 1. Die Anzeigepflicht des Arbeitgebers 440 2. Der Inhalt der Anzeige 443 3. Wirkungen der Anzeige 444 4. Rechtswirkung der unterlassenen oder fehlerhaften Anzeige 446 5. Anzeigepflicht des Konkursverwalters 447 18 Inhaltsverzeichnis N. Die Beteiligung des Sprecherausschusses in wirtschaftli¬ chen Angelegenheiten 448 1. Allgemeines 448 2. Die Unterrichtung über wirtschaftliche Angelegenheiten . 449 2.1 Die Überlassung von Unterlagen 451 2.2 Die rechtzeitige, vollständige und wahrheitsgemäße Unterrichtung 451 3. Unterrichtung über geplante Betriebsänderungen 452 4. Beratung über einen Nachteilsausgleich 454 5. Zuständigkeiten 455 Literaturverzeichnis 457 Sachregister 461
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