Geschichte und Struktur des deutschen Parteiensystems

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1. Verfasser: Kaack, Heino (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Opladen Westdt. Verl. 1971
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Online-Zugang:Inhaltsverzeichnis
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adam_text Inhaltsverzeichnis Vorwort teie» Problemstellung Zum Inhalt und Aufbau der Darstellung Parte/eifern rf/s z«rf«/er Begriff (10) - Z«r Entwicklungsgeschichte des Parteiensystems (12) - Zur Bedeutung der Rahmenbedingungen des Par- teiensystems (13) — Zur Analyse der Parteienstruktur (14) Zur Eingrenzung der Fragestellung 1. Der Kampf um die Existenzgrundlage des ^ Parlamentarismus 1.1 Die Anfänge des Parlamentarismus in Deutschland Die EntsteLg der politischen Strömungen (21) - Die Liberalen im Vormärz f22j - Vorschläge zum Parlamentsrecht (23) 1.2 Die Frankfurter Nationalversammlung und die Revohmon vonJ8W49 Die Gruppierungen in der Nationalversammlung (26) - Das Weitem der Nationalversammlung (27) 1.3 Die Ausformung zum Parteiensystem bis zur ***%^^™™)mn Die Entstehung der Deutschen Fortschrittspartei (29), - Das Prag ramm der Deutschen Fortschrittspartei (29)- Bismardtund d.Part^jnjreu ßen (30) - Die Spaltung der Liberalen (31) - Das Programm ae Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (32) 1 4 Der Reichstag - politischer Einfluß und Wahlrecht i.t wer xveiuibiig v _...... _ Die Reichsverfassung und die Par- es Parteiensystems 1871 teie» W f 1.5 Das Zentrum und der KulmrW P4riwimt, ES 22^ ^aL.« W - Kulturkampf und Ke^stags- wähl 1874 (45) 46 1.7 Dje PolWk »« dVÄ£/ (ST D Woibfcn «*i MehrhehsbÜdmg 1.8 Das Parlament und der Sturz Bismardss 2. Die Institutionalisierung des Parteiensystems 59 2.1 Parteien und Verbände im Kaiserreich 59 Sozialistische Gewerkschaften und SPD (59) — Zentrum und christliche Gewerkschaften (61) — Liberale Parteien und Interessengruppen (61) — „Koalitionsfähigkeit der Parteien (62) 2.2 Regierung und Parlament bis zum Ende des „Bülow-Blocks 62 Die Situation der SPD nach Aufhebung des Sozialistengesetzes (62) — Caprivis neue Innenpolitik (63) — Wahlkampf unter nationalen Vor- zeichen (64) — Die SPD befreit sich aus der politischen Isolation (65) — Der Bülow-Blode (67) 2.3 Die Wandlungen des Parteiensystems bis 1912 68 Das Parlament festigt seine Position (68) — Der Verlust der liberalen Mitte (69) — Wahlbündnis von Linksliberalen und SPD (69) — Wahl- beteiligung und Stimmenverschiebung (70) — Parteienkonstellation 1912 (71) 2.4 Parteien und Reidistag während des Ersten Weltkrieges 72 Der innenpolitische „Burgfrieden von 1914 (72) — Die Spaltung der deut- schen Sozialdemokratie (72) — Um die Bewilligung der Kriegskredite (73) — Die Friedensinitiativen des Reichstages (74) — Die „Parlamentarisierung der Reichsregierung (76) — Der Kampf um die Wahlrechtsänderung (76) 3. Die Parteien als Regierungsträger und die Auflösung des Parteiensystems 79 3.1 Die Revolution von 1918 und die Auseinandersetzung mit den Linksradikalen 79 Das Programm der Spartakisten (80) — Der Kampf um die Staats- ordnung (82) — Sozialdemokratie und Wehrmadjt (83) — Vorbelastungen des politischen Systems (84) 3.2 Wahlergebnisse und Regierungskoalitionen in der Weimarer Republik 85 3.21 Die Ausgangssituation 1919/20 85 Innenpolitische Auseinandersetzungen um den Versailler Vertrag (86) — Verzicht auf die Sozialisierung (87) — Nationale Opposition: der Kapp- Putsch (88) — Einführung der Verhältniswahl (88) — Kontinuität oder Wandel des Parteiensystems (89) — Probleme der Mehrheitsbildung (91) 3.22 Von Regierung zu Regierung (1920—1928) 92 Kurzlebige Kabinette: Fehrenbach, Wirth, Cuno (92) — Die Inflation (93) — Stresemanns Große Koalition (93) — Koalition der Mitte unter Marx (96) — Hindenburg wird Reichspräsident (100) — Rechtskoalitionen im Streit um die Außenpolitik (101) — Zweiter Versuch einer Großen Koalition (104) 3.23 Der Vormarsdi der radikalen Kräfte 105 Auseinandersetzungen um den Young-Plan (105) — Die Arbeitslosenlawine und das Ende der Großen Koalition (107) — Selbstausschaltung des Parla- ments (108) — Brüning regiert mit Notverordnungen (109) — Der Erdrutsch vom September 1930 (109) — Papen löst Brüning ab (112) 3.24 Die NSDAP auf dem Wege zur Madit 113 Die Gründe für das Anwachsen der NSDAP-Stimmen (113) — Die NSDAP wird stärkste Partei: Die Wahl vom Juli 1932 (114) — Scheinerfolg der Konservativen: Die Wahl vom November 1932 (117) — Scheitern des Generals von Schleicher (119) — Bündnis der Nationalkonservativen mit Hitler (119) — Das Ende des Weimarer Parteimsystems (120) 3.3 Die Ursachen der Auflösung des Parteiensystems 122 3.31 Die Regierungskoalitionen und ihre Stimmenverluste 1920—1930 124 3.32 Die Schwächen der Verfassung und des Wahlsystems 128 Strukturmängel der Verfassung (128) — Die Wirkung der Verhältniswahl (130) — Tendenzen der Zersplitterung des Parteiensystems (131) 3.33 Die unvollendete Revolution und das Erbe des Kaiserreichs 132 Gab es 1918 einen dritten Weg zwischen Demokratie und Kornmunismus? (132) — Die „angepaßte Führungselite der SPDJ134) — Das Parteien- system des Kaiserreichs überlebte die Revolution (134) 3.34 Ideologische Schranken der Parteien 135 Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis (135) — Unvereinbarkeit der politischen Programme von SPD und DVP (136) 3.35 Interessenpolitische, schichtenspezifische und regionale Bindungen 144 Wählerbasis der Liberalen (144) — Wählerbasis der Deutschnationalen (144) — Wählerbasis des Zentrums (145) — Wählerbasis von SPD und KPD (146) — Regionale Verteilung der NSDAP-Stimmen (146) — Erhebliche Differen- zen in den Parteiensystemen der Länder (147) 3.36 Außenpolitische Belastungen, wirtschaftliche Labilität und weitere Voraus- setzungen der Radikalisierung 149 Die Dolchstoßlegende (149) — Die Wirtschaftskrisen (149) — Distanz großer Teile der Bevölkerung zum politischen System (150) — Militarisierung der politischen Auseinandersetzung (151) — Verkennung des Nationalsozialis- mus (151) 3.4 Stabilitätsfaktoren der parlamentarischen Demokratie 152 4. Die Stabilisierung des Parteiensystems 155 4.1 Die Ausgangssituation 1945/46 155 Zur Deutschlandpolitik der Besatzungsmächte (155) — Sowjetische Besat- zungszone (155) — Französische Besatzungszone (156) — Britische Besat- zungszone (156) Amerikanische Besatzungszone (157) 4.11 Die Gründung der Parteien im besetzten Deutschland 157 Ansatzpunkte für die Wiederentstehung der Parteien (157) — Lizenzierungs- zwang (158) — Der Anfang: Die Gründung der Parteien in Berlin (158) 4.12 Die Spaltung des Parteiensystems I59 Die Gründung der SPD in den Westzonen unter Führung Kurt Schumachers (159) — Die Ablehnung der Verschmelzung von SPD und KPD in den Westzonen (160) — Die Gründung der SED und die Spaltung des deutschen I Parteiensystems (162) 4.13 Forderungen und Ziele der sozialdemokratischen Politik 162 Die wichtigsten Programmpunkte der SPD (168) 4.14 Gründung und Programmatik der CDU vl70} DU Berliner CDU (170) — Die CDU in Norddeutschland (171) — Die CSU (171) — Die rheinische CDU (171) — Das Ahlener Programm (172) — Konrad Adenauers Aufstieg in der CDU (177) 4.2 Der Kampf um die Führung in der deutschen Politik 178 4.21 Wahlen und Regierungen in den Ländern 1946/47 178 Erste Wahlergebnisse: CDU/CSU vor SPD in der amerikanischen Besat- zungszone (178) — SPD vor CDU stärkste Partei in der britischen Zone (180) — Gesamtbilanz der Stimmenanteile (181) — Die Landesregierungen (181) 4.22 Entscheidung über „Regierung und „Opposition im Wirtschaftsrat 1947/48 188 Der Wandel der amerikanischen Deutschlandpolitik (188) — Die Position der deutschen Politiker (188) — Gründung und Zusammensetzung des Wirt- schaftsrates der Bizone (188) — Die CDU übernimmt die Führung im Wirtschaftsrat (189) 4.23 Die Parteien und die Entstehung der Bundesrepublik 190 | Die Westorientierung der Parteien (190) — Konstituierung und Zusammen- i Setzung des Parlamentarischen Rates (191) — Die Bundesrepublik als Pro- visorium (192) — Auseinandersetzungen um den föderalistischen Aufbau (192) — Bonn wird vorläufige Hauptstadt (193) — Ratifizierung des Grund- gesetzes (193) 4.24 Das neue Programm der CDU für den Wahlkampf 1949 193 Die Düsseldorfer Leitsätze der CDU (194) 4.25 Das Ergebnis der ersten Bundestagswahl (1949) 199 CDU-Verluste zugunsten von BP, DP, Rechtsextremen und WAV (199) — Ursachen der SPD-Verluste (200) — Zentrum und FDP hielten ihre / Positionen (201) — Labilität des Parteiensystems (202) — Die Regierungs- bildung 1949 (202) 4.26 Die Opposition in der ersten Legislaturperiode 203 Das Programm der Opposition (203) — Brennpunkte der Auseinanderset- zung (205) 4.3 Der Weg zur Stabilisierung des Parteiensystems 207 /4.31 Die kurze Blütezeit der Splitterparteien (1950/52) 207 / Die Anfangserfolge des BHE (207) — Überraschende Erfolge der Rechts- radikalen (208) — Bilanz der Zersplitterung (208) 4.32 Die zweite Bundestagswahl 218 Entscheidender Erfolg der CDU/CSU (218) — Die SDP konnte ihre Position nicht ausbauen (218) — Hohe Verluste der KPD (219) — Verluste der kleineren Koalitionspartner (219) — Die DP (220) — Die FDP (220) — Der BHE konnte seine Erfolge nicht wiederholen (221) — Zentrum- Verluste zugunsten der CDU (221) — BP-Verluste zugunsten der CSU (222) — DRP-Verluste nach SRP-Verbot (222) 4.33 Die CDU/CSU und ihre Koalitionspartner 222 Vier-Parteien-Koalition (222) — Erste Differenzen in der Koalition (223) — Spaltung des GB/BHE (224) — Opposition und Spaltung der FDP (224) v — Folgen für das Parteiensystem (225) 4.34 Die Landtagswahlen 1953—1956 226 4.35 Die CDU auf dem Gipfel ihrer Macht (1957) 236 Ausgangssituation für CDU und SPD (236) — Stagnation der SPD (237) — Niederlage der FDP (238) — Ausscheiden des BHE aus dem Bundes- tag (239) — DP mit Hilfe der CDU noch einmal im Bundestag (239) — Bilanz der Wahl: Kot^zentration des ParteiensystemsJ[239) — Die Land- tagswahlen von 1957—1960 (240) 5. Die Umstrukturierung des Parteiensystems 247 5.1 Die Wandlungen der sozialdemokratischen Politik 247 Änderung der Haltung gegenüber der Bundeswehr (248) — Erste Anzeigen außenpolitischer Flexibilität (248) — Rückgriff auf traditionelle SDP- Vorstellungen: Der Deutschlandplan (249) — Neues Schlagwort: Gemeinsame Außenpolitik (250) — Wehners Rede vom 30. Juni 1960: Basis der „gemein- samen Außenpolitik (251) — Wandel der wirtschaftspolitischen Konzep- tion (252) — Neues Grundverständnis vom Sozialismus: Das Godesberger Programm (252) — Personeller Wandel: Brandt statt Ollenhauer (252) — Distanzierung von den „Linksabweichlern (253) 5.2 Die Bundestagswahl 1961 254 Ausgangssituation der SPD (254) — Ausgangssituation der CDU/CSU (255) — Ausgangssituation der FDP (256) — Der 13. August 1961 (256) — Situation der DFU (257) — Deutsche Reichs-Partei und Deutsche Gemein- schaft (258) — Vergebliches Zweckbündnis von BHE und DP: Die GDP (258) — CDU/CSU und FDP als Erben kleinerer Parteien (259) — Ein Haupteffekt der Wahl: Weitere Konzentration des Parteiensystems (260) — Die FDP als „dritte Kraft (260) — Das Ende regionaler Schwerpunkt- parteien (261) — Das Ende der Interessenpartei (261) — Strukturelle Unter- schiede von FDP und anderen kleineren Parteien (262) — Die Bundes- republik auf dem Wege zum Zweiparteiensystem? (262) — Wahl-Bilanz für die CDU/CSV: Immer noch stärkste Partei (262) — Wahl-Bilanz für die SPD: Position verstärkt, aber Wahl verloren (263) — Wahl-Bilanz für die FDP: Koalition mit der CDU/CSU ohne Adenauer (263) 5.3 Führungskrise der Regierungspartei 266 5.31 Der Ausgangspunkt der Krise — Regierungsbildung 1961 266 Adenauer vom CDU-Vorstand wieder zum Kanzler vorgeschlagen (266) — Gespräche mit der SPD (266) — Adenauer setzt sich in der CDU/CSU durch (267) — Der „Umfall : FDP schließlich doch für Kabinett unter Adenauer (267) — Der sogenannte Koalitionsvertrag (268) — Auseinander- setzungen um den Einfluß auf die Außenpolitik (269) — Bedeutung der Regierungsbildung von 1961 für die Entwicklung des Parteiensystems (270) 5.32 Der Paradefall der Krise — die „Spiegel -Affäre und die Folgen 271 Die Aktion gegen den „Spiegel (271) — Franz Josef Strauß in der Rolle des „Angeklagten (271) — CDU-Verluste bei Landtagswahlen (272) — Rücktritte der Bundesminister (274) — CSU-Gewinne bei der Landtagswahl in Bayern (275) — Strauß verzichtet auf sein Amt — Neue Koalitions- verhandlungen (275) — Kabinettsumbildung: Unveränderte Heterogenität (277) — Weitere Wahlniederlagen der CDU: In Berlin und in Rheinland- Pfalz (278) — Späte Lösung: Erhard von CDU/CSU-Fraktion als Nach- folger Adenauers designiert (279) — Stimmengewinne der CDU in Nieder- sacbsen und Bremen (279) — Landtagswahl unter dem Vorzeichen der politischen Führungswechsel (281) 5.33 Erhards Sieg — Vorläufige Stabilisierung der politis en Führung 283 Die These vom Kopf-an-Kopf-Rennen (283) — Wahlziele und Erwartungen der Parteien (284) — Heterogenität der CDU/CSU-Führungsspitze (285) — Wahlkampfthemen — Erhards Rolle im Wahlkampf (285) — Wahl- kamp ftaktik der SPD (286) — Der „Test : Die Landtagswahl im Saarland (287) — Die Diskussion um die Regierungsbildung im Wahlkampf (288) — Das Wahlergebnis vom 19. September 1965 (289) — Bescheidener Erfolg der NPD (290) — Verluste der anderen kleineren Parteien (290) — Bestäti- gung des bisherigen Kräfteverhältnisses durch die Wahl (291) — SPD- Gewinne in Nordrhein-Westfalen (291) — Regionale Unterschiede im Wahl- ergebnis (292) — Stimmenentwicklung für die FDP (293) — Bedeutung der Wahl für die Struktur des Parteiensystems (294) 5.4 Die Krise des Parteien- und Regierungssystems 297 5.41 Regierungsbildung 1965 — ohne Alternative? 297 Entscheidung gegen die Große Koalition (297) — Auseinandersetzungen um die personelle Zusammensetzung des Kabinetts (298) 5.42 Unruhe und Aktivität (1965/66) 300 Adenauer für Große Koalition (300) — Tauziehen um den CDU-Partei- vorsitz (300) — Anonyme Vorwürfe gegen Herbert Wehner (301) — Zum Problem der Konflikte und Krisen in der Demokratie (301) — Deutsch- landpolitische Initiative: Versuch des SPD-SED-Redneraustausches (301) 5.43 Erhards Niederlage — Landtagswahl NRW 1966 303 Ergebnis und unmittelbare Folgen der Wahl vom 10. Juli 1966 (304) — Das Vorgefecht: der Rücktritt Westricks (304) — Erhards Position in der CDU/CSU (305) 5.44 Erhards Sturz — von der Führungskrise zur Staatskrise? 305 Anlaß der Koalitionskrise: Streit um den Ausgleich des Bundeshaushalts (305) — Stufen des Auseinanderfalls der Koalition (306) — Erhard als Kanzler einer Minderheitsregierung (307) — Bemühungen um eine Große Koalition seit 1962 (307) 5.45 Der Nutznießer der Krise: die NPD 307 Faktoren für die Stimmengewinne der NPD (308) 5.46 Koalitionsverhandlungen auf dem Höhepunkt 311 Ergebnis der hessischen Landtagswahl (311) — Kiesinger wird Kanzler- kandidat der CDU/CSU (312) — Bemühungen um eine SPD-FDP-Koalition (313) — Das Ergebnis der bayerischen Landtagswahl (314) — Scheitern der SPD-FDP-Verhandlungen (315) 5.5 Überwindung der Führungskrise? 315 5.51 Die Entstehung der Großen Koalition 315 Warum wollte die SPD in die Regierung? (316) — Gründe für das Zustandekommen der Großen Koalition (316) — Die Entscheidungsbildung innerhalb der SPD (318) — Einschätzung der Institution Große Koalition (318) — Bedeutung der Großen Koalition für die Entwicklung des Parteien- systems (320) 5.52 Das erste Jahr der Großen Koalition 321 Günstiger Start der Großen Koalition (322) — SPD-Verluste bei Landtags- wahlen (323) — Erste Schwierigkeiten der Großen Koalition (324) — Erfolg der Radikalen in Bremen (324) 5.6 Die Perzeption der Umstrukturierung 327 Studentenunruhen in der Bundesrepublik (327) — Zur Organisation der extremen Linken (328) — Anti-Establishment-Haltung (329) — Nürnberger Parteitag der SPD (März 1968) (330) — Wahlrechtsentscheidung wird verschoben (331) — Die Landtagswahl in Baden-Württemberg (April 1968) (332) — Der Wandel der FDP in der Opposition (333) — Verabschiedung der Notstandsgesetze (335) — Besetzung der CSSR (336) 5.7 Die Bundestagswahl 1969 336 5.71 Auftakt zur Bundestagswahl: Die Wahl des Bundespräsidenten 337 Kein gemeinsamer Kandidat von CDU/CSU und SPD (337) — Die SPD nominiert Gustav Heinemann (337) — Die CDU/CSU nominiert Gerhard Schröder (338) — Selbstverständnis und Rolle der FDP (338) — Heinemann gewinnt die Wahl (338) — Die Folge: Hauptfronten im Wahlkampf (339) 5.72 Der Wahlkampf 1969 339 Ausgangssituation vor Beginn des Wahlkampfes (339) — Ungewißheit trotz Umfragen (340) — Zur Wahlkampfkonzeption der CDU und CSU (340) — Zur Wahlkampfkonzeption der SPD (341) — Zur Wahlkampfkonzep- tion der FDP (341) — Die Aufwertungsfrage als zentrales Wahlkampfthema (342) — Andere Wahlkampfthemen (343) — Wahlziele und Erwartungen der Parteien (344) — Die Koalitionsfrage im Wahlkampf (345) 5.73 Das Wahlergebnis 1969 346 Wahlergebnis und Sitzverteilung (346) — Hätte die NPD die Sperrklausel überwunden ... (347) — Regionale Bilanz des Wahlergebnisses (348) — Die Verluste der FDP (349) — FDP-Verluste und CDU-Gewinne (349) — Die Gewinne der SPD (351) — Die NPD: Verlust der Protestwähler (354) — Auswirkungen der Wahl auf das Parteiensystem (354) 5.74 Die Regierungsbildung — der „Machtwechsel von 1969 360 Vorentscheidung in der Wahlnacht (360) — Probleme der FDP (360) — Die Zusammensetzung des Kabinetts (361) — Folgen des „Machtwechsels für das Parteiensystem (362) 5.8 Zwischenbilanz 362 6. Rahmenbedingungen des Parteiensystems /365 6.1 Staatsrechtliche Rahmenbedingungen | 365 6.11 Artikel 21 GG 365 i Mitwirkung bei der politischen Willensbildung (365) — Gründungsfreiheit ----- / (366) — Innere Ordnung nach demokratischen Grundsätzen (366) — Verbot * verfassungswidriger Parteien (366) — Zur Vorgeschichte des Parteien- gesetzes (367) — Parteien zwischen Staat und Gesellschaf tf (367) . _ -. 6.12 Der Begriff Partei nach dem Parteiengesetz vom 24. Juli 1967 364 Der Aufbau des Parteiengesetzes (368) — Definition der Partei (369) -f j Die Funktionen der Parteien (370) — Zur Ükerprüfbarkeit der Funktion*» ? erfüllttng (371) 6.13 Innere Ordnung der Parteien 372 Verwaltungsgliederung und Gliederung der Parteiorganisationen (372) — Organisatorische Gliederung der CDU und der CSU (373) — Organisations- probleme auf Landesebene (375) — Die Bezirkseinteilung der SPD (375) — Die Organisationseinheiten entsprechend den Statuten (378) — Das Prinzip der Delegation (379) — Kompetenzen der Parteitage (380) — Partei- mitglieder, Aufnahme und Ausschluß (380) — Wahl der Vorstände (381) 6.14 Finanzierung der Parteien 382 Regelung der Finanzierung im Parteiengesetz (382) — Staatliche Partei- finanzierung 1959 bis 1966 (384) — Normenkontrollklage gegen die staatliche Parteifinanzierung (385) — Das Urteil des Bundesverfassungs- gerichts vom 19. Juli 1966 (385) — Kritik am Urteil (386) — Unterschiedliche Interessenlage der Parteien (387) — Parteien im „staatsfreien Raum? (387) — Das Problem der Chancengleichheit (388) — „Versteckte staatliche Finanzierung (390) — Gefahr der Manipulation durch die Mehrheit (390) — Rechenschaftslegung der Einkünfte (391) 6.15 Zur Problematik des Parteiverbots 392 6.16 Parteiengesetz und innerparteiliche Demokratie 394 6.17 Das Wahlsystem als Rahmenbedingung des Parteiensystems 395 Personalisierte Verhältniswahl (395) — Die Fünf-Prozent-Klausel (395) — Verhältniswahl oder Mehrheitswahl? (396) — Vorzüge der Mehrheitswahl (396) — Vorzüge der Verhältniswahl (397) — Die Wahl in Dreierwahl- kreisen (398) — Wahlsystem und Struktur des Parteiensystems (399) 6.18 Zusammenfassung: Staatsrechtliche Vorformung des Parteiensystems 400 6.2 Ideologische Rahmenbedingungen 400 Politische Grundströmungen in Deutschland (400) 6.21 Funktionen der Parteiprogramme 401 6.22 Zum Vergleich von Grundwerten, Staatsauffassungen und Geschiditsbewußt- sein 403 Synopse der Programme von CDU, CSU, SPD und FDP (406) — Zum Grundverständnis der SPD (420) — Zum Grundverständnis von CDU/CSU (420) — Zum Grundverständnis der FDP (421) — Zum Grundverständnis der NPD (421) 6.23 Selbstverständnis und politische Auseinandersetzung 422 Die FDP über die CDU und die SPD (422) — Selbsteinschätzung der FDP (423) — Die CDU über die SPD (423) — Willy Brandt über CDU/ CSU und SPD (425) 6.24 Das Problem der sogenannten Entideologisierung 427 Das Beispiel SPD (427) — Gefahren einer Entideologisierung (428) — Pro- gramme als politische .Offerten (429) — Historische Bindungen der Par- teien (430) 6.3 Sozio-politisdie Rahmenbedingungen 431 6.31 Soziale Schichtung 431 Abgrenzung von Schichten problematisch (431) — Schichtungsmodelle (432) — Umschichtung: Anwachsen der Angestellten (434) — Umschichtung: Rück- gang der Selbständigen (434) — Land-Stadt-Wanderung (435) — Mobilität als Voraussetzung für Volksparteien (435) — Schichtenspezifisches Image der Parteien (436) 6.32 Determinanten des Wahlverhaltens 439 Die einzelnen Determinanten (439) — Wählerstruktur in der Bundesrepublik (444) — Die Wechselwähler (445) — Beispiel einer Stimmenfluktuation (445) — Steigender Anteil von Wechselwählern? (446) 6.33 öffentliche Meinung und Parteiensystem 447 Politisches Interesse (447) — Informationsstand und Engagement (449) — Zum Einfluß der Massenmedien (449) /^~~~~* 6.34 Parteien und Verbände / 451 Verbandstypen (453) — Lobbyismus und Verbändepluralismus (455) — Zu- sätzlicher Spielraum für Verbände infolge Angleichung der Parteien? (455) -+- Bundestagswahlkampf 1965, Erhard wider die Verbände (456) — Verbands- kongresse im Wahlkampf (457) — Einflußnahme auf Besetzung von Regie- rungspositionen (457) — Der Mittelstand (458) — Die Beamten (458) — Die „Grüne Front (458) — Die Vertriebenenverbände (459) — Die Arbeitgeber- verbände (460) — Die Gewerkschaften (461) — Einflußnahme im Wahl- kampf begrenzt (462) 6.4 Elemente der Vorformung des Parteiensystems 463 7. Die Binnenstruktur der Parteien 465 7.1 Fragestellung und Materialbasis 465 Sachbereiche (465) — Fragestellungen (466) — Sekundärliteratur (467) — Materialgrundlagen (468) 7.2 Die Basis der Parteien — Ortsverein und Mitgliederstruktur 470 7.21 Funktionen und Struktur der Ortsvereine 470 Repräsentationsprinzip auch auf Ortsebene (470) — Geringe Partizipation der Mitglieder (471) — Geringes Rekrutierungspotential (472) — Konzen- tration auf den Wahlkampf (473) — Zwangsläufige Oligarchisierung (474) — Honoratiorenstrukturen (475) — Auswirkungen des Antiparteieneffekts (47g) _ Rückläufige Funktion: Soziale Gemeinschaft (477) — Das Vereins- leben als politischer Vorraum (477) — Generationsprobleme (479) — Poli- tische Aktivität im Ortsverein (480) — Merkmale der Ortsvereine (481) 7.22 Mitgliederstrukturen 482 Probleme der Datenbasis (482) — Berufsschichtung der Parteimitglieder (483) — Merkmale der Sozialstruktur der Parteimitglieder (485) — Konfessionelle Struktur der CDU (485) — Mitgliederfluktuation in der SPD (487) — SPD-Mitgliedertypen (488) — Zum Organisationsgrad der Parteien (489) — Zur regionalen Verteilung der CDU-Mitglieder (491) — Anzahl und Struktur der FDP-Mitglieder (492) — Tendenzen der Mitgliederentwicklung seit 1946 (493) — Regionaler Umschichtungsprozeß in der SPD (494) 7.3 Struktur und Funktion der Kreisebene 498 7.31 Zugang der Ortsvereine zur Kreisebene 498 Organisation in Landkreisen (498) — Organisation in Großstädten (499) — Relation von Kreis- und Ortsvereinen in SPD, CDU und CSU (500) 7.32 Herrsdiaftsstrukturen auf Kreisebene 500 Ämterhäufung von Kreisvorsitzenden (SOI) — Typen der Machtstruktur auf Kreisebene (502) 7.33 Parteibürokratie und Organisationsprobleme auf Kreisebene 504 Zum Ausbau der Organisation der CDU (505) — Funktionen der Kreis- geschäftsführer (507) — Organisationshoheit über die Ortsvereine (508) — Finanzierungsprobleme (509) 7.34 Merkmale der Kreisebene 512 7.4 Die Versdiränkung von Landes- und Bundesebene 512 Opposition als Regierung auf Landesebene (512) — Versdiränkung der Füh- y^ rungsgruppen (513) — Funktionen der Parteivorstände (514) — Der Partei- rat der SPD (515) — Der Bundesausschuß der CDU (517) — Der Bundes- hauptausscbuß der FDP (518) — Die Bedeutung der Landesebene in den Parteien (518) 7.5 Die Parteitage 519 Funktionen der Parteitage (519) — Die Parteitagsdelegierten (520) — Or- ganisation und Ablauf (521) — Personelle Entscheidungsfunktion (525) — Sachentscheidungsfunktion (527) — Planungsfunktion (527) — Werbe- bzw. Wahlkampffunktion (529) — Integrationsfunktion (529) — Chancen der Verwirklichung innerparteilicher Demokratie (530) 7.6 Vereinigungen und Arbeitsgemeinschaften der Parteien 530 7.61 Die Jugendorganisationen 531 Die Organisationen: Jungsozialisten, Junge Union und Deutsche Jung- demokraten (531) — Politische Hochschulgruppen (533) — Selbstverständnis der Jungsozialisten (534) — Selbstverständnis der Jungen Union (537) — Selbstverständnis der Deutschen Jungdemokraten (540) — Die Jugend- organisationen als „Austauschmotor (541) — Die Jugendorganisationen als Initiator politischer Innovation (542) — Die Jugendorganisationen in der Parteiarbeit (542) — Jugend und Politik (543) — Funktionen der Jugend- organisationen (544) 7.62 Funktionen von Vereinigungen, Arbeitsgemeinschaften und Arbeitskreisen 545 Vereinigungen als Strukturelemente der Parteien (545) — Vereinigungen und Arbeitsgemeinschaften als Interessenvertretungen sozialer Gruppen (546) — Ausschüsse, Beiräte und Kommissionen (547) — Vereinigungen, Ausschüsse und Arbeitskreise ah Expertengremien (548) — Horizontale Spezifizierung der Parteien (549) 7.7 Finanzlage der Parteien 550 Gesamtvolumen des Haushalts (550) — Mitgliedsbeiträge (553) — Beiträge der Funktionäre (554) — Spenden (555) — Staatliche Subventionen (556) — Sonstige Einnahmen (557) — Personalkosten und Unterhaltung der Orga- nisation (557) — Wahlkampfkosten und Öffentlichkeitsarbeit (558) — Struk- tur und Verteilung von Einnahmen und Ausgaben (560) 8. Rekrutierung und Struktur der politischen Führungselite 565 8.1 Wahlkreisgeographie — Regionale Stimmenverteilung der Parteien 566 Hochburgen-Ballungszentren (566) — Stimmregionen (567) — Eindeutig strukturierte Regionen (567) — Gemischt strukturierte Regionen (569) — Regionalindex (570) — Hochburg und Diasporagebiet (570) — Hochburgen- abbau und Struktureffekt (571) — Stimmentrends in einseitig strukturierten Regionen (572) — Stimmentrends auf Länderebene (573) — Stimmentrends auf Wahlkreisebene (574) — Stabile Wahlkreise (574) — Begrenzter Hoch- burgenabbau und stabile Strukturen (575) 8.2 Kandidatenauslese 595 Das Bundeswahlgesetz zur Kandidatenauswahl (595) 8.21 Ausleseprozeß der Direktkandidaten 595 Zum Einfluß der Wahlkreiskonferenzen (595) — Zahl der am Ausleseprozeß Beteiligten (596) — Zusammensetzung der Auswahlgremien (597) — Ent- scheidungsmotive der Delegierten (598) — Eigeninteresse der Delegierten und andere Faktoren (598) — Unscharfe der Auswahlkriterien (599) — Der Anteil auswärtiger Wahlkreisbewerber (599) — Eingrenzung des per- sonellen Reservoirs (600) — Das Vorschlagsrecht der Vorstände als Auslese- faktor (600) — „Vorklärungen in der Führungsoligarchie auf Kreisebene (601) — „Vorwahlen auf Ortsebene (601) — Stufen der Eingrenzung des Kandidatenpotentials (601) — Stufen des Ausleseprozesses (602) 8.22 Auslesekriterien für Direktkandidaten 603 Kompetenzen der Organisationsebenen (603) — Leitsätze und Richtlinien von Parteivorständen (605) — Leitsätze der CDU Rheinland-Pfalz zur Kan- didatenauswahl (605) — Zum Maßstab der „politischen Leistungsfähigkeit (607) — Kandidatenaufstellung und programmatische Auseinandersetzung (607) — Zur Problematik der Steuerung der Kandidatenauslese (608) — Die Persönlichkeit des Kandidaten und der Wähler (608) — Soziale Zugehörigkeit des Kandidaten (609) — Kandidat und Öffentlichkeit (609) — Berufliche Qualifikation (609) — Problematik des Kandidatenwechsels (610) — Innerparteiliche Position des Kandidaten (610) — Problematik der „Leitsätze* (610) — Richtlinien des SPD-Parteivorstandes (611) — Syste- matische Zusammenfassung der Auswahlkriterien (612) — Auswahlkriterien bei Wiederbewerbung eines Abgeordneten (612) — Zur Rangfolge der Auslesefaktoren (613) — Gründe für das Ausscheiden aus dem Bundestag (613) — Bewerbungsvorsprung von Abgeordneten (614) — Auswahl- kriterien hei Aufstellung von Neulingen (614) — Karrierewege von Neu- lingen (617) 8.23 Zum Ergebnis der Direktkandidatenauslese 618 Der Typ des Wahlkreisabgeordneten (618) — Führungsanteil reiner Direkt- kandidaten (619) 8.24 Funktionen und Mobilität der Landeslisten 621 Direktmandate und Listenplätze (621) — Funktion der Absicherung von Direktkandidaten (621) — Funktion der Gruppenrepräsentation (622) — Proporzprinzip (623) — Regionaler Proporz (626) — Proporz der Interes- sengruppen (628) — Absicherung von Minderheiten und Experten (629) — Reine Listenkandidaten 1969 (630) — Willensbildung zwischen Kreis- und Landesebene (632) — Stabilität der Führungsgruppen (633) — Faktoren der Landeslistenmobilität (635) — Merkmale der Listenkandidatenauslese (637) 8.3 Abgeordnetensoziologie 646 Fragestellung und Materialbasis (646) — Dauer der Zugehörigkeit zum Bun- destag (647) — Altersscbicbtung (648) — Berufsschichtung (649) — Zugehö- rigkeit zu Interessengruppen (651) — Akademisierung des Bundestages (652) — „Verbeamtung der Parlamente (652) — Die Frauen in den Parlamenten (653) — Merkmale der Abgeordnetensoziologie (654) 8.4 Führungselite in Parlament, Regierung und Parteien 663 Führungspositionen im Bundestag (665) — Struktur der SPD-Bundestags- fraktion (667) — Die Regierungsmitglieder als Teil der politischen Führungs- elite (670) — Die FDP-Führung (673) — Die Struktur der CDU/CSU- Bundestagsfraktion (676) — Der Bundesvorstand der CDU (678) — Der s^A-Parteivorstand der SPD (679) — Zur Struktur der politischen Führungselite 7 (681) — Führungselite und politisches System (684) Parteiensystem und politisches System 687 •Regierungsbildung als eine Hauptfunktion der Parteien (687) — Regierungs- und Oppositionsparteien (688) — Ende des Parteienstaats? (690) — Parteien- Finanzierung und politisches System (692) — Organisationsstruktur und ^ ^ Willensbildung (693) — Mitgliederbasis und politischer Anspruch der Par- I teien (693) — Teilhabe an der Macht als politische Grundperzeption (695) — _^ / Formalisierung als Kontrollentzug (696) — Theoretische Konzepte und politische Praxis (697) — Reform der Institutionen oder Wandel der Struk- turen? (699) Autoren- bzw. Titelregister 701 Personenregister 721 Tabellenverzeidinis 729 Schaubilderverzeicnnis 734 Abkürzungsverzeichnis 735 Inhaltsverzeidmis 739
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