Kontrollierte Urbanität : Zur Neoliberalisierung städtischer Sicherheitspolitik

Seit rund zwanzig Jahren sind Städte zu Laboren neoliberaler Kriminalpolitik avanciert. Das gilt insbesondere für die Metropolen Nordamerikas und Westeuropas, in denen neue staatliche Polizeistrategien erprobt, private Sicherheitsdienste beauftragt und elaborierte Kontroll- und Sicherheitstechnologi...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Eick, Volker, Sambale, Jens, Töpfer, Eric
Format:	Buch
Sprache:	ger
Schlagworte:	Congresses cultural and strategic groupings::1QFE EU (European Union) EU (European Union) Globalisierung Globalization historical International institutions International relations Kriminalpolitik Kriminalsoziologie Neoliberalism Neoliberalismus Offenses against public safety Other geographical groupings: Oceans and seas, historical, political etc Place qualifiers Policy political etc::1QF Political Political Science Political, socio-economic, cultural and strategic groupings Politics Politics and government Politik Politikwissenschaft Polizei Privatisierung Von Sicherheit Society and Social Sciences socio-economic Sociology of Crime Stadt thema EDItEUR thema EDItEUR::1 Place qualifiers::1Q Other geographical groupings: Oceans and seas thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and government::JPS International relations::JPSN International institutions Urban Studies Urbaner Raum Urbanity
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Seit rund zwanzig Jahren sind Städte zu Laboren neoliberaler Kriminalpolitik avanciert. Das gilt insbesondere für die Metropolen Nordamerikas und Westeuropas, in denen neue staatliche Polizeistrategien erprobt, private Sicherheitsdienste beauftragt und elaborierte Kontroll- und Sicherheitstechnologien zum Einsatz gebracht werden. Erstmals fassen hier ausgewiesene Experten theoretische und empirische Ergebnisse zur sicherheitspolitischen Kontrolle des innerstädtischen Raums, von Sportveranstaltungen, neuen sozialen Bewegungen und sogenannten Randgruppen in vergleichender Perspektive zusammen.
DOI:	10.14361/9783839406762