Zur Auswertung von Schwingfestigkeitsversuchen im Zeitfestigkeitsbereich

Die Auslegung schwingend beanspruchter Bauteile setzt häufig experimentell ermittelte Wöhlerlinien voraus. Diese werden aus Einstufenschwingversuchen bestimmt. Die Auswertung solcher Versuche erfordert statistische Verfahren. Neben der mittleren 50%-Wöhlerlinie muss auch das Streuverhalten der Exper...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Materialprüfung 2011-09, Vol.53 (9), p.513-521
Hauptverfasser: Martin, Andreas, Hinkelmann, Karsten, Esderts, Alfons
Format: Artikel
Sprache:ger
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Hinkelmann, Karsten
Esderts, Alfons
description Die Auslegung schwingend beanspruchter Bauteile setzt häufig experimentell ermittelte Wöhlerlinien voraus. Diese werden aus Einstufenschwingversuchen bestimmt. Die Auswertung solcher Versuche erfordert statistische Verfahren. Neben der mittleren 50%-Wöhlerlinie muss auch das Streuverhalten der Experimente analysiert werden. Der vorliegende Beitrag gibt Hinweise zur Abschätzung der Standardabweichung aus einer Stichprobe von Wöhlerversuchen. Zur Korrektur der systematischen Unterschätzung der Standardabweichung bei geringen Stichprobenumfängen werden Näherungslösungen angegeben. Dabei wird zwischen Versuchen nach dem Horizonten- und dem Perlenschnurverfahren unterschieden.
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Diese werden aus Einstufenschwingversuchen bestimmt. Die Auswertung solcher Versuche erfordert statistische Verfahren. Neben der mittleren 50%-Wöhlerlinie muss auch das Streuverhalten der Experimente analysiert werden. Der vorliegende Beitrag gibt Hinweise zur Abschätzung der Standardabweichung aus einer Stichprobe von Wöhlerversuchen. Zur Korrektur der systematischen Unterschätzung der Standardabweichung bei geringen Stichprobenumfängen werden Näherungslösungen angegeben. 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