Transnationale religiöse Praktiken in der Migrationsgesellschaft: historisch – soziologisch – unterrichtspraktisch
Die meisten Migranten partizipieren an transnationalen sozialen Praktiken, indem sie zwischen dem Herkunfts- und Zielland hin- und herreisen, über soziale Medien miteinander kommunizieren sowie religiöse Ideen und Traditionen transferieren. In einer transnationalen Forschungsperspektive ist es daher...
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Veröffentlicht in: | Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 2017-04, Vol.69 (1), p.59-69 |
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1. Verfasser: | |
Format: | Artikel |
Sprache: | eng |
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Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Die meisten Migranten partizipieren an transnationalen sozialen Praktiken, indem sie zwischen dem Herkunfts- und Zielland hin- und herreisen, über soziale Medien miteinander kommunizieren sowie religiöse Ideen und Traditionen transferieren. In einer transnationalen Forschungsperspektive ist es daher folgerichtig, die vielfältigen Beziehungen und Sozialräume zwischen ‚hier‘ und ‚dort‘ zu untersuchen. Mit Bezug auf den Ansatz der Beziehungsgeschichte und Kulturtransferforschung bietet der Artikel einen Überblick über transnationale religiöse Praktiken, wie sie in Migrationsfamilien und -gemeinden zu finden sind. Darüber hinaus skizziert der Beitrag Konsequenzen, die sich aus der transnationalen Perspektive für den Religionsunterricht ergeben. |
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ISSN: | 1437-7160 2366-7796 |
DOI: | 10.1515/zpt-2017-0007 |