Konfiguration des Cocains und Derivate der Ecgoninsäure
L‐Glutaminsäure konnte konfigurativ mit L‐Eegoninsäure verknüpft werden. Daraus leitet sich die Konfiguration des natürlichen l‐Cocains gemäss Formel II ab. Synthetische L‐Eegoninsäure war identisch mit der aus natürlichem l‐Cocain erhaltenen l‐Eegoninsäure. Im Verlauf der Untersuchung wurde eine An...
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Veröffentlicht in: | Helvetica chimica acta 1955, Vol.38 (1), p.312-320 |
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Hauptverfasser: | , |
Format: | Artikel |
Sprache: | eng |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | L‐Glutaminsäure konnte konfigurativ mit L‐Eegoninsäure verknüpft werden. Daraus leitet sich die Konfiguration des natürlichen l‐Cocains gemäss Formel II ab. Synthetische L‐Eegoninsäure war identisch mit der aus natürlichem l‐Cocain erhaltenen l‐Eegoninsäure. Im Verlauf der Untersuchung wurde eine Anzahl neuer, aus dem Formelschema ersichtlicher, teils optisch aktiver, teils inaktiver Derivate der Pyrrolidoncarbonsäure bzw. der Eegoninsäure hergestellt. |
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ISSN: | 0018-019X 1522-2675 |
DOI: | 10.1002/hlca.19550380137 |