Ein praktikables Verfahren zur Palladium‐katalysierten Cyanierung von Arylhalogeniden

Acetoncyanhydrin ist eine gute Cyanidquelle für die Palladium‐katalysierte Cyanierung von Arylhalogeniden (siehe Schema; dpppe=1,5‐Bis(diphenylphosphanyl)pentan, tmeda=N,N,N′,N′‐Tetramethylethylendiamin, DMAc=N,N‐Dimethylacetamid). Der Schlüssel zum Erfolg ist dabei die langsame Zugabe des Cyanierun...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Angewandte Chemie 2003-04, Vol.115 (14), p.1700-1703
Hauptverfasser: Sundermeier, Mark, Zapf, Alexander, Beller, Matthias
Format: Artikel
Sprache:eng
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Beschreibung
Zusammenfassung:Acetoncyanhydrin ist eine gute Cyanidquelle für die Palladium‐katalysierte Cyanierung von Arylhalogeniden (siehe Schema; dpppe=1,5‐Bis(diphenylphosphanyl)pentan, tmeda=N,N,N′,N′‐Tetramethylethylendiamin, DMAc=N,N‐Dimethylacetamid). Der Schlüssel zum Erfolg ist dabei die langsame Zugabe des Cyanierungsreagens zur Reaktionsmischung, um so eine Desaktivierung des Palladium‐Katalysators durch überschüssige Cyanidionen in Lösung zu verhindern.
ISSN:0044-8249
1521-3757
DOI:10.1002/ange.200250778