Werkzeuge für die digitale Transformation des Hochbaus
Die Fortschritte der Informations‐ und Kommunikationstechnik verändern zunehmend Wirtschaft und Gesellschaft. Im Bauwesen wirken sich diese Veränderungen bislang jedoch weniger stark aus als in anderen Branchen. Das Potenzial digitaler Werkzeuge wird aktuell insbesondere bei komplexen Großprojekten...
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Veröffentlicht in: | Der Stahlbau 2021-05, Vol.90 (5), p.356-367 |
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Hauptverfasser: | , |
Format: | Artikel |
Sprache: | eng |
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Online-Zugang: | Volltext |
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container_title | Der Stahlbau |
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creator | Schmid, Fabian Blandini, Lucio |
description | Die Fortschritte der Informations‐ und Kommunikationstechnik verändern zunehmend Wirtschaft und Gesellschaft. Im Bauwesen wirken sich diese Veränderungen bislang jedoch weniger stark aus als in anderen Branchen. Das Potenzial digitaler Werkzeuge wird aktuell insbesondere bei komplexen Großprojekten bereichsweise genutzt. Gewerke‐ und disziplinenübergreifende Ansätze zu Automatisierung, Systematisierung und Strukturierung sind somit noch nicht umfassend im Bauwesen etabliert und kommen bei der Anwendung an Grenzen. Ausschlaggebend hierfür ist sicher die Fragmentierung des Sektors. Verschiedene Forschungsprojekte befassen sich mit der Frage, wie eine umfassende und durchgehende Digitalisierung erreicht werden kann. Eines dieser Projekte ist das Forschungsprojekt DigitalTWIN. Das multidisziplinär besetzte Team untersucht mit einem Fokus auf den Hochbau und am Beispiel von Stahl‐Glas‐Konstruktionen, wie die Fragmentierung der Branche mittels durchgehender, digital gestützter Prozesse reduziert werden kann. Hierfür wurden Randparameter des Markts identifiziert und exemplarische Schnittstellen entwickelt. Dabei wurden Methoden, Technologien und Dienste des Industriellen Internets der Dinge (Industrial Internet of Things), der Gebäudedatenmodellierung (Building Information Modeling) sowie der Erweiterten Realität (Extended Reality) bzw. der Datenerhebung und Datennutzung zusammengeführt. Die erarbeiteten Lösungen ermöglichen den beteiligten Akteuren, aktuelle und neue IT‐Dienste zielgerichteter, niederschwelliger und sicher zu nutzen.
Tools for the digital transformation of building construction – a report based on the project DigitalTWIN
Progress in information and communications technology is increasingly changing economies and societies. In the building sector, however, these changes are impacting to a smaller extent than in other industries. The potential of digital tools is currently being used in some areas, particularly in complex large‐scale projects. Approaches to automation, systematization and structuring across different fields and disciplines have therefore not yet been comprehensively established in the building sector and reach their limits when used. The fragmentation of the sector is certainly a key factor here. Various research projects are addressing the question of how comprehensive and end‐to‐end digitalization can be achieved. One of these projects is the DigitalTWIN research project. With a focus on building construction and using the examp |
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Tools for the digital transformation of building construction – a report based on the project DigitalTWIN
Progress in information and communications technology is increasingly changing economies and societies. In the building sector, however, these changes are impacting to a smaller extent than in other industries. The potential of digital tools is currently being used in some areas, particularly in complex large‐scale projects. Approaches to automation, systematization and structuring across different fields and disciplines have therefore not yet been comprehensively established in the building sector and reach their limits when used. The fragmentation of the sector is certainly a key factor here. Various research projects are addressing the question of how comprehensive and end‐to‐end digitalization can be achieved. One of these projects is the DigitalTWIN research project. With a focus on building construction and using the example of steel and glass structures, the multidisciplinary team is investigating how the fragmentation of the sector can be reduced by means of end‐to‐end, digitally supported processes. For this purpose, constraining parameters of the market were identified and interfaces were developed as an example. Methods, technologies and services of the Industrial Internet of Things, Building Information Modeling, Extended Reality as well as data collection and data use were combined. The solutions developed will enable the stakeholders involved to use current and new IT services in a more targeted, less restrictive and secure manner.</description><identifier>ISSN: 0038-9145</identifier><identifier>EISSN: 1437-1049</identifier><identifier>DOI: 10.1002/stab.202100006</identifier><language>eng</language><subject>Building Information Modeling (BIM) ; Cloud Computing ; conception and design ; data processing ; Datenmanagement ; Datenmengen ; Datenverarbeitung ; digitale Werkzeuge ; digitalisation ; Digitalisierung ; Entwurf und Konstruktion ; erection and deconstruction ; Montage und Rückbau ; Software ; web technologies ; Webtechnologien</subject><ispartof>Der Stahlbau, 2021-05, Vol.90 (5), p.356-367</ispartof><rights>2021 Ernst & Sohn Verlag für Architektur und technische Wissenschaften GmbH & Co. KG, Berlin</rights><lds50>peer_reviewed</lds50><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed><citedby>FETCH-LOGICAL-c956-6ccfdd4d173bb654726b34005fe94b7263c6c652acd28d292778c021aefd42d93</citedby></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><linktopdf>$$Uhttps://onlinelibrary.wiley.com/doi/pdf/10.1002%2Fstab.202100006$$EPDF$$P50$$Gwiley$$H</linktopdf><linktohtml>$$Uhttps://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002%2Fstab.202100006$$EHTML$$P50$$Gwiley$$H</linktohtml><link.rule.ids>314,780,784,1417,27924,27925,45574,45575</link.rule.ids></links><search><creatorcontrib>Schmid, Fabian</creatorcontrib><creatorcontrib>Blandini, Lucio</creatorcontrib><title>Werkzeuge für die digitale Transformation des Hochbaus</title><title>Der Stahlbau</title><description>Die Fortschritte der Informations‐ und Kommunikationstechnik verändern zunehmend Wirtschaft und Gesellschaft. Im Bauwesen wirken sich diese Veränderungen bislang jedoch weniger stark aus als in anderen Branchen. Das Potenzial digitaler Werkzeuge wird aktuell insbesondere bei komplexen Großprojekten bereichsweise genutzt. Gewerke‐ und disziplinenübergreifende Ansätze zu Automatisierung, Systematisierung und Strukturierung sind somit noch nicht umfassend im Bauwesen etabliert und kommen bei der Anwendung an Grenzen. Ausschlaggebend hierfür ist sicher die Fragmentierung des Sektors. Verschiedene Forschungsprojekte befassen sich mit der Frage, wie eine umfassende und durchgehende Digitalisierung erreicht werden kann. Eines dieser Projekte ist das Forschungsprojekt DigitalTWIN. Das multidisziplinär besetzte Team untersucht mit einem Fokus auf den Hochbau und am Beispiel von Stahl‐Glas‐Konstruktionen, wie die Fragmentierung der Branche mittels durchgehender, digital gestützter Prozesse reduziert werden kann. Hierfür wurden Randparameter des Markts identifiziert und exemplarische Schnittstellen entwickelt. Dabei wurden Methoden, Technologien und Dienste des Industriellen Internets der Dinge (Industrial Internet of Things), der Gebäudedatenmodellierung (Building Information Modeling) sowie der Erweiterten Realität (Extended Reality) bzw. der Datenerhebung und Datennutzung zusammengeführt. Die erarbeiteten Lösungen ermöglichen den beteiligten Akteuren, aktuelle und neue IT‐Dienste zielgerichteter, niederschwelliger und sicher zu nutzen.
Tools for the digital transformation of building construction – a report based on the project DigitalTWIN
Progress in information and communications technology is increasingly changing economies and societies. In the building sector, however, these changes are impacting to a smaller extent than in other industries. The potential of digital tools is currently being used in some areas, particularly in complex large‐scale projects. Approaches to automation, systematization and structuring across different fields and disciplines have therefore not yet been comprehensively established in the building sector and reach their limits when used. The fragmentation of the sector is certainly a key factor here. Various research projects are addressing the question of how comprehensive and end‐to‐end digitalization can be achieved. One of these projects is the DigitalTWIN research project. With a focus on building construction and using the example of steel and glass structures, the multidisciplinary team is investigating how the fragmentation of the sector can be reduced by means of end‐to‐end, digitally supported processes. For this purpose, constraining parameters of the market were identified and interfaces were developed as an example. Methods, technologies and services of the Industrial Internet of Things, Building Information Modeling, Extended Reality as well as data collection and data use were combined. 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Im Bauwesen wirken sich diese Veränderungen bislang jedoch weniger stark aus als in anderen Branchen. Das Potenzial digitaler Werkzeuge wird aktuell insbesondere bei komplexen Großprojekten bereichsweise genutzt. Gewerke‐ und disziplinenübergreifende Ansätze zu Automatisierung, Systematisierung und Strukturierung sind somit noch nicht umfassend im Bauwesen etabliert und kommen bei der Anwendung an Grenzen. Ausschlaggebend hierfür ist sicher die Fragmentierung des Sektors. Verschiedene Forschungsprojekte befassen sich mit der Frage, wie eine umfassende und durchgehende Digitalisierung erreicht werden kann. Eines dieser Projekte ist das Forschungsprojekt DigitalTWIN. Das multidisziplinär besetzte Team untersucht mit einem Fokus auf den Hochbau und am Beispiel von Stahl‐Glas‐Konstruktionen, wie die Fragmentierung der Branche mittels durchgehender, digital gestützter Prozesse reduziert werden kann. Hierfür wurden Randparameter des Markts identifiziert und exemplarische Schnittstellen entwickelt. Dabei wurden Methoden, Technologien und Dienste des Industriellen Internets der Dinge (Industrial Internet of Things), der Gebäudedatenmodellierung (Building Information Modeling) sowie der Erweiterten Realität (Extended Reality) bzw. der Datenerhebung und Datennutzung zusammengeführt. Die erarbeiteten Lösungen ermöglichen den beteiligten Akteuren, aktuelle und neue IT‐Dienste zielgerichteter, niederschwelliger und sicher zu nutzen.
Tools for the digital transformation of building construction – a report based on the project DigitalTWIN
Progress in information and communications technology is increasingly changing economies and societies. In the building sector, however, these changes are impacting to a smaller extent than in other industries. The potential of digital tools is currently being used in some areas, particularly in complex large‐scale projects. Approaches to automation, systematization and structuring across different fields and disciplines have therefore not yet been comprehensively established in the building sector and reach their limits when used. The fragmentation of the sector is certainly a key factor here. Various research projects are addressing the question of how comprehensive and end‐to‐end digitalization can be achieved. One of these projects is the DigitalTWIN research project. With a focus on building construction and using the example of steel and glass structures, the multidisciplinary team is investigating how the fragmentation of the sector can be reduced by means of end‐to‐end, digitally supported processes. For this purpose, constraining parameters of the market were identified and interfaces were developed as an example. Methods, technologies and services of the Industrial Internet of Things, Building Information Modeling, Extended Reality as well as data collection and data use were combined. The solutions developed will enable the stakeholders involved to use current and new IT services in a more targeted, less restrictive and secure manner.</abstract><doi>10.1002/stab.202100006</doi><tpages>12</tpages></addata></record> |
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ispartof | Der Stahlbau, 2021-05, Vol.90 (5), p.356-367 |
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