Ursprung - Ursache - Urheber und andere Themen in philosophischer Neubefragung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Schottlaender, Rudolf 1900-1988 (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:Undetermined
Veröffentlicht: Würzburg Königshausen u. Neumann 1989
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adam_text Titel: Ursprung - Ursache - Urheber und andere Themen in philosophischer Neubefragung Autor: Schottlaender, Rudolf Jahr: 1989 Inhalt Vorbemerkung ............................................................................... 1 A. Zu Hauptthemen der Philosophie I. Zum Thema »Ursprung« 1. Worin unterscheidet sich »Ursprung« von »Anfang«? ........2 2. Wie kommt im Begriff des »Ursprungs« die Diskontinuität mit der Kontinuität zusammen? .......................................4 3. Muß »Ursprung« zeitlich oder kann er zeitlos sein ............. 5 4. Kann das Ziel unbewußt vom Ursprung herrühren? ...........9 5. Inwiefern kann Ursprungserforschung von vitalem Interesse sein? ....................................................................... 14 6. Wie entstehen nacheinander Instinkt und Reflexion? ........ 17 7. Hat beim Ursprung des Wortes der Wille die Priorität? .... 19 8. Welcher Form der Weltbewältigung entstammen die Wörter? .................................................................................. 22 9. Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Rückkehr zum Wortursprung und der Begegnung mit der Sache? .....25 10. Läßt sich die Wechselvertretung der Sinne zurückführen auf den Hintergrund der Sinnenwelt? ................................. 32 II. Zum Thema »Ursache« 1. Wann fragt man nach Ursachen?.........................................42 2. Was bleibt vom deterministischen Konzept?......................44 3. Wie ermöglicht Ursachenerkenntnis Urheberschaft?..........49 4. Kann die statistische Wahrscheinlichkeit den Kausalkalkül ersetzen?.........................................................51 III. Zum Thema »Kreativität« 1. Verträgt sich kreative Origi nali tät mit vorbestehender Maßgabe? ..................................................... 53 2. Wie kann das Schöpferische zielunhewußt sein, ohne alelMimdl zu werden?................................................... 62 3.. Wie gehe® i© der schöpferischen Persönlichkeit Selfestvergessenheit and Ichfeetoniung zusammen? ______________64 4.. Ist Anpassung fcreativiaatswidrig?........................... öS 5.. Wie kan® Selfesiisalierimtnig Bedingung der Kuhmeserwartung sei»?..................................................................................11 IV- ZtJM TffiSMA »BBMMT WM® UiNDinBÄMBff’« 1.. Wie verhallt. sfefe die Freiheit zw SpiteaalSf?____________________________7/4 2.. IM Freafoeiitt zwiefach ©¿fer einfach? ............................................................... 7/5 3.. Mim® das Michiiaiffideiisköininenii ei© Merkmal! der Unfreiheit seiim?............................................................. 27/ 4.. tett dts VenamtwwtdßdhinsBEhsm a© «tarn flniiefeinsnikiiiSÄas jg^ta©dem‘?............................................ 7/S 5. Kann ursprünglicher Befehlsnotstand moralisch überhöht werden? .......... 81 6. Beruht die Verantwortlichkeit ausschließlich auf der Eigenurheberschaft? ................ 82 7. Ist eine auf die Innerlichkeit des Wollens gegründete »Gesinnungsethik« haltbar?.............................88 8. Ist man für seine Gedanken verantwortlich?......................92 9. Folgt aus der Unfreiheit des Vorurteils seine Falschheit notwendigerweise oder nur mit Wahrscheinlichkeit? . 96 10. Ist Aggressivität die einzige Quelle der Vorurteile? ........ 103 11. Kann die Preisgabe der Urteilsfreiheit zur Pflicht werden? ............. 104 12. Läßt sich der Typus richterlicher Freiheit übertragen auf Urteile überhaupt?................................... 110 V. Zum Thema »Guts- und Übelserfahrung« 1. Gestattet der Begriff der »Erfahrung« die Rede von »Guts- und Übelserfahrung«?........................................... 114 2. Sind Schmerz und Lust in praktischer Hinsicht gleichrangig? ....... 118 3. Was macht der sittliche Wille aus den Aussagen der Wertsinne? ______ 125 VI. Zum Thema »Unteilbarkeit« 1. Ist der Begriff der physischen Unteilbarkeit eindeutig oder mehrdeutig? ................................................................ 130 2. Bedarf die Aufhebung der Unteilbarkeit der Rechtfertigung? ................................................................... 134 3. Empfiehlt sich die Metapher »psychische Unteilbarkeit«? ................................................................... 138 4. Läßt sich die Unreflektiertheit der geistesgegenwärtigen Entscheidung erwerben? .............. 146 VII. Zum Thema »Transzendenz«: Was leistet anstelle der absoluten Transzendenz die relative Transzendenz? ............................................................. 150 VIII. Zum Thema »Unsterblichkeit«: Wie reimt sich die Substratgebundenheit des Seelischen mit seiner Fortdauer? ............................................ 157 IX. Zum Thema »Selbsterkenntnis«: An welchem Punkte hängt die Selbsterkenntnis mit der Welterkenntnis am innigsten zusammen? .................. 163 X. Zum Thema »Intersubjektivität«: Erschöpft sich die Vertrauensäusserung in dem Bezug von Person zu Person? .......................................... 166 XI. Zum Thema »Allgemeingültigkeit«: Worauf deutet das Ärgernis der faktisch nicht allgemeinen Geltung des potentiell Allgemeingültigen? ........ 172 XII. Zum Thema »Phänomenologische Reduktion«: Bringt die »Einklammerung des Wirklichlichkeits- koeffizienten« einen Gegenstand der Ethik zur »absoluten Gegebenheit«? ........................................................ 175 B. Philosophiehistorische Erkundungen I. Hat die älteste Konzeption des Naturgesetzes eine politische Wurzel?.................................................. 179 II. Wie ist der Begriff der Barbarei entstanden?........... 184 III. Gibt es Konservativismus als Bestandteil FORTSCHRITTSBEJAHENDER PHILOSOPHISCHER Systeme? ..193 C. Philosophische Fragen an die Literatur I. Inwiefern ist humanistisch-literarische Bildung nicht zu trennen von Theoriefreundlichkeit?.......... 199 II. Wovon und wodurch heilen Mitleid und Furcht den Tragödienzuschauer?.............................................. 202 III. Inwiefern gehören Schuld und Irrtum als spezifisch tragisch zusammen?...................................... 206 IV. Ist der Freispruch am Schluss der »Orestie« moralisch gerechtfertigt?.......................................... 208 V. Inwiefern basiert die neuattische Komödie auf der Philosophie? ....................................................... 219 VI. Wie ist es Bertolt Brecht gelungen, Moralist zu sein, ohne zu moralisieren? .......................................... 229 Bibliographie Rudolf Schottlaender.........................................245 Nachwort des Herausgebers ....................................................260
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